Kapitel 8: Familienmitglieder

Disclaimer: Mir gehören keine Figuren, sie sind geistiges Eigentum von JKR! Ich verdiene hiermit kein Geld, es dient einzig und alleine zur Belustigung und zum Zeitvertreib. Einzig und alleine gehören mir: Padma Hopkirk, Viktor Crookshanks, Sally Ballycastle, Gloria und Adrian Potter, Theodor und Elisabeth Potter, Jonathan und Laura McAllister! Mir gehört auch nicht das Stück ‚Romeo und Julia'. Es ist geistiges Eigentum von William Shakespeare.

Author's Note: Auch hier gibt es kein Romeo und Julia. Hoffe, dass es euch nicht allzu sehr stört. Dieses Kapitel, nein, jetzt hätte ich mich fast verplaudert und euch gesagt, um was es in diesem Kapitel geht. Jedoch bleibt mir da immer noch eine Frage offen: Gefällt euch meine FF überhaupt? Ich weiß ja selber wirklich nicht ob sie gut ist, aber sagt mir bitte durch ein kleines Review bescheid.


Mittwoch, 25. Dezember 1976, Mittag

„Schön du auch mal auftauchst James", sagte Sirius und grinste seinem Freund entgegen. „Deine Großeltern haben natürlich nicht auf dich gewartet."

„Tut mir leid, aber es ist was dazwischen gekommen", sagte James und verschnaufte.

„Und es heißt Lily", flüsterte Sirius seinem Freund zu, welcher ihn nur böse anstarrte.

„Willst du uns etwa nicht begrüßen?", sagte Theodor Potter, James drehte sich in die Richtung, aus der die Stimme gekommen ist.

„Tut mir leid. Hallo! Wie geht's?", fragte James gleich.

„Bestens", antwortete er. „Und dir?"

„Es sind Ferien, da fragst du noch?"

„Sei froh, dass du noch in Hogwarts bist. Das ist dein letztes Jahr, dann würdest du dir wünschen, dass du wieder in Hogwarts sein könntest", sagte Elisabeth Potter.

„Momentan bin ich noch froh, dass frei ist."

„Irgendwann musst du fragen, wann du Urlaub bekommst", sagte sie.

„Da habe ich ja noch Zeit."

„Aber nicht mehr allzu viel."

„Wird schon werden."

„Wo sind denn Gloria und Adrian?", fragte Laura McAllister.

„Die sind im Ministerium, Aurorenangelegenheit", erklärte James. „Die werden vor heute Abend nicht nach Hause kommen, aber ich soll euch liebe Grüße ausrichten. Ihr wisst noch wo eure Zimmer sind?"

„Nein, wir kennen uns hier nicht aus, wir waren hier noch nicht einmal", sagte Jonathan McAllister sarkastisch.

„Habe den Wink schon verstanden."

Lily und Padma standen eigentlich nur verwirrt da und lauschten dem Gespräch. Sie wussten zwar, dass es seine Großeltern waren, sie wussten auch, wie sie mit Nachnamen hießen, aber ansonst waren ihnen die Personen völlig unbekannt.

Wie als ob James Gedanken lesen könnte, stellte er seinen Großeltern die Beiden vor und umgekehrt. Daraufhin gingen die Potters und McAllisters, geführt von den Hauselfen, die ihr Gepäck hinaufbrachten, die Treppen empor.

Als James Lily und Padma sagte, in welchen Zweigen seine Großeltern tätig waren, mussten sie eines loswerden, und zwar, dass seine Familie in einem ziemlich gefährlichen Berufszweig lebte. James lachte darauf hin und erzählte ihnen auch noch, dass der Großteil seiner Verwandtschaft, auch schon in früheren Generationen, solche Berufe gewählt hatten. Viele würden vielleicht sagen, dass es schon fast Tradition sei, dass ein Potter bei seiner Berufswahl sein Leben aufs Spiel setzte, aber es war dennoch die Entscheidung des Einzelnen. James zum Beispiel, wollte kein Auror werden, er konnte sich wirklich gut duellieren, was in dieser Zeit auch nicht allzu schlecht war, aber dennoch war es nicht das Einzige was zählte.

