hi leute, i'm soooooooooooo sorry das ich das nicht früher ge-uploaded habe ... auf jeden fall hatte ich es schon fertig und total drauf vergessen drop .. aber mir wurde feuer unterm hintern gemacht und es ist mir wieder eingefallen grins

auf jeden fall muss ich nur so sagen, dass die chara's in dem kapitel fast das volle gegenteil sind vn dem ersten kapitel .. es ist nicht weil ich ihre persönlichkeiten verändert habe, sondern weil sie hier eine ander seite von sich zeigen ... immerhin sind sie ja schon länger zusamme ... auf jeden fall lest selbst, besonders diejenigen, die auf fluff stehen

viel spaß!


15. Der letzte Schritt

Die Schulglocke läutete und Kagome rauschte aus dem Schulhaus. Es war ja nicht so, dass sie vor InuYasha Angst hatte, sie wollte ihn bloß nicht sehen. Sie hatte ihn schon den ganzen Tag vermieden, da sie befürchtete ihn mit Kikyou zu sehen und das würde ihr Herz nicht aushalten. Außerdem wäre sie nicht mehr so überzeugt gewesen heute Abend zu ihm zu gehen.

Kagome rannte schnell die vielen Treppen zu ihrem Haus hinauf. Dort angekommen zog sie sich schnell die Schuhe aus und stürzte auf ihr Bett vor lauter Aufregung. Sie kam sich wie zwölf vor, dennoch konnte sie die Schmetterlinge in ihrem Bauch nicht stoppen. Heute würde sie mit InuYasha reden, ein Gespräch das alles entscheiden würde.

Sie hatte sich alles genau überlegt. Heute war Freitag, so dass, falls es schief ginge, sie ihn ganze zwei Tage nicht sehen müsste. Dann hatte sie noch von Miroku erfahren, dass sein älterer Bruder auf einer Geschäftsreise war und erst am Samstagabend zurückkommen würde. Letztlich schien auch Kikyou ihr nicht in den Weg kommen zu können, da sie ein wichtiges Treffen mit ihrem Agenten (bei diesem Gedanken musste Kagome immer höllisch zum Lachen anfangen) hatte und Miroku mit Sango verabredet war.

Somit hatte sie freie Bahn und konnte unter dem Vorwand ihm seinen Pullover zurück zu geben zu ihm gehen. Dann würde sie dort etwas bleiben und ihn zur Rede stellen, was er wirklich für sie fühlte. Wenn er ihre Gefühle nicht erwiderte, dann würde sie einfach gehen und nie wieder mit ihm reden. Ansonsten würde sie sich ihm um den Hals schmeißen und ihn bis zum Geh-nicht-Mehr abknutschen.

Sie wartete ungeduldig bis es endlich Zeit war. All zu früh konnte sie ja dort nicht erscheinen, sonst würde es so aussehen als hätte sie nichts Besseres zu tun. Einerseits wollte sie es schnell hinter sich bringen und andererseits bangte sie vor ihm zu stehen. Würde sie das Richtige sagen? Würde er genauso fühlen? Kami … ihre Nerven fuhren Achterbahn.

Um sich einwenig zu beruhigen nahm sie eine Tafel Schokolade und hockte sich vor dem Fernseher. Sie seufzte als sie sich beim Seifenopernschauen erwischte. Das Schlimme war aber, dass es ihr an diesem Tag irgendwie gefiel und dass sie besonders sentimental war heute. Sie schaffte es sogar ein paar Tränen zu vergießen, als Tom, der von seiner Freundin, Tanja, wegen seinem besten Kumpel, Max, der sich die Hand bei einem Kampf um seine Schwester, Anna, die beinahe vergewaltigt wurde von Karins Bruder, der Exfreundin von Tom, fast vergewaltigt wurde weil er ein psychisches Problem hatte, dass man noch nicht festgestellt hatte, die Hand gebrochen hatte, verlassen wurde und bei Karin Trost suchte, ihr Bruder jedoch einen wütenden Anfall bekam und Tom erstach, dieser auch starb und Tanja an seinem Begräbnis ihre Liebe zu ihm gestand, obwohl es schon zu spät war.

