hi leutchen .. sry, dass es diesmal länger gedauert hat ... hab bloß ein wenig das interesse an der geschichte verloren und finde sie nicht mehr toll ...
naja .. aber ich werd trotzdem weiterschreiben, das nächste kapitel wird dann hoffentlich auch bald geupdated werden
danke für die reviews! viel spaß beim lesen
11. Der Anfang
Die restlichen Schultage vergingen schnell. Nichts neues war passiert, wenn man die kleinen Vorfälle zwischen Kagome und InuYasha nicht einbezog. Es waren nahezu normal oder gar perfekte Schultage, die perfekt schnell vergingen, für manch einer Empfinden zu schnell.
Die heimlichen Treffen, oft dem Zufall oder der Stimmung überlassen, wurden selbst vor ihren Freunden geheim gehalten. Etwas in Kagome brachte es einfach nicht übers Herz das Sango mitzuteilen. Vielleicht weil sie sich schämte oder vielleicht weil sie es einfach nur noch anregender fand, wenn es niemand wüsste .. wenn das Verbotene so verlockend klang. Doch in diesen wenigen Tagen war es nicht wirklich oft zu diesen kleinen .. Vorfällen gekommen und wenn, dann ging es nie über wildes küssen und einwenig betatschen hinaus.
Einmal blieb Kagome zufälliger Weise genauso lange wie InuYasha in der Schule. InuYasha hatte da gerade Fußballtraining und Kagome schaute ihn bei den letzten Minuten spielen zu. Er trug kein Hemd so, dass sie seine gut geformten Oberkörper sehen konnte. Die leicht verschwitzte Aussicht seines Six Packs und trainierten Brust, wobei seine glatte und vom Sommer gebräunte Haut ebenfalls einen großen Faktor spielte, war einfach zu viel für Kagome. Zu ihrem Glück war Kikyou schon längst nach Hause gegangen. Nach seinem Spiel hatte Kagome auf ihn vor den Toren der Schule gewartet und schon fast automatisch nachdem sie sich gesehen hatten, verschwanden sie hinter den Gebüschen.
Ein anderes mal hatte InuYasha sie überrascht als er plötzlich vor ihrem Fenster stand. Ohne zu zögern, obwohl sie noch einwenig verwundert war, ließ sie ihn rein. Es verging wie immer. Keiner von beiden wusste wie lag sie miteinander rummachten, keiner sagte auch nur ein einziges Wort und beide verstanden sich nur per Blick.
Am Freitag Vormittag hatte InuYasha wieder einen Streit mit Kikyou und Kagome rannte gerade wütend den Gang entlang, da sie erst kürzlich ein Gespräch mit Hojo geführt hatte und diese waren immer schlimm für ihre Nerven. Die Gänge waren rammelvoll mit Kindern und dennoch schafften es die beiden Teenager sich über eine gewisse Distanz zu sichten. Der Drang übereinander herzufallen war zu dieser Zeit am stärksten, doch in ihrer momentanen Situation war das unmöglich. Also gingen sie frustriert aneinander vorbei, InuYasha konnte sich jedoch nicht von allem abhalten und streifte ganz sanft mit seinen Krallen an ihrem Arm.
InuYasha wusste selbst nicht wieso er sich so sehr nach ihrer Berührung sehnte doch im Laufe der Tage wurde dieser Drang immer stärker. Die Streite mit Kikyou nahmen zu und die Zeit die er mit ihre verbrachte ab, stattdessen sah er Kagome auf einmal viel öfter. Schlimmer noch, er hatte nichts dagegen...
Kagome fand sich am Freitagnachmittag vor der Tür eines riesigen Hauses. Neben ihr hüpfte eine aufgeregte Sango herum und wartete ungeduldig auf das Öffnen der Tür. Kurze Zeit später kam ein halbnackter Miroku nur in Badehose und ließ die überraschten Teenager ins große Haus.
Kagome schluckte zunächst schwer als sie Mirokus gut gebauten Körper sah, sie vergaß jedoch zu atmen als sie sein Haus erst mal von innen sah. Große Räume modern möbliert mit einigen antiken Stücken hin und wieder sichtbar. Alles in einem ein angenehmer Ort und die beiden Mädchen konnten ihre Münder den ganzen Weg zum Hallenschwimmbad nicht zu machen.
