Kapitel 5: Überraschung pur

Disclaimer: Mir gehören keine Figuren, sie sind geistiges Eigentum von JKR! Ich verdiene hiermit kein Geld, es dient einzig und alleine zur Belustigung und zum Zeitvertreib. Einzig und alleine gehören mir: Padma Hopkirk, Viktor Crookshanks und Sally Ballycastle! Mir gehört auch nicht das Stück ‚Romeo und Julia'. Es ist geistiges Eigentum von William Shakespeare.

Author's Note: Dieses Kapitel hat jetzt mehr mit Romeo und Julia zu tun. Ich weiß, dass das Stück für euch langweilig erscheinen mag, aber dennoch möchte ich euch bitten auch das Stück durch zu lesen. Eine unglückliche Liebe, wie bei Lily und James und am Ende endet sie auch mit dem Tod der beiden Liebenden. Sagt mir einfach in einem Review, was ich verbessern kann!


Sonntag, 1. Dezember 1976

„Nun, da Lily und James beschlossen haben doch noch zu spielen", verkündete Sally. „Wie wäre es dann, wenn sie die Sterbeszene üben? Nein ich weiß-" Sie sah sehr ernst drein. „- sie spielen die Szene, wo Romeo zum Ball kommt und auf Julia zutritt, um mit ihr zusprechen. Worauf wartete ihr noch? Rauf mit euch!"

Die Beiden begannen. Alle Szenen die sie gemeinsam hatten, hatten sie still und heimlich geübt und konnten sie schon auswendig. Die anderen staunten nicht schlecht, als sie ohne Skript auf die Bühne gingen.

James ging auf Lily (Julia) zu und gab ihr einen Handkuss.

ROMEO
Entweihet meine Hand verwegen dich,
O Heilgenbild, so will ichs lieblich büßen.
Zwei Pilger neigen meine Lippen sich,
Den herben Druck im Kusse zu versüßen.

JULIA
Nein, Pilger, lege nichts der Hand zuschulden
Für ihren sittsam-andachtvollen Gruß.
Der Heilgen Rechte darf Berührung dulden,
Und Hand in Hand ist frommer Waller Kuss.

ROMEO
Haben nicht Heilge Lippen wie die Waller?

JULIA
Ja, doch Gebet ist die Bestimmung aller.

ROMEO
O so vergönne, teure Heilge nun,
Dass auch die Lippen wie die Hände tun.
Voll Inbrunst beten sie zu dir: erhöre,
Dass Glaube nicht sich in Verzweiflung kehre!

JULIA
Du weißt, ein Heilger pflegt sich nicht zu regen,
Auch wenn er eine Bitte zugesteht.

ROMEO
So reg dich, Holde, nicht, wie Heilge pflegen,
Derweilen mein Mund dir nimmt, was er erfleht.

James näherte sich Lilys Gesicht, strich ihr über ihre Wange, bewegte seine Lippen langsam auf die ihren zu und küsste sie.

Nun hat dein Mund ihn aller Sünd entbunden.

JULIA
So hat mein Mund zum Lohn Sünd für die Gunst?

ROMEO
Zum Lohn die Sünd? O Vorwurf, süß erfunden!
Gebt sie zurück!

Erneut hauchte James Lily einen Kuss auf den Mund.

JULIA
Ihr küsst recht nach der Kunst.

Lily und James sahen sich noch einmal tief in die Augen und wandten sich dann den anderen zu, die sie nur mit offenen Mündern und weit aufgerissenen Augen anstarrten. Sie vermochten nichts zu sagen, aber die Beiden auf der Bühne grinsten kaum merklich. Der Erste der sich wieder fang war Sirius.

„Dass war der Hammer", sagte er. „Dass war wirklich gut." Dann grinste er hinterhältig. „Seit wann lasst ihr euch darauf ein?"

„Seit wir zusammen geprobt haben", sagte James und tat so, als wäre es das Normalste der Welt.

„Und seit wann ist das?", fragte Padma eher schockiert.

„Seit dem Tag, an dem du mich dazu gezwungen hast, mich bei ihm zu entschuldigen", sagte Lily. Plötzlich lachten Lily und James los und zwar deswegen, weil die Gesichter der ganzen Leute so witzig waren.

„Ihr seid zusammen?", fragte Sally überrascht.

„Ja."

„So richtig fest?"

„Ja."

„Wirklich?"

„Ja."

„Echt?"

„Ja." Jetzt wurden die Fragen wirklich nervig, vor allem, weil sie immer die Richtigstellungsfragen fragten.

„Es wundert mich nicht mehr, dass das jetzt so glaubhaft rüber gekommen ist", sagte Sirius. „Wenigsten habt ihr es endlich geschafft."

„Was heißt da endlich?", fragte James.

„Nicht so wichtig", tat Sirius ab. „Steht jetzt nicht zur Debatte."

