Na, ihr!
Hab mal wieder 3 Wochen gebraucht, ich weiß. Ich hatte total viel Stress in letzter Zeit...:-(
Habe gestern erstmal noch bis 3Uhr nachts geschrieben...#müde bin#
Ich
muss euch enttäuschen, wenn ihr denkt, dass Harry und Draco sich
in diesem Chap endlich treffen... das kommt
erst im nächsten... dann aber wirklich!
Ich
hab mal wieder was lang beschrieben, was eigentlich nur so ne kurze
Sache von ein paar Sätzen sein sollte. War ja mal wieder klar.
Das wird langsam echt zu einer Angewohnheit...
Ich
fand es aber wichtig zu zeigen, dass es in der Zaubererwelt immer
Leute geben wird, die zu Harry stehen. Egal was sie über ihn
hören. Weil es in den nächsten Chaps
wohl eher so aussehen wird, als ob sie ihn alle hassen... Müsst
ihr jetzt noch nicht verstehen, was ich hier laber, wollte es nur mal
gesagt haben...
Ich
mag dieses Chap eigentlich nicht besonders, aber na ja...
Das
nächste Chap kommt, wenn mir nichts dazwischen kommt, in einer
Woche.
Reviewantworten:
Chibi-Saphir:
Ist
dir eigentlich klar, dass dein Review zum letzten Chap
in Word über ne Seite lang ist?#Luftsprünge mach#
#ausflipp#Ich war so was von happy darüber!#knuddel# Ja, das Gedicht am Anfang hab ich extra für die Story geschrieben. Sonst guck ich immer im Internet oder Büchern nach irgendwelchen, die zum jeweiligen Chap passen, aber für das hab ich einfach keins gefunden. Und da dachte ich mir bevor du jetzt noch stundenlang weitersuchst kannst du auch eben selbst eins schreiben. Bin keine begnadete Gedichtschreiberin(merkt man), und muss zugeben, dass ich dafür auch nicht besonders viel Zeit investiert hab, sondern einfach aufgeschrieben hab was mir so durch den Kopf ging aber, na ja... das muss reichen.Zu Draco's Gedanken am Anfang... ich will jetzt nicht arrogant klingen, ich zitiere einfach mal Dumbledore ich finde es war ´eine meiner vortrefflicheren Ideen´. Ich muss sagen, ich mag diese Stelle besonders gern... Und zu der Sache, ob das Sterben in einem Fluss friedvoll ist... also nun... ich dachte mir das so: der Fluss ist in diesem Fall ja nicht so ganz ruhig und das ertrinken bestimmt kein ganz so tolles Gefühl. Ich weiß nicht, aber ich glaube, dass man es wohl nicht so einfach schafft sofort unterzugehen, man versucht doch irgendwie automatisch sich über Wasser zu halten. Jedenfalls glaube ich nicht, dass ertrinken gerade angenehm ist, aber welcher Tod ist das schon... man könnte sich natürlich ne Kugel in den Kopf jagen, aber ob man sich das traut ist auch noch die Frage... und friedvoll ist das ja auch nicht unbedingt. Ach keine Ahnung, ich laber hier glaub ich grad ganz schöne scheiße. Soll halt jeder so sehn wie er will...
Zu
seiner Traumwelt, da hast du recht. Er hat Angst, dass er sie nicht
erreicht. Er hat ja keine Ahnung was ihn nach dem Tod erwartet. Es
könnte ja auch sein das er in die Hölle kommt... #g# nee,
wollen wir mal nicht hoffen... Zur stablosen Magie, also klar ist er
verzweifelt, das ist eine Sache, aber ich denke es ist noch eher ,
wegen diesem kleinen bisschen Hoffnung in ihm. Wird ja auch im
letzten Satz gesagt..."Vielleicht war ein bisschen Hoffnung alles
was ich brauchte"Alles was er brauchte um stark zu sein, er hat es
geschafft, weil er diese Hoffnung hatte, diesen Traum in Frieden zu
sterben . Das hat ihm diese unendliche Kraft gegeben...
Diesen
kleinen Stop in den Kerkern hab ich nachträglich noch eingebaut,
weil es mir sonst zu einfach vor kam daraus zu kommen. Außerdem
mag ich es zu schreiben, dass Personen verzweifelt sind...#gggg#
Schön das es dir gefallen hat.
