So da bin ich wieder, ja mich gibts auch noch, aber neben Schule und Arbeit in der Woche, sowie Freund am Wochenende bleibt nicht mehr viel freie Zeit, aber ihr wisst doch das es wietergeht.

Also hier chap 19, viel Spaß damit:


HeiligabendChap 19

Winky schlüpfte durch die Tür und schaute zu dem jungen Zauberer auf, der sich eben bei ihr bedankte.

"Noch mal vielen Dank, das du Snape mit Yana hilfst." Bill reichte der Elfe die Babypflegetasche, welche sie sich gleich umhängte. Dann legte er ihr seine kleine Tochter in die Arme.

Zärtlich schaute Winky auf das kleine Menschenkind. "Immer gern. Yana ist ein liebes Baby," sie wiegte das Mädchen,"Winky liebt Kinder, sehr."

Der junge Zauberer nickte grinsend und beugte sich zu seiner Tochter herunter, er küsste sie auf die Stirn. "Viel Spaß ihr zwei," verabschiedete er sich. Winky nickte. Elfe und Kind verschwanden mit einem leisen Plopp.


Es war erst halb Sieben, am Morgen, als Severus Snape erwachte. Etwas hartes landete neben ihm auf dem Bett, hüpfte. Das konnte nur bedeuten...

Er öffnete die Augen.

"Daddy, Daddy wach auf! Jetzt Weinaten! Daddy, Daddy! AUFFWACH!"

Sie ist schon wieder wach. Stöhnte er innerlich. Er drehte seinen Kopf zu ihr um:"Guten Morgen Kijo. Nein, nicht Weihnachten," gähnend schüttelte er den Kopf,"Morgen. Morgen, noch einmal schlafen."

"Oooooohh."

Er setzte sich auf, schaute das Kind an. Er selbst hatte Weihnachten nie für etwas besonders gehalten, aber Kijoko fieberte dem ebenso entgegen, wie die meisten der Hogwartsschüler.

Schon als die Leherer angefangen waren das Schloss zu schmücken, da hatte die Kleine es schon nicht mehr erwarten können. Fortan hatte sie jeden Tag, mehrmals gefragt. Sehr bald war es ihm stark auf die Nerven gegangen, bis Hanna ihm von einem Muggelbrauch namens Adventskalender erzählt hatte.

Seitdem hing so ein Muggelding bei ihm an der Wand.

Jeden Morgen bekam Kijoko ein Stückchen Muggelschokolade. Seither fragte sie nur noch selten nach, meist gegen Abend.

Lächelnd hob er das Kind hoch, stand mit ihr auf und ging zum Kalender. Er deutet auf das Feld vierundzwanzig. Begeistert wie immer öffnete das Kleinkind das Papptürchen und steckte die süße Überraschung in den Mund. Sie kicherte. "Leer, doch jetzt Weinaten."

"Nein, morgen. Wenn du kein Türchen mehr öffnen kannst."

Das Kind seufzte enttäuscht. "Runter! Runter!"

Er setzte sie wieder ab und schaute ihr nach. Lass ich es bis morgen hängen? Oder nehme ich es schon ab? Zögernd betrachtete er das Pappprodukt der Muggel.

"Winky!WIN-KYYY!"

Er drehte sich zu Kijoko um, die nach ihrem Kindermädchen rief. Langsam schritt er auf sie zu. "Winky passt heute morgen auf Yana auf. Nach dem Frühstück kommen sie her."

"Winky mit Baby?" Erwartungsvolle große Augen starrten zu ihm herauf, er nickte. "Winky mit Yana."

"Jajaja- JA!" Jubelte das Mädchen und drehte sich übermütig im Kreis.

Snape gähnte erneut. Mit einem Wink des Zauberstabes sicherte er das Zimmer ab und verschwand in seinem Waschraum, um sich anzuziehen. Das Mädchen begann ruhig mit ihren Puppen und Plüschtieren zu spielen.

Nachdem er selbst fertig war, forderte er Kijoko auf sich anzuziehen. Während die kleine gutgelaunt seiner Aufforderung nachkam, stand er daneben, darauf achtend, dass sie die Kleidung richtig anzog.

Während sie beide zum Frühstück gingen, dachte er an seine verbliebenen Hausschüler. Sechzehn waren "geflohen". Heute vermutlich bereits beim dunklen Lord angekommen.

Er seuftzte.

Das waren nicht wenige. Sein Gewissen nagte an ihm, irgendwie hatte er doch gehofft, das der eine, oder andere sich gegen den Weg der Eltern entschied. Blieb. Er wusste diese Gedanken konnten tödlich sein, so schob er sie rasch wieder beiseite. Die Gedanken an die sechzehn geflohenen und auch an sein Patenkind.

