HI!! ^^
Es hat lange gedauert, aber da bin ich! Aber jetzt ist auch schon mein Pc umgezogen (ohne mich *snüf*) und ich kann nur noch selten dazu, weil wenn ich an meinem Wohnort bin, ne Menge anderer Sachen zu tun habe!
Deswegen möchte ich mich mal bei allen ganz doll entschuldigen die so liebe Kommis schreiben! Das hält mich am Leben! DANKE!! *tiefverbeugundallendiefüßeküss*
Ich lass mir von einer Freundin immer sagen, ob in meinem Mailkörbchen Mails angekommen sind, beantworten werde ich sie aber erst Mitte September können, denn das kann ich nicht so wie posten eines neuen Teils meiner Freundin überlassen!
Der Teil ist jetzt extralang und endlich LEMON!! Ich kanns kaum glauben das ich es geschafft hab! Eigentlich schreib ich das oft und gerne, aber was da jedes Mal für eine Überwindung dahinter steckt ist .... erm.... erschreckend! O.O...
TROTZDEM VIEL SPAß BEIM LESEN!
~*~Pride vs. Desire Teil 7~*~
Das unkontrollierte Starren in des anderen Augen wurde langsam zum Standart und das merkwürdige Verhalten des Gegenübers, schlicht zu einer Pflicht. Vegeta kam sich langsam aber sicher ziemlich verarscht vor! Zuerst diese nichtssagende Aussage, von wegen er würde eine Schwäche des Unterklassenkriegers darstellen und dann auch noch dieser ....verlangende Kuss... Er konnte sich hier doch nicht einfach abknutschen lassen! Und das von einem Kerl! Zu dem... nicht irgendein Kerl... NEIN, es musste ja unbedingt sein aller größter Feind sein, der provokant zwischen seinen Beinen hockte und der Situation entsprechend alles mit ihm machen konnte was er wollte....
Sofort als diese Erkenntnis auch den letzten Winkel seines Gehirns eingenommen hatte, setzte das gerade eben beruhigte Herzschlagen wieder zur Höchstleistung an. Auch die kühle Nachtluft konnte nicht verhindern das dem Prinzen ungewohnt heiß wurde. Und irgendetwas sagte ihm, dass seine Gesichtsfarbe der einer Tomate nun ziemlich ähnlich kommen musste... Was sollte das jetzt schon wieder!? Angst?? Wut?? ... Verlangen... Aus seinen eigenen Gefühlen und momentanen Empfindungen nicht schlau werdend, beschloß der Saiyajinprinz das zu tun, was er immer tat! Nämlich schreien. Er würde Kakarott so die Leviten lesen, dass diesem hören und sehen verging! Sogleich wurde der typische finstere Blick über den geschockt/verwunderten gelegt und darauf tief die Luft eingesogen. Immerhin wollte man ja besonders laut seine Meinung vertreten...
...
Was wollte ich sagen? ... Die eben noch in seinen Lungen angesammelte Luft verließ diese in Form eines wohligen Seufzers durch die Nase, welche eigentlich hätte wütend schnauben sollen. Wieder waren sämtliche Vorsätze in den tiefen vom Nirgendwo verschwunden und wohl nicht wieder auffindbar, weil Goku den Prinzen nun zum zweiten Mal küsste. Jedoch war dieser Kuss bei weitem nicht so wie sein Vorgänger. Wo vorher die alles verzehrende Gier und feurige Lust Präsenz gewesen waren, könnte Vegeta nun die zärtlichen Lippen fühlen die nur minimalen Druck auf seine auslösten. In seinem Oberkörper stiegen noch nie geahnte Hitzen auf, Ursprung dieser sein pochendes Herz sein dürfte. Seine Augen waren, wie könnte es anders sein, auf blaue Kristalle gerichtet, die im Moment Zentrum all seines Seins darstellten. Es brauchte viel Überwindung seiner Gedanken um fest zustellen das eben diese Opale ihre Farbe, die der Nacht angepasst hatten und sich auf seiner rechten Wange ein undefinierbares Individuum befand, welches anscheinend einen böswilligen Überfall auf ihn geplant hatte, da es nun regelrecht seine Haut verbrannte. Was..?! Liebevolles Streicheln ließ in aber dann doch anders denken. Seine Hand!!
Erst als der warme Mund Kakarotts den seinen verließ, wurde ein Schalter umgelegt der es Vegeta wieder erlaubte einen klaren Gedanken zu fassen. So konnte auch endlich erkannt werden, dass sein Gegenüber den Level eines SSJ verlassen hatte. Die Hand dieses Saiyajin lag noch immer auf des Prinzen Wange, übte mit den Fingerspitzen leichten Druck aus und erzeugte dabei eine Wärme die der einer Sonne gleichkam, wenn jene explodierte! So darf das doch nicht weiter gehen!! schimpfte sich der Ouji selbst, niemand durfte ihn so kontrollieren!
Vorsichtig und beinahe ängstlich fuhr die Hand weiter über das Ohr, hinweg in die schwarzen aufstehenden Haare. Ich will ihn... lieben!! Dieser kleine doch wichtige Unterschied in der Dauerdurchsage von Gokus Gedanken, milderte die beißende Gier in ihm, steigerte jedoch die Hitze und sowohl das Herzklopfen. Fasziniert und seltsam beeindruckt von seinem kleineren Artgenossen, streichelte der jüngere Saiyajin sanft über die weiße Haut, fuhr durch die pechschwarzen Haare, denen der Mond einen schimmernden Glanz verlieh und gab dem starren Blick in seinem Gesicht etwas seiner Wärme zurück. Mit einem Mal konnte man dort wieder die Zärtlichkeit erkennen, was dem Prinzen zwar nicht sonderlich auffiel, da er viel zu beschäftigt damit war verwirrt zu sein, doch er spürte es wohl, denn auch er beruhigte sich.
Vegeta konnte sich nicht ganz erklären was diese Streichelei, die er Bulma jedes Mal verbot, sobald sie auch nur im Ansatz damit anfing, ihn fühlen ließ. Einmal glaubte er das wohl wertvollste im ganzen Universum zu sein und dann wieder das schwächste und hilfloseste, das nach Schutz und Geborgenheit suchte. War er das wirklich? Oder war das nur ein mieser Trick des Unterklassenbakas um in zu verweichlichen!?