Und
jetzt... ja diese Sache mit dem Licht... Kann es sein, dass ich es
bis jetzt nur in einem Chap
dieser Story geschafft hab keinen Logikfehler einzubauen! Echt immer
wieder... Wenn's mir dann jemand sagt ist es klar, dass das alles
total unlogisch ist, aber ich selber merke das vorher oft nicht...
ist also gut, wenn es jemanden gibt der mir das sagt. Ich werde das
auf jeden Fall noch ändern. War so typisch ich: von so ein klein
bisschen Licht, das unter der Türspalte herkommt geblendet sein,
aber wenn die Tür dann letztendlich offen ist ist die Sache mit
dem Licht schon wieder ganz vergessen und die Augen haben kein
Problem mehr damit, dass es hell ist... klar... wieso auch
nicht?Alles doch total logisch...
...okay
genug aufgeregt, kommen wir zu Draco's
Vater. Er hat SEHR viel falsch gemacht... Ich kann es mir gut
vorstellen, dass es unter den Todessern Leute gibt, die eigentlich
gar keine sein wollen. (Nicht Leute, die keine Leute sein wollen,
sondern Leute die keine Todesser sein wollen... hört sich
irgendwie mehr nach Ersterem an, dieser Satz...:-))) )Aber einfach
nur zu feige sind um aufzuhören, weil das mit 99prozentiger
Wahrscheinlichkeit ihren Tod bedeutet. Und vielleicht auch noch den
Tod von denen, die sie lieben. Und Lucius ist bei mir so einer. Er
hat großen Respekt vor Draco, weil dieser es wagt sich gegen
Voldemort aufzulehnen. Vielleicht wollte er indem er Draco die
Freiheit geschenkt hat einfach auch etwas ´rebellieren´(aber
natürlich war der Hauptgrund, dass er wollte dass sein Sohn frei
ist...). Aber Lucius selbst ist schon viel zu lange Todesser, als das
er so einfach aufhören könnte. Draco hat ja nie wirklich
was gemacht, niemanden getötet, für ihn gab es noch
Hoffnung.
Zu
dem Teil nach dem Flashback. Ich fand es wichtig wenigstens noch kurz
zu sagen, dass Draco seinem Vater trotz allem dankbar ist. Was mir
auch noch wichtig war war dieser letzte Satz. Hab ich ja oben schon
mal hingeschrieben, also verzichte ich darauf das jetzt noch einmal
hinzuschreiben. Warum mir dieser Satz so wichtig ist? Ich muss sagen,
er ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Einen ganzen langen
Abend nicht(hat mich nachher schon ganz schön genervt...). Es
gibt einen englischen Song bei dem eine Zeile ungefähr dasselbe
bedeutet, was in dem Satz vorkommt. Der wird vielleicht später
auch noch vorkommen oder wenigstens ein Teil davon, mal gucken.
Wegen
dem Cliff, tut
mir Leid, wie schon gesagt, da wird es erst nächstes Chap
weitergehen. Ich werd aber versuchen schnell zu updaten. Zu deinen
Vermutungen... es ist wieder ziemlich viel richtiges dabei... Aber
was bloß... hehehe Ich sag nur, ´du wirst es dann
lesen´...
Übrigens
noch danke für den Keks, war sehr lecker...#gggg# So ich bin
jetzt erstmal gespannt was du von diesem Chap
hältst. Ich persönlich finde es nicht wirklich gut... aber,
es gibt auch Stellen, die ich mag.
PS: War das jetzt eine angemessen lange Reviewantwort... ?vielleicht ein bisschen zu lang #einfach mal alles aufgeschrieben hab was mir grad einfiel# Ich glaube irgendwie kaum, dass sich das irgendjemand außer dir durchliest... warum bloß...!
Gugi28:
Erstmal
ein ganz großes Sorry,
dass ich schon, so lange nicht mehr zu „You
drive me
crazy"
gereviewt hab. Ich bin überhaupt nicht zum Lesen gekommen in
letzter Zeit.
Werd's
aber wohl jetzt bald mal machen und dann auch reviewen ...
Okay,
aber jetzt mal zu deinem Review. Hat mich mal wieder total
umgehauen... :-)
Da
hast du Recht, Draco DENKT, dass er bald stirbt, weil er sich
umbringen will. Aber er sollte wohl nicht so viel denken... sein
Vater hat es wirklich spät eingesehen, dass er so viele Fehler
gemacht hat... für einiges wohl ZU spät.
Du
immer mit deinem Happy-End...
