SiriusLupin: Danke für dein liebes Review. Obwohl du der einzige bist der mir eines gegeben hat hier also das nächste Chapter.

Ich hoffe das auch dieses dir gefällt. Und ja ich werde mich bemühen euch nicht mehr lange warten zu lassen.

Aber, wenn ich nicht mind. zwei Reviews bekomme, dann werde ich nicht anfangen abzutippen. Also reviewt und ich beginne mit dem abtippen des nächsten Chapters.

Also viel Spaß! Freut ihr euch auch schon alle aufs 6.Harry Potter-Band? Das werde ich auch wieder erst in English lesen.

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Chap 16 Roter Alarm- Eine Schule wird zur Festung

NIIIIIIIIÜÜÜÜÜ, NIIIIIIIIÜÜÜÜÜ-IIIIIIIÜÜÜÜÜ-IIIIIIIIÜÜÜÜÜÜ!

Eine schrille Sirene die sich immer lauter die Tonleiter hochschraubte riss Schüler wie Lehrer um 4Uhr früh, unerwartet aus dem Schlaf.

Panische Schreie wurden überall im Schulgebäude laut. Schüler weinten und riefen durcheinander.

Laute Schreie und das wimmern einzelner drangen an Harrys Ohr, als er mit den anderen Jungen seiner Klasse den Gemeinschaftsraum betrat. Aufgeschreckte Jungen und Mädchen standen und liefen verängstigt durcheinander.

Vor allem die jüngsten waren sichtlich verstört, dicht beieinander und zitterten hockten sie auf dem Boden. Er ging auf die Erstklässler zu, zog seinen Zauberstab und stellte sich schützend vor sie. Einige nahstehende folgten seinem Beispiel. Vielstimmige Accio- Rufe wurden laut, als alle die sie nicht bei sich trugen ihre Zauberstäbe herbei riefen.

„Voldemort?", fragte irgendwer laut. Sofort herrschte ängstliche Stille, die nur von der erneut anschwellenden Sirene gestört wurde. Ein panisches raunen eilte durch die Reihen, wurde ebenfalls lauter, hektische Blicke durchsuchten den Raum.

„RUHE!"

Erschrocken, doch entschlossen kampfbereit wirbelten sämtliche Schüler zu dem Fremden vorm Portraitloch um. Sekunden später waren alle Zauberstäbe auf ihn gerichtet. Auch die Kleinen hinter Harry hatten ihre Stäbe in den zitternden Händen. Einzig Harry ließ seinen Stab gleich wieder sinken, was einen panischen Aufschrei von Hermine zur Folge hatte. „HARRY!"

Er ignorierte seine Freundin und starrte den bärtigen Mann im schwarzen Umhang an. „Perkins?" Rief er fragend über den Lärm der Sirene hinweg.

„Ah Potter, richtig geraten," der Mann sah an ihm vorbei zu den beiden Weasleys. „Ron, Ginny ich hätte gedacht ihr erkennt mich auch."

Sie trat neben Harry und musterte ihn genau. Ja sie glaubte ihn wirklich zu erkennen, aus dem Büro ihres Vaters. Anderseits er konnte auch ein Todesser sein…„Vielsafttrank", dachte sie. Ginny schaute zu ihrem Bruder und Harry, deren Blicke verrieten ihr, sie dachten ebenso. Herausfordernd reckte Hermine neben ihr das Kinn vor:„Woher wissen wir, das Sie der echte Perkins sind?"

„Gute Frage, aber ihr werdet mir schon vertrauen müssen. Folgt mir jetzt, wir gehen in die Große Halle."

Kein Schüler regte sich und Harry schüttelte bestimmt den Kopf:„Das werden wir nicht."

„Dumbledore…"

„Als Mr. Weasley mit Harry im Ministerium war, warum haben Sie die beiden damals gesucht und was dachte Mr. Weasley warum Sie ihn gesucht haben?"

Lachend sah Perkins auf die junge Gryffindor, nun hatte er keinen Zweifel mehr daran, wer sie war. „Hermine Granger nicht wahr", fragte er und beantworte ihre Frage, ohne auf ihre Reaktion zu warten, „Er dachte ich suche ihn wegen einer Wiederspuckenden Toilette. Aber ich suchte ihn weil Potters Anhörung vorgezogen war auf 8:00Uhr, Alter Gerichtssaal10. Ich hatte auch grade eine Eule geschickt, als sie kamen."

