ALOHA!
Ich bin wieder daaaaaaaaaaaa!
Hehe. Tja, wie sagt man so schön? Die Geister, die ich rief, wird ich nicht mehr los.
Lasst mich euer Geist sein... die schreibwütige Neca, getötet einst grausam durch ein ihr auf den Zeh fallendes Tintenfass, tragisch, tragisch...
Das erste Chap von Virginias Wut. Hach, ich bin ja so aufgeregt. sternherumhüpfstern Und so inspiriert.
Ein riesengroßes Danke an die beste Reviewerin aller Zeiten, Luise aka MaLfoysBabyZ, die mich immer wieder in den Wahnsinn treibt mit ihren freakigen Reviews – kleine, du hast bei mir schon Kultstatus!
Tja, und damit ihr meine Gedanken besser nachvollziehen könnt, auch diesmal wieder eine detaillierte aufstellung der Songs, die mich beim writen begleiten (ey, das reimt): die Anfangsthemes von: Macgyver, Alfred J. Quack, Ally McBeal, Charmed, Duck Tales, Friends, Full House, Gilmore Girls, Mila Superstar, Pink Panther, Sex and the City, Sailor Moon, Baywatch und emergency room.
Manche CHaps sind einfacher zu verstehen wenn man meine musik hört, denk ich. is aba nit imma so...
ENJOY!
Virginias Wut
Kapitel 1
Nachforschungen
Draco Malfoy apparierte in das kleine Appartement, das er sich mit seiner Partnerin teilte. Er legt seinen von englischen Regen durchnässten Umhang ab und zauberte sich trocken. Nach all der Zeit, die er in Süditalien verbracht hatte, hatte er beinahe vergessen, wie nass das Wetter in seiner Heimat sein konnte. Er hatte den Regen keineswegs vermisst, aber er musste zugeben, dass diese Eigenschaft des britischen Klimas ihm oft zum Vorteil gereichte. Ein Mann, der mit tief in die Stirn gezogener Kapuze unterwegs war, viel bei 30 Grad im Schatten und strahlendem Sonnenschein um einiges mehr auf als bei Kälte und englischem Regen.
„Virginia?", fragte er in die Stille seiner Unterkunft hinein um festzustellen, ob sie da war, seine feurige Göttin. Doch er erhielt keine Antwort. „Virginia?", fragte er ein zweites Mal, diesmal mit etwas lauterer Stimme. Er erwartete, sie hier anzutreffen. Sie hatte nicht vorgehabt, nach draußen zu gehen und wenn, dann hätte sie ihn benachrichtigt. Aber offensichtlich hatte sie die Wohnung doch verlassen. Er fluchte leise. Trotz ihrer perfekten Ausbildung und all ihres Könnens war sie manchmal einfach unvorsichtig und gedankenlos. In der Branche in der sie arbeiteten, konnte das tödlich sein. Dennoch – er hatte ihr bereits so oft eingetrichtert vorsichtiger zu sein, dass sie es sich einfach gemerkt haben musste. „Virginia?" Diesmal schrie er. Nun, zumindest aus seiner Sicht. Für jeden anderen mochte es ein lautes Sprechen gewesen sein, für ihn war es bereits ein Schreien. Draco war es gewohnt, leise zu sprechen. Es war nur sehr selten notwendig, dass er seine Stimme hob. Kaum jemand wagte es, ihm nicht genau zuzuhören, wenn er sprach.