„Im Sommer geben wir das Dach weg." Erklärte Miroku als er die beiden zur anderen Seite des nach Chlor riechenden Raumes brachte. Ein kleines Grinsen bildete sich auf seinen Lippen und er redete weiter, auch wenn er die Aufregung der beiden Mädchen deutlich vernahm. Er führte sie eine Treppe hinauf und zeigte ihnen ein Zimmer. Dort stellten sie ihre Taschen ab. Miroku meinte, sie sollten sich umziehen und wieder runter ins Schwimmbad kommen. Einer Ohrfeige später ging er aus dem Raum und ließ die beiden Mädchen alleine.
Nach einigen Minuten kamen Sango und Kagome die Treppe hinunter und direkt in den großen, bewässerten Raum indem Miroku schon auf sie wartete. Er saß am Rand des Pools und seine Augen weiteten sich um das zehnfache als er die beiden Mädchen sah.
Kagome trug einen schwarzen Bikini mit weißen Streifen. Sangos war ein ebenfalls schwarz, hatte jedoch pinke Punkte. Sie trugen beide ihre Handtücher in den Händen und legten sie auf zwei beliebige Liegen. Miroku interessierte sich kaum um Kagome und seine Augen fixierten sich bloß auf Sango als er langsam aufstand und sich zu ihr begab.
Miroku blieb vor Sango stehen und legte seine Arme um ihre schmalen Hüften. Er drückte sie leicht gegen seinen halbnackten Körper und brachte somit auch eine gesunde Farbe in ihr Gesicht. Sango war nur ein kleines bisschen kleiner als er, dennoch musste er seinen Kopf leicht nach unten lehnen um ihr einen kurzen Kuss zu geben.
„Willst du zuerst schwimmen oder gleich in mein Zimmer gehen?" Egal wie aufregend er klang, fand Sango es sehr abturnend, dass ihre beste Freundin daneben stand. Eine Ohrfeige war seine Antwort.
„Oi, Miroku! Wirst du es nie lernen!"
Die tiefe Stimme hallte durch den ohnehin schon hohlhörigen Raum. Also Kagome InuYasha auf der anderen Seite des Pools sah, spürte se wie ihre Knie sich in Pudding verwandelten. Tausend Schmetterlinge schwirrten in ihrem Bauch und ihr Herz raste wie verrückt, so laut, dass es beinahe weh tat in ihren Ohren.
Er stand dort in einer verwaschenen Jean und seiner Sportjacke, ein Rucksack hin locker an seiner Schulter. In dem Moment indem sich ihre Augen trafen, war sich Kagome sicher für einen Bruchteil einer Sekunde nicht atmen zu können. Die Szene von heute morgen in der Schule spielte sich in ihrem Kopf ab und sie schluckte schwer bevor sie ihren Blick abwand.
Nervös blickte sie umher und bewegte sich langsam auf den Pool zu und versuchte ihre Nerven zu beruhigen. Sie wusste, dass sie InuYasha mehr als nur körperlich mochte, doch all zu tiefe Gefühle hatte sie gehofft nicht für ihn zu haben. Es tat jedoch jetzt schon weh, dass er immer noch mit Kikyou zusammen war und sie selbst bloß für ab und zu verwendete. Dieser Gedanke versetzte ihr einen leichten Stich. Das war nicht gut, das war gar nicht gut.
Sie wusste gar nicht mehr wie lange es gedauert hatte sich von ihrer letzten festen Beziehung zu erholen, sie wusste aber wie schwer es war. Der Fakt, dass ihr InuYasha tiefer als ihr lieb war unter ihre Haut fuhr gefiel ihr gar nicht. Auch wenn ihr Verstand sagte, es sei besser ihm nie wieder näher als fünf Meter zu kommen fand ihr Körper immer einen Weg ihm nahe zu sein.
Sie seufzte als ihre Beine Kontakt mit dem schwülen Wasser machten und sie sich am Beckenrand hinsetze. Sie drehte ihren Kopf wieder in InuYashas Richtung und beobachtete als er sich langsam von seinen Klamotten befreite. Ein Grinsen bildete sich auf ihren Lippen als sie darüber nachdachte, was sie tun würden wenn sie erst mal alleine wären. Kagome wusste, dass ihre Gefühle schon zu stark waren um sie zu ignorieren oder zu vertreiben also konnte sie nichts tun, nichts außer den Moment genießen und hoffen, dass ihr Spiel nicht allzu schnell enden würde.
