Kapitel 12: Zwei Häuser

Disclaimer: Mir gehören keine Figuren, sie sind geistiges Eigentum von JKR! Ich verdiene hiermit kein Geld, es dient einzig und alleine zur Belustigung und zum Zeitvertreib. Einzig und alleine gehören mir: Padma Hopkirk, Viktor Crookshanks, Sally Ballycastle, Gloria und Adrian Potter, Theodor und Elisabeth Potter, Jonathan und Laura McAllister, Mina Gardner! Mir gehört auch nicht das Stück ‚Romeo und Julia'. Es ist geistiges Eigentum von William Shakespeare.

Author's Note: Ja! Es ist wieder einmal so weit, ein neues Kapitel wartet auf euch. Heute nehmen wir dann mal den Prolog von Romeo und Julia durch. Was ich aber noch erwähnen muss ist, dass es wahrscheinlich nicht die Gesamtausgabe ist, von der ich den Text habe. Aber es sollte euch hoffentlich nicht stören, denn es ist ja wichtig, wie der Text ist und nicht, ob welche Szenen ausgelassen wurden. Dieses Kapitel wird vom Theaterstück dominiert, vor allem vor letzten Szene. Ganz unten, dass was in Anführungszeichen steht, ist meinem Gehirn entsprungen.


Samstag, 11. Jänner 1977

Gemeinschaftsraum der Gryffindors

„Wo ward ihr?", fragte Sally gleich, als die vier den Raum betraten.

„Im Raum der Wünsche", antwortete Lily wahrheitsgetreu. „Wir haben …."

„Ich will gar nicht wissen was ihr dort gemacht habt. Ich wollte euch nur darauf hinweisen, ob ihr euch das schwarze Brett angeschaut habt. Ich habe für morgen eine Sonderprobe eingeplant."

Ein Seufzen war zu hören. „Ein Problem damit?"

„Nein, nein", taten gleich alle ab, aber gedacht hatten sie alle das Gleiche: „Schon wieder? Wir hatten heute schon so lange. Will die uns etwas umbringen? Und was wird, wenn wir jetzt schon so viel proben, erst dann sein, wenn die Aufführung näher rückt?"

„Morgen, pünktlich und zwar gleich nach dem Frühstück." Mit diesen Worten drehte sich Sally um und ging hinauf in ihren Schlafsaal.

„Gute Nacht", wünschten sich die Anderen. Lily gab James einen liebevollen Gute-Nacht-Kuss, der von Padma und Sirius artete ziemlich leidenschaftlich aus. Die Beiden wurden unterbrochen, weil auch noch jüngere Schüler anwesend waren, dann gingen sie ebenfalls nach oben.


Bei den Jungs:

„Weißt du Prongs", begann Sirius. „Padma ist was ganz besonders."

„So geht es mir auch bei Lily." James sah hinaus, hinaus auf die dunkle Erde, auf den Mond, alles wirkte so ruhig und still. Nichts schien diese Stille durchbrechen zu können. Der Schnee glitzerte, als ihn der Mond mit seinem Licht berührte. Die Sterne waren klar und deutlich zu sehen. Ja sogar der verbotene Wald wirkte ruhig, nicht wie gewöhnlich, dass Einhörner, Spinnen, Zentauren oder andere Tiere zu sehen waren. Alles hatte seine Ruhe gefunden!

Viele Gedanken gingen den beiden Jungs noch durch den Kopf. Über ihre Freundinnen, die Zukunft, Hogwarts und was sie erwarten würde.


Bei den Mädchen:

Sally lag bereits in ihrem Bett. Sie schlief noch nicht fest, also bemerkte sie, wie Lily und Padma vorsichtig die Türe zum Schlafsaal öffneten. Sally wusste, dass sie sehr pingelich war, aber sie musste es sein, sie wollte, dass das Stück etwas Besonderes würde und alles genau passte. Und sie wollte ihren Eltern beweisen, dass sie etwas zustande brachte, alleine und ohne die Hilfe ihrer Eltern. Sie musste es ihnen einfach beweisen.

Jedoch konnten Lily und auch die Anderen ihre Art verstehen. Nachdem, was sie ihnen erst vor kurzem erzählt hatte.


