Kapitel 18: Hogsmeade-Wochenende
Disclaimer: Mir gehören keine Figuren, sie sind geistiges Eigentum von JKR! Ich verdiene hiermit kein Geld, es dient einzig und alleine zur Belustigung und zum Zeitvertreib. Einzig und alleine gehören mir: Padma Hopkirk, Viktor Crookshanks, Sally Ballycastle, Gloria und Adrian Potter, Theodor und Elisabeth Potter, Jonathan und Laura McAllister, Mina Gardner, Clara Carver! Mir gehört auch nicht das Stück ‚Romeo und Julia'. Es ist geistiges Eigentum von William Shakespeare.
Author's Note: Hmmm … so viele Reviews waren es wohl nicht! Ich frag mich manchmal wirklich, ob euch die FF noch gefällt. Wenn sie euch nicht mehr gefällt, dann sagt es mir einfach.
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Samstag, 7. Februar 1977
Große Halle
Padma war Gott sei dank wieder aus dem Krankenflügel entlassen worden und hatte sich wieder in den Schulalltag eingelebt. Es war nur nicht so einfach, den ganzen Stoff nach zu holen, obwohl sie sich wirklich anstrengte. Sie war ihren Freundinnen sehr dankbar, dass sie ihr halfen. Aber jetzt war die Schule egal, heute war Hogsmeade angesagt. Padma hatte sich mit Sirius verabredet und James mit Lily. Sie hatten beschlossen, zuerst ihre Vorräte an Süßigkeiten aufzustocken und anschließend wollten sie in die „Drei Besen".
„Wisst ihr, dass nur mehr fünf Monate sind, bis wir Hogwarts verlassen und gerade mal vier Monate, bis wir die UTZ haben und gerade mal zwei Monate, bis wir das Theaterstück aufführen?"
„Hört sich so an, als würdest du jetzt schon an die ganze Zeit hier zurück denken", sagte Sirius und lächelte.
„Glaub mir, die Zeit vergeht schneller als uns lieb ist", fügte Padma hinzu.
„Stimmt", sagte Lily. „Sieben Jahre war Hogwarts unser zu Hause. Mir wird es wohl abgehen, am 1. September im Zug zu sitzen und in die Schule zu fahren."
„Ich werde die Abenteuer vermissen", sagte James. „Die ganzen nächtlichen Ausflüge und McGonagall." Padma und Lily sahen in verwirrt an, aber Sirius lächelte nur wissend. „Wisst ihr. James und ich sind die Einzigen, die sie so auf die Palme bringen können und wenn wir nicht mehr sind, dann wird sie sich langweilen."
„Sie wird froh sein und eine Party schmeißen, dass ihr endlich von Hogwarts seid", sagte Padma.
„Aber es stimmt. Solche Rumtreiber wie er es seid, wird es wahrscheinlich nie mehr geben", füge Lily hinzu.
„Wir sind schon einmalig."
„Also, seit ihr mit Frühstück fertig?", fragte Lily.
„WAS?", fragte Sirius mit vollem Mund. „Ischhabdoscherschtangefangn."
„Hä?"
„Er sagt, dass er doch gerade erst mit dem Essen angefangen hat", übersetzt James.
„Aha", meine Padma.
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Auf dem Weg nach Hogsmeade
„Und Sirius, bist du auch satt geworden?", fragte Padma ihren Freund.
„Klar. Ich könnte sogar noch was essen."
„Ehrlich, wie verfressen kann man denn sein?"
„Ich bin nicht verfressen."
„Und ob du das bist."
„Nein."
„Doch."
„Nein."
„Doch."
„Nein."
„Doch."
„Nein."
So ging es noch eine Weile weiter bis: „Padma, wegen was haben wir gerade diese" Er setzte Anführungszeichen „Konversation geführt?"
„Keine Ahnung", antwortete sie Schulter zuckend. James und Lily schüttelnden nur noch die Köpfe. Da hatten sich wirklich zwei gefunden.
„Mal eine Frage Lily", sagte James.
„Hmm?"
„Remus hat bald Geburtstag", sagte James. „Und?", fügte Lily hinzu.
„Ich dachte mir, dass wir vielleicht eine Feier organisieren könnten."
„Was hast du geplant?", fragte Lily misstrauisch.
„Wieso?"
„Wenn du normalerweise was planst, dann ist es für gewöhnlich illegal und irgendwann taucht McGonagall auf, wird laut, brummt euch Nachsitzen auf, zieht Punkte ab und ist eine Zeit lang nicht gut anzusprechen."
„Wenn wir uns nicht erwischen lassen …"
„James, nein, es ist viel zu gefährlich, wenn uns McGonagall erwischt, sie würde uns umbringen."
„So würde ich es nun auch nicht wieder ausdrücken, sie würde nur eine ewig lange Predigt halten."
