hiiiiiiii! sry das ich soo lange nicht geupdated hab aber ihr wisst ja ich war einen monat lang weg und musste erst das kapi schribbseln

nennt mich verrückt wenn ihr wollt, aber das hier ist sozusagen der dritte Teil von dem 'date' bei miroku .. ich fands einfach nicht gut es so enden zu lassen wie im vorigen kapitel, mir hat einfach eine bestimmte situation gefehlt, dich doch unserem geliebten hanyou so gut steht gg

ok .. ich sollt besser aufhören und euch endlich lesen lassen .. aaaber ich muss euch davor kurz warnen, in diesem kapitel wirds wieder etwas ... heiß, zwar nicht besonders schlimm aber dennoch etwas gewagt

so, aber jetzt viel spaß beim lesen


13. Pizza a la Gefühlsmix

DING DONG

„Ich geh schon!" Mit einem Satz stand Kagome von der Couch auf und machte sich, immer noch in ihrem Bikini, auf dem Weg zur Tür. Auf dem Weg dorthin nahm sie Mirokus angebotene Geld, das auf dem Tisch lag.

„Und ich hol schon mal die Teller!" Sango war die zweite die aufsprang. Sie rannte in die große Halle direkt zu der Küche. Auch wenn sie erst ein paar Stunden in diesem Haus war, fiel es ihr deutlich leicht sich da auszukennen.

„Ich komme mit und helfe dir .. uh ... bei den Gläsern!" Miroku ließ natürlich keine Gelegenheit aus um mit seiner geliebten Sango alleine zu sein. Während er ihr nachtrottete bewunderte er ihre gut geformte Rückseite und schloss mit einem sicheren Grinsen die Küchentür hinter sich.

InuYasha war als einziger sitzen geblieben und starrte nun ein wenig gelangweilt in die Luft. In der Küche helfen wollte er auf jeden Fall nicht, schon allein wegen Sango und Miroku. Kagome helfen zu gehen, was sie wahrscheinlich auch brauchte, war schon eine bessere Möglichkeit. Das kleine Gefühl in seinem Magen jedoch riet ihm davon ab.

Wenn er zu ihr gehen würde, dann würde es so aussehen, als würde er sie mögen und das tat er nicht, nicht wahr? ´Oh Gott! Wen verarsch ich da? Bin ich wirklich schon so paranoid! Seufzend stand er langsam von der Couch auf und ging gemütlich zur Vordertür. Seine sensitiven Ohren vernahmen das Geräusch von leichtem Kichern und er erhöhte sein Tempo einwenig.

Als er um die Ecke bog und zur Tür sah, wusch eine Welle von Wut über ihn. Kagome stand dort an der Tür vor einem Jungen mit der Arbeitskleidung von der Pizzeria, aus der sie sich telefonisch etwas bestellt hatten. Er redete und sie lächelte, man konnte es auch flirten nennen. Aus irgendeinem Grund machte genau das InuYasha rasend und .. eifersüchtig?

´Eifersüchtig? .. Wieso interessiert mich das, Kagome kann doch tun was sie will .. Doch trotz aller Ratlosigkeit fand er sich immer näher kommend zu dem Paar vor sich. Dass die beiden vor ihm sich auch immer näher kamen und das Gespräch intimer wurde, half ihm nicht sich zu beruhigen.

„So ... also so ein hübsches Mädchen wie du hat keinen Freund?" Der attraktive Fremde, auf dessen Namensschild ‚Yoshio' stand, hob eine Augenbraue und zwinkerte das Mädchen gleichzeitig an.

Kagome kicherte erneut. Der Junge vor ihr sah wirklich nicht schlecht aus, aber aus irgendeinem Grund war er ihr vollkommen egal. In ihrem Kopf verglich sie nämlich alles mögliche über ihn mit InuYasha und kam zur Lösung, dass der Junge verglichen zu InuYasha nichts war. ´Gott! Das ist doch lächerlich! Doch egal was sie auch tat konnte sie sich den Jungen nicht einreden.