Wieder erhielt er keinerlei Antwort. Er schüttelte zornig den Kopf und ging Richtung Schlafzimmer – falls sie doch beschlossen haben sollte, ihm eine Nachricht zu hinterlassen, so fand er diese am ehesten am Bett. Draco öffnete die Tür und blieb dann überrascht im Rahmen stehen. Nun, es war zwar keine Nachricht, aber das war nun auch nicht mehr nötig. Da lag sie, seine grausame Göttin, und schlief friedlich. Und wieder erfasste ihn die Faszination, die ihn jedes Mal befiel, wenn er sie schlafen sah. Ein seltsamer Frieden schien sie zu umgeben, wenn sie träumte. Er wusste, wenn sie wach war, war dieses wunderschöne Wesen eine tödliche Mörderin, grausam und kalt, genau so, wie er es sie gelehrt hatte. Die perfekte Partnerin. Aber wenn sie schlief, erweckte sie den Eindruck, ein auf die Erde gefallener Engel zu sein. Ein Todesengel zwar, aber ein Engel. Die alabasterfarbene Haut strahlte makellos wie weißer Marmor, das volle, rote Haar umgab sie wie ein Teppich aus Blut und Feuer. Seiner Meinung nach gab es kein perfekteres Wesen auf diesem Planeten. Bloß die Sache mit der Wachsamkeit hatte sie noch nicht ganz heraus und der Drache befand, dass ihr eine kleine Lektion kaum Schaden würde. Also zog er bedächtig seinen Zauberstab und richtete ihn auf dieses so unschuldig und kindlich wirkende Mädchen, das in Wahrheit eine mehr als schuldige und ob ihrer erst siebzehn Jahre schon erwachsene Frau war. Er hatte sie gezwungen, erwachsen zu werden. „Existo Aqua!"
Sofort ergoss sich ein Schwall eiskalten Wassers aus der Spitze seines Zauberstabes. Und Virginia, von der überraschenden Flut voll getroffen, sprang mit einem erschrockenen Schrei auf, zog noch währenddessen ihren Zauberstab und schickte einen Entwaffnungszauber in die Richtung, aus der das Wasser gekommen war. Draco musste lächeln. Ihre Reflexe funktionierten also auch nach dem Aufwachen perfekt. Er hatte mit einer solchen Attacke mehr oder minder gerechnet und auch seine Reflexe waren gut trainiert und nicht zu verachten. Noch während sie aufgesprungen war, hatte er sich geduckt und zur Seite gerollt, so dass der Expelliarmusfluch seiner Partnerin nun nur die Schlafzimmertür entwaffnete, die sofort die weiße Fahne hisste und aus den Angeln fiel.
„Gut geschlafen, Virginia?", fragte Draco nun mit einem mehr als deutlichen sarkastischen Unterton, während er aufstand und seinen Umhang glättete.
Unsere Heldin fuhr herum und bedrohte ihn mit ihrem Zauberstab. „Draco!" Empört, von ihrem Partner so unsanft geweckt worden zu sein, sah sie ihn nun mit einem sehr wütenden Gesichtsausdruck an. „Wie kannst du es wagen?" In ihren Augen blitzte es gefährlich und das in ihr lebende Feuer, das der Drache so liebte, loderte heiß und zornig auf in diesen dunklen, so lieblich aussehenden Fenstern zu Virginias Seele, die trotz aller Schönheit so viele düstere Geheimnisse bargen.
„Es ist töricht von dir, einfach so einzuschlafen, Virginia. Du hast die Sicherheit mal wieder vollkommen vernachlässigt. Was hättest du getan, wenn ich nicht ich gewesen wäre?", verteidigte er sich, einen amüsierten Unterton trotz aller Selbstbeherrschung nicht unterdrücken könnend.
Virginia blickte ihn gespielt verachtend an, richtete den Zauberstab gegen sich selbst und murmelte einen Trockenzauber. Dann verschränkte sie die Arme vor der Brust und starrte vorwurfsvoll. „Wenn du nicht du gewesen wärst, wärst du jetzt tot, das weißt du, oder?"
Er nickte. Zu viele warnende Zauber hatten sie ausgesprochen, als dass ein Fremder unbemerkt ihr Heim betreten konnte. Jeder andere wäre vielleicht mit Glück bis zum Schlafzimmer gekommen um dort von einer extrem wachen und nicht sehr humorvollen Hexe in schmerzhaften und unvergesslichen Empfang genommen zu werden.
