Kapitel 15: Stress pur II

Disclaimer: Mir gehören keine Figuren, sie sind geistiges Eigentum von JKR! Ich verdiene hiermit kein Geld, es dient einzig und alleine zur Belustigung und zum Zeitvertreib. Einzig und alleine gehören mir: Padma Hopkirk, Viktor Crookshanks, Sally Ballycastle, Gloria und Adrian Potter, Theodor und Elisabeth Potter, Jonathan und Laura McAllister, Mina Gardner! Mir gehört auch nicht das Stück ‚Romeo und Julia'. Es ist geistiges Eigentum von William Shakespeare.

Author's Note: Tja, so hätten das wohl nicht viele gedacht!


Krankenflügel

„Aber …", begann die Drei sofort zu protestieren.

„BEIM BARTE DES MERLIN, DAS IST ….", schrie Madame Pomfrey aufgebracht. „UNERHÖRT!" Sie sah die Jugendlichen einem nach dem Anderen an. „SIE KÖNNEN MORGEN WIEDER VORBEIKOMMEN. JETZT MUSS ICH MISS HOPKIRK UNTERSUCHEN UND AUSSERDEM IST ES SCHON SPÄT UND SIE SOLLTEN IN IHREN SCHLAFSÄLEN SEIN."

„Aber …", begann Sirius. Er wollte sich nicht einfach so abspeisen lassen. Nein, dass würde er nicht zulassen, er würde sicher bleiben, wenn es sein muss mit Gewalt.

„NICHTS ABER MR. BLACK! SIE KÖNNEN MORGEN WIEDER VORBEIKOMMEN." Sie ging zu Padma, die mittlerweile bereits eingeschlafen war und legte ihre Hand auf die Ihre. „Sie hat Fieber", murmelte sie in ihren nicht vorhandenen Bart. Madame Pomfrey ging zu ihrem Medizinschrank und holte von dort einige Tränke heraus, die sie verwenden könnte, um überhaupt einmal heraus zu bekommen, was Padma hatte. Wie es der Zufall aber so wollte, war genau dieser Trank nicht da. „Mist."

„Madame Pomfrey?", fragte Lily. „Was hat denn Padma nun?"

„Wenn ich den Trank hätte, dann würde ich es sofort erfahren."

„Was für ein Trank?", fragte nun auch Alice.

„Um es Ihnen ehrlich zu sagen, es würde zu lange dauern, um es Ihnen zu erklären, also fragen Sie nicht."

Lily, Sirius und Alice sahen sichtlich verwirrt aus. James jedoch irgendwie nachdenklich aus, dann sagte er: „Ich könnte meine Oma fragen, ob sie etwas vom …. ähm, wie war noch gleich der Name des Trankes?"

„Rapoe-Trank", antwortete Madame Pomfrey und sah ihn fragend an.

„Dürfte ich kurz Ihren Kamin benutzen?", fragte James.

„Wofür?", fragte die Krankenschwester misstrauisch.

„Um mit meine Oma zu reden. Danke", sagte James ohne auch nur auf die kleinste Reaktion von ihr zu warten. Er ging in das kleine Zimmer neben dem Krankenflügel, wo er wusste, dass sich dort ein Kamin befand. (A/N: James war schon öfters im Krankenflügel, deshalb weiß er das!) Er nahm ein grünliches Pulver aus einem Blumentopf, das neben dem Kamin, auf einem kleinen hölzernen Tisch stand. Er kniete sich auf den Boden und warf das Pulver in die Flammen, die sofort grün wurden. Als er seinen Kopf langsam in die Flammen steckte, sagte er: ‚Little Fielding'

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Eine Frau saß am warmen Kaminfeuer und strickte, besser gesagt ließ sie die Nadeln selber stricken und sie beobachtete es, um auf Fehler hinzuweisen, falls welche auftreten würde. Aber sie beherrschte die Haushaltszauber perfekt. Von Kochen über Putzen, einfach alles.

Diesen Abend wollte sie genießen. Sie war erst in den frühen Morgenstunden nach Hause gekommen und war danach müde ins Bett gefallen. Sie blieb etwas länger auf als erwartet und erschrak, als plötzlich ein Kopf in ihrem Kamin auftauchte. Sie blickte in das Gesicht ihres Enkels.

