Meta Capricorn

Es freut mich dass du trotz der langen unfreiwilligen Unterbrechung noch an Bord der „Lupus" bist. Tja und das Dumbledore ihn unter die Haube bekommen will – hmm sagen wir mal so: Er will ihn an den Mann bringen ;D Okay das klingt jetzt als käme es aus dem Einzelhandel. seufz Schwer schwer. Ich hoffe das ich das mit den weitren Kapitel vergessen machen kann. Aber danke für den Hinweis. Pass weiter schön auf. Es schleichen sich immer wieder Fehler ein.

Cyberrat

Tss Tss das ist doch eine Verfälschung der Ergebnisse knuddel

Lupus

By LonlyAngel

Pairing: Remus Lupin & Severus Snape

..ooOO 04. Kapitel – Des Tränkemeisters neue Kleider OOoo..

Den Rest der ersten Woche und den größten Teil der darauf folgenden Woche bekam Remus den düsteren Werwolf nur noch zu den Essenzeiten zu Gesicht und das auch nicht regelmäßig. Severus Tagesbeschäftigung bestand vornehmlich aus Schlafen, Lesen und dem Brauen verschiedenster teils übelriechender Tränke, so dass er den ganzen Tag allein in seiner Dachkammer verbrachte und dem Braunhaarigen seine gelegentlich auftretenden Fieberschübe verheimlichte.

Bei ihren gemeinsamen eher schweigsamen Mahlzeiten entging dem aufmerksamen Werwolf-Mentor dennoch nicht das schwächliche Zittern, das dann und wann durch den Körper seines Zöglings zog. Wohl auch weil er den Verlauf der Krankheit nur zu gut kannte. Den Plan, dem Schwarzhaarigen Holunderblütentee zu servieren, behielt er somit streng bei, auch wenn er stets von Severus Augen erdolcht wurde. Hartnäckig bestand er auf der Ausrede, dass er momentan keinen anderen Tee im Hause hatte. Okay, das war von vorne bis hinten gelogen, aber der Zweck heiligt ja bekanntlich die Mittel und Severus brauchte etwas, das sein Fieber senkte. Nach den zweifelnden Blicken des Schwarzhaarigen zu urteilen, hatte er Remus zwar längst durchschaut, sagte aber nichts, sondern nahm sich immer ein Stück Zucker und versenkte es in seiner Tasse, um das Gesöff angenehmer zu gestalten.

Umso erstaunter sah Remus auf, als der Schwarzhaarige eines Abends doch einmal die Wohnstube betrat und sich wortlos zu ihm an den Kamin setzte, um dann weiter in seinem leicht vergilbten Buch zu lesen.

Den ganzen Tag Einsamkeit ist wohl selbst dir zuviel?' Schweigend wand Remus sich wieder seiner Arbeit zu. Vor ihm auf dem Tisch stand ein Tintenfässchen, ein Block mit weißem Papier, drei Bücher sowie ein Stapel mit Notizen, die er fein säuberlich und in schön geschwungener Schrift auf ein schneeweißes Blatt Papier übertrug. Er verdiente sich zu dem kargen Lohn als Aushilfelehrer noch etwas Geld dazu, indem er für seinen Freund Jack die Bücher las, welche dieser in seinem Laden anbot, und dann eine Kritik beziehungsweise Empfehlungen schrieb. So konnte der junge Buchhändler seiner dankbaren Kundschaft immer genau die Bücher empfehlen die deren individuellen Geschmack entsprachen.

Oft saß Remus deshalb abends vor dem Kamin mit einem Buch, einem Notizblock und einem der beliebten Muggelschreibgeräte, auch Kuli genannt, und ‚arbeite'.

Doch für heute Abend war er fertig. Säuberlich und die frische Tinte vorher noch einmal trocken pustend steckte Remus seine fertigen Buchrezensionen in den bereitgelegten Umschlag und verschloss ihn. Dann räumte er seine Notizen zusammen und verstaute die Sachen in einer Schublade.

