Konnichi Wa!!!!
Hier bin ich mit einem neuen Teil! Und jetzt umgestellt auf R!!!! Ich lass mir doch nicht einfach meine Story löschen! pah! *hmpf* Ich werde sie aber in Zukunft auch auf animexx.de und yaoi.de posten! (was aber sicher noch lange dauern wird! Ich hab echt genug mit allem möglichen Krimskrams zu tun! Also bitte ich meine langen Pausen zu entschuldigen! ...Aber jedes Kommi spornt mich an schneller zu schreiben! ^_~ Also fleißig schreiben! *bg*)
Diese ähh.. Verspätung... ach: Ich sags gleichà DIE SCHULE IST SCHULD, DIE SCHULE IST SCHULD!! ^^** Sorry, aber es ging echt nicht schneller und wenn der Pc dann auch noch streikt ist jeder Autor etwas down! *tropf*
@alle Mailschreiber: Sorry, das ich euch nicht geantwortet habe! Werde ich jedoch jetzt so schnell wie ich kann nachholen! Gomen nasai!! *tiefverbeug*
Hier noch ein dickes bussi an Miriam! *durchknuddl* Für so ziemlich alles was mit dir und Yahuii zu tun hat! *zwinker*
Aber jetzt mal ne Frage.... Dachtet Ihr wirklich das Kakarott seinen Prinzen da so einfach liegen lässt!? O.O!!? *schocking* Traut ihr ihm das ernsthaft zu?
Tja genug geplappert ^^
(Kritik, Kommentare jeglicher Art, wie immer an Frozen@gmx.at oder/und in die Reviews! Herzlichen dank! *sichtiefverbeug*)
~*~ Pride vs. Desire - Teil 8 ~*~
Der schlafende Ouji war aber nicht lange einsam dem kalten Wind ausgesetzt, denn höchstens eine viertel Stunde später tauchte erneut Kakarott am Ort des Kampfes auf. Er hatte sich einen neuen Gi angzogen und hatte scheinbar eine Senzu genommen und geduscht. Seine Wunden waren alle Verheilt und auch die Haut glänzte in alter Frische, als wäre hier nie ein blutiges Spektakel vorgefallen.
Mit zwiegespaltenen Gefühlen trat Son Goku an Vegeta heran. Kami ich fühle mich so dreckig... wie konnte ich nur...
Die Selbstvorwürfe wurden immer schlimmer umso näher er sich den geschundenen Körper betrachtete. Was hatte ihn nur dazu getrieben so über den Prinzen herzufallen? Ich müsste für den Rest meines Lebens duschen um nur einen Teil der Schuld abzuwaschen.
Mit schuldigem Blick kniete er nun neben seinem „Opfer" und kaute nervös auf seiner Unterlippe herum. Ohne den Blick abzuwenden fischte Son Goku nun einen kleinen Beutel aus einer Seitentasche und leerte ihn in der anderen Hand aus. Eine Senzu und eine HoiPoi -Kapsel purzelten heraus.
Hmm... im jetzigen Zustand kann ich ihn schwer aufwecken... aber er muss zuerst die magische Bohne essen. Nun...
Entschlossen nahm er das kleine Wundermittel in den Mund und zerkaute es zu einer weichen Masse. bitte schlaf... flehte er in Gedanken, während er das Kinn Vegetas hinunter drückte und sein Gegenüber küsste.
Besonders vorsichtig schob er die Senzu weit in den Rachen des Prinzen, bis sich der Schluckmechanismus aktivierte und Son Goku von dem Älteren abließ.
Hoffentlich heilt diese Bisswunde ohne eine Narbe zurückzulassen, andernfalls killt er mich! Obwohl... er killt mich so oder so...
Nachdenklich beobachtet er wie sich nacheinander alle Wunden schließen, alle bis auf eine...
Der Körper Vegetas schien sich stur dagegen zu wehren die Bisswunde an seinem Hals zu schließen, im Gegenteil, sie fing sogar noch schlimmer zu bluten an! Son Goku kam das alles sehr merkwürdig vor, er hatte noch nie erlebt das die Senzu ihre Wirkung verfehlt hatte und das auch noch während sich doch alle anderen Kratzer, Abschürfungen, sowie Prellungen und Knochenbrüche scheinbar wieder heil wurden.
Stirnrunzelnd betätigte der Wache die Kapsel und zum Vorschein kamen ein blauer Kampfanzug mit typischer Rüstung, ein Handtuch und noch zwei Flaschen mit Wasser. Mit letzteren begann Son Goku nun sorgfältig den Körper vor sich von Schmutz und Blut zu reinigen, so gut als möglich. Besonders zaghaft fuhr er Vegetas Gesichtskonturen nach, als wolle er sich diesen friedlichen Ausdruck auf dessen sonst so grimmiger Miene gut einprägen. Überhaupt behandelte der Jüngere jede Muskelpartie mit höchster Vorsicht, denn selbst nachdem die Heilung abgeschlossen war, hatte er das Gefühl dem Prinzen immer wieder neu Schmerzen zu zufügen. Die letzten Stunden nagten unaufhörlich an ihm, sorgten für ein besonders flaues Gefühl im Magen.
