Kapitel 27: Generalprobe und Organisation

Disclaimer: Mir gehören keine Figuren, sie sind geistiges Eigentum von JKR! Ich verdiene hiermit kein Geld, es dient einzig und alleine zur Belustigung und zum Zeitvertreib. Einzig und alleine gehören mir: Padma Hopkirk, Viktor Crookshanks, Sally Ballycastle, Gloria und Adrian Potter, Theodor und Elisabeth Potter, Jonathan und Laura McAllister, Mina Gardner, Clara Carver, Dora Light, Sarah Blossom! Mir gehört auch nicht das Stück ‚Romeo und Julia'. Es ist geistiges Eigentum von William Shakespeare.

Author's Note: Das Wochenende vor der Aufführung, ist noch einmal richtig stressig und das versuche ich auch hier darzubringen.

- - - - - - - - - - - - -

Samstag, 8. März 1977

Hogwarts war für diese Uhrzeit noch sehr still. Nicht einmal die Geister schienen sich zu zeigen, als wäre das Schloss ausgestorben. Die große Halle war schwach von Kerzen beleuchtet, die über den Tischen schwebten. Nicht einmal die Lehrer erschienen zum Frühstück, obwohl diese immer die Ersten waren, genossen auch sie die Ruhe, bevor das rege Treiben in Hogwarts wieder seinen Lauf nahm.

Die Gemeinschaftsräume, die um diese Zeit meist schon zum Teil gefüllt waren, waren auch leer. Alle schliefen noch in ihren Schlafsälen und ließen diese anstrengende Woche vorbei gehen. Kurz vor den Ferien machten die Lehrer noch neuen Stoff und festigten den Alten. Prüfungen und Hausaufgaben waren an Mengen und man wusste nicht mehr, was man zu erst machen sollte. Dazu kam für einige auch noch der Stress mit den Theaterproben und der Organisation des Balls. Hier zeigten die Professoren aber ihre humane Seite.

Die freie Zeit verbrachten sie mit Proben und der Planung, was immer bis in die Nacht ging. Auch boten andere Schüler ihnen bei diesen Dinge Hilfe an, aber die Professoren wollten nicht noch mehr müde Schüler in ihrem Unterricht. Sie gaben sich größte Mühe, um alles zur Zufriedenheit zu machen, aber so einfach wie sie es sich vorgestellt haben, war es nicht, es forderte ihre gesamte Zeit.

Wenn sie die letzte Zeit betrachteten, dachten sie eigentlich nur noch an eines: Dass es bald vorbei sein würde und dann würde einmal Pause gemacht werden, danach hatten sie wieder erneuten Stress und zwar mit den UTZ, die dann nicht mehr lange auf sich warten ließen. Diese Sommerferien würden sie ihn vollen Zügen genießen, weil es die letzte, lange, freie Zeit war, in der sie eher noch unbeschwert leben konnten.

Und an diesem Samstag war es nicht besser. An den Kostümen wurden die letzten Änderungen vorgenommen, an den Bühnenbildern wurden die Details noch ausgebessert und der Text wurde auch noch mal durch genommen. In dieser Zeit probten sie nur einzelne Szenen und diese wiederholten sie oft, dass sie dann wirklich saßen.

Aber an diesem Samstag, spielten sie das komplette Stück durch, was sehr zeitaufwendig war und nicht weniger anstrengend. Vor allem die beiden Hauptdarsteller hatten viel Arbeit, weil sie in fast jeder Szene zu sehen waren oder sie hatten keine langen Pausen, sonder nur wirklich kurze.

Sie probten das Stück in der Früh und am Nachmittag. Es laugte sie aus und mit der Zeit, sah auch Sally ein, dass sie das Stück nicht immer ganz proben konnten, weil es wirklich nicht kurz war, sondern schon seine Zeit dauerte, bis vom Anfang und dann zum Ende.

Diverse Szenen, die nach Sallys Meinung am Wichtigsten waren, wurden doppelt und dreifach gespielt. Auch andere, die noch nicht perfekt waren, kamen noch einmal an die Reihe, so zog sich die ganze Woche hindurch, bis zu der Generalprobe.