„Severus?"

Der Schwarzhaarige sah von seinem Buch auf und sah ihn fragend an.

„Hast du Hunger? Ich mach etwas Hühnerfrikassee warm."

„Ich komme gleich nach." lautete die schlichte Antwort des Tränkemeisters oder eher seines grummelnden Magens. Remus nickte ihm kurz zu und begab sich in die Küche. In den letzten Tagen war zwar die Aggressivität aus dem Slytherin gewichen, aber er hielt sich nach wie vor recht distanziert von ihm.

..ooOoo..

Nach dem Abendessen, als Remus mit dem Abwasch beschäftigt war, nahm sich Severus zum ersten Mal die Zeit und betrachtete seinen früheren Widersacher genauer als in den letzten Tagen. Remus sah nicht mehr ganz so müde wie früher oder zu Zeiten des Phönixordens aus. Auch schien er etwas mehr auf den Rippen zu haben, etwas, das wohl an seinem derzeitigen ruhigen und geregelten Leben lag. Seine Kleidung hatte sich merklich verbessert, was Severus auf ein paar ordentliche Geschäfte in diesem Kaff hoffen ließ, denn ihm war durchaus bewusst das er, nun wo er unter Muggeln leben würde, andere Kleider benötigte. Das sagte ihm zwar nicht sonderlich zu, war jedoch unumgänglich, wenn er nicht die nächsten Monate auf dem Dachboden zubringen wollte. Doch zurück zu dem braunhaarigen Mann vor ihm. Die Haare des Wolfes waren ungefähr schulterlang, die grauen Strähnen waren fast nicht mehr auszumachen, was wohl daran lag, dass der natürliche Glanz in die Haare zurückgekehrt war und das Braun wieder von ein paar dunkelblonden bis blonden Strähnen durchzogen war. Remus hatte sie, wie zu Schulzeiten, zu einem kleinen Zopf zusammengefasst, dem dennoch ein paar Strähnen abhanden gekommen waren und ihm nun in die Augen hingen. Im Gegensatz zu dem Zaubertränkelehrer, dessen Haare glatt herunterhingen, was er zum großen Teil den fettigen Dämpfen der Zaubertränke zu verdanken hatte, saßen die Haare des Werwolfes offenbar recht locker denn die Strähnen wippten bei jedem Windzug oder Bewegung leicht um das sonnengebräunte Gesicht. Kurzum der Andere hatte sich ziemlich positiv verändert. ‚Fast so niedlich wie früher… Verdammt… Lucius würde mir für diesen Gedanken die Leviten lesen.' Nein es war gewiss nicht so, dass er irgendwelche Gefühle für Remus hegte, aber das er zweifelsohne süß war, konnte er nicht abstreiten.

Remus selbst war sich der genauen Musterung durch den Schwarzhaarigen sehr wohl bewusst und genoss sie. Aber auch er machte sich Gedanken. „Severus?" Ein Blick in das Spiegelbild der Küche im Fenster zeigte ihm, dass er die volle Aufmerksamkeit des Tränkemeisters besaß, darum sprach er weiter. „Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber da du länger hier bleibst… nun ja… nicht das es mich stört, aber… deine Kleidung ist dann etwas unpassend für Muggel." Nervös sah Remus von dem blaugestreiften Teller, den er gerade abwusch, auf, um Severus Reaktion mitzubekommen. Als dieser nickte, fuhr er etwas ruhiger fort. „Wir haben hier im Städtchen die Möglichkeit etwas für dich zu Kaufen – wir könnten schon morgen dort vorbeischauen."