„Bitte nicht, es kann nicht gut ausgehen." Lily sah ihn schon flehend an.
„Lily es geht nicht, wir haben immer eine Feier veranstaltet und es würde unsere Tradition brechen." James sah sie mit großen Augen an und zog einen Schmollmund.
„Das ist nicht fair", sagte Lily und zeigte auf James. „Wenn du so schaust, kann ich dir schwer etwas abschlagen."
„Ist doch der Sinn der Sache."
„James Potter, du bist unmöglich."
„Danke", sagte er und deute eine leichte Verbeugung an. Jetzt war es an Padma und Sirius ihre Köpfe zu schütteln.
„Aber was machen wir jetzt mit Remus' Geburtstag?", warf Sirius ein. „Wir können schlecht wieder im Raum der Wünsche feiern, ein leeres Klassenzimmer ist auch nicht angesagt, nach Hogsmeade sollten wir uns wohl auch nicht mehr schleichen. Dann in unserem Schlafsaal wäre es auch nicht angebracht. Weißt du noch letztes Jahr?"
„Oh ja", sagte James und musste lachen, ebenso wie sein Freund.
„Was war denn letztes Jahr?", wollten die beiden Mädchen wissen.
Sirius und James warfen sich einen Blick zu und prusteten erneut los.
„Erzählen wir euch ein anders Mal."
„Kommt schon, erzählt es uns doch", bat Padma.
„Aber erst, wenn wir in den Drei Besen sind ok?", sagte James.
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Honigtopf
„Ehrlich! Muss es hier denn immer so voll sein?", fragte Sirius und kämpfte sich durch das dichte Gedränge der Schüler. Sie nahmen von überall etwas mit. Sie wussten nicht wie, aber irgendwie kamen sie dann zur Kassa, aber dort war erst Recht die Hölle los.
„Ich hasse es anzustehen", meinte James und sah sich um. Überall waren Schüler zu sehen, die sich einige Süßigkeiten neugierig ansahen. Wahrscheinlich Muggelgeborene, dachte James. Diese konnten die magischen Süßigkeiten ja nicht kennen. Es war für sie ja neu. Was sie wohl zu den Feuerbonbons sagen würden? Die Gesichter wären Gold wert.
„DER NÄCHSTE", schrie eine Hexe mittleren Alters. Als sie Sirius und James erspähte, lächelte sie ihnen freundlich zu und wies sie an, nach vorne zu kommen. Dieser Geste folgten sie natürlich sofort.
„Euch habe ich schon lange nicht mehr hier gesehen", meinte sie.
„Wir haben mit Hogwarts viel zu tun."
„Das hat euch früher auch nicht davon abgehalten heimlich in den Honigtopf zu kommen", meinte sie verschwörerisch.
Lily und Padma folgten diesem Gespräch mit hochgezogenen Augenbrauen. Was war denn jetzt schon wieder vorgefallen? Die Marauders hatten wirklich viele Geheimnisse vor ihnen. Lily und Padma beschlossen, dass sie sie mal darauf ansprachen. Viele Leute schienen über ihre Machenschaften bescheid zu wissen, aber Sirius und James hatten es ihnen noch nicht gesagt. Hatten sie denn kein Vertrauen? Aber eins war sicher, die Jungs hatten etwas getan, was sehr illegal klang.
Nachdem das ganze Zeug in den Tüten verstaut war und sie bezahlt hatten, ließen die Marauders die Tüten noch schrumpfen und gaben sie in ihre Umhänge. Dann gingen sie zu viert die belebte Straße entlang, die immer noch mit Schnee bedeckt war. Es waren auch viele Zauberer und Hexen dabei, die Lily noch nie in Hogwarts oder Hogsmeade gesehen hatte. Wollten wahrscheinlich auch nur wieder Hogsmeade sehen.
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Drei Besen
Die Drei Besen waren wie immer bis zum letzten Platz gefüllt. Konnte es sein, dass alles hier magisch vergrößert wurde, wenn mehr Menschen herein kamen? Ja, so wird es wohl gewesen sein.
Sie kämpften sich, wie schon mehrmals an diesem Tag, durch die Menschenmenge und entdeckten einen Tisch, an dem einige Schüler saßen, die ihnen Plätze anboten und die dankend angenommen wurden.
„Wisst ihr, dass es für das Stück schon schön knapp wird?", fragte eine Hufflepuff.
„Ja schon", sagte Padma.
„Und bei uns sind ziemlich viele krank. Die haben alle die Grippe und Madame Pomfrey meinte, dass sie sich auskurieren müssen und nicht vorher in den Unterricht können. Ehrlich, die sehen aus als würden sie gleich sterben."
„Du bist aber nett Cindy", meinte Lily und lächelte. „Padma hat die Grippe schon hinter ihr."