Sie lachte sich selbst etwas aus als sie von der Couch aufstand und etwas angespannt in ihr Zimmer ging. Es dunkelte schon draußen und Kagome schaute schnell auf die Uhr auf ihrer Wand. Es war Zeit. Während des Fernsehens hatte sie ihre früheren Sorgen vollkommen vergessen doch jetzt trafen sie die Schmetterlinge in ihrem Bauch sehr heftig zu.

Etwas zittrig und deutlich langsamer ging sie zu ihrem Kasten und holte InuYashas Pullover heraus. Sie hatte nicht daran gedacht ihn zu waschen oder sonst was, aber das war auch am weitesten entfernt von den Dingen an die sie dachte.

Ihr Tempo wurde nicht schneller, wenn möglich sogar langsamer, als sie die Straßen Tokios entlang wanderte, mit einem Pullover fest an sich geschmiegt. Ihre feste Entschlossenheit von heute Morgen hatte sich nun ganz aufgelöst und was geblieben war, war nur eine wage Vorstellung von dem, was sie möglicher Weise sagen oder tun würde.

Man konnte sagen, dass Kagome, obwohl mit einem Ziel vor Augen, ratlos war. Ständig dachte sie darüber nach was passieren könnte und was nicht. Ihr blieb jedoch nicht sehr viel Zeit zum nachdenken denn sie kam früher als erwartet an ihrem Zielort an. Sie starrte hinauf und versuchte InuYashas Wohnung zu finden. Erleichterung und gleichzeitig Unruhe krochen in ihr auf, als sie bemerkte, dass Licht aus seinen Fenstern schien.

Sie atmete zweimal tief ein und aus und musste schwer damit kämpfen dieses Spielchen noch eine lange Weile weiterzumachen. Mit einem Augenkniffen brachte sie ihren etwas vor Aufregung zitternden Finger zu dem Knopf und läutete bei ‚Takahashi' an. Sie musste nicht lange warten bis eine bekannte Stimme sich über den Lautsprecher meldete.

„Was?" es war eine typische, unhöfliche und leicht Grobe Aussage, mit dem typischen tiefen Ton den nur InuYasha hatte.

Kagome ignorierte das schnelle Flattern ihres Herzens und holte noch einmal tief Luft um ihm zu antworten.

„Inu-"

ZZZZZZZZSSSSSSSSSSSSSSSSSSS

Die lange Rede, die sich Kagome sorgfältig in ihrem Kopf ausgedacht hatte schien nun sinnlos als InuYasha ihr die Tür von seiner Wohnung aus öffnete, nachdem sie gerade einmal drei Buchstaben gesagt hatte. Sie nahm das nervende Geräusch vom automatischen Aufsperren der Schlösser als eine Einladung und ging in das Wohnhaus ohne auch nur ein weiteres Wort zu sagen.

Sie stieg in den Aufzug und fuhr in den siebenten Stock, so wie man es ihr erklärt hatte. Als sie jedoch ausstieg fand sie sich total hilflos auf einem riesigen Gang voller Türen, aus allen Richtungen sah es gleich aus. ‚Welche Nummer war es noch schnell…' Kagome wanderte nach links und blieb erneut stehen. ‚Die …. Nein d-'

Kagome wurde aus ihren Gedanken gerissen als zwei starke Arme sie umschlangen und zwei warme Lippen sich auf ihren niederließen. Augenblicklich verlor sie sich in den süßen Kuss, zärtlich aber leidenschaftlich, feurig aber liebevoll.

„Was machst du denn hier?" Fragte sie InuYasha als sie sich von einander lösten und er sie sanft in seine Wohnung schob. Seine Stimme war auch kein bisschen grob mehr und bevor sie Zeit zum Antworten hatte, küsste er sie noch einmal, kurz und leicht. „Hallo übrigens!"

Kagome lächelte ihn an und routinemäßig er zurück. Dann ging er in die Küche voraus und sie ihm nach. Leise bestaunte sie seine Wohnung, bevor sie von seinen fragenden Augen in die Realität gebracht wurde. Ihre Nerven lagen blank und sie kämpfte schwer mit dem Knoten in ihrem Hals.