„Na also. Dann mach mir keine unsinnigen Vorhaltungen. Wo warst du und warum?" Sie steckte ihren Zauberstab wieder ein und ging in die Küche, um den Kühlschrank zu inspizieren, griff nach einer im Gemüsefach liegenden Packung Schokoladenkekse und begann diese zu essen ohne, wie Draco bemerkte, ihm auch nur ein einziges Keks anzubieten.
Er war sowieso kein großer Fan von eisgekühlten Keksen. Draco lehnte im Türrahmen zur Küche und wirkte plötzlich extrem geschäftig. „Hab mich ein wenig in den Straßen rumgetrieben. Zu Forschungszwecken."
„Aha." Sie machte eine Sprechpause um genüsslich ein Keks zu essen. „Und was haben wir für Erkenntnisse gezogen, Professor Malfoy?"
Draco zog eine Augenbraue hoch, eine höchst vieldeutige Methode der Mimik die er vor Ewigkeiten von Professor Snape erlernt hatte – lange bevor er dessen Tod herbeiführte. Momentan bedeutete diese hochgezogene Braue eine gespielte Verwunderung über Virginias Ausdrucksweise. „Wir haben erkannt dass es nicht einfach wird, sie alle zu finden. Ich denke du musst deinen wir-brechen-ins-Burrow-ein-und-töten-alles-was-sich-bewegt-Plan noch einmal überdenken." Virginia war eine hervorragende Hexe, ihre Flüche sehr effektiv, ihre Tränke extrem wirksam und ihre Kampftechniken allesamt unberechenbar und durchaus kreativ. Aber sie war keine Logiker, alle ihre Strategien und Taktiken funktionierten nach dem Hingehen-töten-heimgehen-Prinzip. Direkt und primitiv. Dadurch keineswegs unwirksam, aber oft unnötig risikoreich. Allerdings hatte Draco kein Problem mit diesem Manko seiner Partnerin – wenn sich zusätzlich zu all ihren Talenten auch noch eine perfekte Strategin wäre, würde er immerhin vollkommen überflüssig werden.
„Warum?" Sie sah ihn mit großen fragenden Hundeaugen an. Draco hasste diesen Blick – er hatte ihn in den letzten Monaten hassen gelernt. Seit dem Moment, in dem sie entdeckt hatte, wie effektiv dieser Blick war und wie er sich auf ihren Partner auswirkte.
Draco betrat nun die kleine Küche und ging auf Virginia zu. „Weil,", sagte er, während er ihr die Kekse wegnahm und die Packung auf den Tisch legte, „deine Familie anscheinend beschlossen hat, einen auf Diaspora zu machen. Sie haben sich verstreut. Im Burrow leben nur noch deine Eltern."
Virginia legte die Arme um Dracos Hals und stellte sich auf die Zehenspitzen, um mit ihren Lippen sein Ohr zu erreichen. „Und wo,", flüsterte sie sanft, „sind die anderen?"
Seine Hände packten sie an der Taille. Er drückte sie an sich und begann ganz langsam, mit seinen Lippen ihren Hals zu liebkosen. „Bill lebt mit Fleur Delacour etwas außerhalb von London. Arbeitet immer noch für Gringotts." Flüsterte er zwischen den sanften Küssen.
Sie begann, mit seinem Ohr zu spielen. „Charlie?"
Der Drache schloss die Augen. Nach all der Zeit kannte sie seine wunden Punkte viel zu gut. Viel hatte sich verändert seit er beschlossen hatte, nicht mehr gegen das Verlangen, das er für Virginia empfand, anzukämpfen. „Rumänien."
Langsam wanderte sie Richtung Nacken. „Percy?"
Er vergrub den Kopf in ihrem Hals und sog tief den Duft ihres Haares ein. „Lebt in Bournemouth mit Penelope Clearwater. Arbeitet im Ministerium. Assistent von Minister Fletcher."
Ihre Hände wanderten über seinen Rücken, strichen langsam seine Wirbelsäule entlang. „Die Zwillinge?"