Harry wechselte einen Blick mit seinen Freunden und dann mit den anderen Gryffindors. Virginie und Samielle traten vor. Der Junge wechselte einen Blick mit Harry und erklärte. „Also gut, wir kommen mit."

Der Magier nickte zufrieden und folgte den Gryffindors in die Große Halle. Arthur hatte Recht, diese Kids waren nicht auf den Kopf gefallen.

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Wie aufgeschreckte, ängstliche Tiere wuselten die Hufflepuff durcheinander. Arynne Connen murmelte ein Sonorus und sagte über den Lärm hinweg:„Seid still, alle miteinander! Ruhe!"

Erschrocken verstummten ihre Mitschüler, sahen sie an.

Wir müssen Ruhe bewahren. Also hier bleiben? Oder in die Halle?"

Endlich verstummte die Sirene. Arynne machte den Sonorus- Spruch mit einem:„Quitus", wieder rückgängig.

„Hier bleiben, denke ich," antwortete Macmillian, „und Zauberstäbe raus."

Da öffnete sich der verborgene Eingang und eine junge Frau erschien. Sie hatte lange Schwarze Haare, mit blonden Strähnen und trug das Gewand einer Aurorin. „Hi," grüßte sie fröhlich winkend.

Alles drehte sich um, starrte sie erschrocken an. Die Zauberstäbe jedes einzelnen war auf sie gerichtet. Sie nahm es ungerührt hin und stellte sich vor. „Ich bin Tonks, Aurorin und auf Dumbledores Befehl bringe ich euch nun in die Große Halle."

„Arynne Connen kennt mich," fügte sie hinzu, weil sich niemand rührte und alles noch immer wachsam auf sie blickte. Sie kicherte amüsiert. Die Slytherins taten ihr fast Leid, als sie daran dachte wer sie holte.

Unterdessen wandten sich die meisten Gesichter ihrer Schulsprecherin entgegen. „Moment noch," antwortete diese und schaute Tonks nun direkt in die schwarzen Augen, „Was hast du in deinen Ferien immer gemacht, wenn du mit uns gespielt hast?"

Arynne sah der Frau unverwandt in die Augen. Dort erschien so eben der ihr nur zu bekannte jugendliche Schalk ihrer älteren Freundin, Andromeda Tonks. Dennoch regte sie selbst keine Miene und wartete die Antwort ab.

„Mich in dich oder Sondra verwandelt und so haben wir unseren Eltern dann Streiche gespielt."

„Sie ist es!"

Eine Minute später folgte Arynne mit dem Rest ihrer Kameraden der Aurorin durch die Schule.

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Der Alarm ging aus, im selben Moment betrat Lupin den Gemeinschaftsraum der Ravenclaws. Augenblicklich kehrte Ruhe ein. Die älteren blickten ihn mit einer Mischung aus Skepsis und Wachsamkeit an. Die jüngeren waren einfach nur geschockt. Die meisten der Anwesenden hatten ihren Zauberstab auf ihn gerichtet. Einzig eine Person schaute ihn nachdenklich an,… seine Tochter.

Er hörte die ersten seinen Namen murmeln und seine Tochter trat vor, neben die Vertrauensschüler ihres Hauses und den Schulsprecher. „Wo lebt meine Grandma und wo Jace?"

„Tiree und dein großer Halbbruder unterrichtet hier zur Zeit Verteidigung."

Sie kam auf ihn zu und sprang freudig in seine Arme. Er umarmte sie seinerseits.

„Prof., Prof. Lupin," riefen nun einige sichtlich erleichtert.

„Hallo Zusammen! Jemand hier, der mir nicht traut, um mit mir zu Dumbledore zu gehen, und den anderen Schülern?" Munter ließ er seine Augen über die Schülerschar wandern. Niemand meldete sich, doch einige jüngere schauten nach wie vor verängstigt drein. Kurz überlegte er, ob er versuchen sollte sie zu überzeugen, entschied sich aber dagegen. Sie würden ihren Kameraden und somit auch ihm schon folgen.