Miroku hatte seine volle Aufmerksamkeit nun auch auf seinen Freund gerichtet und begrüßte ihn mit einem typischen Handschlag. „Hey, ´Yash. Wolltest du nicht schon vor einer Stunde da sein?"
InuYasha zog nun das letzte seiner Kleidungsstücke aus bis auf die Badehose, die er trug. Er richtete sich auf und ging zum Wasser. Es war schwer für ihn Kagome nicht sofort anzuspringen, überhaupt nach so einem schweren Tag wo er einfach jemanden brauchte um sich wieder besser zu fühlen, aber der Anblick von Kagomes Körper in nur einem knappen Bikini zerrte an seine Kontrolle.
„Huh ... oh ja..." Er hatte Miroku kaum zu gehört, konnte aber gerade noch seine letzten Worte vernehmen. „Der Meister wollte, dass ich irgendwelchen verfickten Anfängern was beibringe. Der Alte geht mir echt schon total am Arsch." Sein Blick verhärtete sich als er den Boden böse anblickte.
Sango befand sich nun neben Miroku und legte einen Arm auf seine Schulter. Sie blickte verwundert hin und her zwischen Miroku und InuYasha. „Meister? Anfänger? Beibringen? Habe ich irgendetwas verpasst?" Sango hatte nicht viel gegen InuYasha, außer dass er mit Kikyou zusammen war. Ansonsten fand sie ihn sogar nett, wusste jedoch nicht viel von ihm. Jetzt wo sie seinen gut gebauten Körper sah, war sie neugierig. Miroku ging dreimal die Woche ins Fitness Center, aber was war mit InuYasha?
InuYasha hob wieder den Kopf und starrte sie mit einer emotionslosen Miene an. Bevor er ihr jedoch antworten konnte, pfuschte ihm Miroku ins Wort hinein. „Er trainiert Karate zweimal in der Woche, da er sonst noch Fußball spielt. Sein Meister ist der Trainer und er mag es anscheinend ihm Extra- Aufgaben zu geben." Bei dem letzten Kommentar kicherte Miroku einwenig und bekam dafür einen gefährlich Blick von InuYasha.
Kagome war ebenfalls neugierig geworden und achtete auf die Konversation. Das war es also, deswegen der Körper. InuYasha spielte anscheinend nicht nur Fußball sondern trainierte auch Karate. Kagome war sichtlich erstaunt. Sie wurde jedoch von ihren Gedanken gerissen als sie ein lautes, platschendes Geräusch hörte, so als hätte jemand etwas schweres ins Wasser geworfen. Kurze Zeit später tauchte InuYasha vor ihr im Wasser auf und bevor sie auch nur aufschreien konnte spritze er sie nass.
Auch wenn sie sich nun näher waren, wusste es niemand außer sie selbst und keiner sollte es auch erfahren. Außerdem durfte Kagome auch nicht wissen, dass InuYasha begann sie mehr zu mögen als er sollte und irgendwie machte es Spaß Kagome so auf die Palme zu bringen. Also entschloss er sich kurzer Hand sich wie das Arschloch das er war zu benehmen und ihre ruhige Zeit zu unterbrechen. Oh, wie ihm das auch Spaß machte.
Hinter sich hörte sie den verzweifelten Seufzer von Sango. „..und es hatte alles so schön begonnen." Kagome ignorierte jedoch das Geschwafel ihrer Freundin und ließ sich wie eine Furie ins Wasser sinken und verfolgte dann InuYasha. Das ganze Wasserspiel kam ihr bekannt vor, aber diesmal waren sie in einem Pool.
InuYasha schwamm ihr davon und lachte wie wild. Es war ein Wunder, dass er nicht zu viel Wasser in seinen Mund bekam. Kagome sah ihn nur böse an und formte ihren Augen zu Schlitzen während sie ihn verfolgte. „Na warte du Schweinehund!"
