Kapitel 29: Morgens in Hogwarts
Disclaimer: Mir gehören keine Figuren, sie sind geistiges Eigentum von JKR! Ich verdiene hiermit kein Geld, es dient einzig und alleine zur Belustigung und zum Zeitvertreib. Einzig und alleine gehören mir: Padma Hopkirk, Viktor Crookshanks, Sally Ballycastle, Gloria und Adrian Potter, Theodor und Elisabeth Potter, Jonathan und Laura McAllister, Mina Gardner, Clara Carver, Dora Light, Sarah Blossom! Mir gehört auch nicht das Stück ‚Romeo und Julia'. Es ist geistiges Eigentum von William Shakespeare.
Author's Note: Ja, jetzt ist es bald vorbei, nur mehr ein Kapitel, nach diesem hier. Vorne weg, die Eltern kommen in diesem Kapitel mal an, ist doch irgendwie klar, oder? Und vom Stück her, beginnt alles am Anfang und nur ein Teil der ersten Szene wird ‚gespielt', ansonsten würde es zuviel werden. Wenn jemand das Stück haben möchte, wie ich es hier immer wieder mit eingebracht habe, der kann mir einfach schreiben und ich schicke ihm/ihr, die Worddatei über E-Mail. So, ich hoffe, dass euch das Kapitel gefällt und freue mich, wie ich wohl des Öfteren schon erwähnt habe, über jedes Review.
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Freitag, 14. März 1977
„Also Lily", sagte Padma. „Kommen deine Eltern jetzt oder nicht? Du hast nämlich nie etwas gesagt."
„Nein."
„Wie? Sie kommen nicht? Haben sie nicht gesagt, dass sie sich auf Hogwarts freuen und so gerne sehen würden, wie ihre kleine Lily sich in Hogwarts eingelebt hat und warum es ihr so gut gefällt. Du weißt schon, dass du das spät gesagt hast, dass deine Eltern nicht kommen."
„James hat es gewusst", verteidigte sich Lily, wusste aber, dass es sinnlos war. Ihre Eltern konnten nicht kommen, weil Petunia genau an diesem Wochenende ihre Hochzeit angesetzt hatte. Bemerkenswert, weil es noch kalt ist, aber anscheinend wollte sie nicht, dass ihre Eltern auch noch so abnormal wurden, wie sie.
Als Lily den Brief bekommen hatte, war sie irgendwie ziemlich traurig, weil das Datum von diesem Stück schon lange fest stand und jetzt? Jetzt waren sie bei Petunias Hochzeit und nicht hier! Sie fühlte sich von ihren Eltern verraten und verlassen. Sie hatten es ihr versprochen und dann kamen sie nicht. Padma hatte sich zu ihr gesetzt und einen Arm um sie gelegt um sie zu trösten.
„Hey … ist doch nicht so schlimm", versuchte sie. „Sie wären sicher gekommen. Wieso sind sie eigentlich nicht gekommen?"
„Petunias Hochzeit."
„Oh", war alles was sie dazu noch sagen konnten. Sie wusste, dass Lily noch nie wirklich gut mit ihrer Schwester ausgekommen war und es wurde noch schlimmer. Das Petunia versuchte, ihre Eltern auf ihre Seite zu bringen und Lily im schlechten Licht dastehen zu lassen, war ihr nichts Neues. Wie konnte ein Mensch nur so sein? Manipulierend in der eigenen Familie? Bei Sirius war es zwar auch so, aber das war wieder etwas Anderes.
Manchmal konnte man glauben, dass Petunia eifersüchtig auf Lily war. Aber darüber mochte sie nicht nachdenken. Sie war froh, dass ihre Familie kommen konnte und freute sich schon richtig auf ihre Ankunft. Bald kamen sie an, dann konnte sie ihren Eltern und Geschwistern endlich Hogwarts zeigen. Sie hatte es ihnen zwar schon alles detailgenau erzählt, aber wenn man es dann endlich mal in Natura sah, dann war es doch etwas komplett anderes.
Vorfreude war doch immer die schönste Freude! Das war es aber nicht, was Lily in dem Moment dachte. Sie hatte eine Hauptrolle und hatte hart trainiert, um ihren Eltern eine Freude zu machen und dann war es umsonst. Nein, so durfte sie nicht denken, denn sie wusste, dass es für ihre Eltern nicht einfach war, sich zwischen ihr und ihrer Schwester zu entscheiden.
Sally hatte sie sogar schon gefragt, was denn mit ihr los sei, weil sie so niedergeschlagen war, aber Lily tat es einfach nur als nichtig ab. Denn wenn sie auf der Bühne stand, war sie nicht mehr Liliana Evans, sondern Julia Capulet. Auch so zeigte sie niemandem wie es ihr wirklich ging, nur James ahnte etwas und nach vielem einreden seinerseits, hatte sie es ihm gesagt, was sie bedrückte. Er meinte nur, was sie immer schon vermutet hatte, dass es für Eltern schwer wäre, sich für eines ihrer Kinder zu entscheiden. Dann nannte er auch noch Sirius als Beispiel, was wohl wieder eine Ausnahme war und man sich doch zwischen seinen Kindern entscheiden konnte. So extrem, meinte auch Lily, waren nicht viele Eltern. Darauf hin, musste sie lachen und schüttelte nur ihren Kopf. Wie konnte ein Mensch, eine traurige Stimmung in eine lustige verwandeln? James hatte eindeutig das Talent dazu.
