sooo .. also es tut mir soooooooooooooooooo leid, dass ich erst so spät uploade. ich hatte so viele ideen was ich mit diesem einen letzten kapitel mache undirgendwie is das zustande gekommen, ich muss aber ehrlich sein .. ich mag das kapitel nicht. es tut mir ehrlich leidfalls es euch genausowenig gefällt, aber ich habe versucht mich zu bemühen .. naja ... auf jeden fall spann icheuch nicht mehr länger auf die folter und lass euch eine eigene meinung darüber bilden
viel spaß beim lesen!
16. Am Morgen
Kagome war womöglich nie glücklicher gewesen an einem Montagmorgen aufzustehen und in die Schule zu gehen. Es war auch weniger der Lehrer oder Schuldstunden Willen, als dessen eines bestimmten Jungens.
InuYasha hatte ihr versprochen, kurz bevor sie aus seiner Wohnung gegangen ist, dass er sich am Sonntag mit Kikyou treffen würde um mit ihr Schluss zu machen. Kagome hatte am Sonntagnachmittag noch mit ihm telefoniert und alles schien einfach nur perfekt.
Kagome war noch nie so glücklich gewesen, das hatten auch ihre Familie und Freunde bestätigt, auch wenn nur Sango bis jetzt von ihrem Glück wusste. Ihre düstere, oft schlecht gelaunte Art war nun fast vollkommen verschwunden, doch hin und wieder hatte sie doch Stimmungsschwankungen und den Sarkasmus konnte ihr keine Liebe der Welt austreiben.
Nicht, dass sie ein anderer Mensch geworden war. Es war eher so, dass sie ihr altes Ich wurde. Nach dem Vorfall vor zwei Jahren, wo sie gedacht hatte, sich in jemanden verliebt zu haben und ihm alles gab nur um verlassen zu werden, hatte sie sich verändert. Schlechte Erfahrungen und Erlebnisse haben leider die schlechte Eigenschaft Menschen zu verändern.
Sie zog sich an, machte sich im Bad fertig und ging energisch zur Schule. Sie war sogar so früh dran, dass sie eine halbe Stunde vor Schulbeginn vor den Toren stand. Um nicht aufzufallen oder sich zu langweilen entschied sie sich einen Sprung zu den Geschäften um die Ecke zu machen und sich eventuell etwas Kleines zu kaufen.
Zwanzig Minuten, einige Armbänder und eine Kaffeetasse später stand Kagome wieder vor der Schule. Diesmal ging sie jedoch hinein und steuerte direkt auf ihren Spind zu. Mit einem Lächeln legte sie ihre Jacke hinein und nahm sich die Bücher und Mappen für die erste Stunde.
Sie wusste selbst nicht wieso sie so glücklich war, immerhin konnte sie immer noch nicht auf ihn zugehen und ihn anspringen. Sie wusste dass es einige Zeit kosten würde für ihre Freunde und überhaupt ihr ganzes Umfeld sich an diese neue Situation zu gewöhnen. Immerhin waren plötzlich die beiden, womöglich größten Feinde dieser Schule zusammen und das gleich einen Tag nachdem er mit Kikyou Schluss gemacht hat.
Sie knallte die Tür zu und blickte auf die Seite. In der Ferne konnte sie Sango und Miroku Händchen haltend auf sie zu kommen sehen. Sie lächelte ihnen zu und begrüßte sie mit überraschend guter Laune. Miroku war natürlich verwundert beließ es jedoch dabei und genoss ihr freudiges Auftreten, es war angenehm ansteckend. Sango zwinkerte ihr nur zu.
Alle drei waren gerade in ein Gespräch vertieft als Kagome es sah, wohl eher zuerst hörte. Zwei bekannte Stimmen kamen ihr entgegen bevor sie um die Ecke bog und es sah. Vor ihr waren InuYasha und Kikyou in einer Umarmung vertieft während InuYasha gerade etwas in ihr Ohr flüsterte und sie zum Kichern brachte. Kurz darauf beugte sie sich auch hoch zu ihm und küsste ihn. Eine Weile machte er nichts küsste sie dann jedoch zurück, in ihrer erstarrten Phase merkte jedoch selbst Kagome das nicht.