Die Tatsache, dass Lily Evans und James Potter nun zusammen waren, sprach sich schnell in Hogwarts herum. Es war Gesprächsthema Nummer eins.

Die ganze Weihnachtszeit ging es so, bis das letzte Hogsmeade-Wochenende (14. Dezember) in diesem Jahr stattfand. Natürlich gingen Lily und James gemeinsam dorthin. Hand in Hand, wie es sich für ein Paar gehörte.

„Gehen wir in die Drei Besen?", fragte James.

„Sicher."

Sie betraten die warme Stube.

„Zwei Butterbier bitte", schrie James.

„Bringe ich gleich", antwortete Madame Rosmerta.

„Komm Lily", sagte James und führte Lily zu einem Tisch, der hinten im Café stand.

„Bitte, euer Butterbier", sagte Madame Rosmerta.

„Wie viel?"

„2 Sickel und 10 Knuts", antwortete sie. James kramte in seiner Geldbörse und überreichte ihr das Geld.

„Danke", sagte sie. „Wisst ihr, dass ihr ein bezauberndes Paar seid?"

Lily wurde rot und James antwortete: „Danke für das Kompliment. Ich glaube, dass sagt mittlerweile jeder."

„Aber nur weil es auch stimmt. Sagt mir einfach, wenn ihr etwas braucht."

„Wir kommen darauf zurück."

Madame Rosmerta ging und ließ Lily und James alleine zurück.

„Sie scheint dich gut zu kennen", stellte Lily fest.

„Eifersüchtig?"

„Nein, aber sie spricht mit dir, als wenn ihr euch schon ewig kennen würdet."

„Sagen wir so, Sirius, Remus, Peter und ich, sind Stammgäste."

„Aber soviel Hogsmeade-Wochenenden haben wir nicht, dass ihr Stammgäste sein könntet."

„Wer hat auch behauptet, dass wir nur an diesen Wochenenden hier sind?"

„Ihr schleicht euch aus Hogwarts?", fragte Lily schockiert. „Und ihr seid noch nie erwischt worden?"

„Doch einmal."

„Von wem?"

„Dumbledore", antwortete James gelassen.

„Unser Schulleiter?", fragte sie. „Und ihr seid noch in Hogwarts? Er hat euch nicht rausgeworfen?"

„Nein", antwortete er belustigt. „Er war ganz human und hat gesagt, wenn wir sofort zurückgehen, hat er nichts bemerkt."

„Das ist aber nett von ihm", sagte Lily anerkennend. „Und wieso hat er das getan? Wenn euch Professor McGonagall erwischt hätte, hättet ihr eure Sachen packen können."

„Wir haben uns selber gefragt was mit Dumbledore los war, aber er meinte nur, dass man nur einmal jung ist und das er es dieses eine Mal durchgehen lassen würde. Wenn er uns noch einmal erwischen sollte, würde er uns Strafarbeiten verpassen müssen. Aber ich glaube, dass er schon weiß, dass wir öfters in Hogsmeade sind als erlaubt."

„Ihr seid verrückt."

„Nein sind wir nicht", verteidigte James. „Wir sind nur abenteuerlustig."

„Wie immer du es nennen möchtest."

„Warst du schon einmal bei der Heulenden Hütte?", fragte James.

„Nein", antwortete Lily. „Doch, einmal, aber irgendwie ist es dort unheimlich."

„Ich bin doch bei dir und wenn du Angst haben solltest, dann bin ich doch auch noch da."

„Wer hat den von Angst gesprochen?"

„Du."

„Nein, ich sagte nur, dass ich ein mulmiges Gefühl habe."

„In Ordnung. Geleitete mich also meine Dame zu diesem Ort?"

„Natürlich werter Herr."

Sie standen von ihren Plätzen auf und ließen die leeren Butterbierflaschen auf den Plätzen stehen.

„Tschüß Rosmerta! Bis nächstes Mal."

„Wiedersehen", sagte Lily und verließ mit ihrem Freund das Lokal.

Hogsmeade lag unter einer weißen Schneeschicht begraben. Es war einfach eine atemberaubende Winterlandschaft. Ein paar Schüler besorgten noch schnell Weihnachtsgeschenke für ihre Familien. Es war immer etwas Neues zu entdecken.

„Schön ist es hier", sagte Lily. „Fährst du über Weihnachten nach Hause?"

„Ja", antwortete James.

„Ich dachte aber, dass du in Hogwarts bleibst, zumindest hast du das damals gesagt, als Sally und Viktor gefragt haben."

„Da wusste ich es auch noch nicht."

„Was?"

„Bei der Heulenden Hütte, da sage ich es dir dann, denn da sind meistens nicht viele, vor allem nicht, wenn es so kalt ist."

