Anmerkungen: 1.)Danke für die Reviews! Und bitte den Button auch dieses mal

nicht vergessen!

Nun ich habe die Kurzzusammenfassung geändert und Snape als

Zweiten Charakter eingesetzt mit dem nächsten Chap kommt die

letzte Veränderung: Der Titel.

Ab chap 11 wird der Titel lauten:

Und die Hoffnung stirbt zuletzt

2.) Anmerkung zu den Reviews:

Cassie28:Mehr von Bill? Ja ist dabei, aber dauert noch ein paar chap. Und mich freut das

Dir der neue nette Snape gefällt, habe schon befürchtet den mag keiner! Oder

Zumindest nicht so wie ich ihn schreibe. knuddel

Silvertrust:Schade das dir mein Snape nicht gefällt, aber in den späteren chap wird der

Auch wieder der Alte Griesgram, aber ob von Dauer und Warum verrate ich

hier nicht. Da musst du schon weiter lesen. Übrigens vielleicht wird Ron

Malfoy ja noch eine Knallen, wer weis! Lass dich überraschen. Ich hoffe du

Liest trotzt meinem Snape weiter! knuddel

Moony:Schön zu wissen das es doch noch mehr gibt die meine Geschichte lesen und

auf Fortsetzung warten. g Hoffe dir gefällt es auch weiterhin. knuddel

Also hier das nächste chap.

Snapefan:Danke für dein review, ein guter Schreiber hört auch Kritik gern. Daher lass dir

sagen mein English ist mehr als mies. Und was meine Betaleser angeht, so ist

das1. meine kleine Schwester, die nur das handgeschriebene liest. 2. auch

wenn es dir nicht passieren sollte, kommen beim tippen auch

Rechtsschreibfehler zu stande und nicht jedes Prüfungsprogramm ist klasse,

manchmal vergesse ich es aber auch durchlaufen zu lassen. Dennoch danke!

Noch ein Kind in HogwartsChap10

Gerüchte verbreiten sich gewöhnlich schneller wie ein Blitz. Warum also sollte das in Hogwarts anders sein?

So war es wohl kaum verwunderlich, das am Abend bereits alle über den Zusammenstoß von Ron Wesley und Draco Malfoy Bescheid wussten. Genauso wenig wie die Tatsache das sich am folgenden Tag bereits die Gerüchte überschlugen, welche Art Verbindung denn nun der Slytherin mit der jungen Professorin unterhielt.

Die Fantasie der Schüler kannte wirklich keine Grenze, von ehemaliger Lieblingsschülerin des Slytherin –dabei hatte sie bereits öfter einen Gryffindor Pullover getragenüber Schwester, Nichte, Tochter und Schwiegertochter war alles dabei.

Eine Handvoll Schüler hielt sich jedoch aus allen Spekulationen heraus. Belustigt kicherten sie über ihre Kameraden, kannten sie ja die Wahrheit. Sie waren es auch die des Nachmittags auf die kleine Yana acht gaben und Snapes Enkelin.

Mit größtem Vergnügen tollten sie mit dem kleinen schwarzhaarigen Mädchen im Raum der Wünsche umher, beschäftigten den Säugling. Nur eines mochten vor allem die Jungen nicht gerne, Windelwechseln. Denn mit Ausnahme von Hermine und Alexa bekam das per Zauberstab keiner von ihnen hin. So blieb nur der herkömmliche Weg.

Bald jedoch kochte die Gerüchteküche förmlich über. Denn plötzlich tauchte auch noch Prof. Lupin auf. Der ehemalige Lehrer traf sich nicht nur mit der jungen Prof. Windham, er verstand sich zudem auf mal besonders gut mit Prof. Snape. War ersteres schon ungewöhnlich. Konnte das erste eigentlich nicht sein, hegte der Slytherin doch einen über aus großen Hass auf den Werwolf, aber aus irgendeinem Grund war der wohl verflogen.

So kam es das Albus Dumbledore an einem Morgen, zwei Wochen nach den Herbstferien um Ruhe bittend aufstand. Sofort war alles still. Wann hielt der Schulleiter schon mitten im Jahr eine Rede? Es musste wichtig sein.