„Ich ..ich wollte mit dir reden…" Sie starrte Inuyasha nervös an und wartete auf eine Reaktion. Sein Rücken war ihr zugewandt, während er zwei Gläser aus dem Schrank holte. Kagome setzte sich an die Küchentheke und spielte nervös mit ihren Fingern. „Oh! Und dir den Pullover wieder geben." Sie legte ihn auf den Tisch und starrte dann wieder auf InuYashas Rücken.

InuYasha drehte sich kurz zu ihr um. „ Oh .. gut! Reden? Schieß los!" Um ehrlich zu sein war ihm der Pullover egal, er freute sich einfach nur, dass sie da war. Er ging zum Kühlschrank und öffnete ihn. „Cola, Bier oder Saft?"

„Wasser."

„Wasser?" Inuyasha sah sie fragend an. Bei ihrem Nicken verdrehte er bloß die Augen und füllte ihr Glas mit kaltem Wasser. Wer trank schon aus der Leitung wenn es so eine große Auswahl gab? Aber es war mal wieder typisch Kagome. Er lächelte.

Sein Tag war nicht gerade gut verlaufen. Kikyou schien ihn einfach nur zu nerven und er hatte Kagome die ganze Zeit nicht gesehen. Zuhause war er froh ohne seinen großen Bruder zu sein, aber er hasste es seine Abende alleine zu verbringen. Eigentlich wünschte er sich nur eine bestimmte Person, zu seinem Glück erschien sie auch. Seine schlechte Laune von Vorhin war wie weggeblasen.

Er nahm sich selbst ein Bier und legte sein Glas zurück. Dann stellte er die Getränke auf die Theke und setzte sich gegenüber Kagome. Erst jetzt spürte er ihre Nervosität, roch ihren Schweiß unter der Ladung Rosenparfum und hörte ihr Herz sehr wild schlagen.

„Was ist los Kagome?"

Kagome wagte es nicht ihm in die Augen zu sehen und rutschte unangenehm auf dem Hocker herum. Sie nahm einen Schluck Wasser um sich zu beruhigen. ‚Jetzt oder nie..' „InuYasha .. ich .. wir … also du…" Sie schüttelte ein wenig den Kopf um ihre Gedanken zu befreien, stotterte aber weiter. „Ich … ich meine …-"

InuYasha wurde langsam unruhig, ihre Nervosität ging auch an seine Nerven. Er gab seinen Arm über den Tisch, legte seine Hand unter ihrem Kinn und hob ihren Kopf um ihren Blick zu suchen. Verwirrung, Unentschlossenheit und Angst waren in ihren Augen zu finden, aber auch etwas Anderes, etwas Wärmeres.

„Kagome .. was hast du?" Er war nun eindeutig besorgt und er hatte keine Hemmungen, es zu zeigen. Etwas was er von seinem Verhältnis zu ihr gelernt hatte.

Kagome schloss kurz die Augen und atmete tief ein. Als sie ihn wieder anschaute wurden ihre Augen ganz feucht. Nur der Gedanke, dass sie ihm vielleicht nie wieder so nah sein würde waren Grund genug.

„Inuyasha .. was fühlst du für mich?" Da, nun war es draußen und die Angst vor einer Zurückweisung war nun größer denn je.

„Was?" Inuyasha ließ seine Hand fallen und starrte Kagome an. Diese Frage hatte er nun nicht erwartet und sein Kopf wurde momentan leer. Er hatte keine Ahnung was er ihr sagen sollte noch was sie erwartete. Nicht, dass er nicht wusste was er für sie fühlte, aber war es sicher es ihr zu sagen? Sollte das überhaupt jemand erfahren, seine Schwäche herausfinden? Der stärker werdende Salzgeruch und ihre nagende Furcht machten ihn jedoch verrückt.

„Du hast mich verstanden. Was fühlst du für mich?" Kagome starrte wieder auf ihre Hände und biss sich auf die Lippen um sich noch etwas länger zu halten und nicht gleich los zu heulen.

„Ich .. ich also … puh .. ich habe … mmmmmmh ... ich finde dich ... ganz …." InuYasha brach sein Gestotter ab und sah verloren zu Kagome. Er wusste nicht was sie von ihm verlangte. Der gebrochene Blick den sie ihm gab regte etwas in ihn und er wollte gerade über den Tisch reichen, als sie prompt aufstand.