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Grimmig humpelte Moody in den Raum der Slytherins. Sogleich funkelte ihm eine Mischung aus Unmut, Angst und Zorn entgegen. Ein eigentlich eher blasses Gesicht verfärbte sich vor Zorn und unangenehmer Erinnerung rot. Der Ex- Auror grinste, wusste er doch was sein Doppelgänger einst mit Malfoy gemacht hatte. Auf einem anderen Gesicht wurde jedoch ein triumphales Lächeln sichtbar, es gehörte…

Morgana traute ihren Augen nicht ungläubig starrte sie nach vorne, dann änderte sich ihr Gesichtsausdruck in triumphales lächeln. „Boraas!"

Der alte Zauberer sah sie an und bedachte sie mit einem für alle anderen merkwürdigen Gesichtsausdruck. Aber sie erkannte ihn wieder, so hatte er sie immer angesehen, wenn er wollte das sie zuhörte. „Hallo meine Becky."

Irritiert schauten die Slytherin zwischen der ihnen unheimlichen, bzw. ihnen verhassten Erstklässlerin und dem früheren Lehrer hin und her. Becky?Boraas?

Malfoy der sich eben noch gefragt hatte, ob er sich nun zu stellen hatte erstarrte. Mit bleichem, dann rotem Gesicht blickte er auf den einbeinigen Ex- Auror und–Lehrer, mit seinem vernarbten Gesicht und dem durchdringend falschen Auge. Vor zwei Jahren hatte der Auror ihn zur Strafe in ein Frettchen verwandelt und im Flur auf und ab hüpfen lassen, bis McGonagall ihn entdeckt hatte.

Jetzt beäugte der Alte ihn und die anderen. Auch die meisten seiner Mitschüler funkelten Moody finster an, wie er feststellte. Ihre Eltern hatten sie gewarnt sich in der Schule noch ruhig zu verhalten. Aber es war unschwer zu übersehen, das sie den Alten am liebsten getötet hätten, der da so unverschämt ruhig vor ihnen stand.

„Boraas!" Malfoy ruckte herum. Boraas? Wer…" Seine suchenden Augen fanden die Sprecherin, Morgana Argolis. Aber warum nannte sie Moody…oder war er es wieder nicht?

Nun nannte der Alte sie:„Meine Becky."

Becky? Was ging hier vor , war das Moody? Woher kannten die zwei sich und was tat er hier?

Moody hob seine Stimme an:„Slytherin folgt mir! Ein falsches Wort, ein falscher Schritt und ich verspreche euch, ihr wisst alle wie sich ein fliegendes Frettchen fühlt! Ich denke Mr. Malfoy wird euch gerne Auskunft darüber geben, das ich durchaus nicht scherze und es nicht lustig ist."

Er überblickte die zum größtenteils sichtlich eingeschüchterte Truppe und fing Draco Malfoys böse, funkelnden Blick auf.

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In der Großen Halle trafen die Schüler auf die Lehrer, welche aufgeregt mit dem Zaubereiminister diskutierten. Ihr Schulleiter war offensichtlich sehr wütend und machte sich nicht einmal die geringste Mühe dies zu verbergen. McGonagall neben ihm schien bestürtzt und Snape hatte zu seinem alten, missbilligend- eisigen Gesichtsausdruck zurückgefunden.

Einzig die junge Prof. Windham saß am Lehrertisch, auf dem Schoß ihre kleine Tochter und vor sich auf Dumbledores Platz Kijoko Snape.

Still setzten sich die Schüler. Was war hier nur los? Was machte Fudge hier? Was die ganzen Auroren und anderen Zauberer, die an den Wänden Position bezogen hatten?

Die ersten Lehrer setzten sich, ihre Augen waren ausdruckslos, oder verrieten absolute Anspannung, in den Gesichtern waren tiefe Sorgenfalten. Ihre Blicke waren kalt und ernst.

Mit einer Handbewegung wies Fudge ihren Rektor an sich ebenfalls zu setzten. Für den Bruchteil einer Sekunde schien der so wütend Fudge niederzumachen, drehte sich dann nach einem bösen Blick ins Gesicht des Ministers ab.