Lauter neugierige Gesichter richteten sich auf den alten, weisen Zauberer. „Nun da unsere Gerüchteküche ja mal wieder übersprüht und es um die gleichen Prof. geht wie vor den Ferien, denke ich ist es an der Zeit dem ein Ende zu bereiten."

Die Schüler hielten den Atem an und unverkennbar auch die meisten Lehrer. Er selbst schaute zu den betreffenden Prof. hinüber. „Natürlich mit Erlaubnis der beiden Prof," fuhr er fort. Die Schüler rutschten unruhig umher, platzten gleich vor Neugier.

„Prof. Windham ist die Tochter von Prof. Snapes Halbschwester. Sie sind Nichte und Onkel."

Rumms! Das hatte gesessen. Aufgeregtes sich steigerndes Getuschel setzte ein. Kaum wer im Saal für den diese Eröffnung nicht neu war. Snape grinste selbstgefällig. Ab jetzt sollte Hanna auch mit seinen Schülern weniger Probleme haben, gehörte sie doch zur Familie. Anderseits sie war eine Gryffindor gewesen.

Auch Dumbledore kicherte in sich hinein. Er hob die Hände zum Zeichen das er noch nicht geendet hatte und es wurde wieder ruhiger. „Zwei Ankündigungen habe ich noch zu machen. –aufgekratzt warteten die Schüler auf das kommende- Erstens, habe ich hiermit die Ehre Ihnen allen mit zuteilen, das sich zwei unserer Lehrer verlobt ha…

Erneut musste der Schulleiter einen Moment warten, ehe das aufgeregte Getuschel verstummt war. „Es sind die Prof. Windham und Weasley."

Applaus, Hurra- und Glückwunsch-Rufe wurden laut. Diesmal musste der Schulleiter länger auf das wieder einkehren der Ruhe warten. Doch dann sprach er weiter:„So jetzt zum letzten Punkt, es gibt seit kurzem ein zweites Kind in Hogwarts, das ebenfalls wie Yana Windham bleiben wird. Denn in Hogwarts lebt Kijoko- Meldodys letzter Verwandter, ihr Großvater Prof. Snape." Dumbledore setzte sich, seine Augen wanderten aufmerksam beobachtend über die Schülergesichter.

Die Jugendlichen waren jetzt völlig aus dem Häuschen. Windham und Weasley verlobt. Verlobt! Und Snape, ihr Prof. Snape hatte eine Enkeltochter. Er kümmerte sich um ein Kleinkind! Suchende Blicke huschten zum Lehrertisch, in der Hoffnung Snapes Enkelin zu sehen. Aber sie war nicht da. Wie sah das Kind wohl ausÄhnelte sie Snape? Vor allem wie mochte es ihr wohl gehen? Sie schüttelten die Köpfe.

Viele hegten heimlich Mitleid mit dem kleinen Mädchen, das ausgerechnet den missmutig strengen, immer eisigen schauenden Snape vorgesetzt bekommen hatte, als einzigen Verwandten. Das Snape mit dem Kind freundlich oder gar herzlich umzugehen vermochte kam ihnen gar nicht in den Sinn.

Wie auch, sie kannten ihn nur verschlossen arrogant, sowie er ihnen all die Jahre im Unterricht und den Fluren begegnet war. Gut die letzten Wochen war er sichtlich konfus mit den Gedanken woanders gewesen, nicht ganz so streng. Aber nett? Nein, davon war er sehr, sehr weit entfernt. Und ein Prof. Snape bei dem sich ein Kind wohl fühlen konnte? War das überhaupt möglich?

Am späten Abend beschäftigten sich die Schulsprecher und Vertrauensschüler, am Hufflepufftisch mit der Frage nach einem Verlobungsgeschenk für die Prof. Windham und Weasley. Ein Teeservice, Bücher zu den neusten Flüchen und oder Verteidigungszauber. Ebenso das einrichten einer Kinderkammer, in denen die Schüler Yana und Kijoko beaufsichtigten wurden genannt.

„Noch mal,"seuftzte Hermine, „Der Raum der Wünsche dient als Kinderkammer und offen gestanden gibt es bereits eine Hand voll Schüler die sie dort beaufsichtigen. Schon seit Wochen," fügte sie kleinlaut hinzu.

