SORRY..! fürs laaange nicht updaten, aber eigentlich wollte ich das kapitel zigtausend mal überschreiben und so, es gefällt mir immer noch nicht aber ich habe es einfach nicht übers herz gebracht euch so lange warten zu lassen
dann seits noch gewarnt, es ist zwar kein lemon da, aber ihr werdet schon sehen
viel spaß! .
3. Die Party
Der Rest der Woche verging ganz normal. Kagome hasste die Schule und beschimpfte sie mit ihren Freundinnen wie immer. Sie rettete sich ein paar mal von Kouga und Hojo, ein anderer Verehrer, wie immer und zickte wie immer mit Kikyou herum. Das neue war, dass sie versuchte einem gewissen Hanyou nicht zu begegnen und falls es doch passierte, kam es nur zu Beschimpfungen und wütendes Davonmarschieren.
Einmal musste Kagome schnell wo hin rennen. Sie achtete nicht auf den Weg, bis sie gegen etwas hartes rannte und darauf fiel. Sie war schon dabei sich zu entschuldigen, als sie bemerkte, dass es InuYasha war. Sie lagen beide starr auf dem Boden und schossen sich bloß böse Blicke zu. Als Kagome endlich bemerkte in was für einer Position sie da saßen (Kagomes Gesicht war nahe InuYashas, ihre Brust drückte sich gegen seine und ihre Beine waren zwischen seinen), wurde sie rot und stieß sich weg. Ohne ein Wort rannte sie weiter und ließ einen erstaunten Jungen hinter sich.
Kagome konnte nicht anders als sich zu wundern, wie er unter seinem T-Shirt aussah, schob jedoch schnell ihre Gedanken zur Seite. InuYasha hingegen, konnte immer noch Kagomes Kurven spüren die so perfekt an seinem Körper gepasst hatten. Er begann sich zu wundern, wie sie ohne ihrem Gewand aussah. Doch dann erinnerte er sich, dass er eine Freundin hatte und schüttelte verdreht seinen Kopf.
Yuka machte am Freitagabend eine Party und hatte so gut wie alle Oberstufenklässler eingeladen. Kagome als einer ihrer Freundinnen, war natürlich dabei.
Kagome hörte schon die Musik dröhnen und sie öffnete die Haustür. Deutlich zu erkennen, dass da eine wilde Party lief, tanzten, sauften und kifften überall Teenager in ihrem Alter und etwas älter. Sie seufzte leicht auf und ging in die Küche, mit der Hoffnung dort ihr Freunde zu treffen. Doch dort fand sie niemanden. Sie setzte sich auf einen Sessel, nahm ein Bierflasche vom Tisch, öffnete sie und begann zu trinken. Sie war nicht wirklich in der Lust, aber es war die Party einer Freundin und da kann man nicht absagen, stimmt´s?
„Inu-chan! Du hast mir versprochen, dass du heute nur etwas mit mir machst." Ein wütender InuYasha raste in die Küche gefolgt von Kikyou. Sie schienen einen Streit zu haben und nahmen keine Rücksicht auf die Leute um sich. Im Grunde genommen nahm auch keiner auf sie Rücksicht, da die anderen Leute mit wesentlich anderen Dingen beschäftigt waren.
Kagome seufzte und wollte gehen, doch etwas in ihr hielt sie auf. ´Ich kann das doch nicht verpassen. Ihr erster großer und öffentlicher Streit.´ Sie lachte über ihre Gedanken und begann das Paar weiter still anzuschauen.
„Nenn mich nicht Inu-chan! Und ich habe dir GAR NICHTS VERSPROCHEN!" InuYasha sah nun sehr wütend zu Kikyou und knurrte sie so richtig an.
„HEY, nicht mit diesem Ton, immerhin bin ich deine Freundin!" Kikyou sah ihm tief in die Augen, sie hatte keine Angst vor ihm, stattdessen dachte sie, sollte er Angst vor ihr haben.
„Wer weiß für wie lange noch!" InuYasha sah noch einmal wütend zu ihr, bevor er sich umdrehte und in das Wohnzimmer ging, wo die eigentliche Party statt fand.
Kikyous Augen begannen zu zittern und sie rannte ihm nach, konnte ihn jedoch in der Horde nicht wieder finden.