Kagome sah ihnen eine Weile zu und merkte mit jeder Sekunde wie ihr Herz langsam in kleine Stücke zersprang. Sie hätte es wissen müssen, es war einfach zu schön um wahr zu sein. Wie konnte sie aber so dumm gewesen sein? Alles war perfekt in ihren Leben, natürlich musste da etwas nicht stimmen.
Langsam lockerte sich der Schock einwenig und sie konnte ihre Augen von der Szene auf ihre beste Freundin wenden. Ihre Augen erzitterten und wurden glasig als heiße Tränen versuchten hervorzutreten, doch sie sträubte sich mit all ihrer Macht jetzt zu weinen. Wenn sie sich bloß bewegen könnte, würde sie weitergehen und so tun, als hätte ihr das alles nichts getan, dann würde sie nie wieder mit ihm sprechen und somit ihre Würde bewahren.
Der Schock löste sich langsam ganz und ungeheure Wut flackerte in ihr auf. Wut gegen sich selbst, Wut gegen ihn, Wut gegen die ganze Welt. InuYasha war nicht besser als alles anderen, wieso war ihr das nicht früher aufgefallen? Immer noch leicht zittrig ballte sie die Hände zu Fäusten und drehte sich um. Um Nichts in der Welt würde sie jetzt an ihm vorbei gehen, selbst in ihrem Zorn war der Schmerz zu groß.
Sango hatte die Szene beobachtet und war erschreckt wie schnell sich Kagomes Laune verschlechtern konnte. Der Blick den sie ihr zugeschossen hatte, war so schlimm gewesen, dass selbst sie sich nun schlecht fühlte. In ihr brodelte ebenfalls alles auf, dieser Idiot! Sie sah wie sich langsam umdrehte und zum Gehen anlief, doch in diesem Moment wurde sie bemerkt.
„Kagome … "
Es war kein Schrein, eher ein Flüstern … ein überraschtes, geschocktes Flüstern, doch sie hörte es dennoch. Kagome kniff ihre Augen ganz fest zusammen bevor sie sich langsam auf ihren Fersen umdrehte. Der harte Blick dem sie ihn zuwarf ließ alle in näherer Umgebung erstarren.
InuYasha versuchte sich vergebens aus Kikyous Umarmung zu befreien, als er endlich ihren gemeinsamen Kuss unterbrach und verzweifelt zur Seite blickte, bemerkte er sie. Furcht und Erschütterung überkamen ihn als er bemerkte wie Kagome ihm den Rücken zuwendete. Sie hatte ihn gesehen, war sein einziger Gedanke.
Sofort ließ er Kikyou los und brachte nur ein eigenes Wort aus seinen Lippen. Wie sollte er ihr das erklären, wie konnte er?
Nun stand er da, mit einer Horde von Menschen die ihn verwundert anstarrten. Einer Immer-noch- Freundin die ihn mit weit geöffneten Augen schamlos ansah und einem anderen Mädchen das ihm den Tod wünschte, was er genau in ihrem zerstörten Blick lesen konnte. Doch er konnte keinen Ton herausbringen.
Kagome nahm all ihre Kräfte und brachte ein Grinsen auf ihre Lippen. Innerlich sehnte sie sich nach nichts anderem als sich in ihr Bett zu hauen und die Nacht durchzuheulen, doch jetzt musste sie stark sein. Er durfte nicht merken wie sehr er sie verletzt hatte und wie wütend und peinlich sie sich fühlte. Er durfte nicht merken, wie sehr er wirklich unter ihre Haut gekommen war.