„Wie jetzt, ich verstehe nicht," warf Ginnys Klassenkamerad Kai Doom ein, „Wir haben es doch erst heute Abend erfahren."

„Ihr schon." Aller Augen richteten sich auf Ginny die nun rot wurde. „Nun ja Yana ist praktisch meine Nichte, ich kenne sie schon seit den Ferien."

„Also haben du und Ron auf sie aufgepasst und jetzt auch auf Kijoko?"

„Ja und nein…,"druckste Ginny rum. Hermine machte kurz entschlossen weiter:„Hannas Schwester Alexa, Harry und ich sind ebenso die Babysitter."

„Nicht wahr," staunte Ernie Macmillian, „Dann sagt schon wie sieht die Kleine aus? Wie geht es ihr, ich meine…"

„Sehr süß und gut," unterbrach Hermine ihn knapp, aber bestimmt. Die Art mit der sie die anderen ansah machte deutlich, das es keine weiteren Auskünfte geben würde. Widerwillig kehrten sie zum Thema zurück.

„Guten Morgen. Beginnen wir gleich, der Trank ist eine Wiederholung und steht an der Tafel. Legen Sie los. Ich will keine Schmierereien heute ist das klar?"

Die Schüler nickten eifrig, doch wenig begeistert. Wie üblich. Snape blickte sie ungerührt an. „Mr. Malfoy."

„Ja Prof." Der junge Slytherin sah ihn liebenswürdig an.

„Sie werden mit Longbottom zusammen arbeiten und –Malfoy öffnete den Mund zum Protest, Snape fuhr ungerührt fort. Die Schüler schnappten erschrocken nach Luft- Sie beide werden Ihren Trank selbstverständlich kosten."

Draco machte keine Anstallten sich zu bewegen, seine Augen waren fassungslos auf seinen Hauslehrer gerichtet. Das konnte der doch nicht ernst meinen. Er sollte mit Longbottom zusammenarbeiten? Diesem dümmlichen Kleinhirn von Gryffindor?

„Mr. Malfoy brauchen Sie noch eine Extra-Einladung? Soll ich Ihnen vielleicht zum Ansporn Punkte abziehen?"

„Nein, Sir," erschrocken stapfte der Slytherin auf den rundgesichtigen Gryffindor zu. Snape meinte das wirklich ernst. Was war nur in den geraten? Ärgerte den seine Enkelin? Warum ließ er seinen Zorn nicht an ihr ab oder den Gryffindors?

Ängstlich huschten Nevilles Augen zwischen Draco und dem verhassten Prof. hin und her. Hilfesuchend wendete er sich zu Hermine. Das braungelockte Mädchen zuckte entschuldigend die Schultern. „Mr. Weasley Sie arbeiten heute mit Mr. Goyle. Mr.Potter Sie gehen rüber zu Mr.Goyle und Mrs.Granger Sie bilden mit Mrs. Parkinson eine Zweiergruppe. Mrs. Brown Sie und ….

….Anfangen. Oh, und bemühen sie sich, der Trank wird selbstverständlich bewertet."

Ungläubig und fassungslos leisteten die Schüler Folge. Sie alle musterten ihr Gegenüber mit einer Mischung aus Furcht und Missmut. Sie mussten wirklich zusammen arbeiten? Skeptisch blieben ihre Augen immer wieder am schwarz gekleideten Prof. hängen, der die Reihen entlang stapfte.

„Ich fass es nicht. Ich fass- es- nicht," sagte Ron immer wieder, „Er hat uns Tatsächlich mit denen zusammen arbeiten lassen und dann hat er noch Tipps gegeben. Er.."

Inzwischen hatten sie Kräuterkunde so kam es das es Justin war nicht Harry der ihm beruhigend eine Hand auf den Arm legte.

„Lass gut sein, schau lieber auf deine Teufelsschlinge auf." Ärgerlich schoss der Gryffindor ein Lumos maxima auf seine Pflanze ab die sich um seine Beine schnürrte.

Justin unterdrückte nur mit Mühe ein kichern. „He Ron mit uns hat er es doch auch getan, Der ist halt merkwürdig drauf zur Zeit. Aber das und seine anfängliche Freundlichkeit machen einiges leichter. Auch wenn es sicher nicht von Dauer ist."