Kagome sah ihnen erstaunt nach. ´Wow, das perfekte Paar wird sich trennen? Ein Weltwunder ... und InuYasha wäre ja dann fr- WAS? Kagome, denk nicht mal daran!´ Sie nahm noch einen Schluck und bewegte sich ebenfalls ins Wohnzimmer.
Die Musik machte sich verrückt und ihr Körper flog schnell in den Beat mit ein. Sie tanzte bis sie zwei starke Arme um ihren Bauch spürte. Sie wusste es war Kouga und schüttelte ihn schnell ab, dann machte sie sich auf die Suche nach ihren Freundinnen. Auf dem Weg begegnete sie auch noch Hojo. ´Verdammt, wieso muss dieses Haus auch so groß sein!´ Sie war am Ende mit ihren Nerven, die Musik vibrierte in ihren Ohren und sie war wütend ihre Freunde immer noch nicht gefunden zu haben.
Also entschied sie sich hinaus zu gehen. Yuka hatte einen wunderbaren Garten mit einem Swimmingpool. Er lag einige Meter vom Haus entfernt, so dass Kagome die Musik sehr leise im Hintergrund vernahm. Sie setzte sich am Rand des Pools und ließ ihre Füße darin schwimmen.
InuYasha hatte genug. Die Musik tat ihm schon langsam weh in den Ohren und er war genervt. Er wollte bloß weg da, also entschied er sich etwas frische Luft zu schnappen. Als er in den Garten hinausstieg, folgte er einen kleinen Weg bis die Musik immer leiser wurde und er sich bald vor einem Swimmingpool. Dort sah er die Person die er am wenigsten erwartete.
Kagome saß am Rand des Bades. Ihre Beine hingen im Wasser und sie hatte ihren Kopf nach hinten gelehnt. Ihre Haare hingen lose und wehten im Wind. Mit ihren Augen geschlossen und dem Mondlicht sah sie wie eine Göttin aus. ´Wow! Waren seine einzigen Gedanken. Doch er wurde aus seiner Traumphase gerissen, als sie sich plötzlich umdrehte und ihn direkt ansah.
„Was ist!" Sie wollte nicht so harsch klingen, doch eigentlich war es eher eine Abdeckung. Als sie die Präsens eines anderen spürte, hatte sie sich umgedreht und ihn gesehen. InuYasha sah sie mit einem komischen Gesichtsausdruck der ein unangenehmes Gefühl in Kagome auslöste. Seine goldenen Augen schienen in der Dunkelheit. Seine Erscheinungsbild schien Kagomes Augen förmlich anzuziehen und sie wurde leicht rot.
„Was? Ich wollte bloß etwas frische Luft schnappen und musste erfahren, dass du sie schon verpesstet hast." Er ging näher zu ihr und blieb neben ihr stehen. Seine Hände waren immer noch in seinen Hosentaschen und von oben hatte er einen sehr guten Ausblick auf Kagomes Ausschnitt. Er hatte das eigentlich nicht vor, doch jetzt konnte er sich auch nicht mehr zum Wegschauen zwingen.
Kagomes Herz begann zu rasen. Aus Wut und wegen seiner Nähe. „Oh, ist da jemand schlecht gelaunt! Liegt das vielleicht an einer gewissen Kikyou?" Jetzt war sie sich sicher das Argument gewonnen zu haben.
InuYasha formte seine Augen nur zu Schlitze, setzte sich neben Kagome, griff ins Wasser und spritzte sie an. Kagome schrie bloß leicht auf und funkelte InuYasha bösartig an. Jetzt war sie nass und ihr BH wurde sichtbar. Er leckte sich die Lippen ab während er gleichzeitig versuchte seine schmutzigen Gedanken aus seinem Kopf zu verscheuchen.
Kagome war immer noch leicht schockiert. Doch schnell nahm sie ihre Füße aus dem Wasser, tauchte stattdessen ihre Hände ein und spritzte InuYasha zurück an. Das ganze endete in einer kleinen Schlacht. Am Ende lag InuYasha über Kagome und hielt ihre Hände fest. Beide waren leicht außer Atmen und lachten, bis sie entdeckten in welcher Position sie lagen und dass sie gerade gemeinsam Spaß hatten.