InuYasha schwamm schnell, das musste Kagome zugeben, aber mit einwenig Geschick und Verstand schaffte sie es InuYasha zu erreichen und schnell seinen Kopf unter Wasser zu tauchen. InuYasha war anfangs überrascht, kam jedoch schnell wieder zu seinen Sinnen. Gekonnt entfesselte er sich von Kagomes Griff unter Wasser und in kürzester Zeit tauchte er neben ihr auf und steckte ihren Kopf ins Wasser. „Wen nennst du hier einen Schweinehund!"
Sango und Miroku beobachteten das Szenario und seufzten wegen dem kindischen Verhalten ihrer Freunde. Es machte keinen Spaß jetzt ins Wasser zu gehen während zwei Kinder Katz und Maus im ganzen Pool spielten.
„Ich hol mir was zum Trinken." Meinte Miroku als er sich zu Tür bewegte, aus der InuYasha und die drei Teenager anfangs gekommen waren. „Kommst du mit oder .." Er brauchte gar nicht weiterreden, denn Sango schoss von ihrer Position und war schnell neben Miroku.
„Falls du denkst, dass ich hier alleine mit diesen zwei streitsüchtigen Babys bleibe, dann hast du dich gewaltig geirrt." Mit dem trat sie einen Schritt vor ihm und verschwand aus der Tür. Miroku starrte ihr bloß mit einem kranken Grinsen hinterher bevor er kurz seinen Kopf nach hinten drehte.
„HEY, Wir holen uns was zum Trinken! Bleiben wahrscheinlich etwas länger weg ..." Schrie er über den ganzen Raum. Die zwei kämpfenden Teenager gaben jedoch keine Reaktion und schienen Nichts gehört zu haben. Mit einem Kopfschütteln ging Miroku aus dem Raum und schloss die Tür hinter sich.
InuYasha hatte aber was gehört, er hatte es deutlich gehört. Sobald er das Einschnappen des Schlosses vernahm, packte er Kagome bei den Unterarmen und drehte sie so, dass ihr Gesicht zu ihm gewand war. Eifrig presste er seine Lippen gegen ihre und wartete ab bis sie von ihrem Schock heruntergekommen war. Doch auch dann machte er keine Versuche den Kuss zu vertiefen. Auch wenn es das war, worauf er den ganzen Tag gewartet hatte, als er ihre weichen Lippen spürte wollte er nichts anderes als für immer so bleiben.
Kagome erholte sich schnell und schmolz in seinen Armen, die sich langsam von ihren Armen zu ihren Hüften bewegten. Ihre nassen Körper pressten sich gegeneinander und bildeten eine gewisse Wärme. Kagome war überrascht und befürchtete ihre Freunde würden das Sehen, da sie ja nur bemerkt hatte, wie sie verschwanden, aber in diesem Fall beschloss sie sich ganz auf InuYasha und seine knuddeligen Ohren zu verlassen.
Was sie aber noch mehr überraschte war, dass dieser Kuss so unschuldig, zart und süß war, wie noch nie einer zuvor. Sie wusste nicht was los war und traute sich selbst nicht den Kuss zu vertiefen. Aus irgendeinem unerklärbaren Grund fühlte es sich gut und richtig an.
InuYasha befand sich in diesem Moment in einer Art Trance. Er war umgeben von ihrem Duft, ihren Geschmack und ihrem Gefühl. Er bemerkte kaum als er seinen Kopf zurückzog und ihre Schönheit in sich hineinsaugte. So, wie sie zu ihm hinaufschaute mit nassen Haaren und braunen Augen voller Verwirrung, sah sie so unschuldig aus.
Er bemerkte kaum wie er sie gegen den Beckenrand presste, langsam und vorsichtig. Wie das Mondlicht durch die glasigen Wände hineinschien und die beiden in einen silbernen Vorhang umhüllte. Wie er langsam eine Hand zu ihrem Gesicht hob und mit seinem Daumen ihre Wange und Lippen streichelte. Oder wie er sie am Kinn festhielt und sich wieder nach unten beugte um einen bittersüßen Kuss auf ihren Lippen zu platzieren.