Aber wenn dem so war... müsste er doch eigentlich wissen das er so was verabscheute, dass es ihn zur Weißglut trieb!? Warum also den Energielevel senken? Man konnte nämlich genau spüren wie tief Son Goku sein Ki hielt. Beinahe unterwürfig... so als wolle er sagen: „Keine Angst! Vertrau mir,... ich tu dir nichts.", als wolle er eine gefährliche Bestie zähmen...
Gerade als sich darüber mehr Gedanken gemacht werden wollte, entstand ein sanftmütiges Lächeln in dem Gesicht des Jüngeren. Und wie aus einem Reflex... Vegeta lächelte zurück. Eher etwas schief, weil er zu abgelenkt war auf das freundliche Gesicht zu blicken, aber immerhin. (Anm. d. A.: BITTE MAL VORSTELLEN!! *quieck* *Vegeta-samadurchknuddl*) Während die eine Hand noch immer in den Massen aus schwarzen Haar herumwühlte, hob sich plötzlich die andere und tauchte somit in Vegetas Blickfeld auf. Goku hielt die Finger seiner linken Hand genauso wie er es normalerweise mit der rechten tat, wenn die MT (MT = momentane Teleportation) eingesetzt wurde. Doch im Gegensatz zu dieser Technik gehörte es nicht dazu das sich dort das Ki Kakarotts sammelte. Zeitig schoß es dem älteren Saiyajin durch den Kopf das Piccolos Teufelsspirale auf eine ähnliche Weise funktionierte und er konnte es nicht unterdrücken, etwas in Panik zu geraten. Wird er denn doch?! ... Warum so?!!! In dem Prinzen flackerte ein Gedanke bitter und missmutig auf, ... wenn er jetzt wirklich sterben sollte... auch noch mit dieser Erniedrigung auf den Schultern,... dann würde er nie... Kakarott nie...
Jedoch lenkte eine geheimnisvolle Macht seinen Blick wieder auf das lächelnde Gesicht und die Angst verflog ohne irgendwelche zurückbleibenden Spuren.
Nur nebenbei konnte beobachtet werden wie die Finger zu seinem Hals wanderten und kurz vor dem Ansatz der Rüstung halt machten. Zwar waren Vegetas Gedankengänge noch immer etwas irritiert, doch aus irgendeinem Grund blieb er ganz ruhig. Ich..... ich vertraue ihm!!!
Das Vertrauen in den Jüngeren schien sich für einen kurzen Moment als Fehler zu entpuppen, als ein Ki-Strahl abgefeuert wurde, aber man merkte schnell das er gut dosiert war und nur die Rüstung zerschnitt. Wie mit einem Schweißbrenner wurde das widerstandsfähige Material durchschnitten. Kakarott musste besonders vorsichtig vorgehen um dem Ouji nicht zu verletzen, aber der spürte nur die Wärme die gezielt seinen Körper hinunter wanderte. Sein Werk vollendend wurde noch mal ein paar Schnitte ziemlich schnell über Vegetas Oberkörper gezogen und Sekunden darauf zersplitterte der Brustpanzer in lauter kleine Teile, welche klimpernd zu Boden vielen.
Als nächstes wanderte die Hand aus den Haaren wieder zurück zum Gesicht, glitt hauchzart darüber, setzte am Hals angekommen wieder mit mehr Druck an und gesellte sich zur zweiten, wo sich die Finger Kakarotts um den Ausschnitt des blauen Kampfanzugs schlossen. Gerade als sich der Prinz Gedanken machen wollte was die Hände seines größten Feindes auf seinem Körper und vor allem mit ihm und seinen Gedanken machten, ertönte ein lautes Geräusch in seinen Ohren.
Vegeta konnte sich nur kurz dafür verfluchen so unaufmerksam zu sein, denn sein Verstand musste sich schon wieder auf den anderen Saiyajin konzentrieren, der sich wie in Zeitlupe zu ihm hinbeugte, in Richtung seines Halses, wo er Sekunden zuvor das enganliegende Material bis zu seinen Bauchmuskeln aufgerissen hatte. Mir geht das hier entschieden zu schnell... HMPF!! Schwach konnte noch registriert werden, dass Goku die Augen geschlossen hatte, was Vegeta ihm auch sofort nachmachte und dazu fiebrig seufzte, als warme Lippen seinen Hals berührten. Sie knabberten verspielt an der gespannten samtigen Haut, entlockten dem Besitzer immer aufs neue kleine Seufzer und ein erstes Stöhnen zwängte sich aus Vegetas Kehle, weil Son Goku gekonnt seine Zunge in das Spiel mit ein bezog.
Der Ouji wusste nicht so recht was er von dem allem halten sollte. Einerseits wünschte er sich der Jüngere würde weiter machen und andererseits pochte aufgeregt an seinen Schläfen die widerspenstige Stimme: Hast du alles vergessen!? Warum du hier bist? Was du tun wolltest? Du wolltest genau DEM ein Ende setzen! Das Gefühl in dir endlich auslöschen! Und was machst du?? IDIOOOT!! Lässt dich wieder einwickeln und in die Knie zwingen! Weißt du was du bist: der größte Schwächling im gesamten Universum! Dein Vater wäre enttäuscht wenn er dich so sehen würde! Du bist eine Schande für dein Volk!! Sich von einem Unterklassenkrieger verführen lassen, der deiner niemals würdig wäre! Selbst dann nicht wenn er der stärkste im Universum ist? ... Nein! Selbst dann nicht! Denn das zeigt nur davon das du ein schwacher Prinz bist! Aber ich... NICHTS ABER!! Schwächling! Versager! SCHANDE!! DU HAST DEINEN STOLZ VERLOREN! NEIN!! Vegetas Herz schlug schmerzhaft in seiner Brust. Warum musste das alles nur so ... schmerzhaft wundervoll... und... wundervoll schmerzhaft sein? Sein Stolz würde sich niemals diesen Gefühlen, selbst wenn sie noch so intensiv waren beugen. Er war ein Gefangener seines Stolzes und seine Gefühle schwer, wie Ketten an seinen Beinen. Diese süße Last erinnerte ihn immer wieder daran, was seine tiefsten Wünsche waren. An das, was sein Stolz niemals zulassen würde...