InuYasha hielt die Spannung nicht mehr aus und seine Gedanken machten ihn fertig. Er beugte sich nach vorne und küsste Kagome. Sie war immer noch von der Situation hingerissen, doch als ihre Lippen sich trafen, schlug ihr Herz schneller und in ihrem Bauch prickelte es. Sie schloss die Augen und ließ seine Zunge eintreten. Durch die Lage und Spannung, spielten sie ein wildes Spiel in ihren Mündern. Keine Zeit zum Erforschen nur ein feuriger Kampf der Zungen.
Hitze pulsierte durch ihre Körper und InuYasha kniff ihre Hände während er sich näher an ihrem Körper presste. Das Verlangen nach mehr durchzog ihn und er lenkte seine Lippen zu ihrem Kinn und dann langsam zu ihrem Hals. Er bekämpfte seine tierischen Instinkte in das köstliche Fleisch rein zu beißen und sie zu markieren. Stattdessen saugte und biss er sanft ihren Hals.
Kagome konnte sich ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten, als er seinen Unterkörper fest zwischen ihre Beine drückte und sie deutlich spüren konnte wie sehr er erregt war. Er begann leicht mit seinen Hüften zu rotieren, so dass er an Kagome rieb. Seine Hände strichen über Kagomes Kurven und sein Kopf machte sich den Weg zu ihrem Ausschnitt. Ihr Atem wurde schneller und zwischendurch stöhnte sie auf.
Plötzlich hörten sie jemand laut InuYashas Namen rufen. Zuerst erstarrten sie in ihren Aktionen, doch dann sprangen beide gleichzeitig von einander weg. Noch leicht außer Atem sahen sie sich tief in die Augen und richteten währenddessen ihr Gewand.
„Hör zu, ich habe schon etwas getrunken und .. und mir ist es nicht so gut gegangen, ok? Ich bin immer noch mit Kikyou zusammen und bleibe es, was da geschehen ist war nur ein Unfall, verstanden?" Anscheinend hatte InuYasha dies öfter getan, den Leitspruch hatte er ja gut drauf.
Kagome atmete schwer ein und kämpfte mit ihren Gedanken. Sie konnte bloß nicken und versuchte ihre Verletztheit zu verstecken. ´Ich mein .. ich wollte ja auch nur Spaß und habe auch selber schon etwas getrunken .. aber wieso waren seine Worte so gemein? Am Ende ihrer Gedanken, bemerkte sie, dass InuYasha schon auf dem Weg zurück ins Haus war.
Er blieb kurz stehen und drehte sich zu ihr. „Ach und noch was, es ist nie geschehen also gibt es auch nichts zum erzählen, gut!"
Kagome versuchte stark zu bleiben. „Was denn? Ich kann mich an nichts erinnern."
InuYasha grinste in Zufriedenheit und marschierte zurück ins Haus. Kagome blieb dort stehen und fiel auf ihre Knie. ´Dumme Kagome, du weißt, dass du so etwas nicht tun solltest.. Kagome hatte die Angewohnheit, schnell auf jemanden zu stehen. Kaum hatte sie einen feschen Jungen entdeckt und der war auch einigermaßen nett, schon war sie nach dem ersten Kuss in ihn verknallt. Es war eine schlechte Angewohnheit, da es leider manchmal schmerzhaft war.
´Nein, er ist weder nett noch sonst was, ich mein .. vielleicht sieht er ja umwerfend aus und kann küssen wie der Teufel ... NEIN! Das ist nicht der Punkt, er hat eine Freundin und ist ein arroganter Idiot, ja genau! Doch egal wie sehr sie es versuchte, konnte sie das kribbelnde Gefühl in ihrem Magen nicht aufhalten. Sie war ihm jedoch noch nicht ganz verfallen, es gab immer noch eine Möglichkeit sich zu retten. Kagome musste sich bloß irgendeinen Jungen schnappen und mit ihm rummachen, um die vorherigen Events zu vergessen.
Das erste was sie sah, als sie wieder ins Haus kam, war eine Horde Jugendlicher die wild zu der lauten Musik tanzten. In allen möglichen Ecken kotzten einige und andere wiederum knutschten wie verrückt. Leider erblickte sie auch, dass InuYasha und Kikyou sich wieder verstanden. Beide kamen Hand in Hand die Treppen hinunter und hatten leicht durchwühlte Haare und Klamotten. ´So schnell? Anscheinend war Kagome doch etwas länger draußen geblieben als gedacht.