James sagte ihr, dass seine Eltern zwar kommen würden, aber sie noch einen Auftrag im Ministerium zu erledigen hatten. Also kamen sie nicht wie alle anderen Eltern am Vormittag, sondern erst gegen Nachmittag, sprich, kurz bevor das Stück begann. Adrian sagte auch, dass es vielleicht auch früher werden konnte, aber sicher war er sich darüber nicht.
Die Schüler, bei denen die Eltern nicht kamen, blieben einfach auf ihren Zimmern. Sie hatten keine Lust die fröhlichen Gesichter derer zu sehen, die ihre Eltern begrüßten. Viele fühlten sich durch diese Geste, dass ihre Eltern nicht kamen, zurück gestoßen und teilweise dachten sie auch, dass ihre Eltern sie nicht mehr liebten, weil sie eben anderes waren. Alle anderen Eltern waren gekommen, vor allem die, von denen, die schon mit Magie aufgewachsen waren.
Lily wäre zwar auch am Liebsten im Bett geblieben, aber sie entschied sich trotzdem aufzustehen und mit ihren Freunden hinunter zu gehen. Sie mochte auch die Eltern von ihren Freunden, aber sie würde sich noch mehr freuen, wenn ihre eigenen auch dabei stehen würden, aber das taten sie nicht.
Viele waren auch schon gespannt, was die Marauder geplant hatten. Alle schlichen vorsichtig die Treppen hinunter und die Gänge entlang, man wusste nicht, was einen an der nächsten Ecke erwartete. Aber die Marauder grinsten nur diabolisch. Sie würden nicht so einfallslos sein und immer das machen, was sie sonst taten. Ein Feuerwerk sollte es zuerst sein, aber das hatten sie schon zu Silvester. Wenn es etwas gab, was die Marauder nicht mochten, war es eine Wiederholung von ihren besten Ideen!
Am Vortag gingen sie noch einmal in den verbotenen Wald und stellten sicher, dass alles bereit war.
Da standen alle Schüler vor den Toren und blickten den Weg hinunter. Als dann die ersten Kutschen kamen, war die Begeisterung groß und als sie dann auch noch ausstiegen, drängten sich einige von ganz hinten nach vorne, um zu ihren Eltern zu kommen. Die Wiedersehensfreude war groß, dass konnte man nicht bestreiten. Aber es war noch immer nichts gesehen, es konnte nur noch eine Frage der Zeit sein. Sogar das Wetter spielte mit. Zuerst war es nur bewölkt, aber jetzt zog es extrem zu und es begann zu donnern. Es wurde immer dunkler und die Blitze tauchten die Gegend für kurze Zeit in grelles Licht. Genau in diesem Moment, sah man einzelne Lichtpunkte, die immer näher kamen. Alle Augen waren auf den verbotenen Wald gerichtet und das Ding, dass immer näher kam. Niemand konnte genau sagen, was genau es war. Plötzlich hörten sie seitlich von ihnen auch noch etwas. Die Seeoberfläche bewegte sich und schlug große Wellen, obwohl nicht gerade viel Wind ging. Dann hörte man noch Geräusche aus der Richtung der Gewächshäuser.
Immer mehr Kutschen fuhren den Weg entlang und hielten und fuhren wieder weg. Dann hörten und sahen auch sie, was sich abspielte. Alle dachten, dass es mit dem Wetter zu tun hatte, aber dass die Marauder ihre Finger im Spiel hatten, wusste niemand. Denn niemand konnte so das Wetter beeinflussen. Es ging, aber man benötigte dazu einen Zaubertrank und eine bestimmte Pflanze.
Wenn man die Pflanze mit diesem Trank goss, dann konnte man das Wetter beeinflussen, nur durfte man den Zeitpunkt nicht verpassen, wenn das möglich war. Es war nämlich einfacher, diesen Zeitpunkt zu verpassen, deswegen wussten nicht viele, wie man das Wetter beeinflussen konnte, auch wenn es oft versucht wurde. Übung brauchte man, dass war beim Zaubern sowieso das Wichtigste.