Eine Stelle aber, wurde der fürsorglichen Behandlung entzogen. Kakarott konnte das Gefühl nicht ganz beschreiben was ihn dazu trieb, aber diese Bisswunde rief in ihm größte Schuldzuweißungen und Reue auf. Sie würde wohl eine schlimme Narbe hinterlassen und dafür sorgen das Vegeta niemals vergessen konnte was hier geschehen war. Eine Art Brandmal, das man unterdrückten Tieren aufbrannte...
Aber zum Glück stellte sie jetzt, nachdem die Bohne geschluckt wurde, keine Lebensbedrohende Gefahr mehr da.
Trotzdem hütete Son Goku sich ihr zu Nahe zu kommen, sie war etwas völlig neues und Fremdes für ihn, was ihm in den vielen Jahren der ständigen Kämpfe immer zur Wachsamkeit geraten hatte.
~*~
Son Goku nahm, nachdem er den Prinzen so gut er konnte von Blutspuren und sonstigen Dreck befreit hatte, neben der schlafenden Person Platz. Nachdenklich winkelte er die Beine an, schlang beide Arme darum und stützte seinen Kopf ab. Im Moment gab er ein Bild größter Traurigkeit ab. Abwesend starrte der frustrierte Krieger durch die verlassene Gegend, immer darauf bedacht die leise atmende Person nicht zu beobachten.
Der Mond hatte während der ganzen Zeit seine Reise über den Himmel weiter geführt und würde bald der Sonne weichen. Sein Licht warf lange Schatten über die zerklüftete Landschaft, sowie auf Son Gokus trostlose Gestalt.
Irgendetwas hielt ihn hier gefangen, ließ in nicht vor dem nahenden unheil flüchten, welches ihm bevor stand, sobald der Ouji aus seinem Schlaf erwachen würde. Wahrscheinlich war es einfach der Wunsch das alles möglichst schnell hinter sich bringen zu können.
Nachdem etliche Minuten alle Gedanken nur auf den Prinzen gerichtet waren, legte sich nun auch sein Blick auf Vegeta.
Ein herzliches Lächeln stahl sich kurz auf sein Antlitz. Der friedvolle Ausdruck des Schlafenden, ließ ihm ganz warm ums Herz werden. So wie Vegeta träumend im Adamskostüm vor ihm lag hatte er etwas ungewohnt vertrauensseliges und schutzsuchendes.
Es war etwas verwirrend für den Jüngeren seinen Teil zu diesem unnatürlichen Zustand des Saiyajinprinzen beigetragen zu haben.
Was er wohl gerade träumt...?
Langsam löste Goku die zusammengerollte Position um etwas näher an den anderen zu rutschen. Und wie er Vegeta so beobachtete wanderte seine Hand wie in Trance auf Vegetas Brust. Hauchzart strich er über die Haut hinweg und fragte sich ständig wann er wohl endlich aus diesem verrückten Traum erwachen würde...
Kami... ich habe ihn geküsst... so oft... und überall.... und es hat mir gefallen Andächtig fuhren die bewundernden Finger hinauf über den sehnigen Hals, machten einen kurzen streichelnden Stop an den Wangenknochen, weiter über die hohe Stirn und hinein in das rabenschwarze Haar. hmm... wie Saiyajinhaar das nur macht? ... so weich und gleichzeitig so widerspenstig... Es passt genau zu ihm Eine Zeit lang spielten sich Gokus Finger mit der schwarzen Mähne, bis ihr Besitzer auf einmal tief die Luft einsog!
Augenblicklich schreckte der Jüngere in seinem Tun zurück. Beinahe ängstlich wurde beobachtete wie sich Vegeta auf dem felsigen Untergrund, einer Schlange gleich, rekelte und dann schmatzend weiterschlief.
...puh...
Schweren Herzens aber doch seiner Sache sicher, stand Son Goku nun auf und schritt davon, hinein in die Nacht. Noch etwas und dann fliege ich los... ich muss noch über einiges nachdenken ehe ich zu Hause aufkreuzen kann...
Hinter ihm konnte man es schon minimal dämmern sehen, doch ein Unterschied zur dunklen Nacht war kaum festzustellen. Irgendwo schien jemand Wolken herbei zu schicken, dass nie mehr ein Sonnenstrahl diese zerstörte Gegend treffen könnte. Man durfte nur wage Vermutungen anstellen das dort hinter der dunklen Wolkenschicht die helle Sonne war.
