hi leute, also ich hab versucht schnell zu updaten .. hatte aber doch nicht so viel zeit wie erwartet ..
ok hier is das nächste kapitel .. und eine kleine warnung, gegen ende ist es nicht ganz so rein .. man könnte sagen der titel spricht für sich
viel spaß beim lesen!
12. Der nächste Schritt
Stille. Nervöse Tropfen kullerten Mirokus Stirn hinunter als er zwischen den Teenagern hin und her blickte. Schon seit einer Stunde nun sprachen sie kein Wort mehr, nicht seit dem Kagome und InuYasha einen sinnlosen Streit über Chlor geführt hatten. Nun standen die vier Jugendlichen immer noch im Hallenbad, keiner wagte es jedoch mit einigen Worten die unangenehme Spannung zu durchbohren.
InuYasha und Kagome hatten Abstand von einander genommen und starrten sich hin und wieder grimmig an. Auch wenn sie innerlich verzweifelt über ihre Situation waren, kam nur die pure Wut an die Oberfläche. Hin und wieder schossen sie sich auch zerschmetternde Blicke zu.
Sango stand von ihrem Platz auf und die abrupte Bewegung zog alle Blicke auf sie. Sie blickte böse zu Kagome und InuYasha, nahm Anlauf und sprang mit einem eleganten Kopfsprung ins Wasser. Miroku war ebenfalls zu genervt um weiterhin neben seinen angespannten Freunden zu sitzen. Schnell stand er auf und war mit einem Satz im Wasser verschwunden.
Sangos Lachen und Mirokus spielerische Angriffsschreie hallten durch den leisen Raum. Das Plätschern des Wassers schmerzte beinahe in InuYashas Ohren, dennoch schaffte er es sich nur auf eines zu konzentrieren, auf Kagome sauer zu sein. Obwohl es klappte nicht so ganz wie er es wollte, denn irgendwie konnte er nicht richtig wütend auf sie sein.
Kagome seufzte und blickte zu ihrer Freundin, die sich im Moment sehr zu amüsieren schien. Es hatte keinen Sinn mehr InuYasha auch nur anzuschauen, ihr voriger Streit und seine arrogante Art gingen ihr im Moment einfach nur auf die Nerven und sie war kurz davor ihre Sachen zu packen und Heim zu fahren. Dort würde sie sich wahrscheinlich die Augen ausheulen, wieso wusste sie nicht, aber ihre ganze Situation machte sie depressiv.
Langsam stand auch sie von ihrer Liege auf und zog InuYashas neugierigen Blick auf sich. Sie konnte seine Augen auf ihren in Bikini gekleideten Körper spüren, würdigte ihn jedoch keines Blickes. Langsam machte sie sich auf dem Weg zum Schwimmbad und näherte sich so gut wie möglich ihren Freunden, ohne selbst ins Wasser zu gehen.
„Hey Leute, ich schau mich mal im Haus um. Hab ja noch nicht viel gesehen außer den Weg hierher." Sie schenkte ihren Freunden ein süßes Lächeln und ignorierte Sangos besorgte Miene. „Ich hoffe es stört dich nicht, Miroku." Sagte sie noch dazu, höflichkeitshalber.
Miroku runzelte zunächst die Stirn und lächelte sie dann ebenfalls an. „Nein." Er zwinkerte zu Sango. „Du kannst machen was du willst, .. aber das Haus ist groß und wir wollen ja nicht, dass du verloren gehst..." Er entschied sich das Gekicher von InuYasha nicht weiter zu beachten. „Deswegen sollte InuYasha mit dir gehen."
Der letzte Satz traf Kagome und InuYasha wie ein Blitz und gleichzeitig floss ein lautes „NANI?" aus ihren Mündern. Aber sie hätten es voraussehen können, irgendwie schafften es Sango und Miroku sie immer miteinander fest zu binden. Die beiden Teenager wussten das es sinnlos war mit Miroku darüber zu streiten, es war sein Haus und am Ende würden sie so und so gemeinsam gehen müssen.
Kagome wollte InuYasha in diesem Moment jedoch wirklich nicht sehen oder noch schlimmer, mit ihm alleine sein. Sie öffnete gerade ihren Mund um mitzuteilen, dass sie doch lieber da bleiben würde, als ihr InuYasha dazwischen fuhr.
„Ok, ich wollte sowieso auch gehen..." Er war schon bei der Tür und wartete ungeduldig auf Kagome. Eigentlich wollte er für noch eine Weile sauer spielen, aber er erkannte, dass er nicht mehr konnte. Die ganzen Frustrationen die er den ganzen Tag lang erlebt hatte, mitunter auch der Streit mit Kikyou, mussten irgendwie verarbeitet werden und dazu brauchte er jemanden. Aber nicht irgendeinen, er brauchte Kagome.