„Ach vergiss es!" Jetzt konnte Kagome nicht mehr ihre Tränen halten. Selbst wenn er ihr noch keine richtige Antwort gegeben hatte, dass war genug um heraus zu finden, dass er nicht dass selbe für sie empfand wie sie für ihn. „Hör zu, am besten ist es das Ganze zu beenden. Irgendwann musste es ja zu Ende sein. Tschau!" Hastig ging sie zur Tür, sie wollte nicht, dass er ihre Tränen sah, es war schlimm genug, dass er sie riechen konnte.

InuYasha spürte wie sein Herz langsam brach als er sie gehen sah. Er wollte nicht dass sie ging und sie wollte es anscheinend auch nicht. Ihre Worte und Tränen luden nur noch mehr Gewicht auf seinen Rücken und er wäre am Liebsten im Erdboden versunken, denn er wollte diese Gefühle nicht fühlen.

Er wäre beinahe erblindet worden vor dem Schmerz, doch er fing sich gerade noch ein und rannte so schnell er konnte zu Kagome, die kurz davor war die Türe zu öffnen. Er nahm ihre weinende Form so fest in die Arme, dass sie kaum noch Luft bekam, aus Angst davor sie wieder zu verlieren.

„Was willst du Kagome?" Flüsterte er in ihr Ohr während sie versuchte sich von ihm zu befreien, sie konnte ihn nicht länger sehen. Doch ihr Versuch blieb erfolglos und sie verlor sich in seiner Umarmung.

„Dich." War ihre geflüsterte Antwort als sie ihre Arme fest um seinen Bauch umschlang und ihren Kopf in unter seinen versteckte. Die Tränen rannen frei aus Augen und sie seufzte als sie sich immer mehr in seiner Umarmung entspannte.

InuYasha weitete seine Augen kurz. Es war genau das, was er auch wollte, sie. Er hatte das zwar seit kurzem herausgefunden, doch jetzt, da er wusste, was sie fühlte, würde er auch so handeln wie er wollte.

„Gut." Er packte Kagomes Schultern und schob sie einwenig weg um in ihr Gesicht zu sehen. Sie sah ihn etwas schockiert an und er fuhr fort. „Ich habe schon länger darüber nachgedacht … Ich werde mit Kikyou Schluss machen." Kagome sah ihn deutlich überrascht und verwirrt an. „Damit ich mit dir .. zusammen sein kann."

Nachdem Kagome seine Worte gehört hatte, schmiss sie sich ihm um den Hals. Er fühlte doch noch mehr für sie und die Tatsache, dass er sogar mit Kikyou für sie abbrechen würde, erfreute sie noch mehr. InuYasha brauchte auch nicht lange um auf ihren Kuss zu reagieren und die beiden blieben lange so and dieser Stelle stehen.

Als sie sich trennten wurden keine weiteren Worte gesagt und InuYasha nahm ihre Hand und führte sie in sein Zimmer. Schweigend setzte er sich auf sein Bett und zog Kagome zu sich, so, dass sie vor ihm stand. Von unten schaute er tief in ihre Augen, eine stille Frag war darin versteckt.

Kagome legte ihre Hände auf seine Schultern und nickte leicht mit ihren Kopf. Es war alles was er brauchte und er umschlang seine Arme um ihre Taille und bohrte seinen Kopf in ihren Bauch. Er roch die eine Essenz, die einfach nur Kagome war, hielt ihre zerbrechliche Form in seinen Armen und fühlte sich seit langem ganz.

Er brauchte sie, er brauchte sie mehr als Kikyou und diese war ihm Mittlerweile vollkommen egal. Es war so vorsichtig gekommen, hatte sich so gut versteckt während es sich langsam zu seinem Herzen gebohrt und sich dort fest platziert hatte. Das Gefühl, dass er nur für Kagome fühlte, der Grund warum er nur an sie denken konnte und sie ständig in seiner Nähe haben musste.