„Nein ..." Aber flirten konnte sie immer. Innerlich hoffte die sogar einwenig, dass InuYasha auftauchen würde und es sehen würde. Vielleicht würde er ja ein wenig eifersüchtig werden .. nur ein wenig zumindest. „ .. leider" Sie betonte das letzte Wort leise und grinste den Pizzaboten, von dem was sie selber behauptete, sexy an.

Bevor auch nur einer der beiden irgendeinen nächsten, wagenden Schritt machen konnte, entschied sich InuYasha ins Bild zu kommen. Er blieb neben Kagome stehen und sah den Pizzajungen böse an, da er bemerkte, wie der Kagome von oben bis unten mit lustvollen Augen betrachtete.

Kagome drehte sich erstaunt zur Seite und lächelte InuYasha überrascht an. „Oh .. InuYasha, was machst du?" Innerlich grinste Kagome triumphierend, denn der Blick den InuYasha dem Jungen vor ihr sendete bewies einiges. Andererseits bildete sich auch einwenig Wut in ihr, denn die gute Stimmung schien nun von einer nervösen Spannung ersetzt worden zu sein.

„Die Pizza ist irgendwie nicht gekommen." Die Worte verließen langsam und leise seinen Mund. Er hatte seinem Blick stets gegen den Jungen vor sich gerichtet, dessen wandernde Augen nun seine auffingen. Eine ungesprochene Herausforderung lag in ihren Augen und keiner von beiden schien sein Blick zu verweichen.

„Gut, dann kannst du –" Kagomes anfänglicher Vorschlag wurde jedoch durch den Boten unterbrochen.

„Und, wer bist du wenn ich fragen kann?" Yoshio, wie auf seinem Namensschild, blickte InuYasha mit einer gewissen Rivalität in die Augen und gab zunächst all seine Aufmerksamkeit dem Neuankömmling, der ihm in Moment mächtig auf die Nerven ging, da er ihm eine so schöne Gelegenheit unterbrochen hatte.

InuYasha hatte genug von diesem Typen und noch dazu Hunger. Um es ihm jedoch richtig zu vermiesen legte er eine Hand auf Kagomes nackte Taille und zog sie zu sich. Er platzierte noch einen schnellen Kuss auf ihren Nacken und grinste dann den anderen Jungen an, dessen Gesicht im Moment zerfallen war vor Schock und Überraschung.

„Ihr Freund!" Grinste er bloß den nur noch mehr erstaunten Pizzaboten an. Es war eindeutig ein gutes Gefühl diese Macht zu besitzen und auszunützen. Er war auch einwenig dankbar, dass Kagome selber noch schockiert war und unbewusst mitspielte, indem sie nichts sagte. Eigentlich fühlte es richtig gut an, Kagome als seine Freundin zu bezeichnen. Es fühlte sich gut an das blanke Entsetzen im Gesicht des Anderen zu sehen und es fühlte sich gut an zu wissen, dass sie nur sein war.

„Aber-" Der Pizzajunge erinnerte sich an seine frühere Konversation mit der Schönheit und fand die Antwort des Fremden einwenig suspekt, doch bevor er weitersprechen konnte wurde ihm die Tür ins Gesicht geknallt. Die letzte Aussage, die er über die geschlossene Tür vernahm war ‚Sie hat gelogen.'

Kopfschüttelnd ging er zurück zu seinem Auto um die nun kalten Pizzas (A/N das ist wirklich die Mehrzahl von Pizza, nicht Pizzen xD) den restlichen Leuten auszuliefern. Mit einem Seufzen setzte er sich vors Lenkrad und meinte leise zu sich selbst. „Wieder nichts! Wieso müssen die Guten immer vergeben sein!" Ohne eine Antwort zu erwarten fuhr er weg.