Der Minister blieb vor den Lehrertischen stehen, schaute auf die Schülerschaft hinab. „Ich bin Cornelius Fudge Zaubereiminister und Prof.Dumbledore hat euch auf meinen Befehl wecken lassen. Ich bin hier, um euch persönlich darüber zu informieren, das das Zaubereiministerium und damit die gesamte magische Welt dieses Inselstaates sich im absoluten Notstand befindet. Seit heute früh, drei Uhr ist die Stufe RotV des Ausnahmezustandes wiederhergestellt, das bedeutet…"

Einige Schüler keuchten, holten zischen Atem, oder schrieen auf. Es waren einige wenige, welche wussten, was dies bedeutete. Das war die höchste Alarmstufe, die das Ministerium ausrufen konnte, es hatte sie bisher nur einmal gegeben, vor über 16 Jahren, als diese erschaffen wegen Du- Weißt- Schon- Wen erschaffen worden war.

„…ihr die Schüler Hogwarts dürft eure Schule aus Sicherheitsgründen nun nicht mehr verlassen. Nur zum Jahreswechsel in von uns, dem Ministerium bestimmte Orte, außer ihr beendet die Schule.

Die von euch, die aus Muggelfamilien stammen haben die Möglichkeit ihre Eltern und Geschwister in Sicherheit bringen zu lassen. Denn wir haben die dringende Vermutung, das Der- Dessen- Name- Nicht- Genannt- Werden- Darf…"

Voldemort!" Schrieen einige mutige Schüler dazwischen. Mit vergnügen sahen nicht wenige, wie der Minister erschrocken zusammenzuckte. Er räusperte sich und fuhr fort.

„Nun denn, das Vo-Voldemort", sagte er schnell, „innerhalb der nächsten Wochen beginnen wird, seine im Sommer in die Muggelwelt begonnenen Streifzüge zu verstärken.

Zweifellos werden wie vor seinem Sturz Eltern, Geschwister von Muggelstämmigen, sicher wieder eines seiner ersten…."

– erstickte Schreie waren zu hören. Mehr und mehr weinten. Dumbledore stand mit furchtbar bösem Gesicht auf, eine Aura der Macht umgab ihn, ließ ihn noch bedrohlicher wirken als zuletzt.

„DAS REICHT MINISTER!"

Fudge wirbelte erschrocken herum, wütend blitzte er Dumbledore an, wich dann aber um einiges erschreckter vor diesem zurück.

Albus wandte sich seinen Schülern zu:„Seit euch gewiss, hier seit ihr so sicher wie nirgends sonst. Mit Ausnahme vielleicht vom Hauptquartier des Phönixordens. Euren Eltern wird nichts geschehen, wenn sie sich uns anschließen wollen. Außer beim letzten Kampf, wo keiner mehr sicher sein wird. Aber wenn Voldemort angreift…ihr habt das Lied des Hutes gehört, dann Haltet zusammen und zeigt Stärke!"

Ein Großteil der Schüler beruhigte sich bei seinen Worten zusehends. Sie nickten ängstlich. Ginny Weasley und Alexandra Lupin sprangen an ihren Tischen gleichzeitig auf. Einen Augenblick sahen die zwei Mädchen sich an, sie wechselten einen Blick und standen gleichzeitig auf den Bänken. Unisono beteten sie den Text der Hausgemeinschaftslisten herunter.

Nur unweit von Alexandra stellte sich Arynne Connen auch auf die Bank. „Einigkeit und Freundschaft, herrsche in Hogwarts! Einer für…"

„…Alle und Alle für Einen," entgegneten die beiden anderen, unterstützt von einigen weiteren Schülern, die nun ebenfalls standen.

Ravenclaws, Gryffindors, Hufflepuffs und sogar einige Slytherins erhoben sich nun und wiederholten den Text, wie einen Schlachtruf oder einen Erkennungscode. Susan Bones zog ihren Zauberstab und streckte ihn in die Höhe:„Lumus solem minima! Wir sind das Herz der Schule und das Licht unsere Hoffnung!"

„Lumus solem minima," schallte es sofort von überall aus der Halle wieder. Dumbledore nickte zufrieden. Er lächelte Fudge der ihn und seine Schüler böse anfunkelte freundlich an und streckte seinen Stab ebenfalls in die Höhe.

Die anderen Lehrer folgten seinem Beispiel. Auch sie schienen sichtlich vergnügt.

Fudge war gerade dabei sich wieder zu fassen, da riefen drei Schülerinnen in die Halle hinaus. Als sie endeten nahmen andere ihren Ruf auf. Plötzlich war die Große Halle erfüllt von künstlichem Sonnenlicht. Geblendet und wütend schloss er die Augen, wie auch noch die Lehrer, allen voran Dumbledore ihre Stäbe zogen und es den Schülern gleich taten.