Draco hatte sich gegen den Dunklen Lord, dem Wunsch der Eltern entschieden und fürs bleiben. Er wollte nicht wie Familie und Freunde mit, sondern gegen den Dunklen Lord kämpfen. Eine Tatsache, die ihn in den Augen seiner Familie und alten Freunde zum Blutsverräter und Totfeind gemacht hatte. Eine Tatsache, die Snape stürzen konnte.

Er musste nun vorsichtig sein, damit Draco sein falsches Spiel nicht durchschaute, es nicht seinen neuen Freunden mitteilte und es die falschen zu hören bekamen. Damit er Snape nicht jetzt noch, kurz vorm Ziel enttarnt wurde.


Er beugte sie über sie, küsste sie wach. "Morgen Hanna."

Verschlafen öffnete die junge Frau ihre Augen, sah ihn an. "Bill", murmelte sie, schnupperte in der Luft. Es roch nach heißer Schockolade, Vanille mit Zimt, Lachs und frischen Brötchen.

"Richtig geraten, Frühstück," erwiederte er mit einem zweiten Kuss.

"Am Bett?" Mit fragender Miene sah sie ihn verwundert an. "Yana wir jeden Moment aufwa..."

Der junge Mann nahm das Tablett vom Nachtschrank, stellte es aufs Bett und setzte sich neben sie.

"Yana verbringt den Vormittag bei Winky und Severus. Und später, bis zum Abendbrot ist sie bei ihren Tanten, ihrem Onkel, Hermine und Harry. Dieser Tag gehört ganz uns, ganz allein uns."

Etwas unsicher schaute sie ihn an, sie hatten Yana noch nie für einen ganzen Tag alleine gelassen. Nicht einmal bei Lupin im Hauptquartier. Beruhigend strich er ihr die Haare aus dem Gesicht und als wenn er ihre Gedanken lesen könnte...

"Yana wird es gut gehen und uns wird dieser Tag auch gut gehen. Wir waren schon lange nicht mehr einen Tag allein."

Sie lächelte verschmitzt,"Wir werden auch diesmal nicht ganz alleine sein." Er schüttelte den Kopf. Sie zog seine Hand auf ihren Bauch. Bill zog sie an sicfh und drückte sie liebevoll an sich.

XXXXX

Später am Vormittag liefen Bill und Hanna Hand in Hand durch Hogsmead, begleitet wurden sie von Fire, der noch immer nicht von Hannas Seite wich. Zum Mittag hielten sie Einkehr in die "Drei Besen".

Nur wenige Personen hatten an diesem Tag hergefunden, so nahm sich die Wirtin, Madame Rosmerta sich für jeden einzelnen viel Zeit.

Sie stellte gerade zwei Butterbier vor einem alten Zauberer ab, da öffnete sich die Tür. Ein Päarchen das sie am wenigsten erwartet hatte, über das sie sich jedoch sehr freute trat ein. Mit dem leeren Tablett in der Hand trat sie auf die beiden zu.

XXXXX

Sie kamen einander gegenüber zum stehen. Die ältere musterte sie beide, plötzlich wurden ihre Augen größer. „Hanna!" Rief sie aus, „Du...du bist doch nicht etwa…."

Amüsiert betrachtete die junge Frau die andere, nickte. „Schwanger?" Fragte Hanna flüsternd zurück. „Doch ich bin", sie sah spitzbübisch zu Bill und erklärte, ebenso leise, „wir haben auch schon eine vier Monate alte Tochter."

Fassungslos starrte Rosmerta die zwei jungen Leute an, bis es ihr bewusst wurde. Verlegen bat sie die zwei an einen der Tische. „Das ist schon Nummer zwei? Ihr solltet es nicht so eilig haben, gleich was für Zeiten wir haben, oder eben drum."

Hanna schüttelte den Kopf, nachdem sie sich gesetzt hatten. „Ach Rose. Was ist schon Zeit, wenn uns Dunkelheit drohend umgibt? Was ist schon Zeit, wenn die dunklen Schatten selbst über die Ängste siegen und sich regt, der, Der- nicht- genannt- wird, jede Sekunde sich Finsternis zu uns bewegt?"

Bill sah die Mutter seiner Kinder fragend an. Dann sah er Rosmertas erschreckte Miene und nahm Hannas Hand.

XXXXX

Rosmerta hörte Hannas Worte und wünschte sie weder jetzt noch sonst je gehört zu haben. Es lief ihr kalt den Rücken herunter und sie fühlte sich an die Vergangenheit erinnert. Eine Zeit die sie für immer hatte aus ihrem Gedächtnis löschen wollen.

Vor über 16 Jahren waren es zwei alte Freunde gewesen, welche diese Worte in den Mund genommen hatten. Benjamin Windham und Lili Potter. Sie beide waren bereits zwei Tag später getötet worden. Von Du-Weißt-Schon-Wem selbst.

„Du...du solltest solch unheilvollen Worte nicht in den Mund nehmen." Brachte sie mühsam beherscht hervor.