..vielleicht.... schafft er es, ..meinen Stolz zu brechen?.. NIEMALS!!!! NICHT ER! UND NICHT SO! ...
Son Goku indes küsste sich das linke Schlüsselbein entlang und ließ seine Hände den Kampfanzug immer weiter von dem Körper unter ihm wegstreifen. Dabei glitten sie wie eine zweite Haut die sich seideähnlich über die des Prinzen legte, zu den Schultern, den Oberarm hinunter und wieder zurück um die Zärtlichkeit über die Brust weiter zu führen. Der Unterklassenkrieger setzte soviel Gefühl in seine Tat wie er es nur konnte und wurde durch die ansteigenden Laute belohnt. Es erregte ihn Zusehens den stolzen Saiyajin so keuchen zu hören und das dies sein Verdienst war, verstärkte das Gefühl. Dieser stöhnte noch ein letztes mal, ehe sich genau dieser Laut wie ein Echo in sein Gehirn schlich und dort lauter und lauter wiederhallte.... sein Gewissen in seiner Meinung verstärkte!
„Was soll das eigentlich werden du Unterklassenbaka?? Lass mich sofort in Ruhe hörst du!!" bedrohlich knurrend unterstrich der Prinz seine Aussage, jedoch ließ sich der Angesprochene nicht in seinem Tun behindern, küsste sich an dem anderen Schlüsselbein entlang während er dort nuschelte: „Lass es uns doch herausfinden, Prinz..."
„Und wenn ich das gar nicht will!! ?" Die Selbstbeherrschung schwand von Moment zu Moment mehr, den der Küssende jedes Mal voll ausnutzte und das unterdrückte Stöhnen wieder aus Vegeta lockte. Ein eisig kalter Schauer lief erregend über des Prinzen Rücken, als eine von Gokus Händen an einem Nippel angekommen war und diesen gefühlvoll zwischen zwei Fingern drehte. Sofort verhärtete er sich unter der Berührung und Vegeta biss sich fest auf die Lippen um ein weiteres Stöhnen zu unter drücken. Jedoch ließ Kakarott nicht so leicht von seinem Vorhaben ab, küsste sich den lädierten aber zunehmend heißen Körper hinunter um die andere Brustwarze mit seinen Lippen zu verwöhnen.
Das Tun des Jüngeren war eine genau abgestimmte Mischung aus Lust und Schmerz. Jedes mal wenn die Zähne auf der einen Seite zum Einsatz kamen, den Prinzen reizten und ihn an der Grenze eines Schreis hielten, bewegten sich die Finger so zärtlich und liebevoll, das man es den großen Händen niemals zugetraut hätte. Und genauso wenn die Finger die harte Knospe bestimmt drehten oder fest zwickten, leckte eine weiche Zunge über die andere federleicht hinweg und hauchte erhitzen Atem auf die feuchte Haut.
Diese quälende und gleichzeitig erregende Prozedur musste Son Goku nicht wirklich lange fortführen, bis der erhabende Prinz ein lustvollen Stöhnen von sich gab und den Impuls nicht unterdrücken konnte, seine eigenen Hände in Kakarotts Nacken zu legen, von dort aus in die schwarzen Haare wanderte. ICH VERFLUCHE DEINEN/UNSEREN SCHWACHEN KÖRPER VEGETA!!! Er krallte sich dort regelrecht fest, drückte den Kopf näher an seinen Körper und riss verkrampft an den Haaren. Den jungen Kämpfer störte das aber keines wegs, sondern genoss umso mehr die Reaktion des anderen, was ihn dazu trieb kurz den Kopf zu heben. Richtiggegend überwältigt von dem sexy Anblick, den ein schwitzender, im Mondlicht glänzender muskulöser Körper bieten konnte, musste selbst Goku erstickt keuchen, ehe er Vegeta überhaupt verschmilzt an lächeln konnte.
„Das hört sich aber ganz anders an... mein Prinz" hauchte er wie im Fieberwahn auf den letzten Protest des Älteren zurückgreifend. Jener knurrte nur verächtlich, zu mehr war er nicht im Stande. Die Art und Weise wie und besonders die Tatsache DAS Kakarott „mein Prinz" gesagt hatte, stahl ihm jedes Wort das seinen Mund verlassen wollte; auf dem jetzt auch das Knurren in ein wohliges Seufzen verwandelt wurde, als sich wieder die verzaubernden Lippen auf seine legten.
er hat mich... „mein Prinz" genannt... bin ich das wirklich... für ihn? Oh Bitte!.. BAKAYARO! Er will dich nur verarschen! Das ist eine linke fiese Nummer von ihm! Er will dich nur unterwerfen! Du kannst doch gar nicht sein Prinz sein! WAS?! ...WIESO? Weil es eines Prinzen Aufgabe ist stark zu sein! Wie kannst du ein Prinz sein, wenn dir der Respekt deines mickrigen Volkes fehlt, das es wagt sich SO an dir zu vergreifen!! ...aber... das ist doch Kakarott... Unschuldsengel Kakarott... er würde niemals... er könnte! Niemals so etwas tun! Begriffe wie Lüge und Verrat sind ihm fremd... nicht so wie mir... ACHJA? Und warum nutzt dein sogenannter Unschuldengel deine Hilflosigkeit so aus? ich weiß nicht! ...aber was ich weiß... er würde mir niemals in bösen Absichten weh tun! Nicht er! HMPF!!
Son Goku konnte sich jetzt einfach nicht mehr zurückhalten und küsste das wunderschöne Gesicht vor sich überall. Besonders die verführerischen Lippen, welche den größten Reiz auf ihn ausübten. Und mit einem Mal, gerade als er abermals zu einem beinahe zwingenden Kuss angesetzt werden wollte, riss Vegeta den Kopf des Jüngern zu sich herunter und küsste ihn verlangend zurück.
Der Widerstand war nun endlich gefallen! ...aber der Zweifel blieb... wie eine kleine freche Stimme in Vegetas Kopf, die sie war.