Als sie wieder zu den Lichtpunkten sahen, bewegten sie sich plötzlich nicht mehr. Ein Blitz ließ sie kurz aufleuchten und man konnte Pfeilspitzen glänzen sehen. Die einzigen Lebewesen im Wald, die Pfeile trugen, waren die Zentauren. Jetzt hatten sie es auch noch gewagt, hier her zu kommen? War es nicht abgemacht, dass sie sich gegenseitig in Ruhe ließen? Aber jetzt brachten sie den Pakt, den sie einst mit einem Schulleiter geschlossen hatten. McGonagall wollte schon gehen, wurde aber von Dumbledore zurück gehalten. Dieser deutete mit seinem Kopf nur Richtung Marauder und diese nickte dann verstehend. Was hatten sie sich dieses Mal bloß einfallen lassen?
Remus deutete zu Dumbledore, der ihnen nur zuzwinkerte. Er wusste, dass sie es geplant hatten, sonst wären die Zentauren ja nie gekommen. An so einen Pakt hielten sie sich. Er musste es zugeben, die Marauder hatten wirklich eine große Fantasie und wenn sie sich was ausgedacht hatten, konnten sie es auch gut umsetzen. Meist zu gut!
Alle sahen besorgt zu den Zentauren, die noch immer die Pfeile auf sie gerichtet hatten und als der nächste Blitz alles erhellt hatte, tauchten noch kleine Baumelfen auf, die an der Spitze der Pfeile saßen. Auch viele andere Tiere hatten sich dort versammelt, auch Spinnen waren, zu einiger Leute Missfallen, dabei. Dabei hatte ihnen Hagrid geholfen.
Die Marauder wussten zwar, dass es in Hogwarts besser gesagt im verbotenen Wald spinnen gab, weil sie einmal im Monat freiwillig dorthin gingen und eben beim Nachsitzen, wo sie alles entdeckt hatten. Auch lernten sie die Tiere dort kennen und hatten sie gebeten, ihnen zu helfen, sie könnten alles von ihnen haben, was sie erfüllen konnte.
Die Spinnen waren das Einzige, wobei sie Hagrid gefragt hatten. Er war der Einzige, der sie unter Kontrolle hatte.
Plötzlich hörten sie ein Rauschen und mit einem Ruck, sah alles zum See, wo eine Wasserfontäne empor stieg und viele verschiedene Farben spielten. Das Wasser kam auf die Menschenmenge zu und umkreiste sie, ohne das jemand nass wurde. In einem weiteren Wasserstrahl, der der größte war, saßen einige Wassermenschen und zeigten, wozu sie fähig waren. Es war einfach beeindruckend.
Kurze Zeit später, fühlten sich alle einfach nur noch wohl und einige schlossen sogar die Augen. Auch wenn man es nicht sehen konnte, man konnte fühlen, dass etwas Beruhigendes auf sie einwirkte. Das einzige Tier, das so eine Wirkung erzielen konnte, waren die Einhörner. Und tatsächlich, kam eines aus dem Wald und stellte sich zu den Zentauren. Näher wollte es nicht kommen, weil wahrscheinlich zu viele Menschen waren. Viele standen nur mehr mit offenem Mund da und starrten es and. Immer wieder wanderten ihre Blicke zwischen dem See und den Tieren aus dem Wald hin und her.
Auch wurde das Wetter wieder besser. Der Regen, der jetzt erst begonnen hatte, wurde zu kleinen weißen Blüten, die auf sie hinabrieselten. Kurz, bevor sie den Boden berührten, lösten sie sich in Luft auf. Dieses Schauspiel war einfach nur noch schön.
Diese Blüten waren etwas, was zeigte, dass diese Pflanze für das vorhergehende Wetter verantwortlich war. Nicht viele wussten, dass diese Pflanze in Hogwarts existierte, geschweige denn, wie sie hieß. Sie hieß bei jedem verschieden.
Padma redete aufgeregt mit ihren Eltern und hielt nicht einmal den Mund um Luft zu holen. Musste sie nicht bald ersticken? Sirius, der das Ganze belustigt beobachtet hatte, wurde von ihr am Arm gezogen, als sie wieder zurückkam, und ihn mit zu ihren Eltern zog. Sirius schien diese Idee, ihre Eltern kennen zu lernen, nicht gerade zu gefallen. So hatte James seinen Freund noch nie erlebt, aber alles war das erste Mal.
Plötzlich verfestigte sich Lilys Griff an James' Arm. Er sah zu ihr und konnte sehen, wie ihre Augen in eine bestimmte Richtung schauten.
„Mum! Dad!", schrie sie voller Freude und rannte auf ihre Eltern zu. „Was macht ihr hier?"
„Wir haben doch versprochen, dass wir kommen, oder nicht?"
„Ja schon, aber ihr habt mir einen Brief geschrieben, dass ihr dieses Wochenende bei Petunias Hochzeit eingeladen seid."
„Ja, sind wir schon, wir haben auch geschrieben, dass wir nicht genau wissen, ob wir kommen oder nicht. Aber als Petunia heute heiraten wollte, haben wir gesagt, dass sie einen anderen Termin auch hätte nehmen können. Aber sie bestand darauf, dass wir erscheinen. Jetzt ist sie wohl sauer, weil sie ihren Termin verschieben musste. Sie will ja unbedingt, dass wir dabei sind", erklärte ihre Mutter und umarmte sie noch einmal.