„Warum? Es sind meines Vaters Worte."

Rosmerta nickte und Bill starrte beide Frauen stumm, fragend an.

„Ja," nickte die Ältere, "Deines Vaters Worte. Doch nachdem er und Lili sie sprachen wurden sie beide..." Rosmerta verstummte.

„Hogwarts ist der bestgeschützteste Ort der Welt. Mein Vater starb um uns zu retten und Lillie starb für ihren Sohn. Glaube mir, ich werde diese Welt sicherlich nicht verlassen, ehe ich alt und grau."

XXXXX

Plötzlich glaubte er zu verstehen. Er drückte Hannas Hand, entschlossen suchte er Rosmertas Blick und kam einem Kommentar von ihr zuvor. „Wo Liebe, Freundschaft und Eintracht herrscht, da hats das Böse schwer. Drum sei ein gutes Kind und lausche dem Wind," rezitierte er ein altes Kinderlied.

Rosmerta blickte zu Bill und nickte traurig. „Dennoch, niemand ist vor Ihm sicher, am allerwenigsten," vielsagend schaute sie die beiden an, „Seit ja vorsichtig, passt auf euch auf."

Sie nickten. Wenig später stand Rosmerta auf und brachte den zwei jungen Leuten Kürbissaft, sowie Mittagessen.

XXXXX

Nachdem gemütlichen Mittagessen streiften die jungen Leute erneut durch das Dorf Hogsmead, zu all ihren früheren Lieblingsplätzen. Nahe der „Heulenden Hütte" blieb Bill unvermittelt stehen. Er setzte sich auf einen Stein und zog sie auf seinen Schoß.

Sie lächelten sich an.

„Hanna ich liebe dich. Heirate mich."

„Natürlich," grinste sie amüsiert, „das weißt du doch."

Er schüttelte den Kopf, wurde ganz ernst. „Nein, ich meine nicht erst im nächsten Sommer, ich meine jetzt."

„Was?" Überrascht und fassungslos sah sie ihn an. „Wie jetzt? Auf der Stelle, Bill, du.."

„Heute, morgen, egal, aber noch in diesem Jahr."

Ihre Augen wurde noch größer, als sie ihn musterte. Er wollte sie wirklich noch in diesem Jahr....

„Bill, das geht nicht, ich meine wo denn? Ich habe Grandma und Albus versprochen auf keinen Fall Hogwarts zu verlassen, ehe nicht..."

„In Hogwarts."

„In..."

„Du bist ja wahnsinnig," flüsterte sie.

Er nickte. „Ja wahnsinnig nach dir."

Ein Lächeln und dann lagen sie sich in den Armen. „Ich weiß nicht wie du es anstellen willst, aber...ja."


Hermine stand auf und legte ihr Buch zur Seite. „Also, wer kommt mit die beiden Racker holen?"

Ron quälte sich aus dem gemütlichen Sessel. „Ich, dann können die anderen beiden noch ihre restlichen Hausaufgaben machen." Erklärte er bei einem Blick auf Harry und Ginny, welche beide über die Verteidigungshausaufgaben seiner Schwester gebeugt waren.

XXXXX

Gemeinsam gingen sie hinunter in den Kerker. Den Ort, den wir am meisten hassen, und wir gehen auch noch freiwillig und freudig hin, in den Kerker. In Snapes Büro. Er schüttelte sarkastisch den Kopf. Was sich nicht alles verändern kann. Und so schnell.

Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, es war noch früh. Noch keine vierzehn Uhr, um diese Zeit wollte Snape mit den Kindern in seinem Büro auf sie warten. Sie atmete tief durch, wartete bis Snape neben ihr zum stehen kam und klopfte.

Die Tür sprang auf und beide traten ein. „Prof. Snape." Grüßten sie unisono.

„Miss Granger, Mr. Weasley, kommen sie nur herein, die Kinder warten schon."

Ein kurzes Kopfnicken, dann griff Hermine sich erst die Babytasche und anschließend Yana. Währenddessen ging Ron auf Kijoko zu, zusammen mit ihr begann er schnell ihre Spielsachen zusammen zu suchen.

Zwei Minuten später verließen die vier den Kerker und machten sich auf den Weg zur Großen Halle.

XXXXX

Draco Malfoy lief durch den Kerker zum Büro seines Hauslehrers. Snape hatte ihn rufen lassen. Die Aussicht seinem Lehrer und Paten alleine vor die Augen zu treten behagte ihm gar nicht, nach allem was er gehört hatte drängte sich ihm der Verdacht auf, Snape könnte doch ein falsches Spiel treiben und in Wahrheit Dumbledore für den Dunklen Lord ausspionieren.

Ausspionieren! Ausspionieren! Wusste Snape etwa, das er gelauscht hatte? Das er was gehört hatte? Wollte Snape ihn, Draco nur aus dem Weg räumen? Sowie seine Cousine, die gar keine Reinblütige war?