Ihre beider Lippen brannten aufeinander, drückten sich fest gegen den anderen und wie ein Ertrinkender an seinen Rettungsring wollten sich genauso wenig wieder loslassen. Zwei Zungen fochten begierig um Dominanz. Ein wahrscheinlich endloser, aber sinnlicher Kampf...
Der Jüngere legte sicher seine Arme um den kleineren Körper um ihn eng an sich zu drücken. Als Vegeta den Stoff auf seinem Oberkörper spüren konnte, presste er sich selbst, so gut er es mit den noch immer vorhandenen Schmerzen eben konnte, gegen den anderen. Was aber nicht das Verlangen stillte... Wie die Pfoten einer Raubkatze, die gerade auf ihre Beute zu schlich, wanderten geschickte Hände des Ouji aus Gokus Haaren ihren Weg hinunter und rissen das Oberteil des Kampfanzug in Sekunden in kleine Fetzen. Durch den Druck von Son Gokus Händen, berührten sich auch sofort ihre Körper, Haut an Haut. Heiße Haut an kühler Haut.
Vegeta musste kurz gegen den liebkosenden Mund keuchen, als ihm klar wurde, wie kalt sich sein Gegenüber anfühlte. Suchend nach warmer, schweißnasser Haut, glitten seine Hände über den muskulösen Körper. Doch eine starke Gänsehaut war das einzige was gefunden werden konnte. Eine Gänsehaut, unter deren kalter gespannter Haut ein kochendes Herz inne wohnte. Woher sollte Vegeta auch wissen das sein Gegenüber innerlich regelrecht verbrannte. Was aber seinen Körper hinderte heiß zu werden und trotzdem erregt zu sein, wusste Kakarott selbst nicht. Doch es störte ihn auch nicht. Dieses Gefühl von feurigen Fingern auf seinem kühlen Körper, war unbeschreiblich! Doch umso mehr die Hände des Prinzen die Gänsehaut spürten, umso mehr mit ihrer eigenen Hitze ansteckten, umso leichter setzten sie den größeren in Brand!
Die Ansteigende Hitze wurde von Vegeta mit einem zufriedenen Grinsen quittiert, doch zu mehr auch nicht! Selbst als ihre beiden Körper fest aneinander rieben, nur noch mehr Hitze produzierten, weigerte sich der Prinz ein Stöhnen von sich zu geben. Schuld daran... eine kleine Stimme, namens Gewissen.
Vegeta! Verdammt! Siehst du nicht was er mit dir macht!? Er nimmt dir deinen Stolz! Willst du wirklich tatenlos zusehen!?
Es konnte sich wirklich nicht erklärt werden, was man selbst nun wollte. Denn das kleine Stimmchen trat mit einer durchschlagenden Vehemenz für seine Sache ein, wie ein kleines Ebenbild des sonstigen Stolzes. Doch der Gegenspieler der Stimme, hatte mindestens genauso viel Mitsprache recht, leider war das Herz so ziemlich mit Rekordarbeit beschäftigt.
Verbissen drückten sich die Zähne des Älteren aufeinander, jeden lustvollen Laut unterdrückend, was auch bei Son Goku nicht unbemerkt blieb. Wie konnte er auch diese Verspannungen übersehen? Der ganze Körper unter ihm sperrte sich plötzlich gegen ihn.
Zärtlich umfing er daraufhin den verspannten Prinzen mit seinen Armen und drückte sich gänzlich nach unten, gab ihm die Hitze und Wärme zurück, welche er von Vegeta bekommen hatte. Mit der Nase fuhr er Wange und Schläfe entlang, ehe er leise in Vegetas Ohr keuchte: „...du kannst ruhig stöhnen, mein Prinz... Es ist erlaubt zu stöhnen..." und wie um seine Aussage zu bestätigen, stöhnte er selbst noch mal den Namen des Ouji.
Ihn jenem schrie es! Sein verliebtes Ich, bettelte geradezu! ...Nur... nur einmal... Nur jetzt! Dann kann ich es bereuen... aber jetzt... bitte...
Die Verspannung löste sich, spornte den Jüngeren an weiter zu machen und Vegeta selbst zu sprechen: „Ich... Ich liebe dich! ...ich... JA! Du liebst ihn! Schande! ...ich... liebe dich... Schande! ...hasse dich!!"
Stille.
Während Vegeta nach diesem Satz erschöpft keuchte, lag Kakarott still auf ihm, gerade dabei, das letzte Stückchen Stoff von dem lädierten Körper zu reißen. Plötzlich war der Wind und das Rauschen einiger entfernter Bäume wieder zu hören. Wie in Trance hob Son Goku den Kopf um in Vegetas Augen zu blicken. Was er dort sah, verwunderte ihn noch mehr, als die Worte des Prinzen!
In den nachtschwarzen Augen, spiegelte sich unendlicher Hass wieder, doch er war nicht direkt an den Unterklassenkrieger gerichtet. Zudem mischte sich ein entschuldigender Ausdruck, aber vor allem lag Angst in dem tiefen Schwarz verborgen.
Der Mond stand schräg hinter Vegeta, leuchtete den Jüngeren nervend in die Augen und war wie ein Wegweiser für ihn. ...
Jetzt oder nie!!
In Sekunden Bruchteilen waren alle Hüllen von ihren Körpern verschwunden und Goku wanderte küssend tiefer, den Oberkörper hinter sich lassend. „Wovor hast du Angst?" – „Vor nichts und niemanden!" kam prompt die gekeuchte Antwort. Es war schon beinahe hinterhältig, das Verlangen so gegen ihn auszunutzen!
„Vertraust du mir?" – „Niemals!!"
Von dem eindeutigen Wiederspruch unbeeindruckt, leckte er Jüngere nun verlangend über die Spitze der Erregung hinweg, genoss das laute Stöhnen, das daraufhin folgte und hob kurz den Kopf um Vegeta anzusehen.