Lilys Vater hatte sich währenddessen Hogwarts zugewandt. „Bemerkenswert."
„Das ist es", sagte Lily.
„Mir hat das vorhin gefallen."
„Was?"
„Die Tiere und die Blütenblätter."
„Ja, dass war schön." Kurz darauf sagte sie: „Das war James."
„Wo ist er denn?", fragte Isa.
Lily sah sie irritiert an, dann ging ihr ein Licht auf. „Den habe ich ja total vergessen, bin gleich wieder da."
Isa und Michael mussten lachen.
„James, meine Eltern sind da", sagte Lily außer Atem und zog ihren Freund hinter sich her.
„Hätte ich jetzt nicht bemerkt", antwortete James sarkastisch.
Lily war so überrascht gewesen, ihre Eltern in Hogwarts zu sehen, weil sie so damit gerechnet hatte, dass sie nicht kamen, dass sie ihren Freund komplett vergessen hatte und sich um ihre Eltern kümmerte. Nach dem alle Eltern und Kinder sich gefunden hatten, gingen sie ins Schloss und sahen sich um. Lilys Eltern waren völlig begeistert. Von allem.
Als sie aber die Geister sahen, erschraken sie kurz, bis Lily ihnen erklärte, dass sie ihnen nichts taten. Den ganzen Morgen verbrachten sie damit, ihren Eltern Hogwarts zu zeigen. Sirius, James, Lily, Padma und die Eltern von Lily und Padma, führten sie herum, wobei die beiden Marauder die Fremdenführer spielten. Sie kannten sich in Hogwarts eben am Besten aus und konnte ihren Eltern alles beantworten, weil sie von klein auf mit Zauberei zu tun hatten. Lily und Padma wunderten sich wirklich, weil ihre Eltern die Beiden was fragten, was sie sich nie getraut hatten. Getraut vielleicht schon, aber nie die Gelegenheit dazu. Vor allem die Bilder fanden sie faszinierend.
Zum Mittagessen, gingen sie gemeinsam in den Gemeinschaftsraum und konnten das erste Mal sehen, wie Dumbledore mit Hilfe der anderen Professoren, ihn so groß gezaubert hatte. Es sah einfach nur fantastisch aus. Es machte wirklich Spaß, vor allem Lily war jetzt wieder überglücklich. Sie konnte ihren Eltern endlich mal ihre Welt zeigen und nicht immer davon erzählen.
Dann ging plötzlich das Portrait auf und alle Blicke wandten sich den beiden Personen zu, die gerade eingetreten waren. Es waren die Eltern von James, die natürlich viele aus den Zeitungen kannten, weil sie zwei der besten Auroren Englands waren. Auch gingen Gerüchte umher, dass sie keinen Spaß verstanden und sehr streng waren. Deshalb wurden die Beiden nie als Eltern von James in Betracht gezogen. Viele wussten es, aber einige dachten nicht einmal daran. Viele wunderten sich, was der Leiter der Aurorenzentrale in Hogwarts zu suchen hatte, aber die Frage wurde ihnen schnell beantwortete, als sie sich zu James und den Anderen setzten.
Als sie sich dazu gesellten, ging das Vorstellen erst richtig los, bis James fragte: „Ich dachte, ihr könnt erst am späten Nachmittag kommen?"
„Ist doch schneller gegangen als erwartet", antwortete seine Mutter.
„Aha", war alles was er dazu sagte. Wenn es um die Arbeit ging, gaben ihm seine Eltern kaum bis gar keine Auskünfte, aber das durften sie auch nicht. Lily fand es peinlich, als ihre Eltern fragten, was Adrian und Gloria denn beruflich machten. Aber sie erklärten es in jeder Einzelheit und Isa fragte: „Ist das denn nicht gefährlich?"
„Schon, aber es gibt genügend Test für die Aufnahme. Niemand wird aufgenommen, wenn er, so grausam es auch klingen mag, solche Dinge nicht verkraften kann und zu weich ist. Die Gefühle müssen versteckt werden und man darf bin einigen Gegner auch kein Mitleid haben", erklärte Adrian. Auch sagte er ihnen, dass er der Abteilungsleiter war. Lily senkte nur noch ihren Kopf und schüttelte ihn. Ihre Eltern konnten echt peinlich sein. Konnten sie nicht einmal nur still dasitzen und die Leute nicht mit Fragen nerven?
Zum Glück war das Essen vorbei, aber Lilys Eltern dachten nicht daran, mit den Fragen aufzuhören, genauso wenig wie Padmas Eltern. Sie schienen wirklich begeistert davon zu sein, jemanden wie James' Eltern kennen zu lernen.
Lily und Padma flüsterten ihm zu: „Es tut uns Leid, dass unsere Eltern so sind."
„Schon in Ordnung. Ist mal eine Abwechslung."
„Wieso?"