In DracosKopf drehte sich alles.

Hatte der Dunkle Lord gelogen? Oder war Cassandra wirklich mit Potter verwandt? Was wollte Snape von ihm?

Mit Mühe beruhigte er sich zumindest oberflächlich und bog um die letzte Ecke. Draco sah gerade noch, wie Granger und Weasley mit Snapes Enkelin, sowie Weasleys Nichte die Kerkertreppe hinauf liefen.

Das schwarzhaarige kleine Mädchen, tapste langsam neben dem Rotschopf her, eine Puppe in der Hand. Eine Puppe, ein Muggelspielzeug. Ein Bild stahl sich in seinen Geist.

Er saß auf einer Decke im Wohnzimmer seines toten Onkels Latrius, neben ihm ein kleines blondes Mädchen. Cassandra, im Mund steckte die Hand einer steifen Plastikpuppe.

Erschrocken blieb er einen Moment vor Snapes Tür stehen. Er wusste das sein Pate Legilimentik ebenso beherrschte wie Okklumentik und schob den Gedanken angestrengt beiseite. Dann klopfte er zögernd. Sekunden später folgte er dem herein seines Lehrers.

„Schließen Sie die Tür und setzten!"

Er tat wie ihm befohlen, doch sein ungutes Gefühl blieb. Hätte er statt den Kopf zu senken, seinen Hauslehrer angesehen, so hätte er gemerkt, das dessen kalte, nichtssagende Miene sich in Rauch aufgelöst hatte und den Anflug von, nun Sorge zeigte. Gemischt mit jenem Ausdruck, den Draco aus seiner Kindheit kannte. Snape räusperte sich. „Draco, wie...fühlst du dich?"

Irritiert sah Draco auf und starrte seinen Lehrer an. Zum ersten mal seit Jahren erkannte er seinen freundlichen Patenonkel im Gesicht seines berechnend kühlen Lehrer. Aber konnte er ihm auch trauen? Täuschte sich Dumbledore vielleicht in dir? Spionierte er den alten Schulleiter aus?

Wenn Draco Legilimentik beherrscht hätte, so wäre er verblüfft gewesen. Denn sein Lehrer fragte sich just diesen Augenblick ähnliches über ihn: Spionierte Draco womöglich für...Nein! Er steht auf der Liste, also...

Draco atmete tief durch. Er hatte sich entschieden, er würde dem älteren trauen, vorerst. Er würde auf der Hut sein.

Snaoe musterte den blonden Teenager genau. Das zögern, als er ednlich doch antwortete entging ihm nicht.

„Weis nicht, nach Hause kann ich nicht mehr, meine Freunde sind nun meine Feinde, Todesser, wie meine Eltern. Mein Vater ist inhaftiert, in Askaban. Quidditch und frei rumfliegen geht auch nicht mehr und ich frage mich,...wann Er wieder zuschlägt, geplant."

Snape zog sich einen Stuhl direkt vor Draco und setzte sich. Er suchte den Blick des Jungen, ehe er antwortete:"Das Fragen wir uns alle. Und du hast Recht ein zu Hause hast du nun nicht mehr, dorthin führt für dich kein Weg mehr. Doch bis zum Sommer ist noch Zeit, wir finden schon was. Ich kann dich nicht zu mir nehmen, das gefährdet nur uns beide."

„Deine Tarnung," sagte Draco monoton. Snape nickte. „Meine Tarnung."

„Ich will bei Cassandra bleiben, egal wo sie hinkommt im Sommer."

Snape hob eine Braue und schüttelte den Kopf.

Er erhob sich erneut, ging zum Fenster und blieb dort stehen, mit dem Rücken zu Draco. „Ich denke nicht das es geht, nicht wenn Dumbledore sie zu jenen bringt die sich anboten."

Er seufzte.

„Draco du solltest jetzt wieder gehen."

Er wusste nicht, ob er wütend werden sollte oder traurig, protestieren sollte oder besser nicht. Snapes Haltung war neu für ihn.

Er wirkte plötzlich weder wie der kühle Lehrer, noch wie der nette Pate. Er wirkte distanziert, betroffen, oder doch eher besorgt und da war noch etwas anders, etwas das Draco nicht einsortieren konnte. Snape wirkte plötzlich so, so als wüsste er selbst nicht was er tuen würde, wenn Draco jetzt nicht ging.

Für einen Moment starrte Draco noch den Rücken des anderen an. Dann entschied er sich es besser nicht herausfinden zu wollen und ging zur Tür. Er langte nach dem Griff...

„Draco.."

„Ja?" Er wandte sich langsam um.

„Draco, ich...ich bin stolz auf dich. Du hast die richtige Entscheidung getroffen und egal was in naher Zukunft, oder ferner geschieht, weiche nicht von ihr ab. Geh! Geh!"