:-)))Ich hab mich mittlerweile entschieden, wie ich es machen werde.
Jedenfalls wahrscheinlich, kann auch sein das ich das ganze noch
einmal vollkommen anders mache, wenn ich ne andere gute Idee hab...
ach was weiß ich... Ich hoffe du findest die Story weiterhin so
gut, bin von diesem Chap
nicht so überzeugt. Aber ich wollte euch jetzt nicht noch länger
warten lassen und es noch einmal neu schreiben. Hab schon einmal so
ziemlich das ganze Flashback gelöscht und wieder neu
geschrieben... Vorher war es eine einzige Katastrophe... Ich hoffe,
dass es so einigermaßen geht.
So, nach diesen nicht ganz so kurzen Reviewantworten kommt jetzt endlich das 4te Chap!
We wanted to help you
But now it seems like it's too late
for anyone to do anything
The pain was too much
so now you're gone
Would we actually have been able to help you?
We don't know
But one thing is sure
We would have done our best
cause we care about you
(We care by daughter-of-deep-night)
Flight into the dreamworld
Kapitel 4:Too late?
Harry POV
Die Nacht verschmolz fast mit der dunklen Gestalt, die in ihr unterwegs war. Ihre schwarzen Haare und Kleidung waren wie unsichtbar, nur die leicht gebräunte Haut hob sich ab.
Der junge Mann war auf dem Weg sein Leben zu beenden.
Das stürmische Wetter störte ihn zwar nicht, aber er fragte sich einen Moment lang, warum er keine wärmere Jacke angezogen hatte. Dann besann er sich jedoch eines Besseren.
Er würde gleich ohnehin tot sein, da würde ihm die Jacke auch nicht mehr viel bringen.
Die große Stahlbrücke kam langsam in Sichtweite. Langsam wurde der Mann nervös.
War es richtig was er tat?
Konnte er verantworten, dass die Menschheit ohne ihn, Harry Potter, Voldemort vielleicht nie besiegen würde?
Er weigerte sich weiter darüber nachzudenken.
Sie werden es schaffen´, redete er sich ein.
Er hatte ihnen in einem Artikel für den Tagespropheten alles erklärt.
´Sie werden verstehen, was sie zu tun haben. Sie werden es schaffen. ´
Flashback
Ca 2 Stunden zuvor
in der Redaktion des Tagespropheten
Seamus Finnigan blickte erfreut von dem Schreibtisch seines Büros auf.
„Harry! Schön dich mal wieder zu sehen! Setz dich. Hast dich ja lange nicht gemeldet. Wie geht´s dir?"
Doch Harry hatte nicht vor diese Frage seines ehemaligen Mitschülers zu beantworten. Er wollte ihn nicht anlügen und das würde er zweifellos nach so einer Frage müssen. Oder sollte er so etwas sagen:
´Ich bin total am Ende. Bin gerade auf dem Weg zu der Brücke, wo ich mich umbringen will und wollte vorher nur noch mal kurz bei dir vorbeischauen und dich um etwas bitten.´ ...?
Nicht wirklich, oder?
„Hör mal, ich hab nicht viel Zeit, ich wollte dir nur eben einen Artikel vorbeibringen. Es wäre gut, wenn ihr ihn abdrucken könntet."
Seamus sah ihn überrascht an.
„Dürfte eigentlich kein Problem sein. Ein Artikel von ´dem Jungen der lebt´ wird mir bestimmt mit Kusshand ab genommen.", scherzte er.
Doch Harry fand das gar nicht so lustig. Er wusste Seamus hatte es nicht böse gemeint, ganz im Gegenteil, aber er hasste diese Bezeichnung.
Er war ´der Held der Zaubererwelt´, ´der Auserwählte´, ...
Niemals sahen sie ihn als Harry Potter, einen normalen Jungen, der genauso wie sie Liebe brauchte, Angst hatte...
Bald würden sich die Namen für ihn wohl ändern.
´der, der die
Zaubererwelt in Stich ließ´
´der Junge, der
sich umbrachte´
´Feigling!´
´Egoist!´-
-Er wollte das alles nicht mehr hören. Verzweifelt hielt er sich die Ohren zu. Was jedoch natürlich völlig unsinnig war, denn diese Stimmen kamen nicht von außen. Sie waren direkt in seinem Kopf.
„Harry? Was ist mit dir?" Seamus klang besorgt und erschrocken.
Er brachte Harry wieder
in die Realität zurück. Die Stimmen verstummten.