Sally versuchte die gesamte Crew aufzubauen, in dem sie immer wieder aufmunternde Worte sprach und jeden lobte, der es wirklich nötig hatte. Sie meinte es, dachten die anderen, nicht wirklich ehrlich, denn ihr war der Erfolg wichtig und nicht das Gesamtbild und wie weit sie es jetzt schon gebracht haben.

Außerdem saßen sie in der Zeit, während sie nicht probten, in dem Klassenzimmer und planten den Ball. Vorhergesehen war, dass die Bühne verschwand, wenn das Essen am Rand erschien. Die Tische und Sessel, die dann über die große Halle aufgeteilt waren, sollten kurze Zeit später erscheinen. In der Mitte planten sie eine Tanzfläche und dort, wo normalerweise der Lehrertisch stand, würden die Musikinstrumente schweben.

Was auch noch geplant werden musste, war die Ankunft der Eltern. Da sie nicht direkt nach Hogwarts durften, kamen sie nach Hogsmeade und von dort aus, würden sie dann mit den Kutschen nach Hogwarts fahren. Dies war deshalb so geplant, damit diese sehen konnten, wie pompös und beeindruckend Hogwarts war, wenn man es auf diese Art zum ersten Mal sah. Der See war ihnen dann doch zu riskant.

Die jüngeren Schüler, also die, die noch nicht im dritten Jahr waren, durften ja nicht nach Hogsmeade, aber die wollten natürlich auch ihre Eltern abholen. Also entschied man sich, dass sich die gesamte Schule vor dem Schloss versammelte und von dort aus mit ihren Familien zusammen kamen. Ansonsten wäre es unfair und die Kutschen würden zu knapp werden.

Was noch ein Problem war, die Bühne würde ja schon am Vormittag stehen und die Eltern würden genau zu diesem Zeitpunkt ankommen. Um die Mittagszeit würden dann alle hungrig sein und die einzige Möglichkeit, die ihnen noch einfiel war, die Eltern in den Häusern ihrer Kinder unter zu bringen und ihnen dort ein Essen zu servieren. Es gab auch hier ein Problem. Der Gemeinschaftsraum war nicht groß genug für alle, deshalb entschieden sie sich, ihn mit Hilfe der Lehrerschaft, so groß zu zaubern, dass alle Platz haben würden. Anschließend würde es automatisch in die Ursprungsform zurückkehren.

Hogwarts war an sich schon großartig, aber wenn man es zum ersten Mal sah oder nach langer Zeit endlich wieder, dann war es doch immer wieder ein neues Abenteuer, sich dort umzusehen. Zu sehen, ob sich nicht doch etwas verändert haben könnte.

Die Spannung war schon greifbar und alles drehte sich nur mehr um dieses Thema. Es war auch verständlich, dass die Sicherheitsvorkehrungen größer geworden sind. Schließlich kamen ja nicht jeden Tag Muggel nach Hogwarts und gingen dann wieder nach Hause, als hätten sie nur einen Spontanbesuch gemacht. Die Gedächtnisse wollten sie dann doch nicht ändern, als mussten sie so einen Zauber verwenden, der sie nicht darüber sprechen ließ. Die Gefahr war groß, aber dies war ein kleiner Schritt dazu, dass das Verhältnis zwischen den Muggeln und Zauberern wieder besser wurde. Sicher war man sich darüber noch nicht und in den Zeitungen wurde immer noch über Dumbledore hergezogen, auch die, die das befürworteten, kamen nicht gut weg und mussten auch so einiges über sich ergehen lassen.

Bis die Eltern ankommen würden, war noch viel Zeit, das, was in diesem Moment zählte, war das Theaterstück, das wohl den wichtigsten Teil dieses Besuchs war.

Die Bühne, die sie immer wieder neu aufbauten, sah einfach nur mehr großartig aus. Mit Hilfe von Zauberei, konnte man das Ganze noch glaubhafter machen. Die Bühne verwandelte sich in einen einzigen Traum. Es sah einfach so aus, als war man in einem Raum, der in zwei Hälften geteilt war. Alles wirkte real, sogar die Bäume, die Professor McGonagall für sie verwandelt hatte.