„Und hasst du mich?" ... „ja" ... „kannst du mich noch mehr hassen?" Vegeta schluckte einmal, wegen dem traurigen Unterton und dem flehenden Ausdruck in den schwarzen Augen seines Gegenübers, aber er hatte schon zuviel gegeben! Sein Körper lag Kakarott im wahrsten Sinne des Wortes zu Füßen, er durfte sich nicht noch mehr verkaufen lassen! „Die Art wie sehr ich dich hasse ist nicht mehr zu übertreffen! Ich hasse dich aus tiefstem Herzen Kakarott!" Hass... unsäglicher Hass, gefährlicher und bedrohlicher als jemals zuvor! Hass der an alles und jeden gerichtet war funkelte in den betörenden Augen Vegetas, so wie sie es noch nie getan hatten! Damals als Kakarott seinen Freund Kuririn gebeten hatte den Prinzen zu verschonen, war es aus dem spontanen Gefühl heraus geschehen, das in den Augen des Saiyajinprinzen so etwas wie empfindungswilliges Leben leuchtete. Etwas das ihm sagte man müsste in Vegeta nur den Willen Gefühle zu haben wecken. Doch jetzt... Nichts williges lag in den Augen. Und selbst wenn... war es nur der Wunsch nach reinem bösen Hass!
Diese Worte hämmerten regelrecht in Gokus Kopf auf und ab, immer wieder. In ihm krampfte sich alles zusammen und er fragte sich was sich eigentlich noch verkrampfen konnte... immerhin fühlte er sich jetzt wie ausgesaugt, völlig leer. Doch der Schein des Mondes füllte diese Leere. Wie schon zuvor, setzte das jucken und erregende Kribbeln in dem Schwanzstummel wieder ein, und die noch verachtenden Worte wandelten sich... Er hasst mich! Kami er hasst mich so sehr... Egal was ich mache er wird mich immer hassen... Egal was ich mache...
Und mit dieser Erkenntnis schien es als wäre nun ein Schalter in dem Jüngeren umgelegt worden. Das cremige Mondlicht strahlte plötzlich heller als es sich Son Goku jemals hätte vorstellen können.
Eine komische Art von Magie lag in der Luft, während wieder die vertraute Wärme aus den sayanischen Augen wich, der Wind um sie herum geheimnisvoll knisterte und der Obenaufliegende unbekannte Energie in sich ansteigen fühlte.
Langsam beugte sich Goku hinauf in Richtung Hals und biss einmal kraftvoll hinein, das der Prinz aufschreien musste. Er hätte alles erwartet, aber das nicht! Um so verwunderter war Vegeta, als ihm die beiden Finger in seinem Mund bewusst wurden. Ein Knurren hallte durch die Nacht, gesellte sich zu dem erregtem Schnauben des Unterklassenkriegers dazu. „Beiß ruhig zu wenn du willst!" forderte Son Goku frech grinsend auf und seine funkelnden Augen schrieen regelrecht danach. Ihm war jetzt alles egal. Sollte Vegeta ihn ruhig beißen, sich ruhig wehren, zu seinem Ziel kommen würde er alle mal, selbst wenn der Ouji im beide Finger abbeißen würde! Der verletzte erhitze Körper unter ihm erregte ihn zusehends und plötzlich wirkten die vielen Verletzungen hier und das trocknende Blut da, richtig anziehend. Der Anblick war verlockend für den jüngeren Saiyajin, zauberte Bilder eines geschwächten aber aus Ekstase schreienden Vegeta vor sein geistiges Auge, der sich unter seinen Berührungen wand, die hauptsächlich daraus bestanden, dessen gesamten geschundenen Körper auf und abzulecken. Die Hilflosigkeit seines Opfers stachelte ihn hinterlistig dazu an seinem Verlangen nach zu geben. Er würde leichtes Spiel haben! Und das Spiel bestand darin den stolzen Prinzen unterwürfig zu machen. Er würde ihn dazu bringen seinen Namen zu stöhnen... er würde ihm allein gehören!
Was denke ich hier eigentlich? Will ich das echt? ... Doch eine inneres Gefühl sagte ihm, dass das für seine Rasse typisch war. Es fühlte sich nun mal richtig an, in jeder Art und Weise. Das nur *Vegeta* jetzt seine Triebe aus ihm kitzelte, verwunderte ihn. ChiChi hatte das niemals geschafft ihn nur annähernd so unkontrolliert erreget denken zu lassen. Was sie mit all ihren verführerischen Maschen niemals vollbracht hatte, schaffte der Saiyajinprinz allein dadurch das er keuchte. Und der bloße Gedanke daran sich den kleineren Körper zu nehmen, sich leidenschaftlich tief in ihn zu bohren, hätte beinahe ausgereicht um jetzt auf der Stelle den Höhepunkt zu erreichen! Heißes Verlangen durchströmte seinen Körper, zwang ihn dazu sich an den Unterliegenden zu pressen, seine Erregung an ihm zu reiben und nass über Schlüsselbein und muskulöse Bauchrillen zu lecken. Umso mehr sich Son Goku an den Prinzen drückte, umsomehr schrie dessen Körper in wildem Schmerz auf. Einige Gebrochene oder angeknackste Rippen, rieben sich qualvoll aneinander und die glatte gespannte Haut fuhr gepresst über offene blutende Wunden, verteilte somit das ohnehin schon laufende Blut weiter über dem kleinen Körper. Aber das alles würde in Vegeta beinahe vollständig verdrängt. Immerhin hatte er schon weitaus schlimmeres überstehen müssen. Und diese verführerische Zunge welche sich immer wieder neu über seinen Brustkorb schlängelte, zählte wohl nicht zu den schlimmen Erfahrungen. Trotzdem verlangte seine innere Stimme, allein schon aus Trotz kräftig in die störenden Finger in seinem Mund beißen, wenn ihn nicht sein allmählich nervendes Gewissen vor diesem Fehler bewahrt hätte! Idiot! Jetzt hast du dich und dein Volk wohl schon ganz vergessen, hm?!? Blut und Schmerz... Klingelt's da nicht bei dir? Wenn du ihm jetzt diesen Schmerz zufügst, wird er nur noch wilder! Wir haben Vollmond! Du weißt selbst gut genug, welche Instinkte er wecken kann! ... und du willst ihn auch noch beißen!? HALLOOHOO!!! Blut! Fällt dir da nicht was ein? Willst du mit ihm jetzt das Blutritual durchziehn? Trottel! Du weißt doch, dass einen Saiyajin Blut richtig geil machen kann! Legs nicht auch noch drauf an Baka! ... aber das willst du ja, nicht wahr?