„In Ordnung." Mit einem Schaben des Holzstuhls auf den braun melierten Bodenfliesen erhob sich Severus und, um nicht abermals in Betrachtungen des Mannes vor seiner Nase zu versinken und auf eigenartige Gedanken zu kommen, begab er sich in seine neuen Gefilde unter dem Dach. Außerdem wartete bestimmt schon eine seiner Eulen mit einigen Unterlagen vom Ministerium oben auf ihn. Die Formulare, die man als Werwolf zu seiner Registrierung auszufüllen hatte, waren wirklich nervenrauben.

..ooOoo..

Am nächsten Morgen erschien Severus schon ausgehfertig in der Küche als Remus gerade dabei war ein paar Scheiben Toast für das Frühstück zu rösten.

„Guten Morgen!" Fast schon unnatürlich fröhlich, wie der Schwarzhaarige fand, wirbelte Remus durch die Küche und deckte den Tisch. Zugegebenermaßen noch etwas verschlafen ließ Severus sich am Tisch nieder und goss ihnen beiden Kaffee ein. Dann schnappte er sich eine der warmen Toastbrotscheiben, die Remus gerade auf dem Tisch platzierte und beschmierte sie mit Erdbeermarmelade. Seltsam, normalerweise aß er solche süßen Sachen nicht, doch was war im Moment schon normal? Das er mit dem Werwolf an einem Frühstückstisch saß und genüsslich sein Toastbrot verdrückte jedenfalls nicht.

„Ich muss nach dem Frühstück noch einmal in die Winkelgasse und zu Gringotts um mir Muggelgeld zu besorgen." Bemerkte der Schwarzhaarige nach einiger Zeit zwischen zwei Bissen.

„Kein Problem ich mach derweil den Abwasch. Was brauchst du denn alles?" Remus goss sich einen großen Schwapp Milch in den Kaffee und rührte ihn um während er fragend über den Tisch hinweg sah.

„Alles." Stellte der Tränkemeister kühl fest.

„Dann wirst du dir eine Menge Muggelgeld einstecken müssen." Bei der Erinnerung an die Summen, die seine Kleidung schon immer verschlang, mochte er sich nicht ausmalen, was die Verkäufer heute an dem Schwarzhaarigen verdienen würden, denn billig war der Geschmack des Anderen bestimmt nicht. Über Geld musste sich Severus, soweit Remus es einschätzen konnte, jedoch keine Gedanken machen, denn er war der Alleinerbe des gesamten Snapeschen Besitzes. Und seine Familie war mindestens so alt wie die der Malfoy's, wenn auch nicht ganz so bekannt und reich. Man konnte Severus also ohne Bedenken zu den gehobenen Kreisen zählen.

Wie es wohl war ohne Geldsorgen leben zu können? Nicht das Geld das wichtigste in Remus Leben war, aber es machte ihm doch zu schaffen jedesmal alles genau kalkulieren zu müssen was er an Geld ausgeben konnte damit er über den Monat kam. Außerdem war er mit seinem Verdienst von anderen abhängig, die Nachhilfestunden waren unregelmäßig und auch die Menge der Buchrezensionen variierte von Monat zu Monat.

Energisch schob er die trüben Gedanken zur Seite, die konnte er nicht gebrauchen. Heute war ein sonniger Tag und er saß zusammen mit Severus am Frühstückstisch und das ohne Streitereien oder mißlaunigem Schweigen. Schon etwas heiterer angelte er sich eine der Toastscheiben und das Töpfchen mit Erdbeermarmelade.

„Wenn es dir nichts ausmacht werden wir zu Fuß in die Stadt gehen, dabei kannst du dir etwas die Umgebung ansehen und nach all den Tagen hier daheim endlich mal die Füße vertreten." Brachte er mit halbvollem Mund hervor.

Ein Nicken kam zur Antwort und völlig unerwartet sogar eine Gegenfrage. „Gibt es denn noch eine Alternative?"

„Ja mein Motorrad. Das benutze ich jedoch recht selten. Eigentlich nur wenn es regnet, ich einkaufen muss oder ich abends länger draußen bleibe. Das Benzin ist recht teuer."