Dazu noch die Kostüme und das Gesamtbild waren perfekt. Sogar Sally ließ anmerken, dass sie jetzt komplett zufrieden sei und das Stück einfach nur mehr aufgeführt werden musste. Über diesen Satz, der wirklich glaubhaft rüber kam, waren sie nur noch begeistert. Sie hatten es also endlich geschafft, Sally zu überzeugen; lange genug hatten sie ja gebraucht. Aber besser spät als nie!

Die Generalprobe konnte einfach nicht besser verlaufen! Lily und James waren einfach perfekt, spielten die Rolle so, als wäre sie für sie geschrieben worden, als hätten sie das Ganze durchlebt und würden alles noch einmal neu durchleben. Sogar Crabbe und Goyle waren jetzt Textsicher und das waren sie bis vor ein paar Wochen überhaupt nicht. Sallys Augen strahlten nur mehr. Nicht einmal in ihren Träumen hätte sie sich vorstellen können, dass sie einmal so gut würden. Wenn sie auch bei der Aufführung so gut spielten, war der Erfolg garantiert.

Nach dieser ‚perfekten' Generalprobe, konnten alle Darsteller sogar etwas entspannen und sich wirklich seelisch auf den Auftritt vorbereiten. Aufregung war jetzt auch schon spürbar, aber alle versuchten, sie nicht zu offen zu zeigen.

Die Szene, die Sally und auch die anderen am Besten fanden, war die, in der Lily und James starben. Sie sagten auch, dass nicht die Tatsache, dass sie starben so schön war, sondern wie sie es brachten. Gleichgültig taten die Beiden es ab und sagte: „Es sind alle hier gut!"

Als Antwort bekamen sie: „Aber ihr seid besser!"

Sie gaben es auf. Manchmal konnten ihre Freunde wirklich extrem stur sein. Am Sonntag, was alle wirklich verwunderte, hatten sie keine Proben. Sally meinte, dass sie doch schon so viel getan hatten und sich eine Pause verdient hatten. Wie man sich vorstellen konnte, war die Freude bei den Beteiligten groß. Es kam in letzter Zeit nicht wirklich oft vor, an dem sie einen Sonntag genießen konnten. Sogar die weiteren Ballvorbereitungen hatten sie auf Montag verschoben.

- - - - - - - - - -

Sonntag, 9. März 1977

„Endlich mal ein Sonntag zum Ausschlafen", sagte ein müder Sirius Black und streckte sich in seinem Bett. Er hatte absolut keine Lust aufzustehen. Dazu bewegen konnte er sich absolut nicht, denn, wie er so schön sagte, war es sehr gemütlich und das konnten auch alle anderen bestätigten.

„Wie Recht du hast", stimmte James hinzu, öffnete aber seine Augen nicht. „Mal nichts tun und einfach nur hier liegen. Ich habe nicht einmal Bock runter zu Frühstück zu gehen."

„FRÜHSTÜCK?", fragte Sirius und saß kerzengerade in seinem Bett.

Genervt zog James seine Decke über den Kopf. Manchmal war er wirklich verfressen und immer wenn es ums Essen ging, war er sofort hellwach. Da konnte er auch wirklich schnell sein. Bei vielen war die Luft zum Leben wichtig, für einen Sirius Black wohl mehr das Essen.

„Ja dann gehen wir runter Prongs", sagte Sirius und wollte gerade aus seinem Bett raus, als James wütend zischte: „Was es ja nicht, mich auf irgendeine Weise aus diesem Bett zu zerren. Ich stehe nämlich nicht auf und damit basta!"

Sirius schob seine Unterlippe nach vor und begann zu schmollen. „Du denkst immer nur an dich und nicht an andere Leute!"

„Und du denkst immer nur ans Essen und nicht daran, dass Leute wegen deiner Fresssucht verhungern", konterte James und rührte sich kein Stücken.

„Könntet ihr vielleicht etwas leiser streiten?", fügte Moony hinzu. „Es gibt noch Leute, die schlafen wollen."

„Das kommt vom Alter Moony", sagte Sirius. „Ich kann ja nichts dafür, dass du schon so alt bist. Da brauchst du deine Stimmung ja nicht an uns auszulassen."