„Sonst sind es immer meine Eltern, die andere einem Verhör unterziehen, aber eure Eltern machen es genau umgekehrt. Ist mal was anderes." James lächelte nur.
„Glaubst du, dass die bald mal fertig sind?", fragte Padma, die schon skeptisch schaute, als ihre Eltern nicht den leisesten Eindruck machten, mit ihrer Fragerei bald aufzuhören. Lily schien es genauso zu gehen. Zwar fragten ihre Eltern viel über Hogwarts und wussten eigentlich alles, also woher hatten sie denn noch so viele offene Fragen? Oder wollten sie es noch einmal hören? Zuzutrauen wäre es ihnen ja.
Dann, nach einer Ewigkeit, wie es ihnen vorkam, hatte das Verhör ein Ende. Das sie erleichtert ausatmeten und zwar hörbar, viel ihnen erst auf, als ihre Eltern sie verwirrt ansahen.
„Wieso seid ihr so erleichtert?", fragte Gloria. James tauschte mit Sirius einen Blick aus und sagte dann: „Irgendwie habt ihr ein Gespräch geführt."
„Das ist gewöhnlich so üblich, dass man ein Gespräch führt, wenn man mit anderen spricht", meinte Adrian. Daraufhin verdrehte James nur die Augen.
„Hat sich in Hogwarts eigentlich viel verändert?", fragte Gloria.
„Hab ich dir schon oft genug gesagt, dass kommt davon, dass ihr mir nie zuhört."
„Weil meistens sowieso nur etwas über eure Streiche dabei raus kommt?"
„Woher willst du das wissen?"
„Briefe von Dumbledore?"
„Wieso stellst du eine Frage?"
„Wieso fragst du zurück?"
Während dieses interessanten Gespräches, schaute Adrian auf seine Taschenuhr, die zwölf Zeiger hatte. Alle, die diese Uhr sahen, starrten sie verwirrt an und als er dann auch noch die Uhrzeit sagte und das sie nur noch etwas Zeit hatten, bevor das Stück begann, waren sie nur noch mehr verwirrt.
„Ist ein wenig schwer zu erklären", meinte Adrian. „Die Uhr ist auch selten."
„Und wie funktioniert die?"
Er überlegte, wie er es am Besten erklären konnte. Für Nichtzauberer oder solche, die sich in der Astronomie nicht gut auskannten, war es kompliziert zu erklären.
„Nun ja, die zwölf Zeiger zeigen immer auf einen der zwölf Planeten. Mit denen kann man auch berechnen, wie das Wetter gerade ist oder in einem gewissen Zeitraum sein wird."
„Ja aber da bewegt sich ja alles. Wie kann man da bitte wissen, wie spät es ist?", fragte Padmas Mutter.
„Man benötigt eine Formel, dann muss man wissen, was ein Planet bedeutet und die Helligkeit bzw. Dunkelheit. Wichtig ist dann auch noch, dass man das alles kombinieren kann und bei den zwölf Zeigern weiß, wie jeder von ihnen heißt."
„Kurz um, könnte man auch sagen, dass das eine Miniaturausgabe des mini-galaktischen Universums ist", fügte Sirius hinzu.
„Seine Familie sind Astronomen, deshalb kennt er sich da so gut aus", spottete James.
„Meine Eltern habe ich mir sicher nicht freiwillig ausgesucht."
„Habe ich vielleicht etwas gesagt?"
„Nein, aber gedacht."
„Jetzt darf ich denken auch nicht?"
„Hast du das schon jemals?"
„Du wirst es nicht glauben, aber ja, dass habe ich. Und seit wann, antwortet man auf eine Frage mit einer Gegenfrage?"
„Seit ich mich mit dir eingelassen habe? Du hast einen schlechten Einfluss."
„Mit Sicherheit. Wohl eher umgekehrt, was?"
Adrian räusperte sich. „Ihr führt immer so sinnvolle Gespräche."
„Liegt wohl unter dem schlechten Einfluss, unter dem ich seit geraumer Zeit stehe."
„Soll heißen?", fragte Gloria, mit hochgezogener Augenbraue.
„Nichts."
Lily und Padma grinsten. Anders wäre es überhaupt nicht möglich gewesen, denn kein normaler Mensch würde nicht anfangen zu lachen, wenn so ein Gespräch gesprochen wird.
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Der Nachmittag verlief eigentlich ganz ruhig. Die Potters kannten sich im Schloss gut aus, was wohl auch kein Wunder war. Aber wenn man bedachte, dass sie schon Jahre nicht mehr hier gewesen waren, dann durch aus.
Da Lilys und Padmas Eltern Hogwarts mittlerweile fast ganz gesehen hatten, beschlossen sie, nun die Ländereien zu besichtigen. Dazu gehörten natürlich die Gewächshäuser, die ein paar Minuten von Hogwarts entfernt waren, sowie der See, wo sie einmal herumgingen. Als sie fast um den See waren, waren sie ja nur mehr ein paar Meter vom verbotenen Wald entfernt. Natürlich musste man den Hopkirks und den Evans' erklären, was es mit diesem Wald auf sich hatte und das es zu gefährlich war, in diesen hinein zu gehen. Verlockend war es ja, aber sie riskierten nichts. Wenn es schon erlaubt wurde, dass Muggel überhaupt erst nach Hogwarts kommen durften, dann durften sie sich wegen dieser Kleinigkeit nichts verscherzen.