Sie sah nichts außer seinen goldenen Augen die sie riesengroß anstarrten. ‚Er ist verwirrt? Bei diesem sarkastischen Gedanken war es nicht schwer ihr Grinsen am Ort und Stelle zu lassen. Immerhin konnte man wegen der Ironie ruhig lachen, wenn auch traurig.
„Lebewohl" war das einzige was sie zu ihm sagte und drehte sich dann um. Es war nicht so, dass sie ihn nie wieder sehen würde. Doch sie war sich sicher, dass er den Punkt begriff. Sie würde ihn nie wieder auf die Art sehen wie sie es die Wochen davor getan hatte und sie würde nie wieder mit ihm reden oder ihn gar anschauen. Auch wenn es in ihrem Kopf unmöglich erschien, sie würde es lernen.
Doch als sie wieder zum Gehen ansetzte, packte sie eine starke Hand am Handgelenk und sie wirbelte zurück. Tränen versuchten wieder ihren Augen zu entwischen als sich die Trauer langsam über die Wut beugte.
InuYasha musste es ihr irgendwie erklären, es ihr sagen, aber was? Er suchte nach etwas in ihren Augen, nach etwas das ihm genug Hoffnung und Kraft gab jetzt fortzufahren und den Mund aufzumachen, doch er fand nichts außer Zorn und Verzweiflung. Und der salzige Geruch wurde stärker und betäubte allmählich seine Sinne.
„Hör zu ... es ….. ich … " Er dachte schnell nach doch egal zu welchem Entschluss er für eine Erklärung kam, brachte er keines dieser geplanten Wörter über seine Lippen.
Die Trauer die sich in Kagome gebildet hatte tauchte wieder unter und lodernde Feuer ihrer Wut erschien in vollem Ausmaß. Sie riss mit Gewalt ihren Arm aus seinem Griff und fixierte ihn mit einem giftigen Blick.
„Fick dich!" Mit dem rannte sie los. Sie hätte ihm am liebsten so viel um den Hals geworfen, doch sie konnte es doch nicht aussprechen. Dazu fehlte ihr einfach die Kraft und ihre Haltung verriet sie langsam als ihr Körper zu zittern begann. Die Leute sollten nicht merken wie sie sich wirklich fühlte, er sollte nicht merken wie sie sich fühlte.
„Inuyasha?" Kikyous hohe Stimme durchstach die Stille die sich gebildet hatte als die ganze Szene anfing. Sie sah fragend zu ihrem Freund der ihrer Feindin nachblickte und war verwirrt bis zum Geht- nicht- mehr. InuYasha schien sie jedoch gar nicht zu bemerken.
Stattdessen sah er immer noch Kagome nach die langsam aus seinem Blickfeld verschwand. Er hatte sich nicht mit Kikyou treffen können, deswegen hatte er keine Möglichkeit mit ihr Schluss zu machen. ´Ach was denke ich da .. Ich bin ein Feigling! Er hätte sich mit ihr treffen können wenn er unbedingt wollte, er hätte Kagome nicht anlügen sollen am Telefon und er hätte sogar heute in der früh mit Kikyou Schluss machen anstatt sich mit ihr aufzuführen. Nein er war kein Feigling, er war ein Arschloch!
Was hatte ihm das alles überhaupt gebracht? Er mochte Kikyou nicht mal mehr, vielleicht hatte er bloß Angst konfrontiert zu werden? Er schüttelte seinen Kopf und ballte die Hände zu Fäusten. Er konnte es nicht zulassen das Kagome ihn verließ. Das Gefühl war einfach unerträglich. Ohne weiter nachzudenken rannte er Kagome nach und warf noch schnell ein „Es tut mir leid!" zu Kikyou über seine Schulter.
Die Schüler die sich das ganze Szenario angesehen haben, blieben eine Weile stehen bevor sie den beiden nachrannten. So etwas konnte man sich einfach nicht entgehen lassen, das war klasse Klatsch und Tratsch Stoff! Nur Kikyou blieb zurück, wütend, da sie endlich begriffen hatte was los war.