Die kleine Stimme lachte boshaft, als sie Vegetas wohl größtes und störendes Geheimnis ausgesprochen hatte. Dieses eine Gefühl. Ein Gefühl das er nicht haben durfte... aus einer Menge Gründe! Eine Sehnsucht nach einem bestimmten Wesen, die nicht erlaubt war. Eine Liebe, die er selbst nicht haben wollte und trotzdem war sie da! Zum ersten Mal in seinem vom Kampf beherrschten Leben, gab es etwas das alles körperliches Verlangen, das er kennen gelernt hatte bei weitem übertrumpfte. Diese „Liebe" hatte eine innere Wärme, völlig vom Körper abgelöst. Fast so, als wäre es seine Seele, von der er immer geglaubt hatte sie bei der Geburt verloren zu haben, die nach der des Unterklassenkriegers schrie... als wolle sie mit ihr eins werden.
Zwar sehnte auch sein Körper nach diesen zärtlichen Berührungen, doch diese körperlose Anziehungskraft, ließ ihn jedes mal in Kakarotts Nähe, auf Verständnis und Vertrauen hoffen. Verdammt! Ich liebe alles an ihm! Dieser Körper, der mich in den Wahnsinn treibt vor Gier! Seine unglaubliche Kraft, die mich ihn bewundern lässt, für alles was er tut! Dieser reine und offene Charakter, der die Worte Verrat und Lüge nie zu nahe kommt und immer bemüht ist das richtige zu tun, komme was wolle. Ich möchte auch das Vertrauen in die Menschen und in die Zukunft kennen lernen. Ich wäre bereit mich ihm zu öffnen... wäre dazu willig ihm zu gehören... und möchte dafür nichts haben, außer... seine Liebe. Doch das bleibt mein Traum, mein innigster Wunsch. Ach Kakarott... ich möchte wissen was dein Herz fühlt...
Während den Prinzen all seine Gedanken traurig und bitter stimmten, vergnügte sich der Jüngere Saiyajin, mit dem heißen erregtem Körper vor sich. Seine Finger bleckten über die scharfen Zähne und Vegeta blieb nicht recht viel übrig als bedrohlich zu knurren und sein Gegenüber mit Blicken aufzuspießen. Nur kurz darauf schnappte er erschrocken nach Luft, als er Gokus harte Männlichkeit an seinem Unterleib spürte, die kreisenden Bewegungen... die auch ihn sich wie im Hochsommer fühlen ließen.
Die zwei Finger, die sich einen großen Spaß daraus machten über seine Zunge zu tänzeln bemerkte er nur noch weil sie ihn schwer am schlucken und besonders am keuchen hinderten. Die warme Hand seine Gegenübers war feucht von Scheiß und klebte an der ebenso nassen Haut des Älteren, übte sinnlich Druck aus, während sie in wellenförmigen Bewegungen, seinen Körper massierte. Immer im Einklang mit den schnappenden Lippen und einer gewitzten Zunge, die ebenso den Prinzen liebkosen wollten. Alle Tätigkeiten, wohl aus eigener Geilheit verübt, entlockten dem Verwöhnten tiefe Keuch- und Stöhngeräusche aus den halb versperrten Rachen, was wiederum den Verwöhnenden schier den Verstand verlieren ließ. Für Kakarott war das ein komisches Gefühl... einerseits die nasse warme Zunge zu fühlen auf der sich seine Finger mit dem glitschigen Speichel vergnügten und dazu der heißen Atem, welcher trotz der Hitze, leicht kühl auf der nassen Haut wirkte. Anderseits, der unter ihm bebende und zugleich zitternde Körper. Egal was jetzt noch kommen würde... aufhören könnte Son Goku nur noch wenn ihm jemand von hinten einen Final Flash in den Rücken feuerte. Er verlor sich ganz darin sich an dem hingebungsvollen Stöhnen Vegetas und den zahlreichen blutigen Wunden, besonderes deren unverwechselbaren Geruch aufzugeilen. So kraulten gewitzte Finger den muskulösen Bauch hinab, hielten den Ouji knapp an der Grenze zu schnurren, um diese mit einem lustvollen Stöhnen zu überschreiten, als sich die raue heiße Hand kraftvoll um das aufgerichtete Glied legte. Wie von selbst verstärkte sich der Speichelfluss in der röchelnden Mundhöhle, benetzte mehr und mehr die störenden Finger darin. Zufrieden zog Goku diese aus dem Mund heraus, welcher sich gleich schmatzend schloss. Ein salziger Geschmack von Schweiß lag dem Ouji auf der Zunge, welcher etwas bitter schmeckte, aber gleich runtergeschluckt wurde, das kleine Rinnsal an Sabber, welches sich aus dem Mundwinkel einen Weg über den Hals bahnte vollkommend ignorierend. Nicht jedoch sein Gegenüber!
„Gut so mein Prinz! Das macht es uns beiden leichter." Hauchte der Jüngere mit der Stimme die dem eines wilden Tieres- bereit zu Angriff- erschreckend nahe kam. Hungrig wurde sich zu den vor Wut bebenden Lippen gebeugt und betont langsam die glitzernde Spur aus diesen weggeleckt. Den Schauer der nun über den Rücken Vegetas zog, wurde nicht vollkommen durchlebt, weil man sich viel mehr darauf konzentrieren musste, wie seine Beine auseinander geschoben wurden und sein Hintern das Gefühl von kaltem felsigen Boden verlor.
Ein geradezu stechender Blick, ähnlich der einer Schlange traf den Prinzen. Das ist doch nicht Kakarott...
„Wage es und... AHH!!" Ein minimal stechender Schmerz fuhr blitzartig durch den kleineren Körper und hinderte ihn am weiter sprechen. Das plötzliche unangenehme Gefühl von seinem Unterleib stammend, ließ ihn krampfhaft zucken, was aber von einem innigen Kuss verdrängt wurde. Schneller als erwartet konnte sich Vegeta beruhigen und an das Gefühl von Kakarotts Finger in ihm gewöhnen. Dieser unterdrückte erfolgreich den Drang sich den Prinzen wild zu eigen zu machen, vielmehr genoss er den Gedanken jenen nun zu besitzen. Ich mache dich zu meinem kleinen Schatz, mein Prinz!