Langsam reichte er mit seinen Armen hinauf und schob die Ärmel ihrer Weste hinunter. Das Kleidungsstück flog unbeachtet auf den Boden um ihre Füße. InuYasha konnte mit seinen Händen nicht über ihren Kopf reichen, stattdessen schlüpfte er sie unter ihrem Hemd und legte sie auf ihren Bauch. Kein einziges Mal wurde ihr Augenkontakt abgebrochen.

Kagome verstand und zog sich langsam das Hemd aus bis sie nur noch in einem BH vor ihm stand. InuYasha verbrauchte keine Zeit sinnlos und begann sofort ihren flachen Bauch zu küssen. Seine Zunge umkreiste ihren Nabel bevor er federleichte Küsse entlang ihres Bauches platzierte bis er sich nicht mehr strecken konnte und seine Nase ihren BH berührte.

Kagome hatte ihre Haare in seine silberne Mähne verborgen und verknotet. Sie zog seinen Kopf etwas von ihrem Körper weg und setzte sich in seinen Schoß. Seine Hände umschlagen ihre Form automatisch und sie presste seinen Kopf gegen ihren. Zusammen verschmolzen sie in einen zerschmetternden Kuss.

Der feurige Tanz ihrer Zungen wurde nur kurz unterbrochen als InuYasha sich langsam das Shirt auszog. Als sein glänzender Oberkörper in all seiner Schönheit und Männlichkeit vor ihren Augen ausgebreitet wurde, konnte Kagome das kleine Gefühl von Stolz nicht stoppen, dass ihr sagte, dass alles dies nur ihr gehörte.

InuYasha lächelte Kagome leicht an und strich mit seiner Hand leicht ihre Wange bevor er sie noch einmal küsste. Diesmal drückte er all seine Gefühle darin aus. Küsste sie langsam, zärtlich und sanft. Kagome legte ihre beiden Hände auf InuYashas Schultern und schubste ihn leicht auf das Bett. Als er fiel riss er sie mit, doch ihre Lippen blieben immer noch miteinander verschweißt.

In kürzester Zeit lagen beide ganz im Bett. Ihre Kleidung längst am Boden des Zimmers verbannt und ihre Silhouetten tanzten im Mondlicht zum Takt ihrer Herzen. Sie gingen vorsichtig miteinander um und als sie endlich vereint waren, fanden sich beide im Himmel wieder.

An diesen Abend gab jeder einen Teil von sich auf. Kagome ihre Angst, die sie schon so lange mit sich getragen hatte von ihrer letzten Enttäuschung und Inuyasha die kalte Mauer, die er um sich gebildet hatte. Doch es gab auch einen Gewinn. Es war einfach nur das schlichte Gefühl, dass jemand hinter einem stand und für einen da war, das einfache Gefühl des Glücks.

Die beiden genossen ihre gemeinsamen Momente in vollen Zügen und konnten kaum auf morgen warten. Vielleicht würden sie ihre Meinung aber ändern, wenn sie wüssten, dass nicht alle Hürden in dieser Beziehung überwältigt wurden. Mit dem morgen kommt ein neuer Tag mit neuen Sorgen und einem wichtigen Problem, das erst seine Aufklärung braucht.


hmm .. hab ja gesagt sie sind merkwürdig xD ... es war sogar mir schon ein bissl zu .. uuuh... happy sappy romantisch, doch wie heißte es nocht schnell ... die ruhe vor dem sturm muahahahahaha

ihr müsst leider wieder ne weile aufs kapi warten, aber ich hoffe es wird nicht allzu lang dauern ... immerhin wird es das letzte sein sniff .. wenn ihr aber weiterhin so brav reviewt werd ich vl schneller schreiben!

danke auf jeden fall für die kommis vom vorigen chappie und ihr seit einfach spitze! ihr wisst gar nicht wie so ein review jemanden aufmuntert und den ganzen tag happy macht xDD

ich hoffe wir sehen uns später ... um .. lesen uns später beim letzten kapitel, und NEIN es ist noch NICHT ganz zu ENDE .. zumindest fehlt noch ein kapitel LOL ..falls jemand das glaubt gg

humm .. noch was? nein, alles im nächsten kapitel .. von mir nur mehr liebe grüße und

bYe bYe