Als sie das Läuten der großen Glocke hörten, mussten die Vier gehen und ließen ihre Eltern zurück. Lily dachte jetzt schon wieder daran, wie ihre Eltern, die Potters wieder über einige Dinge ausfragten. Ihr war es, wie vorhin auch, immer noch peinlich.
„Irgendwie hab ich Schiss", sagte Lily.
„Wird schon schief gehen", antwortete James.
„Ja das befürchte ich ja."
Gemeinsam gingen sie in die große Halle, wo schon alles für die Aufführung vorbereitet war. Kerzen schwebten durch den Raum und die Bühne sah so gut aus wie noch nie. Sally kam sofort auf sie zu gerannt und meinte, dass sie sich schnell anziehen müssten. Sie selbst war bereits in ihrem Kostüm, obwohl noch zwei Stunden bis zur Aufführung waren, waren die Meisten schon komplett hergerichtet.
„Besser zu früh, als zu spät", meinte sie nur, wobei sie sich von einigen einen bösen Blick einfing. Sally schien es aber kaum wahr zu nehmen und tat so, als wäre nichts.
Die Zeit verstrich für alle viel zu schnell und als sie dann durch die Vorhänge schauten, konnten sie sehen, dass die ganze Halle schon komplett gefüllt war. Zwar unterhielten sie sich noch kurz mit ihren Nachbarn, aber dann trat Dumbledore auf die Bühne und sprach: „Ich möchte Sie alle recht herzlich in Hogwarts begrüßen. Ich hoffe, dass Sie bis jetzt einen schönen Tag hier hatten. Unsere Schüler haben sich das ganze Jahr auf diesen heutigen Abend vorbereitet und ein einzigartiges Stück auf die Beine gestellt. Alles wurde von den Schülern selber organisiert und geprobt. Nicht einmal ich weiß, wie es bis jetzt aussieht, sondern weiß nur, dass sie sehr aufgeregt sind und bald beginnen werden." Er lächelte in die Runde. Es war nicht normal, dass dieser Mann so eine Ruhe ausstrahlen konnte, aber er tat es, bewusst oder unbewusst. „Sie alle werden dieses Stück von William Shakespeare kennen – Romeo & Julia. Anschließend, an das Stück, ist noch eine kleine Feier geplant. Ich hoffe, dass Sie noch einen angenehmen Abend verbringen werden. Und da ich mich wieder verplappert habe, werde ich jetzt meinen Mund halten und wünschte Ihnen eine gute Unterhaltung."
Dumbledore folgte noch Applaus, als er von der Bühne ging. Dann dämmten sich die Kerzen und alle Blicke richteten sich auf die Bühne, wo die roten Vorhänge langsam zur Seite gingen und drei Personen zum Vorschein kamen.
Antonin Dolohow, Narzissa Black und Sally Ballycastle standen jetzt auf der Bühne. In der Mitte Antonin, zu seiner Rechten Sally und zu seiner Linken Narzissa.
PROLOG (Antonin beginnt)
Zwei Häuser waren – gleich an Würdigkeit –
Hier in Verona, wo die Handlung steckt,
Durch alten Groll zu neuem Kampf bereit,
Wo Bürgerblut die Bürgerhand befleckt.
(Sally macht weiter)
Aus dieser Feine unheilvollem Schoß,
Das Leben zweier Liebender entsprang,
Die durch ihr unglückselges Ende bloß
Im Tod begraben elterlichen Zank.
(Narzissa spricht den Schluss)
Der Hergang ihrer todgeweihten Lieb
Und der Verlauf der elterlichen Wut,
Die nur der Kinder Tod von dannen trieb,
Ist nun zwei Stunden lang der Bühne Gut;
Was dran noch fehlt, hört mit geduldgem Ohr,
Bringt hoffentlich nun unsre Müh hervor.
Die Drei gingen wieder hinter die Vorhänge und diese Schlossen sich wieder. Dann kam ein alter Marktplatz hervor.
Simon und Gregorio (zwei Bediente Capulets) treten bewaffnet mit Schwertern und Schilden auf.
SIMON
Auf mein Wort, Gregorio, wir wollen nichts in die Tasche stecken.
GREGORIO
Freilich nicht, sonst wären wir Taschenspieler.
SIMON
Ich meine, ich werde den Koller kriegen und vom Leder ziehn.
GREGORIO
Ne, Freund, deinen ledernen Koller musst du bei Leibe nicht ausziehen.
SIMON
Ich schlage geschwind zu, wenn ich aufgebracht bin.