Kakarott ging wirklich vorsichtig mit ihm um. Trotz der Gier und dem Verlangen, gab es noch immer etwas in ihm, das ihn stur daran hinderte dem Prinzen weh zu tun. Viel mehr wurde der zuerst noch feste Griff um dessen steife Männlichkeit zärtlicher und neckischer, genauso wie die kleinen Küsse in der Halsbeuge. Während die eine Hand Vegeta weiter verwöhnte, legte sich die zweite sanft an seine Wange, begann hauchzart zu streicheln. Wie dem streicheln einer Katze gleich, schmiegte sich nun auch Gokus Kopf an den des Prinzen, schnurrte selbst und schaffte es tatsächlich seinen Gegenüber zu beruhigen. „Ich weiß zwar nicht warum... aber schau zum Mond und dir geht's besser." Ein inniger Kuss folgte, welcher den Kopf Vegetas zum Himmel lenkte. Kakarott weiß nicht mal was er tut!!
Die erschreckende Erkenntnis, das der Jüngere Saiyajin, rein gar nichts vom Instinkt seines Volkes wusste, kam wohl zu spät. Ein weiterer Finger kam dazu, als der Prinz gezwungenermaßen den Blick zum Mond richtete. Die Küsse an seinem Hals nahm er schon gar nicht mehr war. Das Feuer in ihm schlug sofort höher um sich und jeder Widerspruch in ihm wurde im Keim erstickt. ... nur einmal...
Abermals ein stechender Schmerz in seinem Unterleib und Vegeta ließ einen schrillen Schrei von sich hören. Er hallte über den staubigen Boden hinweg und ließ den Felsen hinter sich leicht beben.
Ohne das es wirklich bemerkt wurde, hatten sich die drei Finger zurück gezogen um etwas größerem Platz zu machen. Viel mehr lag der Schreck in dem Schrei verborgen, denn alle Künste von liebevollen Händen und verzaubert weichen Lippen, ließen Schmerz immer mehr vergessen und gaben nur noch Platz für wenige Gedankenfetzen.
Er... ich.... eins
Sein Herz sprengte jedes normale Tempo und der Atem wurde keuchend und stoßweise aus den Lungen gepresst.
Mit seiner heimlichen ungewollten Liebe eins geworden zu sein, brachte Vegeta knapp an die Grenze der Lust und das obwohl sich Goku nicht mal bewegte. Ihn kostete es alle Überwindung ruhig zu bleiben! Das Gefühl wie der Prinz ihn umschloss war atemberaubend, dass ein Zittern durch seinen Körper lief, ihn dazu antrieb weiter zu machen. Doch er wollte das der Ältere es genießen konnte, wollte ihm das gleiche Verlangen und die selbe Leidenschaft vermitteln. Während er also weiter mit sich kämpfte und an Vegetas Hals verhalten keuchte, bemühte bei Verstand zu bleiben, pumpte eine Hand rhythmisch dessen Glied, fuhr mit wechselndem Druck den Schaft auf und ab und neckte mit dem Daumen gezielt die empfindliche Spitze. Wenn es jetzt überhaupt noch möglich war, dann beschleunigte der Atem von Vegeta noch mal, dass er unkontrolliert nach Luft japsen musste. Das war alles einfach nicht möglich! Egal ob jetzt mit Bulma, oder seinen anderen Bettgespielen damals auf Vegeta-sei, dieses unbändige Verlangen konnte doch nicht allein vom Mond kommen?! ...macht... das... liebe..?
Langsam zog sich der jüngere Saiyajin etwas zurück, verschwand aber nicht aus dem Körper unter ihm, sondern drückte sich gleich noch enger an ihn. Vegeta von diesem Gefühl der Wärme überwältigt, warf schwer keuchend den Kopf in den Nacken und brachte nur schwer ein :„...Son..." heraus. Kami... soo... langsam.... so... gut! Verwundert horchte der Jüngere auf, bewegte sich aber weiter im selben quälenden schleichenden Rhythmus. Was wollte Vegeta denn jetzt sagen? Der musste noch mal nach Luft schnappen, ehe er „Son... Gokuuu...!!!" schrie.
Rein aus Reflex biss der Angesprochene kräftig in den Hals vor ihm, presste sich stärker in den Körper unter sich. Er konnte nicht anders, aber den Ouji so stöhnen zu hören, machte ihn ganz wild. Mehr und mehr begann er sich zu bewegen, passte die Bewegungen seiner Hand seinen Stößen an und biss fester zu, vergaß dabei im Strudel der Lust wie ihm der Ouji genannt hatte. Seine Zähne kamen sich immer näher und Vegeta konnte nichts anders mehr als zu stöhnen, was den anderen nur noch fester beißen und schneller bewegen ließ. So schlang der in Ekstase schreiende einfach, um sich irgendwo festkrallen zu können, seine Arme um den breiten Hals und seine Fingernägeln hinterließen blutige Spuren im Rücken des Über ihm Liegenden. Er konnte sich nicht erinnern, das jemand dieses „Spiel aus Leidenschaft" so betörend langsam spielte und dabei die Erregung ins unermessliche steigern konnte. Selbst nahm er sich seine Opfer immer schnell und blutig!
Letzteres traf nun auch auf den Jüngeren zu...
Son Goku war völlig von Sinnen, als er endlich den metallischen Geschmack von Blut schmeckte, den Geruch intensiver als jemals zuvor durch seine Nase zog, der Schmerz in seinem Rücken und der Schrei seines Erdennamens im Ohr. Hungrig leckte er an der klaffenden Bisswunde. Der blutige Geschmack zerging regelrecht auf seiner Zunge, floss heiß seinen Rachen hinunter, füllte seinen Rachen aus wie süßer Honig. Und während er die immer neu aufkommende Flüssigkeit weg leckte, spürte er den Pochenden Druck unter den saugenden Lippen. Sein Herz! ... Ich kann... den Puls... spüren... Mit dieser Erkenntnis und dem kurz aufflammenden Verstand kam die Bedeutung der Worte des Prinzen durch. Er.. hat mich... Son... Goku... genannt... oh... mein Gott!!