Sofort sprang sie alarmiert auf und beugte sich zu ihm hinunter: „James, ist etwas passiert?"

„Nicht mit mir, aber Padma hat Fieber. Wir vermuten, dass sie Grippe hat, aber Madame Pomfrey wollte ihr den Ri – Ro – Ru", begann James. Ihm war der Name des Trankes doch glatt entfallen.

„Rapoe?", fragte Laura McAllister.

„Ja genau", stimmte er zu. „Madame Pomfrey hat keinen mehr, sie wollte ihn Padma geben. Mal eine andere Frage, was für eine Wirkung hat er eigentlich?"

„Wenn man eine normale Grippe hat oder eine stärkere Erkältung, Bauchschmerzen oder ähnliches, dann passiert eigentlich nichts. Sollte es aber etwas Ernstes sein, dann wird die Person ruhiger und schläft ein, so dass sie nicht mitbekommt, wenn sie behandelt wird."

„Aha", sagte James, der zwar die Worte verstanden hatte, aber sich fragte, wieso sie nicht einfach einen Zauberspruch verwendeten, der doch existierte. Warum einfach machen, wenn es auch kompliziert ging? „Hast du zufällig einen?"

„Ja", sagte Laura. „Ich muss ihn nur noch suchen, dann bringe ich ihn euch vorbei. Ich nehme an, dass ihr im Krankenflügel seit?"

James nickte.

„Danke, bis dann", sagte James.

„Bis gleicht."

James' Kopf verschwand aus dem Kamin. Laura stand auf und ging in ihr Zimmer, wo sie nur Tränke aufbewahrte. Er war ja nicht schwer zu finden, da sie alles Alphabetisch geordnet hatte.

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James zog seinen Kopf aus dem Kamin zurück und stand auf. „Ehrlich, so mit jemandem sprechen ist sehr umständlich." Er klopfte sich das bisschen Ruß ab, das auf seinem Umhang war. „Was ist?", fragte James, als er die fragenden Blicke auf sich spürte. „Aso, meine Oma kommt dann vorbei."

Und genau in diesem Moment, wurden die Flammen wieder grün und eine hoch gewachsene Frau, mit hellbraunem, kürzerem Haar trat heraus. In der Hand hielt sie mehrere Phiolen, die alle eine andere Farbe hatten. Was wollte sie denn damit?

„Guten Abend", sagte Laura. „Ich bin Laura McAllister und James' Großmutter."

„Sind Sie nicht die Chefheilerin?", fragte Madame Pomfrey. Laura lächelte freundlich: „Ja, dass bin ich!"

Nach kurzem hin und her, ging Laura zu Padmas Bett und begann erst einmal mit der Untersuchen, aber nicht ehe sie Alice, Lily, Sirius und James aus dem Krankenflügel geschickt hatte. Da sie aber wusste, wie ihr Enkel ist, hatte sie ihnen angeboten draußen zu warten und die Verantwortung zu übernehmen, falls ein Professor kommen sollte und ihnen Strafarbeit oder Punktabzug geben wollte.

Also warteten diese ungeduldig vor dem Krankenflügel.

Nach einer Ewigkeit, so schien es ihnen, kam James' Großmutter heraus und ließ sie in den Krankenflügel, wo Padma friedlich schlief.

„Sie hat nichts Ernstes. Nur eine kleine Grippe. Ich werde ihr nicht zu viele Tränke geben, sie soll das Fieber ausschwitzen. Versucht sie auch nicht aufzuregen, da sie ziemlich geschwächt ist. Der Stärkungstrank entfaltet seine Wirkung erst später, wirkt aber dafür umso besser. Ein paar Minuten könnt ihr noch hier bleiben, dann bringe ich euch zum Gryffindorturm. Ich hatte ja noch nicht einmal die Gelegenheit euch zu fragen, wie es euch geht."

„Bestens", antworteten alle wie aus einem Mund und begannen zu lachen, hörten aber sofort auf, als Laura sagte: „Psst, sie braucht jetzt absolute Ruhe!"