Ringsherum fielen dann sogar die Ordensmitglieder und Fudges Assistenten ein. Besiegt zuckte er die Schultern, seufzte und zog seinen eigenen Zauberstab. Sie hatten ja Recht, diese Schüler und wie. Recht und Glück. Glück, das sie einen Schulleiter hatten wie Hogwarts nie zuvor einen gehabt hatte Albus Dumbledore.

Remus Lupin und Arthur Weasley grinsten sich an, wie sie beobachteten was ihre Töchter da eben veranstalteten.

Kingsley Shackelbolt ganz in ihrer Nähe sah herüber. „Arthur ist das nicht deine jüngste?" Fragte er anerkennend.

„Japp, das ist Ginny und die andere…," er schaute kurz zu Lupin und fuhr dann fort:„die andere ist Lupins Spross."

Kingsleys Kopf ruckte zu dem blonden Mann herum. „Das…das hast du nie erwähnt, du alter Wehrwolf du!" Sagte er grinsend.

Die Schüler endeten und eine einzelne rief:„Lumus solem minima!"

„Die kleine Bones", stellte Kingsley fest. Fast zeitgleich mit Dumbledore zogen sie ihren Zauberstab, gemeinsam mit Amos Diggory ihnen gegenüber.

Remus deutete auf seinen früheren Schulleiter:„Lange her, das ich Dumbledore mit Zauberstab gesehen habe, oder so wütend wie vorhin. Und ich wünschte mir, ich hätte nicht."

Die anderen zwei nickten bedrückt. Sie wussten was er meinte.

„Dumbledore zieht seinen Zauberstab," raunte Jugson gegenüber.

Draco folgte seinem Blick. Tatsächlich. Er überlegte kurz, zog seinen Zauberstab und flüsterte leise unterm Tisch:„Lumus solem minima."

Nur drei Schüler seines Tisches bemerkten, das das Sonnenlicht von ihm und nicht von dem blau- schwarzhaarigen Mädchen neben ihm kam. Aber diese drei Schüler reagierten sofort.

„Stupor"

„Crucio!"

„Stupor!"

Sie waren ebenso leise wie er zuvor und keiner am Tisch bekam ihre Sprüche mit. Sie trafen ihn und er ging zu Boden. Zucken, zappelnd…ohnmächtig.

„Accio Zauberstäbe!"

Moody humpelte näher. „Infinite, Enervate," sagte er nun den Stab auf Malfoy gerichtet. „Jugson, Parkinson, Goyle mitkommen."

Unbemerkt führte Alastor Moody sie aus der Halle und sperrte alle drei in einen nahen Wandschrank. Danach humpelte er wieder in die Halle und auf den Slytherintisch zu. „Mutig, mutig, Malfoy, hätte ich dir gar nicht zugetraut," murmelte er dem Schüler verstohlen zu.

Nach dem alles berichtet war, scheuchte Dumbledore Lehrer und Schüler zurück in die Betten, sowie die hälfte der Auroren und Ordensmitglieder. Die übrigen schickte er auf die erste Wacht.

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Zum selben Zeitpunkt, in dem Fudge Hogwarts verließ erreichte eine Gruppe Zauberer, mit überdimensional großen Körben das Schloss.

Oben auf den nicht genutzten Türmen errichteten sie magische Blickschutzwälle und befreiten unter Anleitung eines jungen, rothaarigen Zauberers ihre gefährliche Fracht.

Im Laufe der nächsten Stunde kam eine weitere Gruppe mit zwei dieser Riesenkörbe an. Sie verrichteten die selbe Arbeit wie die erste, nur vor und hinter dem Schloss.

Unter Anleitung des rothaarigen Zauberers, Charly Weasley machten sie aus Hogwarts eine Festung.

Das Drachenschloss aus der gleichnamigen Märchengeschichte des Muggel Brian Föhr, die vor über 16 Jahren, genau hier entstanden war.

