Kapitel 28: Der Countdown beginnt

Disclaimer: Mir gehören keine Figuren, sie sind geistiges Eigentum von JKR! Ich verdiene hiermit kein Geld, es dient einzig und alleine zur Belustigung und zum Zeitvertreib. Einzig und alleine gehören mir: Padma Hopkirk, Viktor Crookshanks, Sally Ballycastle, Gloria und Adrian Potter, Theodor und Elisabeth Potter, Jonathan und Laura McAllister, Mina Gardner, Clara Carver, Dora Light, Sarah Blossom! Mir gehört auch nicht das Stück ‚Romeo und Julia'. Es ist geistiges Eigentum von William Shakespeare.

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Montag, 10. März 1977

Der Montag verlief eigentlich wie jeder andere auch. Aufstehen, frühstücken, Unterricht.

Es gab nicht vieles, was an einem Montag toll war. Da waren mal: Verwandlung, Zaubertränke und Verteidigung gegen die dunklen Künste. Alles an einem Tag!

Professor McGonagall machte ihnen noch einmal klar, wie wichtig es jetzt für sie war, dass sie alles noch einmal wiederholten und immer gut aufpassten, denn die UTZ waren wirklich entscheidend für ihren Werdegang nach Hogwarts. Diese ständigen Erinnerungen nervten schon langsam und das merkte man auch daran, dass ihr niemand mehr wirklich zuhörte. Doch die Professorin ergriff Initiative und ließ ihre Schüler, kleine Gegenstände, die leblos waren, in lebende Gestalten verwandeln. Wer das noch immer nicht beherrschte, hatte nach ihrer Meinung ein großes Problem. Denn, wie sie wusste und ihnen sagte, war dieser Teil einer der Wichtigsten, vor allem bei diesen Prüfungen. Was auch wichtig war, aber dennoch nur zu einem kleinen Prozentanteil, waren die Menschverwandlungen. Man musste über alles bescheid wissen: Die Gefahren, die bestehen konnten, wenn man nur einmal eine falsche Betonung machte; was passieren konnte, wenn man sich selbst verwandelte (Animagus), dann bestand die Gefahr darin, dass man sich nicht mehr zurück verwandeln konnte und niemand wüsste, dass man es probiert hat. Ein Leben als Tier war doch auch nicht schön, deshalb wurde alles vom Ministerium überwacht. Auch wollte es sicher gehen, dass niemand mit dieser Verwandlung Schaden anrichten kann.

In Zaubertränke nahmen sie seit letzter Zeit alle Tränke durch, die sie jemals gelernt hatten. Einige taten sich in diesem Bereich leichter, andere wieder schwerer, weil sie auch noch die lernen mussten, die sie in diesem Jahr eigentlich lernen sollten. Also war eine doppelte Belastung für sie in diesen Stunden.

Völlig überraschend, legte ihnen der Professor für Verteidigung einen Fragebogen hin, den sie ausfüllen sollten. Lily war am verzweifeln, weil sie ja nicht gelernt hatte und das eine Zumutung sein, so etwas dann auch noch zu bewerten, aber sie bekam nur einen tadelnden Blick und füllte dann den Fragebogen aus. Der Professor meinte: „Nicht immer ist man auf etwas vorbereitet. An jeder Ecke kann eine Gefahr lauern, mit der man nicht rechnet und dafür können sie auch nicht lernen. Sie haben noch genug Zeit, alles in Ihren Kopf zu bekommen, aber jetzt möchte ich sehen, was Sie noch alles wissen."

Danach hörte man nur mehr das Kratzen der Feder, alle schrieben konzentriert, stoppten, schrieben, stoppten. Der Professor ging zwischen den Reihen durch, um zu kontrollieren, dass sich die Schüler nicht gegenseitig halfen, egal wie auch immer. Einen Weg, hatte bis jetzt noch jeder gefunden, auch wenn sie es nicht so offensichtlich gemacht hatten, aber bemerkt hatte er sich schon. In gewisser Weise, war er sogar überrascht, dass sie so schnell die Fragen beantworteten, obwohl er Dinge fragte, die schon lange zurück lagen oder die sie erst vor kurzem durchgenommen hatten. Dies war ein gutes Zeichen, dass sie bereit waren, ihre UTZ zu bestehen.