Kagome wusste nicht wohin sie rannte, doch schon nach kurzer Zeit sah sie die Türen die sie ins Freie brachten. Sie begann noch schneller zu Laufen als ihre Kontrolle langsam abnahm und die Tränen sich ihren Weg aus ihren Augen bannen. Sie rannte aus dem Schulgebäude, nun brauchte sie nicht mehr lange um ganz aus dem Schulgebiet zu verschwinden. Nur noch die wenigen Schritte durch den Hof.
Doch sie kam nie bis an den Rand des Grundstückes, da sie erneut Hände packten und in die andere Richtung rissen. Inuyasha hielt ihre Hände fest während die beiden keuchten und nach Luft schnappten.
„Lass mich in Frieden! Was willst du noch von mir?" Kagome konnte zwar ihre Tränen nicht verbergen, konnte dennoch jedes Wort mit einer gewissen Bosheit aus ihren Mund zischen.
InuYasha hatte es satt. Er war lange still, nun sollte sie ihm zuhören. Auch wenn er das Arschloch und im Unrecht war, sie sollte ihm zumindest einmal zuhören. Er wurde wütend, trotz der Umstände. Nur der Anblick ihres tränenverschmierten Gesichts hielt ihn zurück ganz die Fassung zu verlieren.
„Verdammt! Du hast mich so unter Druck gesetzt, ich war etwas eingeschüchtert das alles so schnell ging. Außerdem habe ich Kikyou nicht einmal gesehen am Wochenende weil ihr Terminkalender voll war!" Jetzt hatte er ihr seine Gedanken teilweise erzählt, doch laut ausgesprochen klang das alles noch dümmer als in seinem Kopf. Einwenig glücklich stellte er fest, dass Kagome ihre Arm noch immer nicht aus seiner Hand gerissen hatte.
„Ach ja? Und heute, was hast du heute gemacht? Sicher nicht Schluss gemacht, oder? Ist es etwa normal Heut zu Tage seine Ex-Freunde zu küssen? Oder am Telefon, wieso hast du mich angelogen?" Sie kam ihm etwas näher und schrie ihm ins Gesicht. „Jetzt beschuldigst du mich sogar dich unter Druck gesetzt zu haben! Du bist erbärmlich!"
Ihre Stimme hallte durch den Schulhof und die Schüler schnappten alle überrascht nach Luft. Sie hätten sich nie denken können, dass etwas zwischen den beiden lief, aber nun lauschten sie noch gespannter. Hatten die beiden etwa eine Affäre?
„Kami Verdammt! Ja, du bist schuld daran! Wegen dir kann ich nachts schlecht schlafen wenn du nicht bei mir bist, wegen dir vermisse ich dich so sehr! Wegen dir fühle ich mich so wie nie zuvor!" Er schloss kurz die Augen und nahm einen tiefen Atemzug um seine Nerven zu beruhigen, so viel wollte er eigentlich nicht von sich preisgeben. Doch wenn er schon dabei war … „Ich liebe dich!" Diesmal schrie er es nicht in ihr Gesicht, er sah ihr bloß tief in die Augen.
Kagome blieb die Luft weg und sie sah ihn ungläubig an. Wie konnte er ihr Herz brechen und ihm nächsten Moment zum springen bringen? Sie kniff die Augen zu und schüttelte ihren Kopf, wieso war alles so verwirrend? Doch als sie sie wieder öffnete stand sie nicht in ihrem Zimmer sondern im Schulhof, umgeben von fast allen Schülern mit InuYasha vor ihr.
„Ich habe noch nie jemanden geliebt, aber dann warst du da. Es tut mir Leid, ich war verwirrt und erschrocken." Seine Stimme war ruhig als er ihre Hände noch fester drückte, es gefiel ihm nicht, dass sie so stumm war auf einmal. Er sah etwas auf die Seite und seine Augen weiteten sich als er seinen Blick langsam wieder auf Kagome richtete. „Weißt du, dass ich mich gerade vor der ganzen Schule zum Idioten mache!"