Draco öffnete die Tür und lief in den Gesellschaftsraum. Er wusste Snape hatte ihn loben wollen, doch seine Andeutungen beunruhigten ihn nur. Wusste er was? Wusste er was geschehen würde? Und war es etwas das nur ihn, Severus betraf, oder auch andere? Hatte es mit Dumbledore und dem Orden, oder mit Ihm zu tuen?

Nachdenklich schaute Draco an die düstere Decke. Unbewusste rieb er mit der Hand über jene Narbe, die ihm seine erste eigene Entscheidung eingebracht hatte. Als er sich dessen bewusst wurde sprang er auf und rannte in den Schlafsaal hinauf. Er hatte etwas zu erledigen.


Hey Kijo!" Eillig lief sie ihren Freunden und Verwandten entgegen. Das kleine Mädchen riss ihrerseits riss sich von Ron los und stürmte ihr entgegen. „Alessa! Alessa!"

Alexandra Windham- Lupin beugte sich etwas hinunter, um das Kind aufzufangen und sich mit ihr im Kreis zu drehen. Ein vergnügtes quietschen war die Antwort und einige andere Schüler sahen kurz auf.

Die anderen setzten sich an den Gryffindortisch. Hermine breitete mit dem Zauberstab eine Decke auf der Tischplatte aus und bettete den Säugling darauf. Als Alexandra sich mit Kijoko ebenfalls setzte, wurde sie mit dem Wickeln eben fertig.

„So meine Süße Maus, Jetzt bist du wieder ganz sauber." Liebevoll drückte sie das Kleine an ihre Wange, legte es zurück auf die Decke und begann es zu kitzeln. Glucksende Geräusche kamen aus dem Rachen des Babys. Die drei Gryffindor und Alexandra lachten.

XXXXX

Interressiert schaute Kijoko zu Hermine. Als die begann Yana zu kitzeln schaute sie fragend in Alexas Gesicht. Doch die betrachtete auch das Baby, alle lachten. Nachdenklich sah Kijoko wieder auf das Baby dann streckte sie die Arme aus und kitzelte Alexa.

Alexandra zuckte zusammen und ohne Vorwarnung kitzelte sie nun ihrerseits Kijoko durch, die laut los lachte und schrie.

Nach einer Weile schlief Yana beim Flasche trinken in Hermines Armen ein und Kijoko, zwischen Ron und Alexa sitzend malte Weihnachstkarten. Konzentriert auf einem Stift kauend musterte die kleine ihr Werk. Die drei Schüler grinsten.

Alexandra sah auf die Uhr. „Sagt mal wo bleiben eigentlich Harry und Ginny?"

Ron sah von den Weihnachtskarten hoch, auf seine Uhr. Schon so spät?

Sie legte Yana in das herbeigezauberte Körbechen, ehe sie zu den beiden anderen hinüber sah. „Keine Ahnung, eigentlich hatte Ginny nur ne kurze Frage."

„Klar, ne Fra-age,"sagte Hermine gedehnt. Und betrachtete Ron vielsagend.

„Ja eine Frage und wir sind fertig. Hi Alexa," grüßte eine muntere Stimme von hinten. Ginny und Harry kamen heran.

.Das rothaarige Mädchen setzte sich. „Schöne Karten Kijoko." „Dante, du au malen?" Fragte Kijoko und schaute beide an. „Klar, gerne." Bestätigten die zwei Gryffindore.


„Feuerspeiender Wasserspeier!"

Der rießige Gargoyle vor Dumbledores Büro setzte sich in Bewegung und gab den Weg zur enggewundenen Treppe frei. Oben an der Bürotür, klopfte Hanna an. Bill öffnete die Tür.

„Kommt nur herrein ihr zwei," begrüßte sie der Schulleiter lächelnd. „Hattet ihr einen angenehemen Tag?"

„Danke, er war...gut." Verwundert sah sich Hanna um. Irgendwie hatte sie das Gefühl in eine Besprechung geplatzt zu sein.

Sowie, wenn man als Kind in ein Gespräch zwischen Erwachsenen platzt und alles verstummt, weil über einen geredet wurde.

Außer Dumbledore waren noch Moody, Lupin, Kingsley, Tonks und Mr. Weasley anwesend. Alle anderen saßen stumm da und sahen sie lächelnd an. Nein, nicht mich! Sie sehen auf meinen Bauch.

Kingsley bemerkte wie die junge Frau den Blick senkte und winkte Tonks, wie Moody zu. Dann räusperte er sich. „Ähm, ich denke, ähm wir gehen dann mal, wir waren ja fertig nicht?"

Moody erhob sich zeitgleich mit Tonks beide nickten.

„Ja, waren wir," ließ Moody verlauten," Albus mach dir keine Sorgen, das Regeln wir schon. Hanna, Bill, einen schönen Tag noch." Damit öffnete der alte die Tür und humpelte den anderen voran hinaus.