Draco strich ihr über den Po, weiter über den Oberschenkel und hob diesen dann hoch, zwang sie, ihr Bein um seine Hüfte zu legen. „Haben den Laden von Zonko übernommen. Leben in einer Wohnung über dem Laden."
Virginia küsste ihn sanft auf die Wange. „Ron?"
Es gelang ihm sie zu überraschen und ihr einen kurzen, aber intensiven Kuss zu stehlen. „Arbeitet im Laden seiner Brüder. Wohnt mit Granger und Black in Grimmauld's Place."
Sie führte seine zweite Hand auf ihren Po und schlang auch das zweite Bein um seine Hüfte. Diese Aktion überraschte ihn und er hatte im ersten Moment Mühe, sie nicht fallen zu lassen. „Und Potter?"
Gegen den Kühlschrank gelehnt zwang er ihr einen weiteren, länger dauernden Kuss ab. „St. Mungos. Wenn er sich von seinen Verletzungen vom Kampf gegen Voldemort erholt hat, wohnt er auch bei Black."
Leicht ungeduldig öffnete sie seinen Umhang schneller als angebracht, wollte sie die Illusion der Desinteressierten aufrechterhalten. „Also nehmen wir sie uns nacheinander vor?"
Mit einem Ruck drehte er sich um und drückte sie gegen den Kühlschrank. „Es sei denn, du willst auf das nächste Familienfest warten..." Er nahm nicht gerade Rücksicht auf ihre Kleidung als er begann, ihr diese vom Leib zu reißen.
Sie schüttelte den Kopf und versuchte krampfhaft, ihren Puls zu senken. „Nein, nacheinander ist gut..."
Draco hatte nun genug von jeder falschen Zurückhaltung. Kaum eine Minute später trug Virginia keinerlei Kleidung mehr am Leib und er machte auch keinerlei Anstalten, den weiten Weg ins Schlafzimmer zurückzulegen und nahm sie gleich hier in der Küche.
„...und dann renne ich allein durch einen dunklen Wald und keiner ist da, na ja, nicht ganz keiner, also da sind ja immerhin die Tiere, ich meine, so ein Wald ist schließlich voller Waldtiere, aber da waren keine Menschen, verstehen Sie? Und das ist ja das Problem, denn in einem Moment bin ich noch Ron und Harry beim Schwimmen und dann, dann taucht Ginny auf, verstehen Sie? Sie taucht einfach auf, ich meine, nicht so ‚Plop'-mäßig sondern aus dem Wasser, ganz plötzlich und dann sagt sie ‚Hallo, Hermione' um ZACK! Im nächsten Moment renne ich allein durch den Wald. Und dann, dann merke ich, ich bin gar nicht allein, nein, ich werde verfolgt. Und dann taucht plötzlich ein Zentaur auf, der auf mich zu galoppiert, und dann, als er näher kommt erkenne ich, das ist gar kein Zentaur, das ist ein Reiter. Er ist vermummt und reitet direkt auf mich zu und ich will mich verstecken aber ich kann nicht und dann kommt er noch näher und ich kann mich nicht bewegen, ich bin wie angewurzelt und dann zieht er plötzlich ein Schwert und rast auf mich zu und in dem Moment wo mich das Schwert durchbohrt...da wache ich auf. Und? Was sagen sie dazu, Doktor O'Toole?"
Hermione Granger blickte ihre Psychiaterin erwartungsvoll an. Seit der traumatischen Zeit ihrer Geiselnahme ging sie einmal in der Woche zu der Seelenklempnerin. Sie hielt es für das Beste. Miss Granger konnte sich an nichts erinnern das geschehen war, seit sie unter Einfluss des Imperiuszaubers gekommen war, aber seit ihrer Rettung plagten sie – verständlicherweise – eine Menge Alpträume. Hermione hielt das Nicht-Erinnern für ein Schutzsystem ihres Geistes, um sie vor Traumata zu bewahren, denn der Imperiuszauber war normalerweise nicht mit einem Erinnerungs-Black-Out verbunden. Kurz nach ihrer Befreiung war Hogwarts wieder geöffnet worden, inklusive Dr. Elizabeth O'Toole, der neu eingeführten Schulpsychologin. Und jetzt, ihren mit rekordverdächtig vielen N.E.W.T.s überhäuften Abschluss in der Tasche habend, kam sie auch im Sommer weiterhin wöchentlich zu der Ärztin. Sie würde so lange nicht ruhen, bis sie diese rätselhaften Traumata-Verarbeitungs-Träume entschlüsselt hatte. Hermione musste einfach wissen, was damals mit ihr geschehen war.