Früher wäre das nicht so, früher hätte er sich irgendein Mädchen geschnappt um sich besser zu fühlen, doch nun war der Drang nach Kagome stärker als alles andere. Von all seiner Verwirrung konnte er sich eines jedoch ganz klar ausmalen, er wollte nicht so lange mit ihr im Streit sein und er musste mit ihr alleine sein. Also nutze er gleich die erste Gelegenheit die sich ihm bot, wer wusste, dass sie so schnell kommen würde.
Kagome starrte ihn bloß mit weit offenen Augen an und schluckte schwer. Sie verstand, sie mussten noch einige Dinge klären. Sie drehte sich wieder zu ihren zwei Freunden um und winkte ihnen ein Tschüss, bevor sie langsam auf InuYasha zuging und mit ihm hinter der Tür verschwand.
Sie gingen in Stille die Treppen hinauf. Kagome folgte InuYasha und konnte fühlen wie die Nervosität in ihr brodelte. Hätte sie nicht einwenig länger Zeit haben können? Als sie in einem Zimmer zum Halt kamen und InuYasha die Tür schloss, begann ihr Herz noch wilder zu rasen.
„Wo .. wo sind wir?" Schließlich traute sich Kagome aufzusprechen und somit auch vom eigentlichen Thema abzulenken. Dass InuYasha sie dauernd mit feurigen Augen ansah half ihr nicht, sich besser zu fühlen. Eine zitternde Hand fuhr durch ihre nun schon trockenen Haare.
„In einem Gästezimmer.." Antwortete ihr InuYasha mit einer distanzierten Stimme, so als würde er an alles andere denken außer an das.
Das klang logisch, es würde auch das Bett erklären, die simplen, jedoch feinen Schränke und die weißen Wände, auf denen nur wenig Bilder hingen. Die unangenehme Ruhe im Raum und das intensive Starren von InuYasha verbreitete ein unangenehmes Gefühl in ihrem Bauch. Sie umarmte sich selbst als sie ein leichter Windhauch streifte. Ein Blick nach links, einer nach rechts und immer noch spürte sie InuYasha Augen auf sich. Gerade als ihr das alles zu viel wurde und sie ihn endlich ansprechen wollte, übertraf er sie.
„Hör zu .." Seine Stimme war bemerkenswert ruhig und auch seine Augen schienen kaum eine Spur von Wut zu halten als er einen Schritt näher kam. „lass uns die ganze Geschichte vergessen, okay?" Er war nun nur mehr wenige Zentimeter von Kagome entfernt und legte einen Arme um ihre Hüfte über die kurze Distanz.
Kagome war für eine Weile sprachlos. Sie hatte erwartet, dass er sie anschreit und beschimpft, so wie vorhin bei diesem lächerlichen kleinen Streit. Aber das hatte sie nicht erwartet. Für einen Moment dachte sie darüber nach sich einfach in seine Arme sinken zu lassen, doch ihre temperamentvolle Art ließ nicht zu sich einfach so geschlagen zu geben.
„Nani? Du schreist mich an wegen einer einfachen Frage und jetzt tust du so, als wäre nichts passiert! Ich wollte doch bloß wissen warum du immer noch mit ihr zusammen bist.." Sie nahm einen Schritt zurück, so dass sie nicht mehr in seiner Reichweite war und funkelte ihn böse an. „Kami-sama!" Fügte sie noch leise hinzu um ihre Verzweiflung deutlicher zu machen.
InuYasha atmete tief aus, schloss seine Augen und massierte sich mit einer Hand die Schläfen. Er versuchte sein Temperament diesmal im Griff zu behalten, es war jedoch nicht leicht und als er seine Augen wieder öffnete erwiderten sie Kagomes Blick. „Ich habe dir doch gesagt, dass es dich einen feuchten Dreck angeht." Wieder war seine Stimme ruhig, er selbst zitterte jedoch als er um seine Kontrolle kämpfte.
Kagome nahm wieder einen kleinen Schritt zurück als sie bemerkte, dass er langsam auf sie zu kam. Sie schien einen guten Halt gegen ihn zu haben und keine Spur von Angst oder Unsicherheit befand sich in ihrem normaler Weise zartem Duft.