„Jetzt wo du es sagst", sagte Lily. „Mir ist wirklich kalt."

„Dann muss ich dich wohl wärmen."

„Bleibt dir nichts anderes übrig."

„Na dann komm her", sagte James und umarmte Lily. „Weißt du, dass wir nicht ewig so stehen können?"

„Wieso nicht?"

„Sonst kommen wir nicht mehr zur Heulenden Hütte."

„Aber da friere ich ja."

„Ich werde dich schon wärmen, keine Angst."

„Na da bin ich aber beruhigt."

Die Bäume sahen in dieser Landschaft aus wie überdimensionale Kerzen. Die Kronen glitzerten und waren vom Schnee bedeckt. Die Sonne schien und ließ dieses beeindruckende Bild noch mehr wirken, jedoch war es durch die Kläre des Himmels auch ziemlich kalt (AN: Ihr wisst wovon ich spreche, oder?). Es war einfach unbeschreiblich!

Lily und James gingen zu einem kleinen Waldweg, der vom Schnee bedeckt war, aber ein paar Fußspuren zeigten ihnen, dass es dort zur Heulenden Hütte ging.

„So, hier sind wir", sagte James und umarmte Lily.

„Hmm…"

„Ich habe vor einer Woche einen Brief von meinen Eltern erhalten."

„Wie?"

„Du wolltest doch wissen, wieso ich über Weihnachten doch nach Hause fahre und das erzähle ich dir gerade. Du weißt ja, dass du einmal den wunden Punkt bei mir getroffen hast, als du dieses Thema angeschnitten hast."

„Daran erinnere ich mich", sagte Lily grimmig. Ihr war es noch immer unangenehm darüber zu reden.

„Ich hatte, als Sally mich fragte, ob ich über Weihnachten in Hogwarts bliebe, einen Tag zuvor einen Brief vom Zaubereiministerium erhalten, dass meine Eltern bei ihrer Mission spurlos verschwunden sind. Ich hoffte, dass sie bald wieder gefunden werden und es ihnen gut ginge. Aber sicher war ich mir nicht, deshalb wollte ich ihn Hogwarts bleiben, aber jetzt hat sich meine Meinung eben geändert. Ich habe mir Sorgen gemacht und wusste nicht, was mit ihnen los war. Keine Nachricht, kein Anzeichen darauf, dass sie noch leben oder noch schlimmer, dass sie tot sind. Auf zweites hoffte ich natürlich nicht. Ich habe immer daran gedacht und nach diesem knappen Monat schon mit dem Schlimmsten gerechnet. Vor einer Woche habe ich also einen Brief von meinen Eltern erhalten, dass sie wieder zu Hause sind. Ich habe mich natürlich sofort gefreut, als ich das gelesen hatte. Sie haben mich gefragt, ob ich über Weihnachten nach Hause kommen würde. Ich habe ihnen sofort einen Brief mit meiner Antwort geschrieben und am nächsten Tag hatte ich von ihnen ebenfalls wieder eine Antwort erhalten. Sie freuten sich wahnsinnig, dass ich zusagte."

„Dann musst du dass Sally sagen, dass du über Weihnachten nicht in Hogwarts bist."

„Sirius fährt aber auch mit."

„Sirius?"

„Ja, er ist bei uns eingezogen."

„Er ist was?"

„Bei uns eingezogen, nachdem er von seinen Eltern abgehauen war."

„Wieso?"

„Dass sollte er dir selber erzählen."

„OK."

„Aber auf dieses Thema reagiert er heikel. Als ich ihn danach gefragt habe, ist er völlig ausgerastet, dann habe ich ihn gelassen und dann hat er mir eben erzählt was vorgefallen war. Ich kann dir nur sagen, dass es nicht schön war."

„Also nicht fragen?"

„Wäre besser. Fährst du über Weihnachten nach Hause?"

Lily schüttelte energisch ihren Kopf. „Zum Glück nicht. Meine Schwester stellt ihren Verlobten meinen Eltern vor und darauf habe ich keine Lust."

„Du scheinst deine Schwester nicht besonders zu mögen", sagte James amüsiert.

„Stimmt."

„Komm doch über Weihnachten mit zu mir", schlug James vor.

„Wäre das nicht ein Überfall auf deine Eltern?", fragte Lily. „Wenn ich einfach so mitkomme?"

„Nein, ich kontaktiere sie dann noch."

„Aber was ist mit Padma? Sie ist nich wirklich allein, aber ich habe ihr versprochen, dass wir in den Ferien für die UTZe lernen."

„Lernen? Jetzt schon? Die UTZe sind doch erst im Mai, Juni."

„Ich weiß, aber je früher man anfängt, desto weniger hat man später zu lernen."

„Willst du Padma mitnehmen?"

„Wohin?"

„Zu mir nach Hause, wohin sonst?"

„Ich will kein Schnorrer sein."