Langsam hob der Saiyajin vom Boden ab und besah sich nochmals den Boden unter seinen Füßen.
„WARTE!!" Ein Ruck ging durch seinen Körper, doch er flog beharrlich weiter.
„Ich hab gesagt du sollst stehen bleiben Bakayaro!" ertönte nochmals die bebende Stimme Vegetas. Für einen kurzen Moment hatte SonGoku sich wirklich eingebildet nur zu träumen, aber jetzt... die Erkenntnis der Realität traf ich ihn so hart, dass er augenblicklich mitten in der Luft stoppte und auch total darauf vergas mit der MT zu flüchten.
Jetzt gab es kein Zurück mehr.
In der Erwartung ein Final Flash würde in gleich treffen, wartete der Angeschrieene auf seine Bestrafung, welche aber ausblieb. Stattdessen hallte eine eiskalte Stimme zu ihm hinauf. „Dreh dich um und sieh mich an wenn ich mit dir spreche!"
Vegeta ging einmal wieder voll in seiner Fähigkeit des Herumkommandierens auf. Aber nicht so wie sonst, wehrte sich Goku nicht, sondern tat wie ihm geheißen. Brav wurde der Befehl ausgeführt. Und als er am Boden aufsetzte und sich zu dem Prinzen drehte, setzte kurzzeitig sein Herzschlag aus. Mit geweiteten Augen starrte er geschockt auf sein Gegenüber...
Da stand er, Vegeta, noch immer nackt, aber mit einer Anmut wie nur er sie haben konnte. Der pure Stolz sprach aus seiner Haltung und die Verachtung dem Jüngeren gegenüber war deutlich in den Augen zu lesen. Sie blitzen gefährlich auf, doch die ganze Aufmerksamkeit Kakarotts lag auf der Bisswunde. Diese blutete jetzt wieder stärker, sodass das Blut in vielen roten Streifen einen Weg über die rechte Hälfte von Vegetas Oberkörper lief. Ein Ausläufer bahnte sich seinen Weg über die Schulter um sich dort in viele Arme aufzuteilen und ein rotes Muster über die angespannten Muskeln zu zeichnen.
Vegeta schien nicht mal zu bemerken das er nichts an hatte!
In diesem kurzen Moment wo Son Goku jeden einzelnen Schatten, jedes Glitzern des Blutes durch unbekanntes Licht auf dem angespannten Körper bemerkte, sich einprägte, hatte er das Gefühl den perfektesten Krieger des gesamten Universums vor sich zu haben.
Niemand würde es je schaffen an diese erhobene und machtvolle Haltung heranzukommen, gar dem kalten und furchteinflößenden Blick Parole zu bieten.
...Der König der Saiyajin!...
Unter dem stummen Staunen konnte der Starrende den Drang nicht unterdrücken und unterzog Vegetas Männlichkeit einer näheren Musterung.
Mit einem Mal wurde ihm bewusst das nun etwas anders war. Es gefiel ihm was er sah! Der nackte Körper eines Mannes, Vegetas... schaffte es das in seinen Gedanken sofort leidenschaftliche Bilder einer zweisamen Nacht kreuz und quer umherhuschten. Kami ist mir heiß...
Innerlich verfluchte sich Kakarott dafür, aber ihm wurde doch tatsächlich wieder heiß im Lendenbereich.
Gewaltsam riss er sich von dem beeindruckenden Bild des muskulösen Körpers ab, sah wieder in das Gesicht vor ihm welches wutverzerrt war.
Vegeta indes, dem die Blicke seines Gegenüber zwar nicht entgangen waren, aber großteils kalt ließen, fasste sich langsam an die klaffende Wunde. Ruckartig packte er zu, sodass etwas Blut durch seine Finger vor Kakarotts Stiefel spritzte.
Kurz krallte er sich im eigenen Fleisch fest, ehe er Son Goku die blutverschmierte Hand hinstreckte und leise knurrte: „Sieh dir das an." die Stimme war fast nur ein Lufthauch, aber wahrscheinlich noch befehlender als es laut geschrieen jemals hätte sein können. „Sieh dir an was du getan hast!" herschte er abermals. Der Unterklassenkrieger erzitterte kurz. Die kalte Stimme Vegetas jagte im regelrechte Eisschauer über den Rücken.
„Ist dir eigentlich klar was du getan hast!!!"
Er ballte die blutrote Hand zur Faust während er dem anderen Vollblutsaiyajin allen Hass entgegenspie den er aufzubringen hatte. Das war nie und nimmer eine Frage gewesen. Eine Anschuldigung, eine Anklage auf die ohne Verhandlung das Todesurteil vollzogen werden würde.