Immer noch am selben Fleck drehte sich eine vor Wut rauchende Kagome um und starrte, besser gesagte funkelte, einen sehr unschuldig aussehenden InuYasha mit schimmernden Augen an. „Was zum Teufel hast du dir dabei gedacht?" Ihre Stimme war voller Ärger als sie ihn anschrie. „Was hat dich dazu gebracht den armen Jungen einfach so wegzuscheuchen und zu behaupten ich sei deine Freundin!"

InuYasha umklammerte ihre Hüften noch fester und spreizte seine Beine einwenig zur Seite um in Augenhöhe mit ihr zu sein. Er hob seine Augenbrauen ein kleines bisschen damit seine Augen größer und unschuldiger wirkte und lächelte sie süß an. Er konnte sich nicht helfen, aber sie sah einfach hinreißend aus wenn sie wütend war.

Kagome fummelte noch einwenig wütend mit den Händen herum. Bevor sie sich beruhigte und erst dann InuYasha intensives, aber niedliches Starren bemerkte. „Was?" Fragte sie diesmal mehr verwundert und schon beruhigt. Sie war noch überraschter einen Kuss als Antwort zu bekommen.

Nachdem sie sich voneinander trennten ließ InuYasha sie los und nahm die Tüte mit den Pizzas. „Komm, die anderen warten sicher schon. Nimm du das Restgeld." Mit diesen Worten ging er los und ins Wohnzimmer, zurück zu den anderen um endlich etwas zu essen. Doch er wurde von einem Gefühl verfolgt, eine Gefühl das ihm sagte, er solle eine gewisse Person festhalten und aufpassen sie nie zu verlieren.

Kagome blieb noch eine Weile stumm stehen und amüsierte sich an den Anblick von einer sehr schönen, halbnackten Rückseite. Sie schüttelte den Kopf und trotz aller Verzweiflung ließ sie ein kleines Lächeln zum Vorschein treten. Auch obwohl er sich wie ein Arschloch benommen hat, war es auf irgendeiner verqueren Art und Weise ein angenehmes Gefühl, als Freundin von ihm bezeichnet zu werden. Noch dazu aus seinem Mund.

Vier Colas, Fünf Pizzas und Drei geschlagen volle Bäuche später, lagen alle vier Teenager nach einem schnellen Aufräumen erneut im Wohnzimmer. Beide Mädchen lagen auf der großen Couch, Miroku auf dem Hocker und InuYasha am Boden. Die Jugendlichen hatten sich schon umgezogen, doch an ihrem Schlafgewand war nicht mehr dran als an ihren Badesachen. Die Jungs waren beide nur in Boxershorts und die Mädels in ebenfalls kurzen Shorts und bauchfreien Tops.

„Ich packs nicht, InuYasha! Du hast 2 Pizzas gegessen und hast sogar noch immer Hunger!" Sango starrte den Halbdämonen ungläubig an. Für sie war es kaum vorstellbar so viel zu essen, schon allein deswegen da sie gerade mal die Hälfte ihrer Pizza runter bekommen hatte.

„Hey, du vergisst ich bin ein Halbdämon .. und ein Mann der einfach viel Energie braucht!" Auf seine Antwort rollten alle Anwesenden mit ihren Augen und seufzten.

Miroku hatte vorhin vorgeschlagen sich einen Film anzusehen worauf alle zugestimmt hatten. Kagome ging noch einmal schnell auf das WC, doch als sie zurückkam, waren die Sitzarrangements einwenig verstellt. Miroku hatte sich neben Sango auf die große Couch gesetzt. Kagome rollte nur mit den Augen und setzte sich neben InuYasha auf dem etwas kleineren Sofa.

Sango und Miroku waren nicht sonderlich überrascht als die beiden anderen anfingen sich um den Platz zu streiten. Einfach ignorierend klickten sie den Playknopf um den Film abzuspielen, der schon ungeduldig wartete. Kaum fing der Film an endete auch das Geschreie von den beiden überaus angespannten Teenagern.