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Dienstag, 11. März 1977

An diesem Tag, hatten sie viele Freistunden und konnten diese Zeit für wichtigere Dinge nutzen. Entweder zum Üben von diversen Zaubern oder zum Planen des Balls, der noch einige wichtige Details benötigten und die nicht gerade einfach waren. Jetzt zählten sie nicht mehr Monate, Wochen oder Tage, sondern die Stunden bis zu ihrer Premiere.

Sogar die Lehrer wirkten angespannt und jeder wusste wieso. Die Planung, die Muggel hierher zu bringen, war für diese sehr stressig. Die Zauber, die über Hogwarts lagen, waren nicht gerade einfach zu brechen beziehungsweise diese um zu modellieren.

Doch die letzte Woche vor den Osterferien, war immer etwas eigen, vor allem diese. Die meisten Lehrer bildeten sich tatsächlich ein, dass die Schüler doch noch viel neues lernen konnten und es über die Ferien verfestigten, aber daran, dass sie nicht zaubern durften, dachte sie nicht. Als man dieses kleine Problem zur Sprache brachte, sollten sie einfach nur die Theorien lernen, der Rest würde sich schon noch ergeben und in Hogwarts würde das, was sie gelernt hatten, dann alles noch einmal durch genommen.

Wie vorhin erwähnt, waren die Ballvorbereitungen in vollem Gange. Die Schüler hatten eine Idee, dass sie Hogwarts doch wie im Mittelalter dekorieren konnten, was aber, nach der Meinung vieler, sinnlos war, weil Hogwarts selbst schon so aussah, wie aus dem Mittelalter. Es gab Rüstungen und Kerzen und hohe Fenster.

Der zweite Vorschlag war über Dinge, die einem Spaß machten. Sie konnten die Halle mit Quidditch-Sachen, Sachen von Zonko's oder aus dem Honigtopf nehmen und damit alles dekorieren. Eben mit etwas, wo alle ihren Spaß hatten und was jedem immer Spaß machte.

So einfach war das Ganze nicht, denn sie mussten auch noch nach Hogsmeade und alles besorgen. Die Erlaubnis, um während der Woche nach Hogsmeade zu gehen, bekamen sie nicht so leicht, aber es war nicht unmachbar. Sally textete zuerst Professor McGonagall zu und als diese nicht nachgab, ging sie zum Direktor und trug ihm ihr Anliegen vor. Wie Dumbledore immer so war, erlaubte er es sofort, aber niemand durfte alleine gehen, sie mussten in einer Gruppe gehen und von den Professoren begleitet werden. Dies war die Bedingung, ansonsten hätten sie sich das gleich wieder abschminken können und sie alles schicken lassen müssen. So war aber auch noch die Gelegenheit, einige Dinge zu besorgen, die nicht wirklich zum Ball gehörten.

Professor McGonagall begleitete sie widerwillig und warf ein Auge auf sie.

Viele Siebt- und Fünftklässler machten sich Gedanken über ihre wichtigen Prüfungen am Ende des Jahres und begannen bereits zu lernen, nur die, die nicht beim Theaterstück mit machten, verstand sich.

Lily und Padma versuchten ihren Freunden, das Eiersuchen zu erklären. Wie sollte es auch anderes sein, war es für sie sehr Zeit aufreibend und ihre Nerven blieben mit der Zeit auch auf der Strecke.