„Dann Laufen wir." Damit war für Severus das Gespräch beendet und er gönnte sich eine weitere Scheibe Toastbrot und Remus reichte Severus das Marmeladen-Töpfchen hinüber als dieser die Brotscheibe auf seinen Teller ablegte.

Das restliche Frühstück verlief schweigend bis Severus aufstand, sich das Hemd glatt strich und sich seinen Umhang aus dem Flur holte. „Ich mach mich dann auf den Weg. Es wird nicht länger als eine Stunde dauern."

„Ok." Remus stand ebenfalls auf um den Tisch abzuräumen während Severus nach London apperierte.

..ooOoo..

Präzise wie ein Schweizer Uhrwerk traf der Slytherin nach 59 Minuten mit dem Tagespropheten und einer neuen Ausgabe des Tränkemagazins „Der brodelnde Kessel" wieder in der Little Hampton Street ein. Die beiden Publikationen ließ er vor Remus auf den Couchtisch gleiten ehe er sich an den Braunhaarigen wandte. „Können wir dann?"

„Hab nur auf den Startschuss gewartet." Flink begab sich der Gryffindor hinaus in den Flur und schlüpfte in seine alten schmutzigweißen Turnschuh. Er warf nur einen kurzen Blick auf seine Jacke, die an der Garderobe baumelte und dort auch hängen blieb denn der Tag sollte, laut Wetterbericht, den er heute morgen am Telefon von seinem Freund Jack durchgegeben bekommen hatte, ziemlich warm werden. Ja manchmal war das Handy, das ihm sein einziger Vertrauter in dieser Stadt geliehen hatte doch recht nützlich, vor allem, wenn man einen Überraschungsbesuch ankündigen musste. Remus verstaute noch den Umschlag mit den Bücherkritiken und zwei der gelesenen Taschenbücher in seinem kleinen Rucksack und komplimentierte Severus dann zur Tür hinaus in die englische Sonne.

..ooOoo..

Zu Severus Überraschung baute sich nach einer 30minütigen Wanderung tatsächlich ein kleines Einkaufszentrum genau in der Stadtmitte vor ihm auf. Es schien sehr beliebt bei den Bewohnern zu sein, denn es herrschte doch ein recht reges Treiben an den Ein- und Ausgängen – etwas das Severus gar nicht mochte. Ihm waren große Menschenansammlungen einfach zu wider. Doch da er keine andere Wahl hatte folgte er dem Braunhaarigen, der ihn zielstrebig zu einem Eingang auf der linken Seite führte.

„In diesem Einkaufszentrum gibt es eigentlich nur ein Geschäft, das alle Arten von Kleidung im Repertoire hat und das ist in der ersten Etage."

Und wirklich Remus hatte nicht zu viel versprochen auf einer schier riesigen Verkaufsfläche tummelte sich von Oberbekleidung über Schuhe und Unterwäsche scheinbar alles was das Herz begehrte oder besser: Severus brauchte.

Es dauerte nicht lang da hatten die Verkäuferinnen ihn auch schon als potentiellen und vor allem zahlungskräftigen Kunden ausgemacht und begannen damit, um ihn herumzuwuseln und ihn nach seinen Wünschen zu fragen. Allerdings hielten sie dabei einen gewissen Sicherheitsabstand ein, da der Schwarzhaarige ihnen immer wieder grimmige Blicke zuwarf, wenn ihm eine der emsigen Damen zu nahe kam.

Remus verfolgte dieses Schauspiel ein Weilchen und hätte sich auch fast einen Sitzplatz gesucht, als es darum ging die passenden Hosen für Severus zu finden, doch er riß sich zusammen und verließ seufzend die Szene, um sich selber etwas im Laden umzuschauen – allerdings in seiner Preiskategorie weiter hinten im Geschäft.