„Wohl kaum," erklärte Ron und schaffte es endlich seine Teufelsschlinge in einen neuen Topf zu stecken. Harry kämpfte mit seiner weiter, so bestand seine Antwort in einem Achsel zucken.

„Ich denke ja," gab Hermine ihre Meinung kund.

Skeptisch schaute Justin sie an:„Wie kommst du darauf."

„Kijoko. Sie ist noch ein kleines Kind, zu ihr muss er freundlich sein. Ihr werdet schon sehen die Liebe eines Kindes vermag Berge zu versetzen und eisige Herzen zu rühren. Sie haben ihre ganz eigene Magie. Es ist wie bei Heidi."

„Heidi?" Ron blickte sie verständnislos an. Hermine winkte ab, klar das kannten die anderen natürlich nicht. „Später."

„Also ich weiß ja nicht," meinte Justin, „ein netter Snape? Schwer vorstellbar." Justin verzog den Mund, er konzentrierte sich darauf seine Teufelsschlinge umzutopfen, ohne das die Pflanze seinen Arm zerdrückte, oder zu würgen begann.

Wie sollten sie auch ahnen wie Recht Hermine auf Dauer behalten sollte.

„Sehr gut Mrs. Diggory, ebenso wie Sie beide Mr. Und Mrs. Monthéry. Sie haben ganz sicher nicht doch heimlich geübt? Vielleicht mit Mrs. Granger oder Mrs.Weasley?"

Die drei Erstklässler schüttelten ihre Köpfe. Prof. McGonagall schenkte ihnen ein freundliches Lächeln, ehe sie sich wieder an die Klasse wandte.

Alle drei wussten wie selten diese Art Anerkennung ihrer Hauslehrerin war und erröteten leicht, bei diesem Lob.

„Hausaufgaben," sagte Mc Gonagall, „Sie üben alle ihre Feder in einen schwarzen Stift zu verwandeln. Was bedeutet…" sie drehte sich wieder Cecilia und den Monthéry- Geschwistern zu. „..das drei von Ihnen praktisch nichts mehr zu tuen haben." Die gestrenge Verwandlungsprofessorin warf einen Blick auf ihre Uhr. „Sie können gehen."

Hastig und munter packten die Gryffindors und Slytherins ihre Sachen zusammen und eilten in verschiedene Richtungen davon. Sie hatten jetzt Zauberkunst bzw. Kräuterkunde.

Während die Gryffindor- Erstklässler in Prof. Flittwicks Zauberkunst- Raum hinein strömten, kamen die Sechstsemester, des selben Hauses heraus. Der höhere Jahrgang hatte nun Verteidigung mit den verhassten Slytherins.

Blick in die Kristallkugel

Chap 16, Roter Alarm- Eine Schule wird zur Festung

…riss die Schüler und Lehrer…unerwartet aus dem Schlaf…Panische Schreie und das wimmern vereinzelter Schüler drang an Harrys Ohr….Aufgeschreckte Jungen und Mädchen…„Voldemort?"….„Ruhe!" Alle Köpfe drehten sich schockiert dem Fremden…zu…die Zauberstäbe der Anwesenden waren auf ihn gerichtet…„Ihr werdet mir schon vertrauen müssen."….Hermine und Ron traten neben Harry.„Uns ja. Worauf warten wir?"…

…„Seid still! Ruhe!"… „...Ruhe bewahren…"… „…Tonks, Aurorin…"…Grimmig humpelte Moody…Malfoy ruckte herum…Moody? Woher kannten die zwei sich?… „…ein falsches Wort, ein falscher Schritt und ich verspreche …"…Der Minister blieb vor den Lehrertischen stehen… „…mein Befehl…" Schüler keuchten, holten tief zischend Atem oder schrieen auf… …„DAS REICHT MINISTER!"

So für heute war es das meine Eltern verscheuchen mich vom Pc! Nächstes mal gibt es wieder mehr Blick auf die Zukunft!

Also ich hoffe das Chap hat gefallen gefunden! Und bitte vergesst den Review Button nicht!

Danke! knuddel all