Samstag, 12. Jänner 1977

In der großen Halle: Frühstück

Herrlich waren die Tische gedeckt, mit Pfannkuchen, Broten, Semmeln, Baguettes, diversen Fruchtsäften und anderen herrlichen Dingen. Man konnte das Frühstück in Hogwarts leicht mit einem fünf Sterne Hotel vergleichen, so wurde aufgetischt. Es war für jeden etwas dabei. Diese Vielfalt, auch aus anderen Ländern waren Spezialitäten zu finden. Niemand konnte behaupten, dass er nichts hätte, was im schmeckte.

Die Marauders saßen an ihrem üblichen Platz, irgendwo in der Mitte des Tisches. Remus und Peter auf der einen Seite und Sirius und James auf der anderen. Die Teller der Vier waren sehr überfüllt und Sirius füllte sich schon ein zweites Mal nach.

„Lass doch auch was für uns übrig", hörten sie plötzlich eine Mädchen-Stimme hinter sich. Sirius wusste sofort, wem diese gehörte.

„Morgen Padma", sagte er.

Um diese Zeit, war die große Halle noch zum größten Teil leer. Bis auf ein paar Schüler, die am Sonntag noch lernen wollten oder am Stück teilnahmen und munter werden mussten. Der Großteil schlief lange und kam erst zum Mittagessen. Frühstücken taten die meisten am Wochenende nie, da konnte man mal so lange schlafen wie man wollte, ohne Unterricht zu verpassen. Irgendwie musste der weggenommene Schlaf nachtgeholt werden.

„Habt ihr uns vermisst?", fragte Lily, setzte sich neben James und erhielt sofort einen Kuss, welchen sie nur zu gern erwiderte.

„Natürlich", antwortete James. „Solche Schönheiten versüßen einem den Tag."

„Alter Charmeur"; sagte Lily und schlug James gespielt ernst auf den Arm.

„Hi", sagte Sally. „Seid ihr mit eurem Essen fertig?"

„Wie? Wir haben doch erst angefangen!", sagte Padma.

Sally begann zu lachen. „War doch nur ein Scherz, ihr könnt euch beim Essen Zeit lassen, aber nicht zu viel."

Typisch Sally. Einmal, war sie die Strenge, der niemand zu nahe kommen wollte und dann war sie die Nette und Hilfsbereite, die Menschen magisch anzog.

„Und was machen wir heute noch?", fragte Lily.

„Wir üben ein paar Szenen, unter andere wo ihr zwei sterben werdet", sagte sie und sah Lily und James an.

„Ich freue mich schon auf diese Szene", sagte James sarkastisch.

„Also wir proben den Anfang mit dem Prolog und den Schluss, wo die Familien dann verzweifelt sind, weil ihre Kinder tot sind."

„Aha", war das Einzige, was sie noch hervor brachten.


Nach dem Frühstück:

„Einige von euch werden ja schon mitbekommen haben, dass wir den Prolog und den Schluss proben. Also würde ich gerne Dolohow und Narzissa Black herauf bitten. Und ich hoffe, dass ihr alle eure Textpassagen schon auswendig könnt."

Gemurmel ging durch die Reihen der Schauspiel-Amateure.

Antonin Dolohow, Narzissa Black und Sally Ballycastle standen jetzt auf der Bühne. In der Mitte Antonin, zu seiner Rechten Sally und zu seiner Linken Narzissa.

PROLOG (Antonin beginnt)
Zwei Häuser waren – gleich an Würdigkeit –
Hier in Verona, wo die Handlung steckt,
Durch alten Groll zu neuem Kampf bereit,
Wo Bürgerblut die Bürgerhand befleckt.
(Sally macht weiter)
Aus dieser Feine unheilvollem Schoß,
Das Leben zweier Liebender entsprang,
Die durch ihr unglückselges Ende bloß
Im Tod begraben elterlichen Zank.
(Narzissa spricht den Schluss)
Der Hergang ihrer todgeweihten Lieb
Und der Verlauf der elterlichen Wut,
Die nur der Kinder Tod von dannen trieb,
Ist nun zwei Stunden lang der Bühne Gut;
Was dran noch fehlt, hört mit geduldgem Ohr,
Bringt hoffentlich nun unsre Müh hervor.