Ich und meine Schwärmerei. Ich sollte mich wirklich ein bisschen mehr zusammenreißen - immerhin kam ich ja schon zu Schulzeiten nie an ihn heran… na ja fast nie' Ein Lächeln huschte bei diesen Gedanken über seine Gesichtzüge ‚Am Anfang kamen wir zwar noch ganz gut miteinander aus, doch dann wurden die Konflikte zwischen meinen Freunden und ihm immer größer und schließlich besiegelte dann eine Vollmondnacht unser Schicksal endgültig… Und nun? Verdammt! Warum konnte diese vermaledeite Promenadenmischung von einem Werwolf keinen Anderen beißen? Warum ausgerechnet IHN?'

..ooOoo..

Die Sonne war schon weit über den Zenit hinaus, als die Verkäuferinnen sichtlich erschöpft den Rückzug in ihren Pausenraum antraten und Severus ohne die Mine zu verziehen seine neue Garderobe bezahlte.

Neugierig ließ Remus seinen Blick über die erstandenen Sachen schweifen. Severus hatte sich wirklich komplett neu eingekleidet, denn auf dem Verkaufstresen stapelten sich neben einen paar schwarzen bis zu den Waden schnürrbaren Schuhen, ein 5er Pack mit schwarzen T-Shirts noch zwei Doppelpacks mit schwarzen und dunkelgrünen enganliegenden Boxershorts, mehrere Paare dunkelgrauer Socken, drei Oberhemden ebenfalls in den Farben dunkelgrün, schwarz und sektfarben, ein schwarzer knielanger Mantel und zu guter letzt noch zwei schwarze Hosen (Severus besaß zwar solche im Überfluss, jedoch konnte man nie genug davon haben fand der Schwarze).

Grinsend über die Farbauswahl des Slytherins legte Remus noch etwas dazu das er gefunden hatte – ein dunkelgrünes T-Shirt, das mit einer schwarzen Schlange verziert war, die sich von der rechten Schulter an über den Rücken schlängelte und deren Schwanzspitze ungefähr in Bauchnabelgegend lag.

„Was soll ich damit Lupin?" denn das Remus das Schlangen-T-Shirt nicht für sich gedacht hatte, war Severus klar.

Der Angesprochene verschränkte die Arme vor seiner Brust. „Du wohnst bei mir, oder? Und ich wünsche mir, dass du dieses Shirt kaufst, ich weiß einfach, dass es dir steht."

„Da hat ihr Freund allerdings recht Sir. Das Shirt würde Ihnen vortrefflich stehen."

Severus sah etwas verwirrt von dem Brünetten zur Kassiererin und wieder zurück, schließlich waren es die bernsteinfarbenen Augen des Gryffindors, die ihn ergeben aufseufzen ließen und der Verkäuferin mit einen Nicken zu verstehen gaben das sie das Stück Stoff mit einpacken konnte. Jetzt schon mit den Kleineren aneinander zugeraten hielt er nicht gerade für klug. Den daraus resultierenden tadelnden Blick ihres Direktors, der die Idee mit dem T-Shirt bestimmt ganz witzig fand, konnte er sich schon fast bildlich vorstellen.

Als der finanzielle Teil erledigt war, begab sich Severus wieder in eine der Umkleiden, um sich dort in die muggelgerechte Kleidung zu werfen.

Mit einer der neuen schwarzen Hosen, dem dunkelgrünen Hemd sowie dem schwarzen Mantel trat er schließlich vor den ‚alten' Werwolf dem einfach die Worte fehlten. Alles saß wie angegossen. Der Anblick versetzte Remus' Herz in einen Alarmzustand und bereite seinen Besitzer alle Mühe standhaft zu bleiben. Jeder Mönch wäre auf ihn stolz gewesen, auch wenn er ein Keuchen nicht ganz zurückhalten konnte.

Mit 3 großen Papiertüten, die das Emblem des Kaufhauses trugen, verließen sie schließlich den Laden.

tbc