Das zweite Problem tauchte nicht viel später auf. Es gab nur zwei Decken und da den Kindern nicht allzu warm war, mussten sie sich zudecken. Sango und Miroku hatten eine einfache Lösung, sie deckten sich gemeinsam mit einer zu. Das ließ noch eine für InuYasha und Kagome, aber da ihre Freunde auch nichts von ihrem kleinen Techtel Mechtel wissen sollten und sie sich ja eigentlich nicht mochten, gab es auch darum einen Streit. Der aber somit endete, dass sie sich schlussendlich eine teilten.

Kagome konzentrierte sich auf den Film und ließ einen geschockten, dennoch leisen Schrei aus, als ein Arm sich über ihre Schultern warf. Beängstigt blickte sie mit weit geöffneten Augen zu ihrem Sitznachbarn und fauchte ihn an. „Was machst du? Sie können uns –" Ihr leises Schimpfen wurde erneut von seinen Lippen unterbrochen.

„Sie sind eingeschlafen, beruhige dich!" Meinte InuYasha als er ihr entwich. Er ließ ihr auch keine Zeit zum antworten als er sie mit dem Rücken auf dem Sofa hinlegte und sich über sie beugte.

„Aber was ist wenn sie aufwachen?" Kagome war immer noch skeptisch und nicht überzeugt worden. Trotzdem gab sie körperlich keine Anzeichen von einer Verzögerung als sie ihre Arme um seinen Hals schlang und ihn somit näher zu sich zog.

„Ich passe schon auf, vergiss nicht ich bin ein Halbdämon." Nach diesen Worten und einem sicheren Blick in die Augen, tat er endlich das, worauf er schon die ganze Zeit Lust hatte. Er küsste sie, verzerrte ihre Lippen und schmeckte alles was sie war. Er konnte einfach nie genug von ihr kriegen und ihr Anblick schien ihn einfach immer zu rufen, ihn wie durch Magie zu verzaubern.

„Aber was ist –" Diesmal waren es nicht seine Lippen, aber eine tiefes, gefährliches Knurren von InuYasha das sie zum Schweigen brachten. Mit einem kleinen Lächeln und einem letzten Check zu Sangos und Mirokus schlafenden Formen, starrte sie in InuYasha goldene Augen, fühlte wie sie in seinen Armen schmolz und hob sich leicht um ihn zu küssen.

Nach einer Weile landeten die beiden in einer viel versprechenden Position und hätten sie Nichts an, wäre die Möglichkeit Kinder zu kriegen nicht ausgeschlossen. InuYasha lag zwischen Kagomes Beinen und die beiden waren zugedeckt mit einer Decke. Seine trainierten Lippen bearbeiteten ihren Hals während sein noch immer bekleideter Unterkörper gegen ihren rieb.

Schweiß tropfte von ihren Stirnen und ihr Atem kam in ungleichen, manchmal leicht betonten Zügen. Das gegenseitige Aneinanderreiben der beiden Körper ließ ihr Blut kochen und Funken springen lassen. Leise Geräusche wurden freigelassen als die beidem endlich die Sterne erreichten und ihre Körper kraftlos ineinander fielen.

Immer noch schwer atmend und verschwitzt setzten sie sich auf. Es war anstrengend zu versuchen so ruhig wie möglich zu sein, doch die beiden schafften es ohne die anderen aufzuwecken, sich kurz zu duschen und umzuziehen. Sie legten sich wieder auf das selbe Sofa, mit der einzigen Ausnahme, dass sie diesmal ein ganzes Stückchen entfernt voneinander waren und schliefen ein.

Am nächsten Tag blieben die Mädels bis am späten Nachmittag. Die vier Freunde gingen schwimmen, spielten Billard oder Tischtennis in der großen Spielhalle und machten miteinander rum wann immer sie auch alleine waren, obwohl Sango und Miroku auch über das manchmal hinaussahen.