„Das nächste Mal an Vollmond kannst du was erleben", drohte Remus.

„Ach wirklich? Soll das eine Drohung sein?", fragte Sirius.

„Nein, aber ich erzähle Padma von deinen ‚Ausflügen'."

„Das würdest du nicht", sagte Sirius jetzt ganz ernst.

„Doch, würde ich, wenn du mich nicht weiter schlafen lässt", sagte Remus.

„Wieso bist du immer so gemein?", fragte Sirius. „Ich bin doch immer lieb."

„Ich dreh in diesem Zimmer noch einmal durch. Ich frage mich echt, wie Padma es mit so einem Kleinkind aushält." Um diesem Satz noch mehr Ausdruck zu verleihen, schüttelte Remus nur noch seinen Kopf und runzelte die Stirn.

„Jetzt fängt er auch noch an mich zu beleidigen", beschwerte er sich bei James. Eben genannter, schien es nicht gerade amüsant zu finden, dass hier gerade eine Diskussion am Gange war, denn er schmiss ein Kissen nach seinem Freund, so dass dieser wieder rückwärts in sein Bett flog.

„Das wirst du mir noch büßen, Potter", sagte Sirius.

„Ja, mach nur, aber sag mir dann nachher nicht, dass ich dir helfen soll."

Wie, dass James geahnt hatte, was Sirius vorhatte, hielt er Sirius' Angriff statt. Dieser sagte: „Das war hinterhältig. Wenn ihr nicht mit kommen wollt, dann geh ich eben alleine frühstücken. Aber erwartet nicht, dass dann noch etwas für euch übrig ist."

„Wir wissen wo die Küche ist", sagte James und Remus unison.

„Da wird dann auch nichts mehr sein."

„Wir werden es dann ja noch sehen."

„Womit habe ich bloß solche Freunde verdient", sagte Sirius und schlug sich seine Hand theatralisch gegen seine Stirn.

„Das ist mein Satz", bemerkte James nebenbei.

„Nicht einmal einen Satz darf man sich ausborgen."

„Morgen darfst du das."

„Warum nicht heute?"

„Weil ich zu müde bin, um das Rechtliche zu regeln."

Darauf wusste Sirius nichts mehr zu erwidern, ging aus dem Zimmer und runter zum Frühstück. Die Jungs im Schlafsaal waren einfach nur mehr erleichtert und schliefen weiter. Erst zu Mittag konnten sie sich aus dem Bett bequemen, als Sirius wirklich eine fiese Aktion gestartet hatte. Er hatte nämlich Lily zu James geschickt, die diesen geschickt aufgeweckt hatte. Stellte sich aber wirklich als schwieriger heraus, als es wirklich war. Aber letzten Endes, waren sie dann doch gemeinsam beim Mittagessen und genossen einen schönen, freien Sonntag.

Der Schnee begann schon leicht zu schmelzen und die Sonne war schon ziemlich warm, also ein wunderbarer Tag im März. Schöner hätte es kaum sein können. Eigentlich wollten sie noch Hagrid besuchen, aber das ließen sie dann doch bleiben, auf Steinkekse hatten sie dieses Mal wirklich keine Lust. Obwohl sie Hagrid alle sehr gerne mochten, backen und kochen konnte er wirklich miserabel. Hagrid brauchte unbedingt eine Frau, die für ihn kochte, aber manchmal saß er sogar in der großen Halle beim Essen.

Aber eine Frau für ihn zu finden, war ja nicht so einfach. Jede normale Frau, war um die Hälfe kleiner als er und jede große Frau auch noch um ein paar Köpfe. Die Marauder bemerkten noch: „Sie muss auch mit Drachen und jeglichen anderen Tieren umgehen können. Hagrid würde für nichts auf der Welt, seine ‚harmlosen' Tiere im Stich lassen, dann würde er schneller wieder Single sein."