Auch er selbst konnte nicht mehr viel anderes tun als das Tempo seiner Hüften zu steigern und dem wild pochendem Herzen Luft zu zuliefern. Dieses Erlebnis überforderte ihn zusehend und treib alle Energiereserven in dem Saiyajin zusammen.
Kakarott konnte fühlen wie er mit jedem kraftvollen Stoß dem Höhepunkt näher kam und sich zugleich der Druck unaufhaltsam aufstaute. Er würde es nicht mehr lange halten können... und dann war es vorbei...
Und so wie er im Kampf auch handelte wenn etwas nach mehr Kraft verlangte powerte sich der Jüngere zu einem Supersaiyajin.
Nur noch im Unterbewusstsein erkannte Vegeta wie sich ein Supersaiyajin immer aufs neue in ihn bohrte, ihn fest in die Halsbeuge biss und stark an seinem Glied pumpte. In den ruckartigen Bewegungen traf der SSJ einen Punkt in dem Verletzten, der bei jedem Stoß kleine Sternchen sehen ließ, die ihn dem hellleuchtenden Ki Kakarotts, welches sogar das Strahlen des Vollmondes bei weitem überstrahlte, aufgeregt hin und her tanzten. Ihm wurde richtig schwindelig, wegen der kalten Gänsehaut, dem heißen Schweiß über seinem Körper und den viel zu vielen Sternchen, die einfach nur noch funkelten.
Mit dem neuen Ki-Level steigerte sich auch der Druck auf Vegetas Körper, wodurch er fester zurück gestoßen wurde, das der Felsen an seinem Rücken zu zerbersten drohte. Kleine Risse bildeten sich, Gesteinsbrocken splitterten ab, schnitten sich blutig in den zermaterten Rücken des Prinzen. Es war unbedingt nötig sich an dem SSJ festzuklammern, da er sonst irgendwann durch die Heftigkeit der Stöße, durch den Felsen geschleudert würde!
Doch der Schmerz an seinem Rucken wurde unbeachtet weggeschoben, denn neben den markerschütternden Stößen, der geschickten Hand an seinem Glied und der gierig leckenden Zunge an seinem Hals, war der Schmerz nur noch eine weitere Steigerung an den erregenden Gefühlen, die seinen gesamten Geist mit sich rissen.
Son Goku spürte wie er dem Höhepunkt immer näher kam und verstärkte seine Tätigkeiten noch mal um mit einem geschrieenen: „VEGETAAA!!" über die Klippe zu fallen. Ein Zucken ging durch Vegetas Körper, als er den ekstatischen Schrei vernahm und Kakarott heiß in sich fühlte, was die letzten Energiereserven an einem Punkt konzentrierte und auch er dem anderen SSJ als solcher über die Klippe hinwegfolgte.
Laut hallte noch der animalische Schrei des Jüngeren in seinem Kopf, wo sich stetig alle Gedanken zusammen fügten. so leidenschaftlich und heiß ...und doch... so zärtlich... ein menschlicher Saiyajin...
Völlig ausgepowert, färbten sich beide Haare der Saiyajins wieder schwarz. Zitternd verebbte der markerschütternde Orgasmus, als der Jüngere in des anderen Armen zusammen sackte, die versuchten ihn so gut es ging festzuhalten. Beide teilten ein seliges Lächeln und Vegeta vernahm noch aus weiter Ferne die leise geflüsterte Stimme Son Gokus an seinem Ohr, ehe er in einen ruhigen Schlaf fiel.
„Danke, Vegeta... aber für dich... heiße ich Kakarott, mein Prinz."
Kakarott hauchte dem schlafenden Prinzen noch einen leichten Kuss auf die Stirn und betrachtete ihn darauf vorsichtig, um ihm nicht zu wecken. Als er sich dann aber sicher war, dass Vegeta tief und fest schlief, setzte er die MT ein und verschwand.
OWARI!!!!
Nene... *kicher* Scherzle! Anfangs habe ich wirklich mit den Gedanken gespielt hier und jetzt diese Story zu beenden! (fragt nicht wieso... ich bin eben crazy ^^*)
Aber weil es dann doch noch Ideen in meinem Kopf gab die nach Umsetzung verlangten heißt es doch:
ENDE Teil 7 *fg*
Nachwort:
Frozens- Ode an Lemon!
ICH LIEEEEEBE LEMON!!! *sabber* Ehrlich... gibt's was schöneres?? *fg* (na ja... andere Lemon's neben meinen mal ausgenommen ^^*)
Mal ganz realistisch... Lemon's sind doch das sinnloseste was es gibt... aber hey! Genau das macht es doch aus! *breitgrins* Das is doch die Freiheit bei dem ganzen!
Außerdem... wer ist denn schon gerne realistisch? *lol*
LANG LEBE DER SINNLOSE ANTIREALISMUS!! *fahneschwank*
Noch zum Schluss... äh, nicht wirklich passend, aber na ja... KAMI ICH HASSE DIESEN TEIL!! Ich kann nun wirklich kein Lemon schreiben... *snif* dabei mag ich das so... *heul* *malwiederdepriist*
Ich weiß echt nicht wie lange ich mich darum bemüht habe das halbwegs hinzubiegen... und mit dem Ergebnis bin ich mehr als wenig zufrieden. Es ist echt niederschmetternd wenn aus soviel schweißtreibender Arbeit nichts raus kommt. *seufz*
Also bitte, sagt mir ganz ehrlich wies euch gefallen hat! Ganz ehrlich und knallhart! Ich vertrag das schon! *ausglasigenhundeaugenanschau*
Ne ernsthaft, meine Selbstkritik bleibt so oder so wie sie ist. Das brauch ich um besser zu werden. (was aber nix hilft) Ob das Feedback jetzt positiv oder negativ ausfällt ... mich interessiert wirklich !!!!!NUR!!!!! eure Meinung! *doppelschwör* (*räusper* na ja... und ob Interesse an mehr besteht *tropf*)
Danke an alle die sich das jetzt angetan haben! Arigato *verbeug*
*wink* ciao
Frozen