Trotz der Situation musste Kagome lachen. Ihr Misstrauen war aber immer noch vorhanden und so wagte sie es nicht ihm einen Schritt näher zu kommen. Sie wollte mehr, sie wollte sich sicher sein, dass er das alles meinte, was er sagte. „Was willst du von mir?" Fragte sie leise.
InuYasha starrte sie etwas an bevor er verzweifelt ausatmete, so schwer hatte er es sich nicht vorgestellt. „Was ich will? Ich will mit dir aufwachen, den Leuten zeigen, dass du mir gehörst, dich vor allen küssen und dich glücklich sehen!" Seine Stimme hatte wieder an Kraft gewonnen. „Ich will weder Kikyou noch sonst wen, ich liebe dich, aber was zum Teufel willst du noch von mir?"
Kagome suchte in seinen Augen nach Lügen, fand aber keine. Es war dennoch schwer ihm zu glauben und sie konnte sich nicht helfen aber ihn immer noch zu testen. „Ich-" Sie konnte ihren Satz nicht fertig sprechen, da sie von ihm unterbrochen wurde.
„Soll ich für dich auf die Knie gehen?" Die Frage war vollkommen aus der Luft genommen und lächerlich, aber er tat es ohne auf ihre Antwort zu warten und ging vor ihr auf die Knie. „Hier!" Seine Hände packten ihre Hüften und zogen sie noch weiter zu sich. „Was soll ich noch tun, deine Schuhe küssen?" Er blickte zu ihr hoch, bevor er sich langsam nach unten beugte.
Das Publikum um sie herum hielt die Luft an und einige wenige begannen zu lachen.
„Halt!" Kagome lächelte nun zu ihm hinunter und er stand langsam auf. Als er knapp vor ihr stand sprang sie auf ihn und brachte ihre Arme um seinen Hals. Ihre Lippen pressten sich ganz fest auf seine.
Der Grund warum sie ihm glaubte, war nicht der, dass er bereit war ihre Schuhe zu küssen. Es war eher der, dass er sich traute das in der Mitte des Schulhofs zu tun wo alle Schüller ihn sehen konnte, Kikyou inbegriffen. Er hatte sogar über den ganzen Hof geschrieen, dass er Kagome liebte.
Die Schüler die die Szene beobachtet hatten begannen zu klatschen. Einige Mädchen waren sogar einwenig eifersüchtig, da sie nie eine solche Liebeserklärung bekommen hatten und andere waren kurz davor zu weinen. Wiederum ein kleiner Teil interessierte sich entweder nicht darum oder war wütend.
Kagome lehnte ihren Kopf etwas zurück als er ihre Taille noch fester an sich presste. „Ich liebe dich auch!" Mit dem küsste sie ihn noch einmal. Dann trennten sie sich und gingen auf die Tore zu. Heute war die Schule nicht mehr wichtig, ein Bad zu zweit schien viel verlockender.
„Hättest du das wirklich getan?" Kagome drückte seine Hand beim gehen und sah fragend zu InuYasha. „Meine Schuhe geküsst meine ich." Bei dem Gedanken bildete sich ein kleines, hämisches Grinsen.
InuYasha hob eine Augenbraue und starrte sie zurück an. „Ich habe gehofft, dass du mir zumindest diese Peinlichkeit ersparst." Er grinste zu ihr und gab ihr einen kurzen, sanften Kuss.