Neben ihnen machten nun auch Remus und Arthur Anstallten zu gehen. Doch Bill hielt sie zurück. „Was wir zu sagen haben, das geht euch alle gleichermaßen an. Wartet."

Dumbledore hob fragend eine braue, während er sie neugierig über seine Halbmondgläser beobachtete. Lupin und Arthur hingegen tauschten erst einmal einen gemeinsamen Blick aus. „Nur zu, „ erklärte der Ältere von beiden. Lupin nickte.

„Also Hanna und ich haben vor...", Bill hielt kurz inne, musterte zuerst seinen Vater, anschließend Lupin. Beide schauten ihn abwartend an. „Wir wollen heiraten, morgen Abend."

„Das ist gut," sagte Dumbledore ruhig lächelnd.

Doch die anderen zwei Männer schienen mit dieser Eröffnung nicht so ganz zurecht zu kommen:

„Was?" Lupin starrte sie an.

„Ihr wollt morgen...Entschuldigt," Arthur Weasley ließ sich wieder in seinen Stuhl zurücksinken und strich sich nervös durchs schütter werdende Haar.

Mitleidig sah sein Sohn ihn an und trat auf ihn zu. „Dad?"

„Ja," kam die kaum hörbare Antwort über desen Lippen.

„Wir haben uns gedacht, na ja, das du es Mum erzählst?"

Arthur Weasley stand auf. Sein Blick ruhte anklagend auf seinem Sohn. „Ich wusste es. Ich wusste die Sache hat einen Hacken. Ich darf es deiner Mutter sagen."

Die anderen grinsten und Bill lächelte schelmisch. „Das schaffst du schon."

„Ja, ja. Hanna Gratulation Bis morgen Abend also." Er schnappte seinen Umhang und machte sich davon.

Lupin folgte ihm, nachdem er Hanna umarmt, ihr gratuliert und Bill ermahnt hatte sie ja gut zu behandeln.


Hermine und Alexa saßen neben Kijoko und malten wie die Kleine einige Weihnachtskarten. Inzwischen hatte das Kleinkind herausgefunden, das es sehr viel mehr Spaß machte sich Motive aufzeichnen zu lassen, um sie nur noch auszumalen und jeder erkannte, was sie da malte. So nutze sie Hermine und Alexa seit einer Weile als Motivzeichner. Hermine und Alexa saßen neben Kijoko und malten wie die Kleine einige Weihnachtskarten. Inzwischen hatte das Kleinkind herausgefunden, das es sehr viel mehr Spaß machte sich Motive aufzeichnen zu lassen, um sie nur noch auszumalen und jeder erkannte, sie da malte. So nutze sie Hermine und Alexa seit einer Weile als Motivzeichner.

Ihnen gegenüber saßen die beiden Jungen, sie spielten ihre dritte Partie Zauberschach. Daneben hockte Ginny, sie fütterte Yana. Und ganz allmählich stieg der Lärmpegel in der Halle an. Das Abendbrot rückte näher, mehr und mehr Schüler fanden sich ein.

Hier und da fingebn die Freunde einige Gespächsfetzten auf. Ihre Mitschüler schienen aufgeregt zu sein. Irgendwas musste geschehen sein. Denn ansonsten wären sie weder so aufgeregt, noch zu so früher Zeit so zahlreich.

„Hast du ne Ahnung.."

„Nein, aber ich glaube es hat mit Snape zu tuen."

„Ja hast du geshen wie er durch Schloß schleicht?"

„...und die Drachen, ich sags euch, dieser Spinner ist wirklich da rauf..."

„Quatsch, sicherlich geht's um Du- Weißt- Schon- Wen..."

„ne Ahnung was jetzt wieder passiert ist?"

„...Windham und Weasley sind heute weggegangen..."

„Du meinst ihnen ist was..."

„He seit STILL!" Hermine sprang auf und fuhr die drei Ravenclaw laut an. „Schämt euch, ihr macht den Kindern Angst. Geht an euren Tisch und seit still."

Die zwei Erstklässler und die Zweitklässlerin eilten hochrot davon, während Hermine ihnen finster nachstierte.

Alexa hingegen drückte Kijoko sanft an sich und wiegte sie leicht. Das kleine Mädchen schluchzte. „Voldmort Hanna weh tuen?" Schluchzte das Kind verzweifelt.

Alexa hob sie hoch auf ihren Schoß und strich dem verängstigten Kind das Haar aus der Stirn. „Schsscht. Hanna ist stark und Bill ist stark. Voldemort bekommt sie nicht."

„Mama au star-ck," erklärte das Kind. Zwei große traurige Augen sahen sie ängstlich an, „Voldmort hat...hat Mama tot macht. Meine Mama tot."

Alexa wusste nicht was sie antworten sollte und drückte das Kind stattdessen einfach nur fest an sich. Sie streichelte ihr über Haar und Rücken.