Son Goku wagte es jetzt nicht zu antworten, er wusste ja nicht mal sich zu verteidigen. Ich weiß nicht was über mich gekommen ist... warum habe ich das nur getan? ...Vegeta hat das Recht mich jetzt anzuschreien, ich bin über ihn hergefallen ohne auf ihn zu achten... wie konnte ich nur
Sich all seiner Schuld bewusst, nur darauf wartend, sich dem Henker zu stellen, blickte der Jüngere auf die zitternde Faust. Wieso hab ich ihn gebissen? Ich kann mich nur noch an den Rausch erinnern, der mich einfach gepackt hat und ein unerklärliches Verlangen mehr Blut zu sehen, Schmerzen zu geben. Verdammt was war mit mir los?!
Während Goku noch immer verwirrt grübelte schrie Vegeta plötzlich so laut auf, das dieser von der Blutbedeckten Hand aufsah und wieder Blickkontakt herstellte.
„Du hast mit mir das Blutritual vollzogen Kakarott!"
Soviel Verachtung in der Stimme hätte er Jüngere nicht erwartet. Ihm wurde mit einem mal schlecht und gleichzeitig schwarz vor Augen.
Etwas in ihm schien zu wissen was dieses „Blutritual" war und welche schrecklichen Folgen es hatte, es zwang ihn in die Knie. Sein Atem ging schnell und röchelnd. Dieses erdrückende Gefühl das nun über ihm herein brach, nahm ihm sämtliche Kraft- seine Beine wackelten so stark, als würde er auf Pudding stehen.
Vegeta sah dem plötzlichen Zusammenbruch Gokus etwas belustigt zu, sprach aber unbehelligt weiter... „Das Blutritual ist auf Vegeta-sei ein Bündnis unter Saiyajin. Es macht sie zu Lebenspartnern, auf ewig, aber es macht sie auch unterwürfig. ...Ich habe dich nicht gebissen..."
Nur sehr langsam konnte das in dem zitternden Vollblutsaiyajin aufgenommen werden. Bündnis? ...auf ewig... wie? Unterwürfig? Ich... ich habe... ...er nicht?! Was?
„VERSTEHST DU?!? NUR DU HAST MICH GEBISSEN!! Du hast mich zu deinem Spielzeug gemacht! ICH GEHÖRE DIR, VERDAMMT!!"
NEIN! Bitte nicht....!! [Goku!]
Kami ... er hat alles missachtet was auf Vegeta-sei heilig war! Ich... ICH bin doch der Ranghöhere... nicht er... oder? Natürlich bist du das! Aber das ist ihm ja egal! Du musstest ja unbedingt nachgeben. Du hast dich doch freiwillig von ihm unterwerfen lassen! Dein Recht und dein Rang waren dir doch scheiß egal! NEIN! Ich... ich wollte doch nur... woher sollte ich denn wissen, dass er... dass er.... ALLES LÜGE! Du wusstest es... und hast es gewollt! Er war so vom Mond gefesselt... da war das doch klar! Du hast dein Volk mit Dreck besudelt! ...
Der Prinz der Saiyjians kämpfte im Inneren selbst mit sich. Das alles war so furchtbar! Mit jedem Wort das im Hass ausgesprochen war, setzte langsam die Erkenntnis ein, was in den letzten Stunden passiert war. Es hatte ihn wie einen Stich mit einem Messer mitten ins Herz getroffen. Er wollte einfach abhauen! Er wollte mich liegen lassen! Na klar! Was dachtest du denn? Des es..ICH..ihm etwas bedeutet? Verrückter kleiner lächerlicher Prinz! Du bist doch nur ein kleines Stück Dreck! Dich kann man nur für seine Zwecke benutzen und dann wegwerfen! Genau das hat dein... UNSCHULDIGER ENGEL! getan!!
Der Prinz geriet in seiner Verzweiflung so in Rasche das er nicht einmal mehr schreien konnte, alles schnürte ihm einfach die Luft weg, hielt seine Stimme in eisiger Umklammerung, immer das Bild des sich abwendenden jüngeren Kriegers vor Augen.
~*~ Flashback ~*~
Mhmm... So warm. Wo bin ich? Was ist passiert? Vegeta spürte wie er langsam aus seinem Traumland zurück kam. Schwer versuchte er die Müdigkeit von sich abzuschütteln, was aber nicht gelingen wollte. Sein ganzer Körper schien irgendwo anders zu sein... von seinem Geist gelöst. ... „Danke, Vegeta... aber für dich... heiße ich Kakarott, mein Prinz." ...ich kann es einfach nicht glauben. Er hat es verstanden! Endlich versteht er welche Bedeutung sein Name für mich hat. ...Nie mehr wird er sich beschweren wenn ich ihn so nenne. Und das darf nur ich! Ich allein! „...für dich... ...mein Prinz..." Eine wohlige Wärme breitete sich in Vegetas Brust aus. Ob mein Herz jetzt auftaut?