Die Zeit verging wirklich wie im Fluge, man konnte kaum glauben, dass es schon Silvester war, aber die Zeit schritt unaufhaltsam voran. Was aber das einzig Störende an der ganzen Sache war, war es, dass das St. Mungo's und das Ministerium immer wieder gerufen hatte, dass sie jeden einzelnen Mitarbeiter benötigen würden. Deshalb waren James, Sirius, Lily und Padma größtenteils alleine im Schloss und halfen den Hauselfen den Ball vorzubereiten, der morgen stattfinden sollte. Lily hatte darauf bestanden, dass sie den Hauselfen nicht die ganze Arbeit überlassen sollten. Jedoch stellte sich das Ganze etwas schwieriger dar, als es war, denn der Ballsaal war ungefähr so groß, wie die große Halle in Hogwarts.

Sie dekorierten sehr fleißig, als plötzlich in ihrer Nähe etwas explodierte. Erschrocken drehten sie sich in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war.

„Tut mir leid Master James", piepste Tipsy. „Ich werde es sofort wieder wegräumen."

Mit einem Fingerschnippen, war nicht einmal zu sehen, dass etwas explodiert war. Um Mitternacht wurde jährlich ein Feuerwerk gemacht und die Raketen wurden, bis es so weit war, im Saal aufbewahrt. Anscheinend war eine wohl zu früh in die Luft gegangen, aber durch Zauberei ließ sich dieses Missgeschick im Handumdrehen wieder richten.


Dienstag, 31. Dezember 1976

Heute war es also soweit, der lang ersehnte Ball sollte also endlich stattfinden. Für viele war es eigentlich nur mehr Tradition, dass sie erschienen, aber für Lily und Padma war es das Ereignis. Die Gäste die jetzt auch immer mehr ins Schloss ‚pilgerten', kannten sie nicht, James begrüßte jede einzelne Person mit Namen, ebenso Sirius.

Lily und Padma fragten sich, wie sie sich so viele Namen überhaupt merken konnten. James und Sirius stellten Lily und Padma ihrer Verwandtschaft beziehungsweise Bekanntschaft vor. Den Beiden rauchten aber bald die Köpfe, was Sirius und James nur dazu veranlasste, etwas zu lachen, aber sie waren bald wieder still, da es sich nicht gehörte, Damen auszulachen.

James trug einen dunkelblauen Umhang, Sirius einen schwarzen, was sie elegant wirken ließ, sie sahen wirklich unbeschreiblich aus.

Da aber auch jüngere Gäste kamen, auch weibliche, ‚beschlagnahmte' Padma Sirius, um zu zeigen, dass sie mit Sirius zusammen war. Man konnte sagen, dass sie etwas Eifersüchtig war, was bei diesem Anblick von Mann auch kein Wunder war.

Lilys Haare waren hochgesteckt. Die Frisur wirkte elegant, aber auch modern und nicht zu streng, dunkele Perlen waren eingearbeitet worden.

Padmas Haare waren offen und hellblaue Perlen waren darin.

„Wie kann man nur mit so vielen Menschen verwandt sein?", fragte Lily.

„Alle reinblütigen Familien sind untereinander verwandt", erklärte Sirius. „Aber hier sind auch einige Gäste, die glaube ich im Ministerium arbeiten und Muggelstämmig sind?"

„Hast recht", sagte James. „Angst?"

„Wir?", fragte Padma schockiert. „Nein, nicht doch. Wir kennen ja nur niemanden da drinnen und es sind so viele."

„Glaubt mir, einigen werdet ihr gleich um den Hals fallen", sagte Sirius und grinste die Beiden an.

„Wie dürfen wir denn das verstehen?", fragte Lily.

„Ihr werdet schon sehen", sagte James und bot Lily seinen Arm und führte sie durch die große, eichene Tür, die in den Ballsaal führte.

Der Saal war mit vielen verschiedenen Blumen geschmückt. Kleine Tische reihten sich an den Seiten des Saals und auf jedem Tisch stand ein kleines Gesteck. Man konnte nur noch schwer erahnen, wie viele Gäste hier waren, da es mittlerweile rappelvoll war. Plötzlich wurden sie von hinten angestubst und Lily drehte sich um.

„ALICE", schrie diese vor Freude und fiel ihrer Freundin um den Hals, Padma tat es ebenfalls.

„Was machst du hier?", fragten die Beiden überrascht. „Ich dachte du bleibst heuer in Hogwarts."

„Glaubst du ich lasse mir den alljährlichen Ball der Potters entgehen? Du müsstest mich nun gut genug kennen Liliana Evans."

„Sag nicht andauernd Liliana. Ich mag diesen Namen nicht besonders."

„Wegen deiner Schwester?", fragte Alice, darauf hin bekam sie von Lily einen bösen Blick und verstummte sofort wieder.