„Nun, es ist meiner Meinung nach relativ eindeutig." Die einst attraktiv gewesene Mittvierzigerin nahm ihre Brille ab und reinigte sie mit einem Tuch. „Der See steht für Sicherheit. Sie und ihre Freunde, Harry und Ron, waren in Sicherheit – bis diese Ginny auftauchte. Durch Ginny verloren Sie ihre Sicherheit und damit auch Ron und Harry. Sie waren allein und hilflos der Dunkelheit ausgeliefert – und ihrem Peiniger. Ich denke, der Reiter symbolisiert ihren Entführer."
„Aber...aber was hat das alles mit Ginny zu tun? Ginny wurde schließlich auch entführt. Und sie hatte nicht so viel Glück wie ich." Hermiones Stimme wurde immer leiser.
„Wie meinen?", fragte Dr. O'Toole.
Hermione schreckte hoch und sah die Ärztin an als wäre sie eben aus einem Traum oder einer schmerzhaften Erinnerung gerissen worden. „Ginny Weasley – sie wurde kurz nach mir aus ihrem Haus in Ottery St. Catchpole entführt. Auch von Todessern. Es war wohl..." Ihre Stimme wurde schwer. „...es war wohl ein Racheakt, weil sie einen überraschenden Großangriff auf Hogwarts verhinderte, in der Nacht als ich entführt wurde. Von ihr hat man nie wieder etwas gehört. Aber als vor etwa drei Monaten die Leiche von Professor LeFay – sie verschwand bereits vor mir – in der Nähe von Ottery ans Flussufer gespült wurde, hat man vermutet, dass Ginny mit ihr gemeinsam hingerichtet wurde. Todesser machen keine Gefangenen, wissen Sie. Also hat man sie für tot erklärt. Ihre Leiche werden wir wohl nie finden." Hermione schluchzte, und dicke Tränen rannen ihre Wangen hinunter – gut, Ginny hatte sich im letzten Jahr nicht gut mit ihr verstanden, aber sie hatte eben eine schwere pubertäre Phase durchgemacht. Und jetzt war sie tot. Dabei hatte sie das ganze Leben noch vor sich.
„Miss Granger?", fragte Dr. O'Toole vorsichtig. „Möchten sie über Ginny reden?"
Einen Seufzer unterdrückend stand Hermione auf und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Die Zeit ist um, denke ich.", sagte sie. „Bis nächste Woche, Doktor."
Soooooo, das wars mal wieder. Like it? Hate it? Review!!!
Ach ja, diesmal gibt's keine Extended Version mit der Sexszene. Ihr könnt euch vorstellen dass das in dieser Fic öfter passieren wird und ich kann nicht andauernd Evs produzieren. (was nicht heißen soll, dass es überhaupt keine mehr gibt.) aber ich werde mir ein paar spezielle aussuchen.
Ich hoffe, euch gefällt mein neuestes Wer. Es ist mein erstes Sequel und ich versuche es so hinzubiegen, dass man es theoretisch, wenn's sein muss, auch verstehen kann, ohne Virginias Rache gelesen zu haben – obwohl ich mich natürlich freuen würde, wenn jemand beschließt, VR zu lesen, weil ihm VW so gefällt.
Also...ohne Kritik und Co. kann ich nichts verbessern, also...
REVIEW PLEEEEEEEZ!
Cya!