Dies war nur allzu war. Ohne seine Tiere konnte er nicht leben. Sie waren für ihn wichtig und was sie zugeben mussten, mochte sie ihn auch. Hagrid war einer von Wenigen, der ohne Probleme in den verbotenen Wald gehen durfte, dass erfuhren sie, als sie ihn mal bei einer Strafarbeit in den Wald begleiten mussten. Sie hatten wirklich ihren Spaß gehabt, weil Hagrid ihnen wirklich viel gezeigt hatte und alles erklärt hatte, was sie wissen wollten. Er hatte nicht einmal einen Verdacht ihnen gegenüber gehabt. So ausnutzen wollten sie ihn ja nicht, aber hätten sie ihm sagen sollen: „Du Hagrid, wir wollen uns im verbotenen Wald auskennen, damit wir mit Remus einen Vollmondspaziergang machen können. Aber wir werden nicht in die Nähe des Schlosses gehen, dass wäre zu gefährlich und im verbotenen Wald könnte er sich auch austoben und wäre nicht so eingeschlossen."

Er hätte es sogar Dumbledore erklärt und dieser hätte sie solange befragt, bis sie ihm gesagt hätten, dass sie Animagi sind und wie sie es geworden waren. Dann wären sie nicht nur von Hogwarts gewiesen worden, sondern hätten auch eine Anhörung im Ministerium gehabt und wären vermutlich auch für eine gewisse Zeit nach Askaban gekommen. Die Marauder konnten sich wirklich glücklich schätzen, dass niemand Wind davon bekommen hatte.

Nicht einmal Dumbledore schien es bemerkt zu haben, was sehr verwunderlich war, denn dieser Mann wusste eigentlich alles, was in seiner Schule vor sich ging. Auch wenn er es wusste, er hatte es gut versteckt und ihnen nicht gezeigt. Also mussten sie vor ihm wirklich aufpassen, dass sie kein Wort verloren oder sich auch sonst irgendwie verplapperten.

Gemütlich saßen alle bei der Eiche und erzählten sich Geschichten aus ihrer Hogwarts-Zeit. Sie wussten nicht, wie lange sie noch so sein konnten und so unbeschwert leben konnten. So viel gelacht hatten sie schon lange nicht mehr, vor allem, als Sirius und James anfingen von sich zu erzählen. Jede Geschichte war lustiger als die Andere und bald konnte niemand mehr, alle lagen einfach nur mehr da und hielten sich die Bäuche.

Auch der schönste Tag muss einmal vergehen, so verging auch dieser und sie gingen gemütlich zurück ins Schloss. Ab Morgen würden sie nicht mehr so schnell wieder so gemütlich zusammen sitzen, aber irgendwann würden sie sich diese Zeit auch nehmen, wenn es nur für ein paar Minuten wäre.


Review:

Amazone: Hi! Ja, so lange gedulden musst du dich dann nicht mehr. Es gibt insgesamt 30 Kapitel, dass ist jetzt fix. Ich wollte wirklich noch länger schreiben, aber mir sind die Ideen ausgegangen, aber ich habe mir Mühe gegeben, dass es nich so plump endet und jetzt wird eben die Zeit bis zur Aufführung beschrieben, dann ist leider aus. Mir tut es eh schon leid! Bei dieser FF ist es eben nicht so abenteuerlich, sondern einfach nur etwas gemütliches. Aber danke, dass du so ein Vertrauen in mich hast. Ich liebe solche Versprechen: DANKE! HDL

Hi ihr Lieben! Jetzt ist es fix, es gibt, ohne dieses Chap, noch 3 Kapitel und dann ist die FF zu Ende. Bevor ich mich einfach nur mehr wiederhole, beende ich es. Wenn es am Schönsten ist, sollte man aufhören, nicht? Aber ich habe auch noch genügend andere FFs, die ihr, wenn ihr wollt, auch lesen könnt.
Gegen Ende, sindmir viele treue Reviewer abgegangen.
DARUNTER: Samantha Potter2, Julea, sleeping sun, Joan Lilian Potter und Andrea Lupin!
Ich würde mich freuen, wenn diese 5 sich auch mal wieder melden und mir ein Review hinterlassen, mir fehlt ihr wirklich schon sehr! Auf einmal ward ihr nicht mehr da! Ihr musstet zwar lange warten und wolltet dann eben nicht warten, was verständlich ist, aber vielleicht könnt ihr euch wieder dazu überwinden, mir ein Review zu hinterlassen.

Lg
Magic