Ginny sah beunruhigt von ihrem Bruder und Harry zu den zwei Freundinnen, was wenn es wirklich war? Eigentlich wollten sie um diese Zeit längst zurück sein.

Hermine bemerkte Ginnys Blick und sah sie beruhigend an, ehe sie sich neben Alexa setzte und Kijokos Hand in die ihre nahm. Leise, mit ruhiger Stimme sprach sie das Kind an. „Kijoko, Kijoko, he."

Das Kind hob das tränenverhangene Gesicht. Hermine lächelte sanft, strich ihr über den kleinen Arm. „Voldemort kann Hanna gar nicht tuen, denn Fire ist bei ihr und Bill. Und Hanna ist eine Schutzhexe, eine Aurorin. Hab keine Angst."

Warum bin ich nicht darauf gekommen? Innerlich schlug Alexa sich vor den Kopf. Sie schon das Kind eine Handbreit von sich und schaute es ernst an. „Hermine hat Recht. Hanna und Bill kommen bald zurück." Hoffnungsvoll sah sie zu den anderen auf.

Sie wirkten nicht weniger beklommen.

Da kamen die ersten Lehrer unter ihnen Snape und McGonagall. Zweitere lief direkt zum Gryffindortisch. Unbehaglich rutschte Ginny auf der Bank herum. Ron starrte finster zu Boden und Hermine sah besorgt der Lehrerin entgegen.

„Oh wie ich sehe haben wir wieder Besuch. Guten Abend Miss Snape." Lächelnd strich sie dem Kleinkind, auf Alexas Armen über das Haar. Das Kind kicherte. „Abend," murmelte das Kind, den Kopf hebend.

Erschrocken sah Minerva von dem Kleinkind, zu ihren Schülern und Lupins Tochter. Sie verzog die Stirn und musterte sie. „Was ist hier los?"

„Einige Schüler, sie...sie haben gesagt, das..." Alexa verstummte.

„Jaa," argwöhnisch betrachtete Minerva die Schüler.

„Voldmort Hanna aua macht?"

Sie zuckte zusammen und ihr Kopf ruckte zurück zu Snapes Enkelin. Oh mein Gott. Durchfuhr es ihr. Dieses Kind ist hellhörig und das bei ihrer Auffassungsgabe. Armes Ding.

Sie mochte sich gar nicht vorstellen, welche Angst in diesem Moment in diesem kleinen Geschöpf waberte, welches sich ängstlich, an ihre Verwandte drückte.

Alexa und ihre Freunde sahen von Kijoko zu McGonagal. Sie alle sahen die plötzlich großen Augen der Lehrerin, etwas was sich fast Augenblicklich wieder legte, als sie sich bückte um das Kind in die Arme zu nehmen.

„Hanna hat kein Aua, Kind," Erneut strich sie der kleinen über die Stirn. „Hanna und Bill sind bei Prof. Dumbledore."

„Vaiin?" Fragte Kijoko begeistert und schaute suchend über die größer werdende Schülerscharr zum Lehrertisch.

„Ja. Aber sie sind noch nicht da. Sie kommen gleich. Kijoko willst du mit zu deinem...Vater?" Fragte sie zögernd. „Ja."

Minerva nickte den Schülern zu und wandte sich, mit Kijoko auf dem Arm den Lehrerplätzen zu.

Erleichtert atmeten sie aus, winkten Kijoko und nickten McGonagall zu.

Sekunden später erschien das Geschirr.


Snape war fast am Tisch, wie ihm auffiel das seine Kollegin nicht mehr neben ihm war. Er drehte sich um und entdeckte sie am Gryffindortisch. Sie stand bei Potter, den Weasleys, Granger und Lupins Spross, irgendwie schien etwas geschehen zu sein, sie wirkte erschreckt.

Erschreckt, Kijoko ist bei ihnen, sollte ich...Er wollte eben zu ihr laufen, da drehte sie sich mit Kijoko um und kam auf ihn zu.

„Minerva, was..."

„Sie glaubte, das Er Hanna hätte, einige Schüler haben darüber gesprochen. Gerüchte Severus. Gerüchte."

„Kijoko, Hogwarts ist ganz sicher, versprochen."

Zögernd nickte das Mädchen und streckte seine Arme nach ihm aus.


Ein Raunen durchlief die Halle, als Prof. McGonagall am Lehrertisch aufstand, die Arme hob und das Essen somit erscheinen ließ.

Wo war Prof. Dumbledore. Wo die Verteidigungslehrer?

Ron drehte sich schließlich seinen Tischnachbarn zu und erklärte. „Glaubt ihr ich wäre hier, wenn ihnen was geschehen wäre?"

Sofort verstummten die Gespräche ringsum. Nach und nach wurde auch der restliche Gryffindortisch stiller. Mehr und mehr Schüler bedienten sich am reichhaltigen Abendbrot.