GREGORIO
Aber du wirst nicht geschwind aufgebracht.
SIMON
Ein Hund aus Montagues Hause bringt mich schon auf.
GREGORIO
Einen aufbringen heißt: ihn von der Stelle schaffen.
Um tapfer zu sein, muss man standhalten.
Wenn du dich also aufbringen lässt,
so läufst du davon.
SIMON
Ein Hund aus dem Hause bringt mich zum Standhalten.
Mit jedem Bedienten und jedem Mädchen Montagues
will ich es aufnehmen.
Ich habe bei jedem Bedienten und Mädchen der Montagues
den Vorrang und nehme also die Mauerseite ein,
so dass ich nicht auf die schmutzige Straßenmitte
treten muss.
GREGORIO
Daran sieht man, dass du ein schwacher Sklave bist;
denn der Schwächste geht gegen die Mauer.
SIMON
Das ist wahr; und daher werden die Weiber,
da sie die schwächeren sind, immer gegen die Mauer gedrückt:
folglich werde ich Montagues Bediente von der Mauer
wegstoßen und seine Mädchen gegen die Mauer drücken.
GREGORIO
Der Streit ist nur zwischen unseren Herrschaften
und uns, ihren Bedienten.
Es mit dem Mädchen aufnehmen? Pfui doch!
Du solltest dich lieber von ihnen aufnehmen lassen.
SIMON
Einerlei! Ich will barbarisch zu Werke gehn.
Hab ichs mit den Bedienten erst ausgefochten,
so will ich mir die Mädchen unterwerfen.
Sie sollen die Spitze meines Degens fühlen,
bis er stumpf wird.
Ich werde sie ihrer jungfräulichen Häupter berauben.
GREGORIO
Die Jungfrauen enthaupten?
SIMON
Jawohl, die Jungfrauen enthaupten oder ihnen
die Jungfräulichkeit nehmen,
nimm es in dem einen oder anderem Sinn,
ganz wie du willst.
GREGORIO
Sie werden es sinngemäß aufnehmen müssen,
die es zu spüren bekommen.
SIMON
Mich sollen sie zu spüren bekommen,
solange ich noch standhalten kann:
und es ist bekannt, dass ich ein
hübsches Stück Fleisch bin.
GREGORIO
Nur gut, dass du nicht Fisch bist,
sonst wärst du ein ärmlicher Dörr-Hering.
Zieh nur gleich vom Leder:
Da kommen zwei aus dem Hause der Montagues.
SIMON
Hier, meine Waffe ist blank.
Fang nur Händel an, ich will den Rücken decken.
GREGORIO
Den Rücken? Willst du Reißaus nehmen?
SIMON
Fürchte nichts von mir!
GREGORIO
Ne, wahrhaftig! Ich fürchten?
SIMON
Lass uns das Recht auf unsrer Seite behalten,
lass sie anfangen!
GREGORIO
Ich will ihnen im Vorbeighn ein Gesicht ziehen,
sie mögens nehmen, wie sie wollen.
SIMON
Wie sie wagen, lieber. Ich will ihnen einen Esel bohren;
wenn sie es einstecken, so haben sie den Schimpf.
(Abraham und Balthasar treten auf)
ABRAHAM
Bohrt Ihr uns einen Esel, mein Herr?
SIMON
Ich bohre einen Esel, mein Herr.
ABRAHAM
Bohrt Ihr uns einen Esel, mein Herr?
SIMON
Ist das Recht auf unsrer Seite, wenn ich ja sage?
GREGORIO
Nein.
SIMON
Nein, mein Herr! Ich bohre Euch keinen Esel,
mein Herr. Aber ich bohre einen Esel, mein Herr.
ABRAHAM
Händel, Herr? Nein, mein Herr.
SIMON
Wenn Ihr sonst Händel sucht, mein Herr:
ich steh zu Diensten.
Ich bediene einen ebenso guten Herrn wie Ihr.
ABRAHAM
Keinen besseren.
SIMON
Sehr wohl, mein Herr!
GRGORIO
Sag: einen besseren; hier kommt ein Vetter meiner Herrschaft.
SIMON
Ja doch, einen besseren, mein Herr.
ABRAHAM
Ihr lügt!
SIMON
Zieht, falls ihr Kerls seid! Frisch, Gregorio!
Denk mit an deinen Schwadronierhieb
Plötzlich beginnen sie ihre Schwerter zu schwiegen und fechten. In diesem Moment kommt auch Benvolio (Remus) auf die Bühne
BENVOLIO
Ihr Narren, fort! Steckt eure Schwerter ein;
Ihr wisst nicht, was ihr tut.
(Er schlägt ihre Schwerter nieder und Tybalt tritt auf.)
TYBALT
Was? Zeihst du unter den verzagten Knechten?
Hierher, Benvolio! Biet die Stirn dem Tode!
BENVOLIO
Ich stifte Frieden, steck dein Schwert nur ein!
Wo nicht, so führ es, diese hier zu trennen!