„Bist du doch nicht, ich habe es dir ja angeboten. Also?"

„Ich frage sie mal."

„Dir scheint trotzdem noch kalt zu sein", stellte James fest. „Willst du zurück nach Hogwarts? Wir könnten es uns dann vorm Kamin gemütlich machen."

„Können wir machen."

Die Beiden gingen gemütlich zurück nach Hogwarts.


Im Gemeinschaftsraum:

Das Feuer loderte und erwärmte das Zimmer. Lily und James saßen eng umschlungen davor und kuschelten.

Padma, Sally, Alice, Remus, Peter und Sirius starrten nur mit offenen Augen auf James.

„Also?", fragte er.

„Ich komme sicher mit", sagte Sirius.

„Aber, was ist mit dem Stück?", fragte Sally.

„Wir versprechen, dass wir proben werden", sagte James und gab Lily einen Kuss auf ihre Stirn.

„Ich komme auch mit", sagte Lily.

„Dass hast du gerade eben erwähnt, als du mich gefragt hast, ob ich auch mitkommen möchte", sagte Padma.

„Ich stelle mal eines klar, ich habe Lils angeboten und sie gefragt, ob sie dich nicht mitnehmen möchte. Sie sagte, dass sie dir was versprochen hat und das wollte sie nicht brechen."

„Ich will nicht stören", sagte Padma.

„Kein Problem", sagte James. „Sonst würde ich Sirius ja wohl nicht mitnehmen."

„Hey", beschwerte sich dieser. „Du bist gemein."

„Berufsrisiko."

Sirius streckte ihm die Zunge raus und alle begannen zu lachen. Die Beiden hatten wirklich noch ein kindliches Verhalten, aber das machte sie auch so sympathisch.

„Dann sind wohl alle bei James eingeladen", sagte Sally. „Und ich muss alleine mit den Slytherins arbeiten."

„Ähm…", begann Sirius.

„Was?"

„Ich weiß, dass niemand in Hogwarts bleibt, zumindest niemand von den Slytherins."

„Dass ist doch nicht zu fassen", beschwerte sie sich. „Können die das nicht früher sagen."

„Jetzt reg dich nicht so auf", sagte Alice. „Kannst dich wenigstens mal entspannen, sonst arbeitetest du doch wie eine Verrückte."

„Wo sie Recht hat…", begann James.

„… hat sie Recht", vollendeten die Anderen den Satz.


Reviews:

Samantha Potter2: Hi! Ich nehme deine Beiden Reviews jetzt zusammen. Ich habe Lily einen Tritt in den Arsch gegeben. Und es freut mich, dass es dir gefällt, sage ich immer, aber es stimmt auch. Und tut mir leid, dass ich euch so lange hab warten lassen.

Made01: Es mag zwar etwas übertrieben sein, aber anders wäre es nicht gegangen, hoffe aber, dass du jetzt verstehst, wieso ich so geschrieben habe.

Julea: Hi Mausi! Freut mich immer wieder etwas von dir zu hören! Danke, dass du verstehst, wieso sie so reagiert hat. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass niemand meine Handlungsweise versteht, aber danke nochmal. Und jetzt werde ich rot, weil du mich so lobst. Hoffe aber, dass du auch weiterhin ein Review schreibst, auch wenn ich nicht so oft poste.

milva: Hi! Macht doch nichts, hauptsache, dass du etwas schreibst und mich freut es immer, wenn ich etwas von dir höre. Tja, Lily kann eben sehr fies sein. Ich hatte mir wirklich Sorgen gemacht, dass niemand meine Beweggründe verstehen würde, so von Freund her. Ich war mir auch nicht sicher, ob ich diesen Teil so rübergebracht habe, wie er hätte sollen, aber er ist anscheind so rüber gekommen. Ich springe eben schnell zwischen den Zeiten hin und her. Ich versuche mich in den nächsten Chaps zu bessern. Versprochen!

Rupi: Hi! Danke fürs Lob.

MyLoveIsYourLove: Hi! Danke fürs Lob. Ich wollte auch unbedingt etwas machen, was noch nicht jeder hat und mir hat die Idee eben dazu gefallen.

Talice: Hi! Ich werde ja rot! Danke fürs Kompliment.

Happyherminchen: Hi! Danke fürs Review!

Brchn: Hi! Natürlich weiß ich, dass du Geli bist, habe nämlich, als du ein neues Chap upgeloadet hast, den Titel der FF gesehe und ich kenne nur eine Person, die eine FF names: Ein schwerer Weg zurück ins Leben, hat. Danke, freut mich wahnsinnig, dass dir auch diese FF gefällt. Wenn du das sagst, dann kann man das auch glauben, denn deine FFs sind auch einfach einsame Spitze.

Knuddel euch alle und habe euch alle lieb
Magic