„Mit Tränken?"
„Nein, ich musste im Krankenflügel bleiben und dann musste ich auch noch betteln, dass sie mich aus dem Krankenflügel raus lässt. Ehrlich, die kontrolliert mich schlimmer als meine Eltern. Die folgt ihren Patienten auf Schritt und Tritt."
Sirius und James lächelnden nur wissend. „Wir haben kein Problem. Sie lässt uns schon nach einer gewissen Zeit raus."
„Und was ist der Trick?"
„Wir sind Stammkunden und haben sie immer so genervt, dass sie uns so zusagen rausgeworfen hat, weil ihre anderen Patient Ruhe brauchten und die hätten sie nicht, wenn wir noch im Krankenflügel sind."
„Also hat sie uns meist nach ein, zwei Tagen wieder entlassen. Kam aber auch darauf an, was wir hatten."
„Und das ist ja nicht das Schlimmste. Es sieht ja fast so aus, als würde das Theaterstück ins Wasser fallen. Mindestens die Hälfte der Schauspieler liegt krank in ihren Betten oder im Krankenflügel und werden versorgt. Unsere Proben können wir fürs erste vergessen, bei so wenigen zahlt es sich nicht aus."
„Und wie hat Sally darauf reagiert?", fragte James.
„Na die ist ja fast ausgerastet. Von wegen: Dass machen die absichtlich, sie wollen eben nicht proben, es nervt sie und bla bla bla.", meinte ein Hufflepuff.
„So ist sie eben", meinte Sirius und nahm einen Schluck von seinem Butterbier.
„Wenn es so weiter geht, wird es wirklich knapp, mit unserem Stück. Wir haben noch nicht einmal alles durch genommen und dann auch noch die Kostüme und die Bühnenbilder", ereiferte sich Cindy.
„Stopp", sagte Padma. „Du bist ja genauso wie Sally. Bitte nimm's mir nicht übel, aber ihr könntet wirklich verwandt sein."
„Wenn du meinst."
„Reden wir über was anders", schlug John (der Hufflepuff) vor.
„Und über was?"
„Keine Ahnung."
„Aha."
„Gut."
„Was soll dass den werden?"
„Konversation?"
„Sirius? Padma? Könntet ihr eure intelligenten Gespräche bitte ein anders Mal weiter führen und erläutern?", bat James und erhielt einen bösen Blick. „Mein ja nur."
„Du meinst immer."
„Meinen ist nicht immer gut."
„Wissen ist besser oder was?"
„Siehst du James, geht doch!"
„Womit habe ich solche Freunde verdient", sagte James theatralisch und stützte seinen Kopf in seine Hände.
„Wir sind toll, nicht wahr?", meinte Sirius darauf hin.
„Eher das Gegenteil."
„Du bist immer so gemein."
„Gar nicht."
„Doch."
„Nein."
„Doch."
„Nein."
„Doch."
„Doch."
„Nein."
„Ha", machte James. „Jetzt hast du es selber gesagt, ich bin nicht gemein."
„Das war ein fieser Trick von dir", schmollte Sirius.
„Der Zweck heiligt die Mittel", sagte James und grinste seinen Freund überlegen an.
„Womit habe ich solche Freunde verdient?"
„Das ist mein Text", beschwerte sich James.
Alle, die bei ihnen am Tisch saßen, konnten bald nicht mehr. Je länger die beiden sprachen, desto mehr mussten sie lachen.
„Aufhören", brachte Cindy gerade hervor, mehr aber auch nicht.
„Ich kann nicht mehr. Mein Bauch tut weh."
„Oh", machte James. „Vielleicht sollte ich dich noch kitzeln."
„Untersteh dich James", drohte Lily. Augenblicklich war sie ruhiger geworden, aber sie fing gleich wieder an.
„Ich weiß nicht was die haben", meinte Sirius.
„Ich auch nicht."
„Wir sind nur von Idioten umgeben", flüsterte er James zu.
Niemand schien sie zu hören, bei dem Gelächter auch kein Wunder. Die Leute, die dort waren, drehten sich schon zu ihnen um, aber das störte sie nicht.
In diesem Alter hatte man eben ein unbeschwertes Leben. Nichts schien ihnen etwas auszumachen, die Welt stand ihnen eben offen.
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Zurück in Hogwarts
„Ehrlich, mit euch kann man nirgends hingehen", sagte Sirius. „Ihr seid ja mehr als peinlich."
„Bitte?"
„Die ganzen Leute haben schon geschaut, was den los ist."
„Die haben euch für verrückt erklärt."
„Siehst du James, ihr färbt eben auf uns ab", sagte Lily.
„Ja, immer ich."
„Einer muss ja der Schuldige sein."
„Immer wir."