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Sonntag, 2. Februar 1977

Krankenflügel

Padma hatte einen traumlosen Schlaf und hatte es sichtlich genossen, endlich mal wieder durchschlafen zu können. Sie konnte kaum noch ihre Augen offen halten, so müde war sie, aber sie konnte sie nicht schließen. Sie hatte alles versucht, aber diese Zauberergrippe hatte sie wirklich schlimmer erwischt wie erwartet. Sie hatte schon öfters Grippe, als sie noch bei ihren Eltern zu Hause war, aber so schlimm war es noch nie gewesen. Sie fühlte sich, als würden kleine Blutadern platzen, alles pulsieren, ihr Kopf kurz vor einer Explosion stehen. Auch fühlte sie sich noch schwach, aber nicht mehr so, wie sie es noch gestern tat.

Als sie munter geworden war, sah sie sich im Raum um. Sie war nicht in ihrem Schlafsaal, sie war im Krankenflügel, also hatten sie sie noch hierher bringen können. Sie richtete sich langsam auf und konnte auf ihren Nachttisch eine Tüte sehen. Es war jene, die Sirius ihr aus Hogsmeade mitgebracht hat. Sie wollte sich gerade darüber her machen, als eine wütende Madame Pomfrey sie zurecht wies, dass sie noch nichts Süßes essen dürfe, sonst würden nämlich einige Tränke ihre Wirkung nicht entfalten können. Padma seufzte. Es war gemein, wieso stand es dann hier, wenn sie sowieso nichts davon essen durfte?

Die Krankenschwester, die ihren Blick bemerkt hatte, sagte: „Ihre Freunde konnten es nicht unterlassen Ihnen dies zu bringen, obwohl ich es ihnen verboten habe, aber sie lassen sich eben nicht aufhalten." Padma konnte schwören, dass die Krankenschwester belustigt darüber war. War es ja auch, ihre Freunde ließen sich nicht davon abbringen, sie würden alles für sie tun, genauso wie sie alles für ihre Freunde tun würde. Sie waren in diesem Jahr zu einer geschlossenen Gemeinschaft geworden. Nicht, dass sie nicht andere auch mögen würden, aber sie verband mittlerweile wirklich etwas Besonders. Sie war froh, dass sie solche Freunde hatte. Sie hatte richtiges Glück!

Padma war langweilig, aber dann hörte sie eine Türe, die sich öffnete und herein traten ihre Freunde, die sie mit einem breiten und vor allem erleichterten Lächeln in die Arme schlossen.

„Weißt du Süße", begann Alice. „Du hast uns wirklich einen Schrecken eingejagt, als du da plötzlich umgekippt bist. Versprich mir, dass du uns nie wieder so erschrecken wirst."

„Ich weiß nicht ob ich es versprechen kann, aber ich kann es versuchen", antwortete Padma ehrlich.

„Und das nächste Mal, gehst du gleich in den Krankenflügel, wenn du dich schlecht fühlst und nicht erst im letzten Moment", tadelte Lily.

„Ich habe da eine Frage", begann Padma. „Wie ist das jetzt mit den Theaterproben? Wird das nicht irgendwie stressig, wenn ich jetzt nicht mitspielen kann?"

„Du kannst doch mitspielen", hatte Lily gesagt.

„Ja schon, aber ich habe Madame Pomfrey gefragt und diese meinte, dass ich mich in nächster Zeit nicht zu überanstrengen soll. Auch hat sie gesagt, dass es wahrscheinlich schon mit den UTZ zusammen hängt, dass ich zuviel gelernt habe und deswegen so krank geworden bin."

„Siehst du", sagte Sirius und setzte ein typisches Sirius-Black-Lächeln auf, dass ihn unwiderstehlich machte, auf. „Ich sage es doch immer: Lernen ist ungesund und schadet nur!"

„Als wenn du viel lernen würdest", hatte Lily ihm zurückgegeben. „Ich habe dich und James noch nie gesehen, wie ihr gelernt habt."

„Tja, dann siehst du eben nicht genau hin, denn wir lernen, in dem wir alles praktisch machen", erklärte Sirius.

„Erstklässler verhexen nennt ihr lernen? Oder Streiche spielen? Oder den Unterricht stören? Oder einen Großteil beim Nachsitzen und im Krankenflügel verbringen?"

„SCHON OK", sagten Sirius und James lauter. Die Mädchen lachten.