Wie üblich gab es nach jeder Szene, wenn sie beendet wurde Applaus, so auch dieses Mal.

„Also, da wir nun die aller letzte Szene spielen, besser bekannt als die Sterbeszene, würde ich mal Lucius Malfoy und Frank Longbottom auf die Bühne bitten. Dann noch James Potter und Viktor Crookshanks. Anschließend sollte sich noch Walden McNair bereithalten, ebenso Lily Evans und alle, die noch zu dieser Szene gehören.

Der Prinz, sprich Lucius und der Page, Frank, hatten die Utensilien noch nicht dabei, diese würden erst zu den Proben, einen Monat vor der Aufführung kommen.

PARIS
Gib mir die Fackel, Bursch, und halt dich fern! –
Nein, lösch sie aus! Man soll mich hier nicht sehn.
Dort unter jenen Eiben streck dich hin
Und leg dein Ohr dicht an den hohlen Grund,
So kann kein Fuß auf diesen Kirchhof treten,
Der locker aufgewühlt von vielen Gräbern,
Dass du's nicht hörtest; pfeife dann mir zu,
Zum Zeichen, dass du etwas nahen hörst.
Gib mir die Blumen, tu, wie ich dir sagte!

PAGE
beiseite,
Fast grauet mir, so auf dem Kirchhof hier,
Allein zu bleiben, doch ich will es wagen
Entfernt sich.

PARIS
Süße Blume, mit Blumen dein Brautbett ich bestreu.
O weh, dein Baldachin ist Staub und Stein!
Mit süßem Wasser nächtlich will ichs tauen,
Und fehlts daran, mit schmerzzerpressten Tränen.
Die Totenfeier, nächtlich dir zu weihn:
Dein Grab bestreun und weinen soll es sein.
Der Knabe pfeift.
Der Bube gibt ein Zeichen; jemand naht.
Welch ein verdammter Fuß kommt dieses Weges,
Und stört die Leichenfeier frommer Liebe?
Mit einer Fackel? Wie? Verhülle, Nacht,
Ein Weilchen mich.
Er tritt beiseite. Romeo und Balthasar, mit einer Fackel, Haue usw. (Natürlich erst bei den Proben vor der Aufführung)

ROMEO
Gib mir das Eisen und die Haue her!
Nimm diesen Brief; frühmorgens siehe zu,
Dass du ihn meinem Vater überreichst.
Gib mir das Licht; aufs Leben bind ichs dir,
Was du auch hörst und siehst, bleib in der Ferne
Und unterbrich mich nicht in meinem Tun.
Ich steig in dieses Totenbett hinab,
Teils meiner Gattin Angesicht zu sehn,
Vornehmlich aber einen kostarn Ring
Von ihrem toten Finger abzuziehn,
Den ich zu einem wichtgen Werk bedarf.
Drum auf und geht! Und kehrest du zurück,
Vorwitzig meiner Absicht nachzuspähn,
Bei Gott, so reiß ich dich in Stücke, säe
Auf diesen giergen Boden deine Glieder.
Die Nacht und mein Gemüt sind wütend wild,
Viel grimmer und viel unerbittlicher
Aus durstge Tiger und die wüste See.

BALTHASAR
So will ich weggehn, Herr, und Euch nicht stören.

ROMEO
Dann tust du als mein Freund. Nimm, guter Mensch!
Leb und sein glücklich gehab dich wohl!

BALTHASAR
(für sich.)
Trotz allem dem will ich mich hier verstecken;
Ich trau ihm nicht, sein Blick erregt mir Schrecken.
Entfernt sich.

ROMEO
O du verhasster Schlund, du Bauch des Todes,
Der du der Erde Köstlichstes verschlangst,
So brech ich deine morschen Kiefer auf
Er bricht die Tür des Grabmals auf.
Und will, zum Trotz, noch mehr dich überfüllen.
Er bricht die Tür des Gewölbes auf.

PARIS
Ha, der verbannte, stolze Montague,
Der Julias Vetter mordete; man glaubt,
An diesem Grame starb das holde Wesen.
Hier kommt er jetzt, um niederträchtgen Schimpf
Den Leichen anzutun; ich will ihn greifen!
Tritt hervor.
Lass dein verruchtes Werk, du Montague!
Wird Rache übern Tod hinaus verfolgt?
Verdammter Bube, ich verhafte dich;
Gehorch und folge mir, denn du musst sterben.