„So was Ähnliches hast du eben gesagt." Lily drehte sich zu ihm um. „Du wirst eben auch schon alt mein Lieber. Da kann man ruhig schon vergessen was man ein paar Minuten vorher gesagt hat."
„Na warte", hatte James kurze Zeit später gesagt und hatte Lily gepackt und angefangen sie zu kitzeln.
„James! Hör bitte auf."
„Dann entschuldige dich."
„Niemals."
„Dann tut es mir Leid."
„Ihr seid echt peinlich", sagte Padma und grinste. „Die Schüler schauen schon, die halten euch für verrückt."
„War ich schon immer", konterte James.
„Einsicht ist der beste Weg der Besserung", pflichte Lily bei. James hatte sie eben losgelassen und sie erholte sich gerade von dieser Kitzelattacke.
„Ich weiß, ich gebe mir wirklich besondere Mühe. Aber in deiner Nähe kann man verrückt werden", sagte James zuckersüß und lächelte Lily an, die empört ihren Mund öffnete, aber sie konnte nichts sagen, da James ihr schnell einen Kuss gab.
„Habt ihr keine eigenen Probleme?", fragte Padma und sah die Schüler an, welche sofort das Weite suchten. Ja nicht mit einer wütenden Padma Hopkirk anlegen. Sie konnte in diesem Zustand genauso drauf sein wie Lily, obwohl, an eine Lily Evans ranzukommen ist schwer.
„Falls ihr nichts dagegen habt, ich würde jetzt gerne ein paar Zitronentrops essen", sagte James und ging zu den gemütlichen Sesseln, die vor dem Kamin im Gryffindor-Gemeinschaftsraum standen.
Reviews:
Andrea Lupin: Hi! Also ein Toll hoch zwei? Na da bin ich aber froh! Das runde Ding? Das muss ich mir noch überlegen, ob ich das noch einbaue. Ähm, dass mit Rita habe ich nicht erklärt nicht? Aber ich sehe die Marauders (in Band 5 zumindest) als 37. Also ist Rita nicht gerade viel älter. Aber es ist nicht die Rita, die zu Harrys Zeiten schreibst, sondern ihre Mutter. Also ist Rita Kimmkorn, die Harry quält, die Tochter von der Rita Kimmkorn, die die Marauders quält. Verständlich? Ja, flott geht es weiter! Frag mich nicht wie ich das schaffe. Bin gerade wieder in einem Schreibfluss! HDL
Samantha Potter2: Hallihallo! Die Begrüßugn war ja klasse. Oh Gott, ich musste ziemlich kotzen. Weißt du, dass du mich mit deinen Reviews am Anfang immer schocken kannst? Normalerweise sollte ich es doch schon gewohnt sein, aber bin es nicht. Aber so ein langes Review. Wirklich schön! Du hast von meiner FF geträumt? Das höre ich heute auch zum ersten Mal. Das überhaupt jemand davon geträunt hat. Weihnachtsgeschenke! Ist wirklich eine schöne Szene. Las mich raten: Die Szene, wo James mit Lily draußen beim See steht? Naja, so viel kommt nicht mehr. Und zuviel verraten werde ich nicht. Ich kann nur sagen, dass ich das Ende schon geschrieben habe. Also das Endchap, aber zwischen drinnen fehlen mir noch einige. Glaub so viele werden es nicht mehr werden. Aber ich habe noch einige Ideen für diese FF, die müsste ich eben noch ausschlachten. Vielleicht schreibe ich dann noch eine Fortsetzung! Bis zu ihrem Tod hin, weißt du? Aber das muss ich mir noch genauer überlegen, aber wer weiß schon was kommt? Aber die Chancen stehen nicht schlecht, so nebenbei! Ich bin es schon gewohnt, dass mir gedroht wird, aber du hast Recht, wenn du mir drohst muss ich mich verstecken und die Chaps würden ewig auf sich warten lassen. Schreiben würde ich aber dennoch so viel. Ich liebe es angefleht zu werden. Ich hör wohl auf, sonst kann ich ein eigenes Chap für dich machen! HDL
Joan Lillian Potter: Hi! Hoffe doch, dass das mit diesem Chap schnell genug war? Wenn nicht, dann weiß ich auch nicht mehr! Freu mich aber immer über ein Review!
So ihr Lieben. Ich muss euch jetzt was sagen. Ich habe ein Cover für meine FF gemacht. Den Link findet ihr in meiner Biografie. Sagt mir bei eurem Review bitte, ob ihr es gut findet oder nicht! Ich weiß nämlich nicht, ob es mir was geworden ist. Und mit dem neuen Chap, kann sein, dass ich es morgen noch on stelle, aber kommt darauf an, wie ich fertig werde und ob nicht neue Ideen in meinen Kopf strömen, die ich unbedingt reinbringen will!
Pusa
Eure
Magic