Völlig benebelt von den Ereignissen, war es dem Ouji unmöglich sein Traumland zu verlassen. Und sogar im Traum schien er zu bemerken das er jede grimmige Maske fallen gelassen hatte, es war mit einem mal egal.
Seine Atemzüge gingen gleichmäßig, wollten ihn zurück in seine Träume wiegen, doch eine Frage hielt ihn gerade über der Schwelle. Kakarott? Noch halb im Tiefschlaf tasteten seine Sensoren umher, suchten nach der bekannten Ki-Signatur und er hätte beinahe laut aufgeseufzt, als er sie neben sich fand. Er ist hier! Kami, er ist wirklich hier, bei mir! ...
Eine schützende Sicherheit baute fleißig an einer Inneren Wärme, gestützt von Vertrauen und zusammengehalten mit aller Hoffnung die in dem Prinzen zu finden war. Ich will ihn sehen!! Meinen Kakarott!
Keine lästige Stimme die in seinem Kopf wütete er solle nicht so verdammt gefühlsduselig sein! Keine Zweifel es wäre falsch hier und jetzt den Moment mit seinem Intimfeind zu genießen. Nichts! Nur die Vorstellung gleich die Augen zu öffnen und in den Armen des Geliebten auf zu wachen! Und es gab nichts das Vegetas Meinung erschüttern konnte, Son Gokus sanftes Lächeln würde das erste sein was er sehen würde!
Plötzlich aber fühlte der Saiyajinprinz etwas kitzelndes über seiner Brust. Etwas das sich nur Sekunden später, in denen er aufspringen wollte und alles zu Kleinholz verarbeiten wollte, als die Fingerspitzen Kakarotts entpuppte. Zärtlich tänzelten sie über die Haut hinweg, streichelten hier und wärmten da, erfüllten den ganzen Körper mit Wärme.
Was hat er vor? Die vorsichtige Hand hielt ihn davon ab auf zu schauen und nach zu fragen. Es interessierte ihn was sein Geliebter wohl angesichts der Tatsache das jener denken würde er schlief, tun wollte.
Fast bewundernd strich das Tastende über seinen Hals, fuhr exakt sein Gesicht nach. Tief gerührt von der unübersehbaren Achtung und dem fast greifbaren Respekt ihm Gegenüber ergab sich Vegeta ganz dem Gefühl von der kraulenden Hand die jetzt in seinem Haar untergetaucht war. Ich liege hier, total ausgeliefert vor meinem größten Erzrivalen und genieße es mich von ihm verwöhnen zu lassen. Bulma hatte recht als sie meinte; zu lieben bedeutet zu Vertrauen!
Der kleine Gedanke hallte noch etwas nach und so kam es das der Dösende, sich der Hand entgegen rekelte. Er wollte auch etwas geben. Irgendein Zeichen! Ein Signal das ihm gefiel was Kakarott mit ihm machte und eine Bitte die flehte nie mehr damit auf zu hören.
Aber plötzlich war die wärmende Hand weg. Sofort fühlte Vegeta den kalten Wind der seinen Körper als einziges umfing und den felsigen Boden unter sich. Einsamkeit kroch seine Venen entlang und mit ihr die Angst. Vegeta verfiel fast in eine Art Starre, bewegte sich nicht, blieb weiterhin still liegen.
Erst wenige Momente später in denen die Panik des Alleinseins etwas abgeschüttelt werden konnte, beruhigte man sich langsam wieder. Er ist ja da...
So öffnete Vegeta, zum ersten Mal ein wirkliches Lächeln auf den Lippen die Augen.... er sah direkt in den mit Sternen besetzten Himmel.... und irgendwo dort dazwischen erkannte er Kakarott, welcher sich fliegend entfernte...
~*~ Flashback Ende ~*~
Umso mehr Vegeta gesprochen und geschrieen hatte, mit jedem Wort das seinen Mund verließ,... Goku wurde sicher aber langsam speiübel. So sehr das er sich keuchend zusammenkrümmte, jedoch verließ nicht sein trauriger Blick den des vor Wut schnaubenden Prinzen.
Die frischgewaschenen Hände gruben sich fest in den Boden vor sich. Staubige Erde schob sich unter die Fingernägel und kleine Felsen kratzen an den starken Kämpferhänden.
Er war so von Schuldgefühlen geplagt das er knapp daran war wie ein Baby loszuheulen, außerdem bemerkte er nicht wie Vegeta näher auf ihn zu kam. ...Wirklich nichts drang jetzt noch durch die verzweifelnden Schreie in seinem Kopf... Alles meine Schuld! Nur meine! Ich konnte mich nicht kontrollieren! ICH HABE DIE KONTROLLE VERLOREN! OH KAMI LASS MICH STERBEN!
Mit verachtendem Blick blieb er vor Son Goku stehen, als wollte er auf ihn spucken. Doch statt dessen trat er einmal fest mit dem Fuß gegen Kakarotts Gesicht. Der kurzeitige Schmerz riss den bebenden Körper auch tatsächlich aus seine Trance.