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Kristallkugel:

Chapter 19, Heiligabend:

Winky schlüpfte durch die Tür und schaute zum jungen Zauberer auf…Bill reichte der Elfe die Babypflegetasche, die sie sich umhängte, ehe er ihr seine Tochter in den Arm legte……

…Es war erst halb sieben, als Severus Snape erwachte, weil soeben neben ihm etwas hartes auf sein Bett hüpfte. Das konnte nur bedeuten…"Daddy, Daddy wach auf. Jetzz Weinaten? Daddy, Daddy wach auf!"…„Nein heute ist nicht Weihnachten, morgen." „Ooooohh."….mehrmals danach gefragte, es hatte ihn schon angefangen zu nerven, bis Hanna ihm von einer Muggelbrauch, namens Adventskalender erzählt hatte. Nun hing genau so einer bei ihm an der Wand……

…liefen Bill und Hanna Hand in Hand durch Hogsmead, begleitet wurden sie von Fire, der noch immer nicht von Hannas Seite wich……,da öffnete sich die Tür. Ein Pärchen das sie am wenigsten erwartet hatte, über das sie sich jedoch sehr freute trat ein…„Hallo ihr zwei! Wie schön euch beide nach all den Jahren wieder zu sehen und zusammen." Sie kamen sich näher zwei Meter vor dem jungen Paar blieb sie überrascht stehen und musterte die junge braunhaarige Frau. „Hanna du bist doch nicht…du wirst doch nicht etwa…?" Fragte Rosmerta……

…Hermine stand auf und legte ihr Buch zur Seite. „Also, wer kommt mit die beiden Racker holen?"…Hermine schnappte sich die Babypflegetasche und holte Yana aus ihrem Körbchen. Inzwischen räumte Ron mit Snapes Tochter deren Spielsachen in eine Tasche und nahm sie an die Hand. Gemeinsam……

…Er hatte ein mulmiges Gefühl dabei, was wollte sein Lehrer? Snape war ein Todesser, wie seine Eltern, seine alten Freunde sehr bald, würde er ihn nun auch auf diesen Weg drängen wollen?…Draco bog um die Ecke und sah Granger mit Weasley und den bedien Kindern aus Snapes Büro kommen…„Schließen sie die Tür. Setzen", raunte Snape kalt. Draco tat wie ihm befohlen,…Irritiert starrte Draco seinen Hauslehrer an…Täuschte Dumbledore sich vielleicht doch in dieser Person?

…Alexa(andra) und Hermine saßen neben Kijoko und malten wie die Kleine einige Weihnachtskarten…

……"Bevor wie mit dem Essen beginnen, muss ich euch etwas mitteilen…dafür werden wir hier morgen…zum ersten mal in der Geschichte dieser Schule"…McGonagall an diesem Abend die Geschichte das Drachenschloss vor, in der Kurzform, sowie sie in der magischen Welt zu bekommen war. Für diese Märchenstunde, ließ der Schulleiter…

Chap20, Weihnachten1- Geschenke und Entscheidungen:

Irritiert betrachtet Harry die Hülle an Geschenken auf seinem Fußende…er brachte noch einen Brief zu Tage von…Nun an diesem Weihnachten schien alles möglich zu sein…

…Unten vor der Großen Halle warteten die 1.Paten der einzelnen Häuser, sie waren begierig darauf, herauszufinden, wie ihnen ihre Geschenke gefielen…

…Hanna hockte am Boden mit Yana zwischen den Beinen und Bill setzte sich ihnen gegenüber. Er zog zwei verschieden große Geschenke heran…

…„Weinaten? Weinaten ja? JA?" Snape saß auf dem Sofa und beobachtete wie Kijoko aus ihrem Zimmer stürmte, direkt auf den Weihnachtsbaum und den Kamin zu…Kijoko stand vor ihm strahlend wie ein Honigkuchenpferd, auf den Kinderflugbesen zwischen ihnen schauend…

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So das wars für heute wieder! Ich hoffe euch hat das chap gefallen. Es ist der Anfang hin zu neuen Ereignissen, die vor allem unter den Slytherins für Veränderungen sorgen werden und Aufregung bei allen. Denn wie ihr seht bald Weihnachtet es hier sehr.g

eine Runde Butterbier, Kürbissaft, Kirsch- und Apfelsaft und Wein verteilt –oder lieberwer was anders?- noch etwas zu naschen dazu stellt aus dem Honigtopf

Also bitte, bitte schenkt mir ein Review, unten Links findet ihr den Button.

Denndiesmal schreibe ich wieder nur weiter wenn ich mindestens zwei Reviews habe und nicht nur eines! Also rann an den Button!