Plötzlich gingen die Hallentüren auf. Alles drehte sich um, auf Schlag war es mucksmäuschenstill.

Die Prof. Weasley und Windham betraten angeführt von Prof. Dumbledore die Große Halle.

So, als sei es das normalste der Welt, das sie zu spät kamen gingen sie zu ihren Plätzen.

Nichts in ihren Mienen deute auf irgendeine Art Gefahr, oder Beunruhigung hin.

Im Gegenteil, die, welche Dumbledore kannten, kamen nicht umhin, das amüsierte glitzern in seinen Augen zu sehen.

Das Mädchen auf Snapes Arm regte sich und kletterte auf den Schoss des alten Schulleiters. Wie schon sooft grabschte sie dem alten Mann in den langen Bart und zupfte leicht daran, dann kicherte sie und küsste ihn. Er lachte und begann sie zu kitzeln.

Jene Schüler die es mitbekamen quitierten das Treiben der beiden, mit einem grinsen. Denn Kijoko hatte daraus inzwischen ein Spiel gemacht, sie grüßte den Schulleiter so zu fast jeder Mahlzeit.

Mit dem Kind auf dem Arm stand Dumbledore auf. Er hob seine freie Hand, sogleich verstummten die wiederbegonnenen Gespräche. Alles sah gespannt zum Lehrertisch. War doch etwas geschehe? Aber dann würde er doch sicher Kijoko nicht mithören lassen. Oder?

Ginny stieß ihren Bruder an, sowie Michael Corner neben sich. Mit dem Kopf deute sie nach vorne. Zunächst ärgerlich richteten sich nun auch ihrer beider Blicke abwartend nach vorne.

„Bevor wir mit dem Essen beginnen möchte ich einige Gerüchte zerstreuen, welche bereits wieder im Umlauf sind. Aber zunächst einige wichtige Mitteilungen."

Er machte eine längere Pause, in der er Kijoko etwas ins Ohr flüsterte, einige wenige Schüler raunten einander etwas zu.

„Die Spiele morgen fallen aus...- er wartete bis der aufkommende Lärm, wie die Proteste verstummt waren, das Mädchen auf seinem Arm, zwirbelte seinen Bart und schaute interessiert auf die Schülerscharr-

„Aber, aber dafür, wird es hier morgen, zum ersten mal in der Geschichte von Hogwarts eine Hochzeit geben."

Wieder musste er eine Pause einlegen, diesmal dauerte es länger, bis sich die Schüler wieder beruhigt hatten. Gütig lächelte er sie an. Schließlich war dies in der Tat eine große Neuigkeit, nicht zuletzt wenn man bedachte, in welchen Zeiten sie lebten.

Endlich wurden die Schüler wieder leiser und Dumbledore setzte erneut an:„Die Prof. Weasley und Windham haben mir eben ihren Wunsch mitgeteilt und ich habe ihnen die Erlaubnis erteilt."

Die dritte Pause, denn jetzt branndete lauter und begeisterter Jubel aus. Die gesammte Schülerscharr stand auf und warf ihre Hüte in die Höhe. Alles rief fröhlich durcheinander.

„Hurrra!"

„Glückwunsch!"

„Eine Hochzeit!"

„Sie leben hoch...Dreimal hoch!"

Dumbledores Lächeln wurde zu einem Lachen. Die Lehrer um ihn her schwankten noch zwischen Unglauben und Erstaunen.

Es war ein zu lustiges Bild um nicht mitzulachen. Selbst das zukünftige Brautpaar war mit eingefallen. Und Kijoko wusste vor lauter Lärm und Aktivität nicht wohin sie zuerst sehen sollte.

Dieses mal musste Dumbledore sich erst wieder Gehör verschaffen, ehe er weiter reden konnte. Ein Lautes, eindringliches. „Bitte herhören" war erforderlich um die Aufmerksamkeit der jungen Zauberer zurückzuerlangen.

„Nach dem Abendbrot wird euch Prof. McGonagall die Geschichte „Das Drachenschloß" von dem Muggel Brian Föhr," da die Schüler ihn ungläubig ansahen erklärte er, „"Das Drachenschloss aus dieser Geschichte gab es wirklich und gibt es wieder. Denn Brian Föhr hat es geschrieben, nachdem er volltrunken diese Schule erblickte.

Ich bin sicher, ihr werdet sie interessant finden."

XXXXX

Nach dem Essen ließ der Schulleiter sich Tische, wie Bänke an die Wand aufstellen. Dann zauberte er Matratzen, Kissen und Decken herbei. Gemütlich kuschelten sich die Schüler der verschiedenen Häuser und Klassen aneinander, während sie liegend, wie sitzend mit, oder ohne herbeigezauberte Lehne gespannt lauschten.


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Bitte gebt mir euer Review davon lebe ich als Schreiber!

Schönen Dank!

knuddel + eine Runde Knabbereien und Getränke schmeißst