„Wo ist eigentlich Remus?", fragte Padma, die es seltsam fand, dass ein Marauder fehlte. Ok, bei Peter war es nicht gerade komisch, aber Remus? Er kam doch sonst fast immer jeden besuchen, den er wirklich mochte. Wieso war er denn noch nicht hier?

„Remus?", fragte James verwirrt und warf Sirius einen ‚Was-sollen-wir-machen-und-sagen-Blick' zu.

„Und sagt uns die Wahrheit, wir wissen wenn ihr lügt", tadelte Lily.

James und Sirius konnten doch nicht einfach Remus' Geheimnis ausplaudern. Sollten sie etwa sagen: ‚Tja, dass ist so. Wisst ihr, dass Remus ein Werwolf ist? Wir wussten ja, dass ihr euch nicht sonderlich darüber wundert oder Remus verabscheut und in eine Schublade steckt, so wie andere Zauberer und Hexen, die Werwölfe für gefährlich halten und sie umbringen wollen, am Besten noch möglichst grausam. Aber die Tatsache, dass sie nicht wissen was es heißt ein Werwolf zu sein scheint sie nicht zu stören oder auch nicht, dass ein Werwolf nicht absichtlich einer ist. Und deswegen ist Remus im Zaubereiministerium und muss sich dort einem Verhör unterziehen, das feststellen soll, ob er gefährlich ist oder nicht. Und außerdem halten alle Dumbledore für verrückt, weil er ein Monster in Hogwarts zur Schule gehen lässt. Natürlich wissen nicht viele Schüler davon, nicht einmal die Leute im Ministerium, bis auf ein paar wenige. Und wenn das Ministerium findet, dass Remus eine Gefahr für die Zauberergemeinschaft ist, kann es ihm passieren, das er ins Asyl geschickt wird oder noch schlimmer, dass sie ihn mit Silber in Verbindung bringen und ihn qualvoll sterben lassen.'

„Er besucht seine Eltern. Seiner Mutter geht es nicht besonders. Er hat an einem Abend eine Nachricht erhalten, dass sie ins Mungo's musste."

„Die Heiler wussten nicht was sie haben, könnte auch tödlich sein, aber sie wissen es nicht", fuhr Sirius fort. „Und da hat Dumbledore Remus eben die Erlaubnis gegeben, seine Mutter zu besuchen."

Diese drückende Stille war grauenhaft. Wieso sagte niemand etwas? Glaubten ihnen die Mädchen oder zweifelten sie an der Wahrheit?

„Armer Remus, muss schrecklich sein, nicht zu wissen, was die eigene Mutter hat und im Ungewissen zu sein. Aber hoffentlich findet die Heiler bald raus, was ihr fehlt", sagte Alice und wirkte etwas bedrückt.

James und Sirius fühlten sich einerseits gut, dass ihnen die Mädchen das geglaubt hatten („Wusste gar nicht, dass Verhöre bei McGonagall mir einmal helfen würden, eine schnelle und glaubhafte Lüge rüberzubringen", dachte James, aber Sirius dachte genauso), aber andererseits fühlten sie sich schlecht, dass sie jemanden belogen hatten, dem sie vertrauen konnten. Sie konnten aber auch nicht einfach Remus hintergehen und herumposaunen, was er war. Er fühlte sich selber schon schlecht deswegen.

„Wann kommt er denn wieder nach Hogwarts?", fragte Padma.

„Keine Ahnung", sagte Sirius und zuckte mit den Schultern. „Aber er dürfte bald wieder da sein. Also kein Daueraufenthalt."

„Es kommt aber darauf an, wie es seiner Mutter geht. Ihr versteht?" Wenn schon, denn schon. James hatte diesen Satz hinzufügen müssen, um ihre Geschichte glaubhaft aufrecht zu erhalten.

„Und was ist jetzt mit dem Theaterstück?", fragte Padma erneut. „Wir sind doch sowieso schon im Stress. Wir proben immer, wenn alle Zeit haben und spielen wirklich alles durch. Und wie soll ich denn da nachkommen, wenn ich nicht einmal den Text kann? Ich muss doch auch auf der Bühne stehen und spielen und dazu brauche ich Übung. Und wenn Madame Pomfrey mich nicht entlässt …"

„Bleib ruhig Padma", beschwichtigte sie Sirius. „Nicht aufregen, dass ist nicht gut für deinen Zustand." Padma wollte gerade etwas erwidern, aber Sirius achtete nicht auf sie. „Je ruhiger du dich verhältst, desto schneller bist du wieder auf den Beinen und kannst das Stück proben und deinen Text lernen. Ich würde dir sogar helfen."