ROMEO
Fürwahr, das muss ich; darum kam ich her.
Versuch nicht, guter Jüngling, den Verzweifelnden!
Entflieh und lass mich; denke dieser Toten!
Lass sie dich schrecken! – Ich beschwör dich, Jüngling,
Lad auf mein Haupt nicht eine neue Sünde,
Wenn du zur Wut mich reizest; geh, o geh,
Bei Gott, ich liebe mehr dich wie mich selbst,
Denn gegen mich gewaffnet komm ich her.
Fort, eile, leb und nenn barmherzig ihn,
Den Rasenden, der dir gebot zu fliehn!

PARIS
Ich kümmere mich um dein Beschwören nicht
Und greife dich als Missetäter hier.

ROMEO
Willst du mich zwingen? Knabe, sieh dich vor!

„War schon ganz gut", sagte Sally. Eigentlich sollte an dieser Stelle gefechtet werden, aber da sie bisher nur den Text festigen wollten und das ganze Drumherum erst in zwei, drei Wochen kommen würde, wurde dieser Teil vorweggenommen. „Ok, soll Paris jetzt sterben oder doch nicht? Ist auch egal, sprecht einfach euren Text. Und dann passt schon."

„Und wo waren wir jetzt?", fragte Frank.

„Sie fechten! Ach, lest wo ihr stehen geblieben seid", sagte Sally genervt und reichte ihren Darstellern auf der Bühne das Skriptum. Ein paar Minuten später erhielt sie es zurück und sie sprachen weiter.

PAGE
Sie fechten! Gott, ich will die Wache rufen.

PARIS
O ich bin hin! –
Fällt.
Hast du Erbarmen, öffne
Die Gruft und lege mich zu Julia.
Er stirbt.

ROMEO
Auf Ehr, ich wills – Lasst sein Gesicht mich schaun.
Mercutios edler Vetter ists, Graf Paris,
Was sagte doch mein Diener, weil wir ritten,
Als die bestürmte Seel es sich nicht vernahm?
Ich glaube, Julia habe sich mit Paris
Vermählen sollen: sagt' er mir nicht so?
Wie, oder träumt ichs? Oder bild ichs mir
Im Wahnsinn ein, weil er von Julia sprach?
O gib mir deine Hand, du, so wie ich,
Ins Buch des herben Unglücks eingezeichnet!
Ich bette dich in eine stolze Gruft.
Doch Gruft? Nein, helle Wölbung, Jungerschlagner!
Denn hier liegt Julia: die Schönheit macht
Dies Grab zur Feierhalle voll Licht.
Toter, lieg da, von totem Mann begraben!
Er legt Paris in das Begräbnis.
Wie oft sind Menschen, schon des Todes Raub,
Noch fröhlich worden! Ihre Wärter nennens
Den letzten Lebensblitz. Wohl mag nun dies
Ein Blitz mir heißen. – O mein Herz! Mein Weib!
Der Tod, der deines Odems Balsam sog,
Hat über deine Schönheit nichts vermocht.
Noch bist du nicht besiegt; der Schönheit Fahne
Weht purpurn noch auf Lipp und Wange dir;
Hier pflanzte nicht der Tod sein bleiches Banner. -
Liegst du da, Tybalt, in dem blutgen Tuch?
O welchen größern Dienst kann ich dir tun,
Als mit der Hand, die deine Jugend fällte,
Des Jugend, der dein Feind war, zu zerreißen?
Vergib mir, Vetter! – Liebe Julia,
Warum bist du so schön noch? Soll ich glauben,
Der körperlose Tod entbrenn in Lieb
Und der verhasste, hagre Unhold halte
Als seine Buhle hier im Dunkeln dich?
Aus Furch davor will ich dich nie verlassen
Und will aus diesem Palast dichter Nacht
Nie wieder weichen. Hier, hier will ich bleiben
Mit Würmern, so dir Dienerinnen sind.
O hier bau ich die ewge Ruhstatt mir
Und schüttle von dem lebensmüden Leibe
Das Joch feindseliger Gestirne. – Augen,
Blickt eurer Letztes! Arme, nehmt die letzte
Umarmung! Und, o Lippen, ihr, die Tore
Des Odems, siegelt mit rechtmäßgem Kusse
Den ewigen Vertrag dem Wuchrer Tod.
Komm, bittrer Führer, widriger Gefährt,
Verzweifelter Pilot! Nun treib auf einmal
Dein sturmerkranktes Schiff in Felsenbrandung!
Dies auf dein Wohl, wo du auch stranden magst!
Dies meiner Lieben! -
Er trinkt.
O wackrer Apotheker,
Dein Trank wirt schnell. – Und so im Kusse sterb ich..
Er stirbt, Bruder Lorenzo kommt vom andern Ende des Kirchhofes mit Laterne Brecheisen und Spaten.