„Ve... Vegeta... es... ich..." begann er zu stottern, sich nicht wirklich bewusst was er überhaupt sagen wollte... doch es wurde sowieso eiskalt ignoriert. Anscheinend wollte Vegeta weder Entschuldigungen noch sonst was hören.
„Gib mir meinen Stolz zurück Kakarott!" ... „Was... ich wie..." ... „Hörst du schlecht? GIB MIR MEINEN STOLZ ZURÜCK!!"
Im Hall der geschrieenen Worte zuckten feine Blitze am Horizont. Ein kühler Tropfen traf Vegeta auf der Schulter, schaffte es nicht durch das Blut zur Haut vorzudringen.
Grollender Donner erschien dem Jüngeren wie Vegetas sonstiges zorniges Knurren. In seinem Kopf hämmerte es, schlug von der einen Schädelwand zur anderen und echote immer des Prinzen letzte Worte.
Ein weiterer Wassertropfen tippte nun leicht auf Gokus Gi, da wo sich eben der Fuß seines Gegenübers in seinen Magen gerammt hatte...
Für einen Moment hatte sich sein Magen entschieden sich hier und jetzt zu entleeren, doch der Getretene schluckte es tapfer hinunter. Tränen stiegen ihm auf. Doch er konnte nicht wirklich sagen weswegen... Krampfhaft biss er die Zähne zusammen um sich beherrschen, einerseits, wegen der Anspannung im Inneren die Atmen zu Hölle machte, zu dem der Schmerz an der Schläfe, wo eine nicht kleine Schramme prangte, oder der in seinem Bauch und das Pochen im Kopf. So vieles kam immer neu dazu, solange der Prinz auf den sich nicht Wehrenden einschlug.
Sein Blickfeld verschwamm durch einen Schleier aus Tränen, was nicht gerade dazu beitrug das Schwindelgefühl los zu werden. Alles in seinem Kopf drehte sich, als wäre eben eine Bombe dort losgegangen und selbst wenn er in dieser Situation restlos überfordert war, schien ihm sein Körper sagen zu wollen welches Ausmaß seine Taten hatten.
Ein weiterer Tritt traf Son Goku links in die Rippen und den ein zweiter Schlag gegen sein Schienbein folgte.
Es trat trotzdem nicht der Schaden ein der hätte vorhanden sein müssen. Entweder war Vegeta zu verwirrt um mit voller Kraft zu zuschlagen oder er schlug absichtlich nur halbherzig zu... als wäre ich es nicht mal mehr wert sein Kampfgegner zu sein
Wie aus weiter Ferne konnte er die geschrieenen Beschimpfungen Vegetas zu ihm durchdringen hören, allesamt untermalt von dem Donner des nahenden Gewitters. Doch dem Jüngeren war es egal... Ich bin Schuld... Vegeta... bitte auch wenn... ich das nicht verlangen kann... erlöse mich... bring mich um! Bitte... es tut so weh. Verzeih mir...
Ein Regentropfen traf den Ouji auf der Wange und er hielt in seinem angesetzten Schlag inne. Nein! Ich weine nicht! Ich darf jetzt nicht weinen! Ängstlich tastete er an seine Wange und leckte danach den Finger feuchten Finger ab, erleichtert das es nicht salzig schmeckte. Den anderen ignorierend sah er zu Himmel auf und erkannte die sich schleichend auftürmenden Wolken. Am Horizont schimmerte es gelblich, dort wo die Sonne aufgehen sollte...
Dann wanderte sein Blick zurück. er sieht müde aus...
Kakarott rührte sich nicht. Er blieb einfach liegen und wartete, hoffte auf sein Ende. Sein Gegenüber konnte er schon lange nicht mehr ansehen. Durch die vielen Schläge war auf den Rücken geschleudert worden, Hände und Beine von sich gestreckt –ohne Deckung-, die Augen zum Himmel gewandt.
Vegetas Atem ging schnell und umso länger er den Kämpfer zu seinen Füßen ansah zitterte jeder Atemzug. ER! Er hat es gewagt mich zu beißen! ...Kami, das Blutritual... Habe ich mir das nicht immer gewünscht? Wollte ich denn nicht? ....Nun... mag sein, vielleicht. Ich werde es wohl niemals erfahren. Denn... VERDAMMT NOCHMAL NICHT SO!
Kurz schnaubte der Prinz ehe er zu sprechen begann.
„Geh! Kakarott, geh! Ich will dich nie mehr in meinem ganzen Leben jemals wieder sehen..."
Etwas benommen hob der Angesprochene den Kopf um den Worten besser lauschen zu können... Was hat er gesagt?