„Wollte nicht unverschämt werden."

„Schon in Ordnung Alice", tat Lily ab und wandte sich ihrem Freund zu. „Du James?"

„Ja?"

„Kommt sonst noch jemand, mit dem ich nicht gerechnet hatte? Oder war es das für heute an Überraschungen?"

„Nein, dass war's", lachte James.

„Und hat euch mein Geschenk gefallen?", fragte Alice.

„Das Buch ist wirklich erste Klasse", sagte Lily begeistert. „Woher hast du das? Das habe ich nirgends gefunden."

„Dass bleibt mein Geheimnis." Alice grinste, mit sich selbst zufrieden.

„VERZEIHUNG", ertönte plötzlich eine laute Männerstimme, alle Köpfe wandten sich auf ein kleines Podium zu, dass auf der anderen Seite des Saals stand. Darauf stand Adrian Potter, der gerade versuchte eine kleine Rede zu halten. „Danke!" Er ließ seinen Blick über die kleine Menschmenge schweifen. „Wie ich sehe, sind wieder viele unserer Einladung zum Ball gefolgt." Kurzes Gelächter. „Es freut mich jeden einzelnen hier willkommen zu heißen. Diejenigen, die jedes Jahr hier sind, werden mittlerweile wissen, dass wir fünf Minuten vor Mitternacht hinaus auf die Ländereien gehen. Dort wird dann das Feuerwerk stattfinden. Und jedes Jahr ist jemand anderes dafür verantwortlich. Dieses Jahr sind es James Potter, mein Sohn und Sirius Black, sein bester Freund." Applaus von den Gästen, welche sich zu den Beiden gedreht hatten. „Falls Sie das Gefühl verspüren etwas zu essen, dann setzen Sie sich an einen Tisch und tippen Sie einfach auf irgendein Menü auf der Karte. Es erscheint dann vor Ihnen, aber die meisten kennen sich ja schon aus. Ich wünsche allen noch einen angenehmen Abend und ein gutes neues Jahr."

Applaus verfolgte Adrian, als er das Podium verließ und die Band, die sie organisiert hatten, begann zu spielen. Die „Schellenden Geister" waren zurzeit die beliebteste Band in der Zaubererwelt und hatten alle Hände voll zu tun, aber für einen Sondergag ließen sie auch keine Gelegenheit aus.

„Ihr seid für das Feuerwerk verantwortlich?", fragte Alice. „Da habt ihr wohl kein Problem damit, wenn ihr schon fast einmal Hogwarts in die Luft gesprengt habt."

„Also so schlimm war es auch nicht und am meisten haben wohl noch wir darunter gelitten", verteidigte sich James.

„Da stimme ich ihm zu", sagte Sirius.

„Ach?"

Die Jungs nickten einstimmig. „Und was hattet ihr für eine Strafarbeit?"

„Darüber wollen wir nicht reden, glaubt mir, dass war nicht sehr angenehm und euch würde es auch nicht anders gehen", tat James ab.

„Euch ist diese Strafarbeit peinlich?", fragte Padma belustigt. „Dass ich das noch erleben darf."

„Nein, aber es war nicht angenehm den Dachboden aufzuräumen", sagte James.

„Dachboden?", fragten die Drei verwirrt. Sirius und James nickten.

„Dort mussten wir Irrwichte, Guhle, Spinnen, Wichtel und was war das letzte noch gleich?", fragte James Sirius.

„Niffler?"

„Nein, das andere."

„Aso…Nicobuse", antwortete Sirius, dem ein Licht aufgegangen war.

„Was sind Nicobuse?", frage Padma.

„Nicobuse: nächtliches Tier, dass mit einem Dämon assoziiert werden kann. Es strahlt eine genauso dunkle Kälte aus wie Dementoren, nur das diese dir nur das Glück entziehen. Sie ernähren sich davon und dir geben sie schreckliche Erinnerungen. Sie bevorzugen die Tiefe der Erde oder tiefe, dunkle Höhlen. Sie werden selten gesehen und verbergen sich dort, wo man die Glücksgefühle am Besten holen könnte. Sie sind auch dafür verantwortlich, dass viele Menschen Alpträume haben. Sie können dir auch deine größten Ängste zeigen und du weißt nicht, dass sie von ihnen hervorgerufen wurden."

„Ähm…Lily?", fragte James. „Woher weißt du das denn wieder?"