In Kagomes Kopf drehte sich alles. InuYashas Aktionen verwirrten sie und erweckten auch gleichzeitig eigenartige Gefühle in ihr. All ihre Gedanken wurden abgeschalten und sie ließ sich von ihren Gefühlen leiten. Diese simplen, unschuldigen Geschehnisse überforderten sie einfach und nebelten ihren Kopf mit einem dämmrigen Schleier ein. Das Einzige auf was sie fixiert war, waren seine Augen, sie bemerkte nicht einmal die Hand auf ihrem Gesicht oder die auf ihrer Hüfte, die sie leicht streichelte.
InuYasha kam ihr noch näher, so dass er genau spüren konnte wie ihre Körper perfekt zueinander passten, wie zwei zusammengehörige Puzzelstücke. Seine beiden Hände stillten und blieben auf ihrer Taille stehen. Seine warmen Lippen trällerten einen heißen Weg entlang ihres Halses bis zu ihrem Ohr. „Was tust du mir an, Kagome?"
Kagome zitterte einwenig. Ob es wegen der Körpernähe, seinem heißen Atem oder einfach wegen der Frage war, konnte sie nicht sagen. Als er seinen Kopf langsam zur Seite drehte um wieder einen sanften Kuss auf ihren Lippen zu platzieren, blieb ihr auch keine Zeit zum Antworten. Doch auch so wusste sie keine, die Frage jedoch verstand sie, denn sie konnte ihn das Selbe fragen.
„Ich .." Mehr kam zunächst nicht raus. Ihre Hände fanden den Weg in seine nasse Mähne und umklammerten seinen Nacken. Ein kurzer Blick in die Augen und dann näherten sich ihre Köpfe gleichzeitig einander und trafen sich in einen Kuss. Diesmal war er nicht unschuldig, aber auch nicht wild. Er war süß, dennoch gewagt.
InuYasha biss ihr leicht auf die Unterlippe als sie den Kuss abbrachen und sich tief in die Augen blickten. Immer noch betäubt von ihren Handlungen, wagte es Kagome eine Frage zu stellen, eine die ihr ständig durch den Kopf lief. „InuYasha ..." Sie festigte ihren Griff auf seinen Schultern ein kleines Bisschen. „..warum bist du immer noch mit Kikyou zusammen?" Sie konnte fühlen wie sein Körper ersteifte und erkannte wie schnell sich sein Blick härtete.
Mit einem schnellen Handgriff löste sich InuYasha von Kagomes Armen und nahm einen Schritt zurück ins Wasser. Wie sehr er auch ihren Anblick genoss, die Frage brachte ihn zurück. Mit einer wütenden Miene und beinahe verachtender Stimme antwortete er ihr. „Das... kann dir scheiß egal sein!" Wieso er so sauer war konnte er sich selbst auch nicht erklären. Vielleicht war es nicht die Frage an sich, sondern, dass gerade Kagome sie ihm gestellt hatte, das Mädchen, weswegen er sich das selbst fragte.
Kagome war viel zu schockiert um ihm zu antworten. Was sollte sie denn auch sagen? Dass es sehr wohl ihre Sache war, da sie immerhin seine kleine Affäre war? Nein, was hatte sie sich denn dabei gedacht? ´Ich bin ihm doch vollkommen egal .. nur ein Zeitvertreib. Er würde mich nie ... Oh Gott! Ich bin lächerlich! Aus irgendeinem Grund wollten Tränen unbedingt ihre Augen verlassen, doch ihre Selbstbeherrschung hielt sie zurück.
Weswegen das auch war, wegen seinem rauen Verhalten oder den Gedanken die in ihr rumschwirrten. Auf jeden Fall hatte sie das vorige Ereignis vollkommen vergessen als sie in ihrem Selbstmitleid verfiel. Wut machte sich jedoch schnell in ihr bemerkbar.
Sie wollte ihm gerade mit ihrem neu entflammten Zorn antworten, als sich eine Tür öffnete und Sango und Miroku wieder in den Raum kamen.
hehe .. so, dass war ein cliffie gg und es war kurz .. sry, das nächste wird dann hoffentlich länger und da werdet ihr auch mehr über inuyashas und kikyous beziehungen erfahren, auch wenn es nicht allzu besonders ist ... er hat eben auch seine gründe wieso er es nicht so einfach hat
bis hoffentlich bald
bYe bYe