„Los verdammt noch mal beweg deinen faulen Arsch endlich und hau ab! Verschwinde aus meinem Blickfeld und meinem Leben du Bastard!"
Endlich hatte Goku es verstanden, doch Zweifel hielt ihn zurück. Sollte er nicht noch bestraft werden? Warum ließ in Vegeta am Leben? Er wollte doch nicht mehr leben! Nicht mit dieser Schuld!!
„Nun mach schon!"
„Wirst du es vergessen können?"
„Was!?" Langsam rappelte sich Goku in eine mehr kniende als Sitzende Position.
„Wirst du... es vergessen, oder... akzeptieren können? Ich... ich meine das da..." Zitternd zeigte er auf die Bisswunde.
Vegeta war erstmals etwas irritiert aufgrund der plötzlichen Redegewandtheit. Mehrere Regentropfen nieselten nun auf die beiden letzten Vollblutsaiyajin. Das Unwetter war nicht mehr weit weg. Akzeptieren? Ich soll es allen ernstes akzeptieren? Dieses fesselnde Bündnis einfach so akzeptieren?! Das... ...VERGESSEN?!! Und ehe Vegeta wieder zu brüllen ansetzten konnte ergriff der Jüngere der sich gerade erhob wieder das Wort: „Und was deinen Stolz betrifft Vegeta. *Den* kann dir doch niemand und auch nicht ich, egal wie oft dich besiege, ... jemals nehmen.
Dein Blut ist dein Stolz! Und selbst wenn ich es angekratzt habe. So ist doch dein ganzer Körper voll davon!
So gut kenne ich dich, das sogar in der Hölle, dein Stolz, ein ständiger Begleiter sein wird! Niemand kommt so nah an dich ran wie dein Stolz, stimmt's nicht Vegeta? ...
Wenn du es wünscht werde ich dir nicht mehr unter die Augen kommen."
Goku teleportierte sich weg.
„Du kennst mich überhaupt nicht..."
„KAKAROOOOOOTT!!!!!" Animalisch hatte er den Kopf in den Nacken geworfen und sogleich alle Muskeln bis aufs äußerste gespannt.
Blind vor Wut zog Vegeta alle Energien zu sich, die er auftreiben konnte. Sofort bildete sich um den nackten Körper des Prinzen ein riesiger Windkegel, sichtbar durch den ganzen Staub und Dreck der aufgewirbelt wurde. Vereinzelte Blätter und kleine Äste hatten sich in den Strudel dazugesellt in dessen Mitte ein vor Hass bebender Saiyajinprinz stand und seinen Schmerz in den aufkommenden dunklen Morgen schrie. Um ihn zuckten schon Blitze, die eindeutig sein Ki hervorgerufen hatten und seine Augen schwanken unkontrolliert von schwarz auf blau und wieder zurück, nur um dann endgültig noch stärker kristallblau zu leuchten. An seinen goldenen Haaren zerrte der Wind kraftvoll in eine Richtung, aber der Saiyajin blieb standhaft. Der Kraft seines Ki's konnte der felsige Untergrund nicht lange standhalten und die unbedeckten Füße gruben sich als erstes in den Boden. Als nächstes riss sich ein großer Ring, der den Boden des wachsenden Tornados beschrieb. Kleine und größere Gesteinsbrocken wurden in die Höhe gezogen, aber alles was zu nahe an die glühende Aura des Prinzen kam, wurde gnadenlos in dem blitzenden Ki, das der Körper nicht mehr halten konnte, entweder wie Blätter und Äste zu Asche verbrannt oder wie Steine zu Sand pulverisiert.
Wie in Trance richtete Vegeta seinen Blick gen Himmel, wo sich graublaue Wolken um den Windkegel drehten. Blitzschnell bauten sich etliche Wolkentürme zusammen, drehten sich wie in einem zerstörerischen Ballett um das mächtige Wesen.
Ihm kam es so vor als wäre er Zentrum des Unwetters... Oder war er der Auslöser?
Während nur der Wind ungehindert seinen Körper berühren konnte, bahnte sich ein kleiner Regentropfen wie eine Kanonenkugel, vom Wind angestoßen, zu Vegeta und landete nass und hart auf dessen Wange. Ich werde nicht weinen! Im Schock verloren, stieß der Saiyajin einen grellen Schrei aus, der zugleich Mitläufer einer ungeheuren Energiewelle war die den eigen erschaffenen Tornado sprengte.
Nur noch kurz leuchtete das gelbe Ki durch das Unwetter hindurch, gleich einem Leuchtturm, ehe das Licht langsam kleiner und kleiner wurde. Die Wut hatte sich gelegt und Vegeta war von seinem eigenen Wutausbruch geschwächt. An ihm zerende Leere fraß sich durch ihn hindurch und nahm die Energie eines SSJ mit sich. Verloren und allein stand Vegeta nun in dieser Felswüste, den Blick zu Himmel gerichtet.