„Das Buch, dass Alice mir zu Weihnachten geschenkt hat, heißt: ‚Die Tiere des Todes'."

„Für ein Mädchen ist das Buch nicht gut", sagte Sirius.

„Nein, es ist interessant und du glaubst nicht wirklich, dass es den Grimm gibt oder?", fragte Lily. „Einige Tiere, die beschrieben werden, sind wirklich nur Vorstellungen."

„Dass dachte ich von Nicobuse auch", sagte Alice. „Und die gibt es wirklich und wieso sind sie ausgerechnet in Hogwarts?"

„Ich weiß nicht", antwortete James.

„Ist es nicht gefährlich, als euch die Lehrer dort hingeschickt haben? Ich meine, Irrwichte und die gehen noch, aber Nicobuse? Da hätten sie euch gleich einen Dementoren vorsetzen können", sagte Padma.

„Aber es ist leicht sie in die Flucht zu schlagen", sagte Sirius.

„Wie?"

„Du kennst den ‚Patronus-Zauber'?" Nicken. „Gut. Die Formel lautet ja: ‚Expecto Patronum'. Bei den Nicobus ist die Formel fast gleich, nur lautet sie: ‚Noctu Patronum'. Die Formel bewirkt, dass es hell wird und dein ‚Patronus', je wie du sagen willst, hat nur schlechte Erinnerungen. Und da sie sich nur bei guten Erinnerungen wohl fühlen, ergreifen sie die Flucht, weil sie keine Möglichkeit haben, sich etwas Lebenssaft zu holen. Dass ist dann auch ihr Untergang."

„Dass hört sich ja grauenhaft an", sagte Alice.

„Seht ihr, warum wir nicht darüber reden wollten?", fragte James.

„Schon verständlich", sagten die Mädchen.

„Also über was reden wir?", fragte Padma.

„Über den Valentinstagsball", schlug Alice vor.

„Wir sind gerade auf einem Ball und du denkst schon an den nächsten?", fragte Lily.

„Jeder Ball vergeht immer so schnell, da muss man doch schon vordenken."

„Und was hat Sally gesagt, als du nach Hause gefahren bist?"

„Sie war irgendwie sauer, aber meine Eltern wollten doch, dass ich Weihnachten über nach Hause komme. Und da haben sie mich eben mit einem Portschlüssel von Hogwarts geholt. Ihr könnt euch vorstellen, dass Sally fast ausgerastet ist, als ich ihr davon erzählt habe."

„Das kann ich mir bildlich vorstellen", sagte Sirius und begann zu lachen, womit er die anderen auch ansteckte.

Die Zeit verging wirklich rasend schnell. Sie tanzten, redeten und in Sirius' Fall aßen sie sehr viel. Lily und Padma lernten noch den Rest von James' Verwandten kennen. Mit der Zeit rauchten ihnen bereits die Köpfe, da sie sich all die Namen nicht merken konnten. Es war wirklich zu viel Information auf einmal, aber sie schienen wirklich alle sehr nett zu sein. Bei manchen, konnte man die Verwandtschaft deutlich merken, da sie in gewisser Weise James' Verhalten glichen. Jetzt wussten sie zumindest, von wem das Ganze verhalten war. Man nahm sich eben immer von den Erwachsenen ein Beispiel. Sie mussten zwar keine guten Vorbilder sein, aber Kinder ahmen eben gerne die Eltern oder andere Erwachsene nach.

„James, Sirius", sagte Adrian Potter und trat auf die Gruppe zu. „Es wird Zeit, dass ihr euch einmal vorbereitet, in zehn Minuten ist es Mitternacht."

„Ok, wir verabschieden uns kurz", sagte James und gab Lily einen Kuss, ebenso wie Sirius bei Padma.

„Nana", sagte Adrian und lächelte. „Dass heißt nicht Abschied für immer."

„Sehr witzig", spottete James. „Dann gehen wir mal und zeigen was es heißt, ein richtiges Feuerwerk zu machen."

„Dass werden wir dann ja sehen", sagte Adrian. „Viel Spaß dabei!"

„Werden wir haben", rief Sirius ihm noch zu und kämpfte sich mit James durch die Gäste hinaus auf die Ländereien. Adrian schüttelte nur den Kopf und ging ebenfalls wieder.

„Ich bin schon gespannt", sagte Lily.