Als Kikyou und InuYasha noch auf der Treppe wieder zum rummachen anfingen, zuckten die Nerven in Kagome. Kougas Hände in ihrer Magengegend trafen sie genau richtig und in einem Satz hatte sie sich darinnen gewandt und ihre Lippen auf seine gepresst.
Kouga war eindeutig überrascht. Er hatte sich zwar immer gewünscht, dass er Kagome küssen würde, doch genau in diesem Moment? Ihn kümmerte es jedoch nicht, da er sich so und so schon durch das ganze Bier schwindelig fühlte. Er presste Kagome noch fester an sich und bohrte seine Zunge in ihrem Mund. Es dauerte nicht lange, bis sie gegen die Wand gepresst war und ihre Zungen taten schon fast weh.
InuYasha war froh sich endlich wieder mit Kikyou vertragen zu haben. Der Geschmack von Kagome ließ ihn jedoch nicht los. Süße die auf seiner Zunge brannte leicht vermischt mit Bier. Dann ihre zarte Haut, die seine zum Prickeln brachte. ´Verdammt! Es war doch nur ein Ausrutscher ... Doch ein nagendes Gefühl in seinem Hinterkopf versuchte ihn falsch zu stimmen.
Um aus seinen Gedanken zu entfliehen, hatte er sich Kikyou wieder voll und ganz zugewandt. Als ihre Lippen sich trennten, entdeckte er Kagome die vollends mit Kouga beschäftigt war. Sein Blick erstarrte, seine Muskel verspannten sich und ein Knirschen war von seinen Zähnen zu vernehmen. ´Diese Schlampe! Doch wieso er so reagierte, wusste er nicht. Er hatte doch selbst gesagt, sie solle es vergessen, außerdem war es so und so bedeutungslos, oder? Aus Wut, Ratlosigkeit und auch ein wenig Eifersucht, was er sich jedoch nie eingestehen wollte, packte er Kikyou und machte dort weiter, wo sie aufgehört hatten.
Nach einigen Flaschen Bier und viel Knutscherei, verabschiedete sich Kagome in den frühen Morgenstunden. Ihr Kopf brummte und ein dreckiges Gefühl machte sich breit. Sie stolperte in ihr Zimmer und ließ sich aufs Bett fallen. Sie musste sich noch etwas für Kouga überlegen, um ihn wieder abzuwimmeln. Er sollte sich nichts einbilden. Kagome hatte es nur wegen sich getan und weil er gerade am richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort war und weil sie sich sicher war, nie für ihn zu fallen alias sich in ihn zu verlieben.
Sie seufzte laut auf und versuchte die Gedanken von InuYasha aus ihrem Kopf zu verscheuchen. Kurz dachte sie über ihr Leben nach. Das einzige Wort was ihr dabei einfiel war, Intrige. Sie fühlte sich wie eine Schlampe, einfach so einen Jungen auszunutzen. Außerdem hatte sie wieder einige Probleme mit ihrer Familie und Kikyou machte ihr Leben schwer.
Sie griff sich auf ihren Arm und betrachtete die Narben darauf. Dann packte sie ihn fest und schloss dicht die Augen. ´Nein, so weit wird es nie wieder kommen! Bei diesen Gedanken floss ihr eine Träne aus ihren roten Augen. Sie hatte sich geschworen es nie wieder zu tun, nein, es sollte nicht noch einmal passieren. Heute Abend hatte sie viel Scheiße gebaut mit den Jungs und etwas zu viel Alk getrunken, die Auswirkungen konnte sie jetzt schon spüren. Das Würgegefühl drückte sie mit starkem Bemühen hinunter und fiel in einen unruhigen Schlaf.
tja, ich habe euch doch schon im ersten chappy gesagt, dass es das heutig normal teenagerleben ähneln soll .. dazu gehört für mich, dass es kein witz ist .. in diesem ff wird es um ernste sachen gehen, ich werde über vieles schreiben wie hier schon alkohol (leichter ..) und zum schluss noch ein hinweis auf etwas erwähnt wurden .. deswegen ist es zum teil auch so eingestuft
gut, wollt ich nur mal loswerden und jetzt ... bYe bYe! -