„Es geht mich sehr wohl was an!" Der Zorn der ihren Verstand benebelte ließ sie unbemerkbar wieder den Schritt nach vorne machen. „Denn du kannst sie ja offensichtlich nicht lieben oder sooo gern haben!" Sie wusste eigentlich nicht wieso sie das alles so wütend machte, vielleicht brauchte sie ja bloß einige Antworten um ihre merkwürdigen Gefühle zu verstehen.
Das war es, in InuYasha klickte es und all seine Versuch sich ruhig zu halten flogen davon. Er nahm noch einen Schritt auf sie zu und schnauzte ihr ins Gesicht. „Was weißt du schon?" Er kam noch näher. „Vielleicht liebe ich sie ja sogar, du hast keine Ahnung also halt endlich deine verdammte Klappe!"
Kagome war sich sicher, dass man seine Geschreie bis nach unten ins Bad hören konnte. Auch wenn er ihr vielleicht einwenig Angst machte, konnte sie es nicht zu lassen vor ihm schwach zu wirken. „Das tust du aber nicht, sonst würdest du sie nicht betrügen!" Es schoss ihr einfach so aus dem Mund und sie fühlte sich beinahe wie ein Sieger, als sie InuYashas getroffenen Gesichtsausdruck sah.
InuYasha seufzte. Im Grunde genommen hatte sie recht, er wollte ihr bloß nicht recht geben. Er betrug Kikyou jedoch nicht weil er sie nicht liebte, sondern weil Kagome wie ein Magnet für ihn war. Noch ein Blick in ihre harten Augen und er gab auf. Es hatte keinen Sinn mit ihr zu streiten und in erster Linie wollte er das auch gar nicht. Er war selbst erstaunt, dass er sich so schnell wieder beruhigt hatte. Hatte es etwas mit ihr zu tun? ´Nein! schoss es in seinem Kopf hervor, irgendwie einwenig zu schnell.
„Kikyou war das erste Mädchen, das ich kennen gelernt hab, nachdem ich hierher gezogen bin ..." Er traf ihren einwenig verwirrten mit seinen erstaunten Blick und fuhr fort, sicher, dass er ihre ganze Aufmerksamkeit hatte. „Mir gings sehr schlecht, ich hatte zwar Miroku, der sogar die Schule gewechselt hatt um bei mir zu sein, aber .. " Er ließ den Satz hängen und hoffte sie würde verstehen. Wieder an die Zeit zu denken, gerade als die Sommerferien begonnen hatten und er alles und jeden hasste, war nicht angenehm.
Kagome war überrascht, dass sich der InuYasha vor ihr geschlagen gab. Mit jedem Wort wurde seine Miene immer bedrückter und sie vergaß auf ihren Triumph. Stattdessen nahm sie seine Hand und führte ihn zum Bett und setzte ihn nieder, sie hockte sich neben ihm hin. Der Tod seiner Mutter konnte nicht allzu lange her sein und zurückzudenken war sicher nichts schönes. Für einen Moment überlegte sie, dass es falsch war, dass sie gefragt hatte und dass er sich nicht erklären brauchte, aber er sprach weiter.
„Ich habe einfach jemanden gebraucht .." Seine Augen nahmen wieder einen stärkeren Blick ein. „.. und sie war gerade da. Ich denke, ich habe sie am Anfang ausgenutzt um über .. die ganze Situation hinwegzukommen. Nach einer Weile habe ich sogar begonnen sie zu mögen und ich glaube ich war kurz davor mich sogar in sie zu .. verlieben, aber dann .. warst du da..." Das alles hatte er noch nie jemanden gesagt und es jetzt loszuwerden tat gut, auch wenn er das alles gerade Kagome erzählte.
Kagome öffnete die Augen weit und war einwenig schockiert. InuYashas Handeln war nicht gerade das eines Gentlemans gewesen, aber sein letztes Kommentar traf sie am meisten. Er widersprach sich, zunächst hatte sie gar nichts damit zu tun und welchen Teil spielte sie jetzt in seiner Geschichte? Aber eigentlich hatte er ihre eigentliche Frage noch nicht beantwortet.
„Was .. was habe ich damit zu tun?" Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen und sie schaute in skeptisch an.
InuYasha starrte auf seine Hände die er zwischen seinen Beinen leicht hingen ließ. Er wusste, dass sie das fragen würde, aber hatte er auch eine Antwort. „Ich .. Ich .. du .. keine Ahnung." Sein Versuch eine passende Antwort zu finden scheiterte und er fuhr sich verzweifelt durch die Haare bevor er seinen Blick wieder auf Kagome richtete. „Ich habe begonnen sie zu betrügen .. mit dir. Das ist Beweiß genug, dass ich sie nicht lieben kann wenn ich die Hälfte der Zeit mit einem anderen Mädchen verbringe."