Kurz vor Mitternacht

Die Gäste gingen allmählich hinaus auf die Ländereien. Der Schnee war teilweise schon niedergetreten. Eine Rosette erschien, welche eine Uhr darstellte und bei jeder Minute die Verging eine andere Farbe annahm. Bei den letzten dreißig Sekunden gab es bereits kleinere Feuerwerke, die aus der Uhr kamen.

Noch zehn Sekunden…

Die Gäste blickten abwartend gen Himmel und hielten ihre Sektgläser bereit.

Noch sieben Sekunden…

Bald würde es so weit sein und die Marauder waren in ihrem Element. Sie konnten es nicht bestreiten, aber sie waren schon gespannt, was sie geplant hatten.

Noch drei Sekunden…

Die Spannung war kaum noch auszuhalten.

Zwei…

Eins…

Und die ersten Figuren bildeten sich am Himmel. Von Blumen, Menschen, Bildern, Ereignissen und andere Dinge wurden gezeigt. Sie waren sehr klar und schön zu sehen und zu erkennen. Hie und da gab es ein bewunderndes „Ah!" und „Oh!"

Das Spektakel dauerte ungefähr fünfzehn Minuten, bis der Abschluss der Höhepunkt war.

Das letzte Glitzerbild zeigte Hogwarts mit seinen Ländereien so gut es eben ging. Es war aber zu erkennen und ihnen winkte ein gutgelaunter Professor Dumbledore entgegen. Daraufhin konnte man einige lachen hören. Es war wirklich schön gewesen und ein schöner Abschluss.

Sirius und James kamen, nach dem ihnen von vielen Seiten gesagt wurde, dass das sehr beeindruckend war, zu ihren Freundinnen zurück und gaben ihnen einen Neujahrskuss.

„Das Feuerwerk war wirklich schön", sagte Lily und schlang ihre Arme um James' Hals.

„Na da haben wir ja Glück gehabt, dass es euch gefallen hat", sagte James und küsste Lily erneut."

„Nehmt euch ein Zimmer", sagte Alice und lächelte. „Wenn man denkt, dass ihr euch fast umgebracht habt, würde man nicht glauben, dass ihr je zusammen gekommen seid. Das ist wirklich ein Wunder."


Reviews:

milva: Hi! Für das Gelage ist es bestens geeignet, dass kann ich dir versprechen. Es kommt nur James' Verwandschaft, also nicht sooo viele (wers glaubt!) Ich weiß, ich hatte da mein Schnellschreiber-Syndrom und da passiert mir halt so ein Fehler. Aber so schlimm ist er auch nicht oder? Wenn die FF fertig ist, arbeite ich mich durch die Fehler durch und korrigiere alles. Versprochen! So ein Schloss braucht jeder, aber das ist nicht Inhalt meiner FF, du kannst ja darüber schreiben, wenn du willst.
Und wegen dem Review, macht nichts, ich kenne das mit der Familie, darf ich zu allen Feiertagen und Geburtstagen ertragen. Das mit Lilys Albtraum, der kommt nicht näher erläutert. Und siehst du, da ist wieder mein Schnellschreiber-Syndrom, ich habe was vergessen. Vielleicht mache ich auch mal einen Rückblick, aber ich verrenne mich da sicher in etwas. Aber was solls, die Geschenke sind ja nicht von Bedeutung. Du hast nichts überlesen. Das ist wieder mein Schnellschreiber-Syndrom. Ich dachte mir, machst die anderen mal verwirrt und lässt sie sich fragen: "Was denn nu? Habe ich was überlesen?" Nein, die Beiden sind schon zusammen, wollten es aber nicht so offiziell sagen, so wie Lily und James, so in der Art halt.
Bis denne und knuddel

Brchn: Hi! Freut mich, dass dir die FF immer noch gefällt. Hoffe, dass auch dieses Chap eure Vorstellung entsprochen hat.

Joan Lillian Potter: Hi! Eine neue Leserin! freu Das Treffen mit Lilys Eltern wird in einem Rückblick genauer gemacht. Eshat einfach nicht in diese Chaps gepasst. Aber ich werde diese Rückblende vom Besuch bald machen.

Und wenn ihr jetzt alles gelesen habt, dann seid so lieb und klickt auf so ein quatratisches Kasterl und schreibt mir ein Review. Es würde mich sehr freuen (ich klinge ziemlich ... mir fällt kein Ausdruck ein). Also bis dann!
Ach ja und wünscht mir für Übermorgen Glück, habe nämlich am Donnerstag, kurz vorm 1. April, meine theoretische Führerscheinprüfung.

Baba und hab euch alle mega, super, doll lieb
Magic