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Mittwoch, 12.. März 1977

Nur noch zwei Tage bis zur Aufführung. Dumbledore war gerade in der Küche, um den Hauselfen alles genau zu sagen, was sie machen mussten. Vom Essen her, sollte alles da sein, was es gab. Sie versuchten auch, wie sie die Bühne schnell wegzaubern konnten, wenn das Stück und der Rest darum herum fertig war. Denn an dieser Stelle mussten nachher die Musikinstrumente erscheinen und spielen. Dann mussten die Zuschauer aufstehen und kleine Tische erschienen und in der Mitte die Tanzfläche. Es klang zwar theoretisch alles ganz einfach, aber praktisch war es das ganz sicher nicht. Für die jüngeren Schüler war es nichts Besonderes, dass ihre Eltern nach Hogwarts kamen, aber die Älteren unter ihnen oder die aus Zaubererfamilien, wussten, dass es Eltern normalerweise unerlaubt war nach Hogwarts zu kommen. Um den Eltern einen schönen Empfang zu bereiten, überlegten sie sich, wie sie sie nicht nur abholen konnten, sondern wirklich etwas Einzigartiges machen konnten. Am Ende viel es auf Sirius und James zurück sich etwas einfallen zu lassen. Sie hatten schon schnell eine Idee, nur teilten sie sie niemandem mit, außer Remus und Peter, die anderen, sogar Lily und James, mussten sich gedulden, was aber nicht ihre Stärke war. Am Liebsten hätten sie ihnen zwar nachspioniert, um heraus zu finden, was sie dieses Mal im Schilde führten, aber sie rissen sich zusammen, obwohl es ihnen wirklich schwer viel.

Was niemand wusste, dass sich die Vier nachts aus dem Schloss stahlen, um ihre Idee umsetzen zu können. Alle sahen ihnen skeptisch nach, denn wenn sie so schweigsam waren, dann bedeutete es meist nichts Gutes. Aber konnten sie es wissen?

Sogar die Professoren schienen nicht mehr guter Dinge zu sein, was diese Überraschung betraf. Niemand wusste, ob es nicht doch gleich passieren würde oder doch erst am Freitag. Was hatten die Marauder nur vor?


Review:

The devilish Angel: Hi du! Ja, verdient hat sich das jeder, nicht? Hey, macht doch nichts, wenn du nicht so lange geschrieben hast, du hast geschrieben und das ist das Wichtigste! Ich freue mich schon darauf, wenn du gaaaaaaaaaaaaaaaanz lange Reviews schreibst. Lg

Sorry für das kurze Chap, aber die letzten Beiden werden wirklich lange, ehrlich, versprochen! Ich schreibe auch schon ganz fleissig. Und auch bei meinen anderen FFs geht es weiter, nur eine, die hängt und da geht es überhaupt nicht weiter, habe überhaupt keinen Durchblick mehr. Ich fange lieber neue FFs an und bringe die zu Ende, als dass ich eine fortführe, wo mir selber nichts mehr dazu einfällt. Auch bitte ich euch, dass ihr, wenn diese FF zu Ende ist, mich nicht vergesst und bei meinen neuen FFs und KGs oder sonstigen auch ein Review hinterlasst. Ich erwarte nicht, dass ihr sie super toll findet, aber lasst mich bitte nicht alleine. Ich habe mir so an euch gewohnt und würde es schade finden, wenn ihr nichts mehr hinterlassen würdet. So ... genug des emotionalen Ausbruches, sonst denkt ihr noch, ich werde auf meine alten Tage noch senil. Gott, dass werde ich ja tatsächlich, aber ich will irgendwie nicht aufhören, weil jetzt schon Kapitel 28 ist und Kapitel 30 das Letzte ist ... Hab euch alle mega tolle lieb!
Und sorry noch einmal für dieses extrem kurze Chap. Ich habe es zwar schon oben erwähnt, aber ich kann nicht anders, als mich noch mehr zu entschudligen. Es ist ja halb so lange wie mein vormals kürzestes Kapitel und viertel so lang wie mein längstes. Also, wie ihr seht, schreibe ich auch nicht immer so und bin nicht immer gleich aufgelegt. Aber das erzählt wohl auch jeder und ich gehöre dazu und schrecke nicht davor zurück zu sagen: Dass mir für dieses Chap nur das eingefallen ist, wenn ich nichts wiederholen wollte und deshalb ist es so kurz. Ich hätte noch länger schreiben können, aber da hätte sich alles wiederholt ... so wie jetzt. Ich wiederhole mich auch immer wieder! Aber jetzt höre ich wirklich auf!

Magic