Um ein bisschen lügen
kam Harry wohl nicht herum.
„Es ist alles okay, ich hab nur ein wenig Kopfschmerzen. Nichts Ernstes."
Seamus POV
Kopfschmerzen... klar, als ob es nur das wäre...´
Seamus glaubte nicht, was Harry ihm erzählte. Doch er beschloss nicht weiter nachzufragen. Es war offensichtlich, dass Harry nicht ehrlich antworten würde.
„Wenn das so ist
können wir uns ja wieder deinem Artikel zuwenden. Worum geht es
darin überhaupt?"
Seamus war wirklich
neugierig geworden.
„Das kann ich dir
nicht sagen. Du wirst es lesen können, wenn er in der Zeitung
steht."
Jetzt war Seamus
verwirrt.
„Meinst du das wirklich ernst?"
„Ja."
„Wie stellest du dir das vor? Ich kann doch keinen Artikel abdrucken lassen, den ich vorher noch nicht ein einziges Mal durchgelesen habe. Auch, wenn wir nicht so wie die Muggel die Artikel formatieren und solange verändern müssen bis alles passt , auch wenn das alles von einem Zauber erledigt wird... Wir müssen die Artikel doch vorher durchlesen. Wir können doch nicht einfach irgendwas abdrucken, ohne dass wir wissen worum es sich handelt."
„Vertraust du mir?"
„Natürlich tu ich das."´Was war denn das jetzt für eine Frage?´
„Ich kann dir versichern, dass der Artikel nicht einfach „irgendwas" ist... Bitte, es ist sehr wichtig für mich."
Harry klang sehr ernst, fast so als wäre ihm noch nie etwas ernster gewesen. Seamus wurde auch klar was für ein Vertrauensbeweis von Harry's Seite es war, dass er ihm etwas für ihn so wichtiges übergeben wollte und scheinbar keinen Zweifel daran hatte, dass Seamus den Artikel nicht lesen würde, wenn Harry es nicht wollte.
Einen Moment lang war es still.
„Okay, wenn es so wichtig ist..."
Seamus war klar, das er das eigentlich nicht tun durfte, aber er konnte nicht anders. Wenn der Andere ihm schon so viel Vertrauen entgegen brachte, konnte er ihm diese Bitte nicht abschlagen.
Wenn er in seine Augen sah, die nicht mehr viel von ihrer einstigen Lebendigkeit besaßen, traurig und verzweifelt aussahen... wünschte er sich, er könnte das Leuchten in sie zurück bringen.
Der Tod seiner Freunde hatte Harry sehr schwer getroffen. Das sah er sofort, auch, wenn Harry versuchte es zu verbergen. Seamus fehlten sie natürlich auch, aber er hatte jemanden mit dem er darüber sprechen konnte, der diese Trauer genauso fühlte...
Hinzu kam noch, dass er sie nicht so gut gekannt hatte wie Harry.
Seamus wünschte, er könnte ihm helfen. Ihm ein guter Freund sein und ihn wieder besser kennen zu lernen.
Seitdem Harry Hogwarts verlassen hatte, hatte er ihn nur sehr selten gesehen.
Aber Harry hatte immer zu ihm gehalten. Auch, als Seamus ihm von seiner Beziehung zu Dean erzählt hatte, war er nicht angewidert gewesen. Nein, er hatte es akzeptiert und sich für die beiden gefreut, ihm gesagt, dass nichts schlimmes daran war einen Mann zu lieben... Harry hatte ihm damals sehr geholfen.
Und nun wollte Seamus Harry helfen.
Und diesen Artikel zu veröffentlichen, schien im Moment das Einzige zu sein, was er tun konnte. Harry sah nicht so aus, als wollte er über seinen Probleme sprechen. Aber vielleicht würde sich das ja mit der Zeit ändern.
Vielleicht könnte er ihm helfen die Trauer zu überwinden.
Vielleicht würde er nach einer Zeit, Harry's Augen wieder leuchten sehen...
„Seamus?"
„Oh, entschuldige. Ich war etwas in Gedanken."
„Na ja, macht ja nichts. Ich wollte jetzt sowieso gehen." Mit diesen Worten stand Harry auf.
„Bleib doch noch ein bisschen. Ich habe gerade nicht viel zutun. Wir können uns noch ein bisschen unterhalten.", schlug Seamus vor.
