Hallo...#mit schwarzen Flügeln reinflieg#

#Chap fallen lass#

Hey, schön, dass ihr euch hierher verirrt habt!

Ich begrüße euch herzlich bei meiner Story!#verbeug#

Ich will euch nicht länger mit großem Gelaber aufhalten, aber eine kleine Bitte hätte ich noch:

Wenn ihr´s durch habt schreibt mir bitte nen Review! Kurz oder lang, egal(obwohl mir lang natürlich lieber ist...) Ich würd gern erfahren was gut ist und was nicht so. Auch gegen Anregungen und Vermutungen was die Story betrifft hab ich nichts. Da der genaue Verlauf der Story noch nicht 100prozentig feststeht, könnt ihr mit eurem Review vielleicht noch was verändern...mal sehen!

So, und jetzt hoffe ich, dass es euch gefällt!

Title: Flight into the dreamworld
Author:daughter-of-deep-night
Disclaimer: Mir gehört nur die Idee zu der Story, die Charaktere usw. gehören der ehrenwerten J. K. Rowling
Rating: M
Warnings: Rape! Slash! Suicide!Lemon!
Pairing:DM/HP
Genre:Angst/Romance

Summary: Draco wurde mehrmals von den Todessern vergewaltigt, Harry ist total verzweifelt und der Aufgabe der Retter der Zaubererwelt zu sein nicht mehr gewachsen. Beide wollen ihrem Leben ein Ende setzen; doch da hätten sie sich vielleicht nicht die gleiche Brücke zum runterspringen aussuchen sollen. Können sie sich gegenseitig Hoffnung geben?HP/DM SLASH, RAPE, SUICIDE, LEMON

Harsh words & violent blows
Hidden secrets nobody knows
Eyes are open, hands are fisted
Deep inside I'm warped & twisted
So many tricks & so many lies
Too many whens & too many whys
Nobody's special, nobody's gifted
I'm just me, warped & twisted
On my knees, alive but dead
Burnt out, wasted, empty, & hollow
Today's just yesterday's tomorrow
The sun died out, the ashes sifted
I'm still here, warped & twisted

(Warped & Twisted by Skittles)

Flight into the dreamworld

Kapitel 1/ Part 1:

"I just want to die. In this world my dreams are not meant to become real."

„Meister, ich..."Eine wimmernde Stimme drang aus einer Ecke eines dunklen, nur von einigen bedrohlich flackernden Kerzen leicht erhellten, Raum. Durch die Fenster kam kein Licht, den die Sonne war schon längst untergegangen und dunkle Wolken verdeckten Mond und Sterne.

„Versuch nicht dich rauszureden! Dein Auftrag war es diese Muggelfamilie zu töten. Wir hatten sie dir sogar schon wie auf einem Silbertablett serviert. Du bist mein Eigentum und du hättest besser tun sollen, was ich befehle! Aber ich werde dir nicht noch eine Chance geben. Du wirst für immer hier bleiben und das sein wofür du als Einzigstes noch gut bist! Ein Spielzeug an dem sich meine treuen Gefolgsleute auslassen können! Ich denke, es ist mal wieder an der Zeit für eine kleine Lektion!" Die Gestalt lachte gehässig auf. Sie war ganz in schwarz gekleidet und eine Kapuze verdeckte ihr Gesicht. Ihre Stimme klang grausam und nicht besonders menschlich.

Sie gab einigen Männern die in einer verborgenden Ecke des Raums standen ein Zeichen bevor sie verschwand. Diese Männer näherten sich sofort dem auf dem Boden liegenden jungen Mann, der soeben noch ihren Meister um Gnade angefleht hatte.

„Versager!", rief einer von ihn verachtend, „Bist noch nicht einmal in der Lage ein paar einfache wertlose Muggel zu töten! Du weißt ja was passiert, wenn man den Willen des Dunklen Lords nicht erfüllt…ja, das weißt du… Wie erbärmlich du doch bist, wie du da auf dem Boden liegst und um Vergebung bettelst!"

„Interessant zu sehen was noch von dem einst so stolzen Mann übrig ist…Malfoy!"

Die Gestalten kamen immer näher, umkreisten ihn, allesamt mit einem hässlichen Grinsen…

Ja, was war noch von Draco Malfoy übrig? Seine einst so seidigen blonden Haare hingen dreckig und platt herunter, seine einst so lebendigen Augen schienen leer, seine Haut wirkte nicht mehr aristokratisch, sondern einfach nur noch blass…

Er wusste schon was jetzt passieren würde, dasselbe wie schon so oft. Er flüchtete in seine Traumwelt, wie immer, und versuchte die Geschehnisse zu ignorieren…

´Denk an irgendetwas Schönes!´, ermahnte er sich. Es gab absolut gar nichts Schönes in seinem Leben, keine Freunde, seine Mutter war tot, sein Vater saß für den Mord an ihr in Askaban und er selbst war ein dreckiger Todesser, konnte also auf keine Hilfe von irgendwo her hoffen…

Aber ihm blieben immer noch seine Träume, Träume von einer Welt ohne Voldemort und die Todessern, Träume von einer Welt voller Liebe und Frieden…

Seine Kleider wurden ihm vom Leib gerissen.