Kagomes Grinsen wurde noch höllischer. „Hey Hundchen, da ist ein Fleck auf meinem Schuh, magst du ihn nicht ablecken?" Sagte sie mit viel zu süßer Stimme. Bei seinem Gesichtstausdruck musste sie lachen und als er ein wütendes Knurren von sich gab, begann sie zu rennen mit InuYasha dicht an ihren Fersen.
ich sage doch es gefällt mir nicht ... aber wie stehts mit euch? auch wenn es das letzte kapitel ist, würde ich mich über reviews freuen :D .. und jetzt der lange text.. LESEN Bitte!
also leute ich danke euch allen für die reviews, die mich immer vorangetrieben haben! ich habe lange überlegt wie ich mich bei euch bedanken könnte und habe mich entschieden euch ein bild zu malen
ihr findet es hier : http/animexx.4players.de/fanarts/output?fa572472&sortzeichner oder falls es mit dieser adresse nicht klappt müsste es hier gehen http/animexx.4players.de/fanarts?docmoduszeichnerliste&zeichner124985 ... hier müst ihr das bild suchen, es heißt 'beautiful day'
falls unter keiner der beiden adressen klapt sag es mir bitte!
also wie schon tausendmal gesagt, das letzte kapitel und ich hätte mir nie gedacht, dass so viele leute diese geschichte überhaupt lesen würden .. es meine zweite geschichte die ich angefangen habe und ich bin ehrlich positiv überrascht .. am liebsten würd ich euch alle drücken knuddel xDDD
na gut .. ich denke es gibt nicht mehr viel zu sagen, außer, dass ich hoffe dass mir vl einige treu bleiben .. bei meiner neuen ff 'one night' und der etwas älteren (lol) 'times like this', die aber etwas langsam voran geht ... kopf nervös kratz'
hier möchte ich noch ein paar geschichten vorstellen, die die meisten kennen .. dennoch ich war zwar lange nicht mehr hier gulp aber einige ff's öes ich trotzdem ab und zu
Dead Famous by Jamie L. Martin... Leute kennt ihr rozefire? eine der größten, womöglich eine der bekanntesten autorinen im englischen inuyasha ff-abteil! ihre geschichten sind einfach nur genial und für die jenigen, die nicht sehr gut in englisch sind, git es einen ihrer klassiker übersetzt ... es ist wahrlich eine wunderschöne geschichte
A Winter Tale by Azhura... wir alle wissen es doch, unsere azhura is eine meisterin! ich stelle euch nicht nur ihre neue ff vor, sondern kann ich nur raten sich alle von ihr durchzulesen ... leider hat sie zwei unterbrochen, dennoch sind sogar die wenigen kapitel aus iherer AU pures lesevergnügen .. ich empfehle sie euch, es ist ein wuuunderbarer zeitvertreib gg ... ich denke die meisten würden gar nicht mehr vom computer loskommen wollen ;D
Change my Life by SenceLess... wer meine geschichte mag wird diese geschichte lieben! sie ist so wunderschön geschrieben und befasst sich mit ernsten problemen. es ist eine ff die einem wirklich nahe geht und obwohl es immer etwas dauert bis das nächste kapitel kommt, es lohnt sich auf das zu warten .. ein wunderbarer schreibstil und ein anregender lesestoff, ein genuss für jeden AU-liebhaber!
Fate's little Helper by Winged Isis... es ist ein etwas älterer one-shot, aber für mich ein richtiger klassiker. ich weiß nicht genau was es war, womöglich alles, aber es ist eine der wenigen geschichte die mir so sehr unter die haut gegangen sind .. ich kann euch nur raten es selber zu lesen und ihre anderen geschichten genauso, sie ist ein fesselnder autor und die ff ist einfach nur bezaubernd!
es gibt noch sooo viele die ich euch vorstellen möchte, aber die meisten davon sind englisch da es viel mehr von denen gibt
zu letzt gibt es noch meine geschichten (lol) die ich euch aber besser nicht aufzähle, ihr könnt sie ja in meinem profil sehen, und ich bin mir sicher, dass ich euch schon auf die nerven gehe
deswegen sag ich einfach nur mehr danke! es war eine wunderbare zeit xDD
bye bye