„Du würdest ihr helfen, aber mit etwas anderem und nicht mit dem Stück", fügte Alice hinzu und schmunzelte.

„Bei was dem?", fragte Sirius unschuldig.

„Sirius, du bist nicht so unschuldig wie du tust. Ich bezweifle, dass du das jemals gewesen bist", sagte Padma.

„Na herzlichen Dank." Sirius drehte sich gespielt empört weg. „Und das nach allem, was ich für euch getan habe." Jetzt konnte niemand mehr und sie brachen in schallendes Gelächter aus, welches nicht von Madame Pomfrey unbeobachtet blieb.

„DASS HIER IST EINE KRANKENSTATION UND KEIN SPIELPLATZ. MEINE PATIENTEN BRAUCHEN RUHE!"

Schon waren Lily, Alice, Sirius und James aus dem Krankenflügel geflogen, aber nicht, ohne sich von Padma zu verabschieden, die ihnen traurig hinterher blickte und Madame Pomfrey mit einem Hundeblick ansah. „Mädchen, dass funktioniert nicht. Sie können noch so viel betteln und traurig aussehen, aber ich werde Sie erst aus dem Krankenflügel entlassen, wenn ich der Meinung bin, dass Sie fit genug sind."

Das letzte Wort war also gesprochen. Wieso schafften es Sirius und James immer wieder so früh aus dem Krankenflügel zu kommen? Sie fand es unfair. Sie wusste auch nicht, dass Sirius und James ziemlich unerträglich waren, wenn es um so etwas ging. Madame Pomfrey ließ die Beiden vorher gehen, bevor sie ihren Verstand verlor.


Reviews:

Joan Lillian Potter: Hi Süße! Tja, Padma hat wohl nichts Schlimmes, so wie viele wahrscheinlich gedacht haben. Aber es würde manchmal auch nicht schaden, einfach zu denken als zu kompliziert. Aber was rede ich da? Ich mache das ja selber immer. HDL

Andrea Lupin: Hi Mausi! Tja, James' Spruch, dass ist schon etwas eigenes, aber es ist ein Zungenbrecher, den ich selber gerne verwende um andere zu verwirren. Eine Zauberergrippe, aber ist fast gleich wie bei den Muggeln, nur eben gibt es auch einen wichtigen Unterschied, den ich im Laufe wahrscheinlich noch in die FF einbaue oder nicht. LG

The devilish Angel: Hi Liebling! Musst nicht traurig sein, solltest eher wütend auf mich sein, dass ich mir immer so lange für die Chaps Zeit lasse. Aber ich gebe mir wirklich Mühe, sie so schnell wie möglich zu schreiben und on zu stellen. LD

The Night of Zentaurs: Hi du! Ok, ich bin heute etwas verrückt! Tja, dass mit dem schnell weiter schreiben bestreite ich wehemend. Ich habe jetzt wirklich schon lange kein Chap mir reingestellt und da willst du mir weiß machen, dass ich immer schnell bin? Aber freut mich, dass du das so siehst. Was würden wir wohl ohne Cliffhänger machen? KNUDDELDICH

Ich weiß, dass ich mich schon oft entschuldigt habe, aber ich hatte wirklich kaum Zeit zu schreiben. Schule, Schule, Schule! Es war jetzt wirklich der Entspurt und ich kann euch sagen, dass der nächste Woche noch weiter geht. War wirklich anstrengend und das viele lernen. Wenn ich beim PC war, war ich überall und niergends. War zwar auf jeder Seite, aber habe nie etwas Schreiben können, weil ich dann wieder zu Google bin und was gesucht habe. Aber was quäle ich euch mit meinen Problemen? Interessiert euch sicher nicht! Ich verspreche euch (habe ich schon oft getan), dass ich mir große Mühe geben werde schnell wieder ein Chap zu schreiben und zu posten.

Hab euch alle furchtbar mega doll lieb
Magic