LORENZO
Helf mir Sankt Franz! Wie oft sind über Gräber
Nicht meine alten Füße heut gestolpert.
Wer ist da?
Wer ists, der noch so spät zu Toten geht?

„Ja, so können wir das lassen", sagte Sally und stand auf. „Ihr werdet echt besser."

James erhebt sich und Lily steht mit der dargebotenen Hand von James auf. Was kaum jemand sah, dass Lily lächelte, als James ihr einen Kuss gab. Die Beiden würden, so wie sie sich jetzt benahmen, sicher bis in den Tod hinein glücklich leben und alles für einander tun. Ihr Schicksal war es nicht, dass sie Romeo und Julia glich. Sie hatten Freunde und ihren Eltern war es wichtig, dass sie glücklich waren und nicht, dass sie eine alte Tradition fortsetzten.

„Ist das Leben nicht gütig?
So wie es gebracht?
Hat es dir etwas gegeben?
Oder nur gelacht?
Nicht nur der Kampf der Capulets und Montagues wirkte bitter,
Im Vergleich dazu, auch Slytherin und Gryffindor.
Zeigen nicht alle gegenseitige Abneigung sich?
Seit neustem arbeiten sie zusammen?
Was geschah aus der Feindschaft dieser beiden Häuser?
Brachte sie das Stück, das Leben des Romeo und der Julia näher?
Zu zeigen, dass das Leben zu kurz war, um zu streiten?
Gebürde ihnen nicht ein wenig Freude?
Sie bewiesen, dass sie anders konnten, ohne sich gleich zu töten.
Der Beweis, dass sie anders waren, ihre Art verändert
Bringt sie nicht nur näher, sondern auf verstehen.
Glaubte man an Liebe und Freude,
So fand man auch Freunde,
Die man einst nicht mochte,
Aber jetzt umso mehr, es zeigte Sympathie und Verständnis.
Slytherin und Gryffindor, so unterschiedlich wie kaum wo,
Es endete gleich, sie vertrugen sich wie die Capulets und Montagues, am Ende wie bei Julia und ihrem Romeo."


Reviews

Joan Lillian Potter: Hi Süße! So eine Schwester würde ich nicht einmal meinem schlimmsten Feind wünschen, ist wirklich zu widerlich. Shakespear ist wirklich lesenswert. Danke für die Glückwünsche. HDL

Andrea Lupin: Hi! Eine neue Leserin! freu Natürlich geht es weiter, aber nur bis zur Auffühung, dann ist Schluss. Ich überlege mir, ob ich nicht eine Englische Version schreibe, aber von einem anderen Stück. LGZ

The devilish Angel: Hi! Ich wechsle meinen Namen nicht, sonst erkennt mich niemand mehr. Aber mir gefällt die Änderung. Lily sollte wirklich mal die Geduld verlieren und die war da dann eben gerissen und ich wollte Petunia leiden sehen. Nein, nicht so extrem, aber es geschieht ihr Recht. Auf so etwas ... also wirklich. Im Schreibfluss schon, aber im totalen Schulstress, wenn ich einChap poste, dann wahrscheinlich am Wochenende oder so. HDL

Also, ich muss euch mal was sagen, eher eine Vorwarnung, aber von 02.05.05- 06.05.05 fahren wir von der Schule aus nach Neusiedel Sommersportwoche, da bin ich unter der Woche nicht da, aber das stört wahrscheinlich nicht, da ich sowieso nur Wochenende Zeit habe zum posten, aber ich werde euch sicher nicht vergessen.

Pusa
Magic