Kagome war nicht zum ersten Mals an diesem Tag sprachlos. Was sollte sie ihm den antworten? Konnte sie ihm überhaupt etwas sagen? Gab es darauf ein Antwort? „Ich .." Sie fing an, immer noch vergeblich suchend. „.. Wenn du sie nicht magst, dann mach doch mit ihr Schluss .. so würdest du sie auch nicht betrügen, ich meine falls du überhaupt Schuldgefühle hast .."
InuYasha starrte sie so an, als wäre sie nicht von dieser Welt. „Ich kann nicht mit ihr Schluss machen .. ich fühle mich schlecht für das, was ich am Anfang gemacht habe .. ich würde mich noch schuldiger fühlen sie zu verlassen.." Er war verwirrt. Ihre Frage hatte etwas ihn angeregt, dennoch wollte er zumindest in diesem Punkt noch einen klaren Kopf behalten. „ .. außerdem, ich mag sie ja noch ... "
Kagomes Wut kam auf einmal zurück. Der Junge konnte sich wohl nicht einigen. „Wie magst du sie denn? Als normale Freundin oder mehr?" Sie wusste nicht wieso sie schrie, vielleicht nur aus Verzweiflung? „Außerdem machst du ja das Selbe mit mir, nicht wahr? Du benutzt mich ja genau so." Mit einem Satz war sie auf ihren Füßen und bereit aus dem Zimmer zu gehen, da ihre Gefühle einfach zu bedrückend wurden.
InuYasha hatte nicht genug Zeit um seine Handlungen zu überdenken, als er ihr Handgelenk packte und sie in seinen Schoß platzierte. Seine Arme umklammerten ihre Form und drückten sie gegen seinen Körper. Auch wenn seine Aktionen beruhigend wirkten war seine Stimme alles andere als freundlich. „Du doch auch!" Er hielt sie noch fester an sich als sie versuchte ihm zu entwischen. Erst als sich ihre Versuche stillten und sie zugeben musste, dass sie viel schwächer war als er, fügte er noch in den stillen Raum hinzu. „Hör zu, lass uns die ganze Sache vergessen .. zumindest für heute. Ich kann nicht mit ihr Schluss machen .. es irgendwie nicht fair für alles was sie getan hat, ich denke sie liebt mich wirklich."
Kagome hatte zwar aufgehört sich gegen seinen Griff zu wehren, aber locker war sie auch nicht. „Aber ist es fair mit ihr zusammen zu bleiben nur aus diesem Grund und sie zu betrügen!" Sie seufzte und beruhigte sich einwenig, ließ ihm keine Zeit zum antworten da sie wusste, dass er keine parat hatte. „Gut wenn das so ist ..." Ihre stimme zitterte einwenig. „.. dann ist alles was du machst nicht fair.. vielleicht sollten wir .. uns nicht mehr ... treffen."
Gleich nachdem diese Worte ihre Lippen verlassen hatte, wurde sie mit einem scharfen Kuss bombardiert. So schnell er auch gekommen war, so schnell war er auch weg. Sie war überrascht aber noch mehr von seinen Worten.
„Wäre es so einfach hätte ich es schon längst getan .." Diese Worte schmerzten Kagome einwenig zu hören. InuYasha wusste, dass sie ihn nicht verstehen konnte. Manchmal verstand er sich selber auch nicht, doch er hatte es zumindest versucht, eine weitere Erklärung würde sich nichts bringen. „ .. aber ich habe dir schon mal gesagt, ich kann nicht. Sorry Prinzessin, aber ich brauche dich obs dir passt oder nicht." Ein sexy Grinsen formte sich auf seinen Lippen und er beugte seinen Kopf noch ein bisschen tiefer.
Kagome lehnte sich von ihrer Position unter seinem Kinn weg und blickt rauf zu ihm. Sie erkannte den Schimmer in seinen Augen und ihr Herz begann zu rasen. Sie gab ihm ein Grinsen von sich aus , vergaß ihm total zu antworten und beugte sich zu ihm um ihn zu küssen.
InuYasha zögerte nicht lange um Kagome aufs Bett zu legen und sich selbst zwischen ihren Beinen zu positionieren. Er brach den Kuss aber kein einziges Mal ab und seine Hände begannen über ihre nackte Haut zu streichen. InuYasha presste sich noch mehr auf sie, achtete aber darauf ihr nicht weh zu tun. Er wollte sie einfach spüren, mehr von ihrer Haut auf seiner haben.