„Heute bin ich dran…", Antonin Dolohov´s lustverhangene Augen glitten über seinen Körper…es war so erniedrigend da zu liegen und allen Blicken ausgesetzt zu sein…

…Welt voller Liebe…denk daran…nicht daran was sie mit dir anstellen…´

Er spürte die gierigen Lippen des fettleibigen Todessers auf seinem Hals.

´Ich müsste mich doch eigentlich langsam daran gewöhnt haben, und doch ist es jedes Mal wieder genauso schlimm wie beim Ersten…´

Der Todesser umkreiste mit den Lippen seine Brustwarzen und biss schließlich heftig hinein. Kein Schmerzensschrei kam aus Draco´s Mund. Er wollte sich das letzte bisschen Würde nicht auch noch nehmen lassen.

…Denk an deine Traumwelt!´

Das Gewicht Dolohov´s lastete schwer auf seinem Körper.

„ Du bist nichts mehr weiter, als unser Sexsklave Draco Malfoy! Sag es, ´Ich bin euer Sexsklave´!"

Sie duldeten keinen Widerspruch, keine Missachtung ihrer Befehle. Draco wusste, wenn er es nicht sagte, würden sie ihn nur noch viel mehr quälen, noch viel mehr…in diesem Punkt waren die Todesser sehr kreativ…

„Ich bin euer Sexsklave."

´Grüne Wiesen, helle Sonnenstrahlen auf meiner Haut, blauer Himmel, wunderschöne Blumen…In der Realität habe ich das alles schon so lange nicht mehr gesehen…in meiner Traumwelt sehe ich es den ganzen Tag.´

Dolohov zog sich nun die Hosen aus. Draco schloss die Augen, er wollte nicht hinsehen.

„Sag, dass du mich willst! Sag, dass ich dich endlich hart ficken soll! …und öffne deine verdammten Augen!"

´Fühle leicht vom Tau nasses Gras unter meinen nackten Füßen, spüre den Wind in meinem Haar…´

Draco blickte den Todesser mit leeren Augen und ausdruckslosem Gesicht an.

„Komm, mach´s mir endlich! Ich will dich endlich spüren!"

Die Worte kamen aus seinem Mund, als hätte er sie auswendig gelernt. Monoton und ohne jedes Gefühl. Doch Dolohov schien das zu genügen.

„Na dann, will ich dir deinen Wunsch erfüllen…"

Der Todesser drehte Draco auf den Bauch und hob sein Becken an.

´… eine sanfte Hand die meine hält…´

Er drang ohne jede Vorbereitung fest in ihn ein. Ein unbeschreiblicher Schmerz durchfuhr ihn.

Geborgenheit…

Immer wieder stieß der Anhänger Voldemorts sich in ihn. Alles in Draco brannte wie Feuer.

Vertrauen…

Immer wieder, wieder, wieder…hörte es denn nie auf?

´ Liebe…

Das Atmen Dolohov´s wurde schneller, seine Fingernägel bohrten sich tief in die Haut des jungen Malfoy´s.

…denk daran.

Der Todesser über ihm bäumte sich auf, ergoss sich mit einem lautem Schrei in ihm und blieb keuchend neben ihm liegen.

Draco fasste in diesem Moment einen Entschluss.

So konnte es nicht weiter gehen. Er konnte sich nicht umbringen, nicht hier. Der dunkle Lord und seine Anhänger hatten mit einigen Zaubern dafür gesorgt, dass es ihm nicht möglich war. Sie wollten nicht, dass er sich umbrachte, sie wollten ihr Spielzeug nicht verlieren.

Aber außerhalb dieses Hauses galten die Zauber nicht mehr, also würde Draco fliehen.

Es würde wohl recht einfach werden, da sie alle dachten er wäre schon viel zu schwach, hätte sich damit abgefunden und überhaupt keinen Willen mehr.

´Sie denken wohl, da sie mich schon so sehr beschmutzt haben, wäre ich eh zu keinem normalen Leben mehr fähig.

Das stimmt auch.

Aber ich will ja nicht leben, ich will sterben.

Entfliehen in meine Traumwelt.´

TBC

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