Kagome und InuYasha schafften es immer wieder sich heimlich und ‚unbeabsichtigt' irgendwo alleine zu treffen und zumindest für kurze Zeit ihren Trieben nachzugehen. Was aber keiner von beiden wusste, es hatte keinen Sinn sich zu verstecken. Sango und Miroku wussten zwar nicht alles, aber sie waren nicht dumm und hatten sehr wohl die Veränderungen im Verhalten ihrer Freunde bemerkt. Sie hielten es jedoch für besser fürs Erste den Mund zu halten.

Kagome war sehr müde als sie sich schon früh nach dem Abendessen ins Bett schmeißte. Der Abend davor und der kleine Wirbel ihrer Gefühle hatten sie sehr angestrengt, so dass es ihr nicht schwer fiel einfach ihre Augenlieder zu schließen und ins Land der Träume zu sinken. Doch selbst dort wurde sie von einem bestimmten silberhaarigen Halbdämonen verfolgt.

Sie hatte sich geschworen sich nicht in ihn zu verlieben, doch das sichere Gefühl das sie bei ihm hatte, die Eifersucht die immer dann aufkam, wenn sie ihn mit Kikyou sah und das Kribbeln in ihrem Bauch das immer da war wenn sie an ihn dachte, schien diese Möglichkeit durchaus in Anspruch zu nehmen.

Die bekannten und jedoch etwas fremden Gefühle hatten es geschafft sich durch ihre Mauer zu winden und es war ihr erst letzte Nacht aufgefallen, als sie InuYashas schlafendes Gesicht sah und über die letzten Tage zu denken begann. Sie war dabei sich zu verlieben und egal wie sie auch versuchte sich ihn auszureden, war es sinnlos. Die einzige Entscheidung zu der sie kam, war das zu genießen was sie noch hatte und so lange sie es noch konnte.

In einem anderen Teil der Stadt lag ein gewisser goldenäugiger Hanyou wälzend im Bett und versuchte genau das, was ein gewisses Mädchen mühelos geschafft hatte. Seine Gedanken jedoch wanderten ebenfalls zu einer anderen Person, die aber die Falsche war. Zumindest versuchte er sich einzureden, dass es falsch war. Doch egal was er auch versuchte, Kagome ging ihm einfach nicht aus dem Kopf und Kikyou blieb weit weg.

Er wusste, dass sein Benehmen in den letzten Tag einwenig komisch war. Die Art wie er sich im Pool oder beim Pizzajungen benommen hatte, um genau zu sein ganzes Handeln gegenüber Kagome. Er wusste nicht wieso er es tat, denn es war beinahe so, als würde es nicht sein Kopf befehlen sondern ein anderer Teil von ihm. Ein Teil, den er nicht unter Kontrolle zu haben schien.

InuYasha setzte sich im Bett auf und schimpfte leise in die Dunkelheit. Das viele Denken war wahrscheinlich nicht gut für ihn und morgen würde er sich wieder mit Kikyou treffen und somit sich selber beweisen, dass alles in Ordnung war. Den Gedanken, dass er Kikyou eigentlich gar nicht so sehr sehen wollte ignorierte er einfach und fiel in einen traumlosen Schlaf.


naaa? langsam wird kagome etwas bewusst und inuyasha weiß einfach nicht was er tun soll, aber keine sorge alles wird noch verzwickter bis die beiden ihren tiefpunkt erreicht haben und sich den dingen stellen müssen .. ich hoffe ihr habts noch geduld, denn bis zum ende dieser geschichte wirds noch ein paar kapitel geben

dann noch ein fettes, dickes DANKE! an alle reviewer! (ich hoffe ich hab zunächst erklären können ob sango und miroku was bemerkt haben aber in den nächsten kapiteln irgendwann werdet ihr schon erfahren WAS genau sie wissen)

bYe bYe, bis bald