TYBALT
Was? Ziehn und Friede rufen? Wie die Hölle
Hass ich das Wort, wie alle Montagues
Und dich! Wehr dich, du Memme!
Nun fechten die Beiden und verschiede Leute, die zu ihren ‚Häusern' gehören, kommen auf die Bühne und mischen sich in den Streit mit ein. Dazu kommen dann auch noch andere, die die Bürger spielen.
ERSTER BÜRGER
He! Spieß' und Stangen her! – Schlagt auf sie los!
Weg mit den Capulets! – Weg mit den Montagues!
(Capulet im Schlafrock und Gräfin Capulet.)
CAPULET
Was für ein Lärm? – Holla, mein langes Schwert!
GRÄFIN CAPULET
Nein, Krücken, Krücken! Wozu soll ein Schwert!
CAPULET
Mein Schwer, sag ich! Der alte Montague
Kommt dort und schwingt die Klinge mir zum Hohn.
(Montague und Gräfin Montague)
MONTAGUE
Du Schurke Capulet! – Lasst los, lasst mich gewähren!
GRÄFIN MONTAGUE
Du sollst dich keinen Schritt dem Feinde nähern.
(Der Prinz mit Gefolge.)
PRINZ
Auffrührische Vasallen, Friedensfeinde,
Die ihr den Stahl mit Nachbarblut entweiht!
Wollt nicht hören? Männer, wilde Tiere,
Die ihr die Flammen eurer schnöden Wut
Im Purpurquell aus euren Adern löscht!
Zum Boden werft, bei Buß an Leib und Leben,
Die missgestählte Wehr aus blutger Hand! -
Hört eures ungehaltnen Fürsten Spruch!
Drei Bürgerzwiste haben dreimal nun,
Aus einem luftgen Wort von euch erzeugt,
Du alter Capulet und Montague,
Den Frieden unsrer Straßen schon gebrochen.
Veronas graue Bürger mussten sich
Entladen ihres ehrenfesten Schmucks
Und alte Speer in alten Händen schwingen,
Woran der Rost des langen Friedens nagte,
Dem Hasse, der euch nagt, zu widerstehn.
Verstört ihr jemals wieder unsre Stadt,
So zahl eur Leben mit den Friedensbruch.
Für jetzt begebt euch, all ihr anderen, weg!
Ihr aber, Capulet, sollt mich begleiten.
Ihr, Montague, kommt diesen Nachmittag
Zur alten Burg, dem Richtplatz unsers Banns,
Und hört, was hierin fürder mir beliebt.
Bei Todesstrafe sag ich: alle fort!
(Der Prinz, sein Gefolge, Capulet, Gräfin Capulet, Tybalt, die Bürger und Diener gehen ab.)
Dies war zwar nur ein Teil der ersten Szene, aber die Zuschauer waren jetzt schon total begeistert. Sie brachten alles so glaubhaft rüber, dass man glauben konnte, dass sie das wirklich erlebt hatten und jetzt wiedergaben.
Review:
The devilish Angel: Hi! Du hast, glaube ich, schon des Öfteren erwähnt, dass meine Kapitel zu kurz sind, aber das 28. Kapitel hatte wirklich nur um die 1000 Wörter. Dieses Kapitel ist hoffentlich lange genug geworden, oder doch nicht? Mein Wiederholungs-Tick ist anscheinend ansteckend, aber das ist irgendwie soooooooo lieb von dir. Was würde ich bloß ohne dich tun? Ich weiß - verzweifeln! Ja ja, unser Dumbledore schafft das schon, der schafft solche Dinge ja immer. Nein, da hast du dich nicht verlesen. Das Chap habe ich ziemlich schnell geschrieben und nicht mehr durchgelesen und dann passiert so was schon mal, aber danke fürs Aufmerksam machen, werde ich bei Gelegenheit ausbessern. Jep, dein Review ist wirklich länger als das vorherige, obwohl ich mich auch über kurze Reviews freue. Das ist wirklich aufbauend! Das weißt du schon, oder? Ja, aber ich habe sonst immer längere Kapitel geschrieben und außerdem brauche ich manchmal Druck, damit ich überhaupt fertig werde, also keine Sorge! Du bist jemand, der wirklich häufig schreibt, eigentlich immer und über meine langen Pausen dann auch noch da war. Ich freu mich auch schon auf dein Kommi! HDGGGGGGTL
Ach ja und am Wochenende kommt spätestens das letzte Kapitel on und dann noch eines, wo alle wichtigen Daten drinnen stehen, also macht euch auf etwas gefasst. AAAAHHHH! Das ist das vorletzte Chap, wisst ihr was das bedeutet? Die FF ist bald vorbei! Vielleicht (ganz lieb guckt) schaut ihr bei meinen anderen FFs vorbei und wenn ich eine neue on stelle, vielleicht lest ihr dann da mit. Ich werde iich furchtbar vermissen. Bis zum letzten Kapitel dann!
Lg
Magic