„Tut mir Leid, aber ich habe keine Zeit mehr. Ich muss jetzt los." Harry holte einen Umschlag aus seiner Jackentasche hervor, der den Artikel beinhaltete und reichte ihn Seamus.
Dieser legte ihn auf seinen Schreibtisch. Er fragte sich was Harry jetzt noch so Wichtiges vorhatte. Soweit er es wusste, ging Harry in letzter Zeit so gut wie nie aus, zu Freunden oder zum Einkaufen.
Er verschanzte sich immer alleine in seinem Haus, von dem niemand wusste, wo es lag.
... wenn er das doch nur wüsste... Er hätte Harry zusammen mit Dean sicher schon einige Besuche abge-
-„Ich kann dir gar nicht sagen wie dankbar ich bin, dass du das für mich tust.", mit diesem Satz riss Harry Seamus erneut aus den Gedanken.
„Ist schon okay."
„Nein, das ist es nicht. Du bist ein echter Freund. Auch, wenn wir uns in letzter Zeit nicht so oft gesehen haben, bin ich froh, dass es dich gibt. Komm ja nicht auf die Idee, ich wollte dich nur ausnutzen. Ich wollte dich ja eigentlich nicht um Hilfe bitten, weil ich weiß, dass du die Artikel vorher durchlesen und genehmigen musst. Aber ich wusste einfach nicht, wen ich sonst fragen sollte."
„Ich hab doch gesagt, es ist schon okay. Ich würde nie auf den Gedanken kommen, dass du mich nur ausnutzen willst."
Harry drehte sich um und ging in Richtung Tür. Doch bevor er sie öffnete wandte er sich noch einmal Seamus zu.
„Eine Bitte habe ich noch. Mach dir bitte später keine Vorwürfe. Du hättest nichts dagegen tun können. Es war allein meine Entscheidung, der einzige Ausweg, der mir noch blieb. Es wird eine Erlösung sein, eine Befreiung von allen Schmerzen. Ich werde endlich Frieden finden...
Du und Dean, ihr wart mir immer wirklich gute Freunde...
Vergesst das nie!"
Dann verschwand er durch die Tür und ließ eine völlig verwirrten Seamus zurück.
Er dachte lange über Harry's letzte Worte nach.
Und irgendwann begriff er es. /Erlösung,..., Befreiung..., Frieden.../
Irgendwann fing es alles an Sinn zu ergeben... es lief alles auf eines hinaus...
Und das was da jetzt auf seinem Schreibtisch lag musste ein Abschiedsbrief an die Zaubererwelt sein...
Aber das konnte doch nicht sein? Er konnte doch nicht... er würde doch nicht...
Doch er kannte Harry gut genug, um zu wissen...
...er würde,...und Seamus konnte überhaupt nichts dagegen tun ...
´Wieso denkst du, dass es keinen anderen Ausweg gibt?
Gibt es nicht immer irgendwo einen? Ein Licht, auch, wenn es noch so klein ist?
Kann man es überhaupt als Ausweg bezeichnen?
Ist es nicht viel mehr eine Flucht?
Du fliehst vor deinem Leben... vor deiner Trauer, deinen Ängsten, ...
Ist das, das Richtige?
Das Leben wegzuwerfen, das so unendlich kostbar ist und das du nie mehr zurück bekommen wirst...
Einerseits kann ich dich verstehen...
Du musstest in deinem Leben schon so viel Leid erfahren, wie wohl kein anderer...
... und doch andrerseits... Gibt es nicht immer irgendwo Hoffnung?´
Es quälte ihn, dass er so überhaupt nichts mehr tun konnte... er hätte früher mit ihm reden sollen. Vielleicht hätte er es dann verhindern können. ..
Aber jetzt...
Er konnte nicht die ganze Welt nach Harry Potter absuchen. Es war sinnlos es zu versuchen. Er konnte wirklich überall sein.
Außerdem war es wahrscheinlich sowieso schon
zu spät...
Flashback /Ende
TBC
Reviews?
An die Schwarzleser: Auch eure Meinung würde ich gerne hören!
Übersetzung:
Wir wollten dir helfen
aber jetzt scheint es zu spät zu sein
für irgendjemanden irgendetwas zu tun
Der Schmerz war zu viel
also bist du gegangen
Wären wir überhaupt in der Lage gewesen dir zu helfen?
Wir wissen es nicht
Aber eine Sache ist sicher
Wir hätten unser Bestes getan
weil du uns nicht egal bist