So schnell wie der Wind aufgekommen war, war er auch wieder verschwunden. Was zurück blieb waren allein Vegeta und der Regen.
Viele Regentropfen vielen ungehindert auf den Saiyajin, der dass aber nicht wirklich wahr nahm. Auch seine Augen zuckten wohl nur aus Reflex zusammen wenn ein kalter Tropfen die Wimpern traf.
Der ganze Körper war in eine Art Tracezustand gefallen, dass seine Arme schlapp an seiner Seite baumelten und ließ sich von der Flüssigkeit umspülen. Wie eine zweite Haut floss das Wasser vom Kopf abwärts bis hin zu den Füßen, liebkoste ihn beinahe wie Kakarotts Hände es noch vor Stunden getan hatten. Nur löste es diesmal nichts anderes als Kälte aus. Die vielen Bäche welche seinen Körper immer wieder schimmern ließen sobald ein Blitz am Himmel zuckte, verschwanden am Boden angekommen sofort in den nach Feuchtigkeit lechzenden Erdritzen.
Das Gewitter hatte sich ganz im Wutausbruch Vegetas ausgeladen, von dem Ehemaligen Sturm war nur noch ein eisiger Regen zurück geblieben und hin und wieder fuhren Windstöße die durch Baumkronen in der Ferne.
Schnell waren seine Haare triefendnass hatten ihr imposantes Auftreten verloren, dass sie nun einer den Kopf senkenden Blume glichen, traurig und müde.
Das Blut war schnell von ihm gewaschen worden und mit ihm der Geruch des anderen Saiyajin. Ob es mit den Erinnerungen denn auch so war? Innerlich betete der Prinz hier an Kältetod zu sterben, oder vielleicht zu ertrinken?! ... Nicht mal die Absurdität dieser Einfälle bewusst, starrte er weiter trotzig in die sich auftürmenden Wolkenmassen. Wenn er sich bewegen könnte bzw. wollte, würde er wahrscheinlich wirklich seinen Kopf solange in matschige Erde drücken bis er erstickt war und diese grausame Welt verlassen konnte.
Mit dem Gedanken an Kakarott sank der Prinz auf die Knie und ehe sein Kopf den Boden berührte hatte ihn die gnädige Ohnmacht gepackt.
~*~
Es dürfte höchstens eine Stunde gewesen sein die er nicht bei Bewusstsein war, doch der Regenguss war vorüber.
Noch etwas benebelt und unterkühlt fand er die Klamotten die ihm Son Goku gebracht hat leicht verdreckt am Boden.
Es war ihm sogar fast zu wider sie auch nur anzufassen.
Aber da es ihm schlussendlich lieber war schmutzig und angezogen, als sauber und nackt in der CC. aufzutauchen, schlüpfte er in den blauen Kampfanzug. Er hatte noch kleinere Probleme sich den Brustpanzer überzustreifen, zu sehr zitterte er noch vor Kälte und er zehrte stark an seinen Kraftreserven, aber schließlich war auch dies geschafft.
In Gedanken versunken fasste sich Vegeta in die Halsbeuge, dort wo unter dem blauen Material die Wunde zu sehen war. Gut, falls ich Bulma über den Weg laufen sollte wird sie es nicht sehen und ich kann es in Ruhe selbst verarzten...
Mit der Sicherheit jetzt ein großes und leider sichtbares Geheimnis zu haben, flog der Saiyajinprinz Richtung „nach hause" davon.
~*~ Ende Teil 8 ~*~
Puhh!! färtisch! *schweißvonderstirnwisch* So gegen Ende hin (was man wohl auch gemerkt hat) viel mir die Situation ziemlich schwer. Es ist nicht so geworden wie ich wollte... Und das ihr jetzt nicht denkt: Tut es das nicht immer?! ..., denn eine Stelle ist gaaaanz genau so geworden wie ich es mir erhofft hatte... *erleichtert* und zwar der kleine Flashback, von Geta-chan! Irgendwie bin ich immer total depri geworden als ich das durch gelesen hab... *seufz* Geta tut mir da ehrlich leid... so enttäuscht zu werden ist wirklich nicht einfach.
Tja, jetzt hab ich aber meine schöne Ausgangsposition für die weiteren Geschehen! Im nächsten Teil hab ich mir vorgenommen auf die Situation näher einzugehen... und ein Gespräch zwischen Bulma und Geta kommt auch. (das hab ich schon Ewigkeiten im Kopf!! *gg*)
Also dann! Hoffentlich auf bald! Und schreibt mit bitte wies war, ja? *liebschau*
(außerdem wäre ich jedem dankbar der meine Lehrer EGAL MIT WELCHEN MITTELN, davon abhält mich weiter zu quälen ^_~... dann kommts nämlich noch schneller!)
ciao *wink*
Frozen