Kagome bemerkte kaum die Hand, die langsam das Oberteil des Bikinis wegschob oder die Hand die kleine Kreise auf ihrem Bauch formte und sich immer näher südwärts anschlich. Sie war viel zu beschäftigt mit seinen Lippen und seiner Zunge als darauf zu achten. Als jedoch seine Hand wischen ihre Beine schlüpfte und die andere das zarte Fleisch zu massieren begann, brach sie den feurigen Kuss ab um ihren Mund in einem stillen Schrei zu öffnen.
Es war lange her, dass sie mit jemanden so weit gegangen war, aber es tat gut. Die Hand in ihrem Bikini streichelte zuerst sanft ihre verborgene Stelle bevor ein Finger ihren Eingang fand. Ihre Hüften hoben sich im selben Rhythmus, seine andere Hand massierte weiterhin ihren Oberkörper und er trällerte Küsse entland ihres Halses bis zu ihrer Brust, wo er sinnlich daran knabberte.
Die kleinen, leisen, immer lauter werdenden Geräusche, die Kagome von sich gab waren wie Musik für seine Ohren als er eifrig weitermachte. Sie schmeckte gut, roch gut und sah wie eine Göttin aus. Er konnte spüren wie die Muskel um seine Finger sich verengten und der hohe Ton von ihr vergewisserten ihn, dass er ihre gerade die Sterne vom Himmel geholt hatte.
Kagome atmete noch etwas schwer als er seine Hand aus ihrem Bikini zog und sie trocken leckte. Dabei hielt er Augenkontakt und das warme Gefühl in ihrem Bauch kehrte wieder zurück, deswegen war sie auch ein wenig enttäuscht als er ihr Oberteil wieder zurückschob und sie aufsetzte.
InuYasha schmeckte sie immer noch einwenig und er musste zugeben, dass sie wohl das Süßeste war, dass er jemals geschmeckte hatte. Er wusste sie wollte mehr und die Beule in seiner Badehose war Beweiß genug, dass er ebenfalls weitermachen wollte, doch Miroku oder Sango konnten jeden Moment reinplatzen und dann würde die ganze Sache auffliegen. Obwohl eine kleine Stimme in seinem Kopf rief, dass er das wollte, konnte er es nicht zulassen.
Er sah zu Kagome und beugte sich nach vorne um sie zu küssen. Ihre Haut schimmerte von dem Schweiß, ihre Lippen waren angeschwollen und der Duft von ihrem Höhepunkt war in der Luft. Es war wirklich ein schwerer Schritt für beide aus dem Zimmer zu gehen und sich langsam wieder zum Schwimmbad zu bewegen
Am Treppenabsatz blieb InuYasha stehen, hielt Kagome am Handgelenk, zog sie zu sich und küsste sie. Nachdem er sie losließ lächelte er sie an und ihre Antwort war ein ebenso herzhaftes Lächeln, wofür er sie gleich noch einmal küsste.
„Geh du schon mal vor, ich muss mich noch duschen .." Meine InuYasha mit einem formenden Grinsen. „.. was du auch tun solltest.." Die Aussage brachte Kagome einen niedlichen roten Farbton ins Gesicht und spielerisch zwickte sie ihm am Oberarm, worauf er nur laut lachte. Er drückte sie noch einmal und gab ihr einen Kuss auf die Stirn bevor er sich umdrehte und dann in dem langen Gang verschwand.
Dies ließ Kagome ein wenig Zeit über das Geschehne nachzudenken. Würden sie das nächste mal mehr tun? Würde sie es wollen? ´Ja! Würde sie mit ihm schlafen? Das wusste sie nicht, aber die kleine Hoffnung die sich in ihr gebildet hatte, stellte auch diese Möglichkeit zur Verfügung. Ein andere Frage brennte sich zwischen allen anderen an die Front, seit wann hatten die beiden begonnen sich so zu mögen und seit wann hatten sie begonnen sich wie ein Paar zu benehmen?
soo .. also was habe ich gesagt! es ist aber nicht nur körperlich weiter gekommen, denn falls es euch nicht aufgefallen ist, die beiden benehmen sich wie gesagt .. schon fast wie ein richtiges paar und haben sich zumindest gegenseitig schon gestanden, dass sie mehr wollen ...
was ich euch unbedingt noch sagen MUSS: ich bin in malta ab samstag für EINEN monat und werde es wahrscheinlich nicht schaffen ein neues kapitel bis dahin zu uploaden! ich werde es versuchen, aber versprechen kann ich nichts .. also werdet ihr leider einen monat warten müssen .. wird auch schwer für mich nicht zu schreiben seufz
ps: danke an die reviewer!
bYe bYe
