Leute ich bin enttäuscht von euch heul Oder gefällt euch die ff nicht mehr? Wieso reviewt denn fast keiner mehr? Dieses mal hab ich nur noch 3 reviews bekommen, dreiiiiiiiiiiii ! megaheul
Wenn sie euch nicht mehr gefällt, dann schreibt das doch bitte.. und gleich dazu, was euch nicht gefällt ;) Dann kann ich was ändern, aber schreibt waaaaaaas….. büdde bettel
Oder seid ihr einfach nur faul böseindiegegendschau
Und an die Schwarzleser: Bitte reviewn, und an die, die nicht angemeldet sind- ihr könnt auch als anonyme user reviewn ;) Hab ich so eingestellt, also ihr müsst euch nicht extra anmelden ;)
Soooo….. ich hoffe euch gefällt dieses chap, da ich mir damit sehr viel Mühe gegeben habe und es mein voller Stolz isz lol
Avallyn: hier ist es genauer beschrieben ;) Das waren nur solche.. gedankenblitze lol , die aber irgendwie keiner kapiert hat rofL
Cess: grummel keine ahnung wieso nicht, aber egal.. oder willst du ihn unbedingt sehen? Dann schick ich's dir per email oder so ;)
unten ist noch mal ein Link, wenn ihr den wieder nicht sehen könnt…… und ihn unbedingt sehen wollt, dann sagt bescheid ;)
kurai: geburtsjahr aber zufällig ? na ja egal lol
So und ich widme dieses chap:
Kurai, avvelyn und cess- die wohl meine treuesten reviewer sind und mich immer wieder dazu bringen, doch das chap reinzustellen ;)
Bussi hab euch gaaaanz doll lieb ;) Cess wohl am meisten, da ich sie am „besten" kenne ;)
ChaP 7: The DatE
Nachdem
wir das Schiff betreten hatten, wurde mir von einem nettwirkenden,
älteren Mann eine wunderschöne, roséfarbene Rose
überreicht, welche eindeutig meine Lieblingsblume war. Doch
woher wusste James dies? Ich sah verwundert zu ihm, doch er lächelte
mich nur charmant an. Danach reichte er mir seinen Arm und meinte
scherzhaft: „Darf ich die Lady zum Tisch begleiten?"
Ich
willigte lachend ein und James führte mich auf eine Art Terrasse
des Schiffes, wo ein kleiner, für zwei Personen gedeckter Tisch
stand. Mein Begleiter schob mir ganz gentlemanlike den Sessel zu
Recht, bevor er sich selbst mir gegenüber niederließ.
Ich
bemerkte wie sich das Schiff nun endlich in Bewegung setzte.
Mir
kam das Ganze so unwirklich vor, so unrealistisch, so unwahr.
Ich
glaubte in einem Traum gefangen zu sein - in einem wunderschönen
Traum, der doch nie wahr werden würde. Und ich als Prinzessin in
diesem Märchen, als wichtigste Person in einem Theaterstück,
wo ich doch im wirklichen Leben eine Bürgerliche war.
Es
war schlichtweg zu schön um wahr zu sein.
Nur
wann würde ich wieder aufwachen? Wann würde ich erkennen,
dass alles nur ein Traum war? Ein kleiner, dummer Herzenswunsch? Ich
hatte Angst. Angst davor wieder aufzuwachen und zu erkennen, dass ich
alles nur geträumt habe. Dass ich wieder das kleine unglückliche
Mädchen war, für das sich kein einziger interessierte,
nicht mal seine eigenen Eltern. Ich hatte solche Angst, und trotzdem
versuchte ich diese Zeit zu genießen, auch wenn es nur ein
Traum war.
Der
Mann, der mir schon vorhin die Rose überreicht hatte, durchbrach
meine Gedankengänge. Dieser stellte sich als Kellner heraus und
brachte uns einen lecker aussehenden Cocktail.
„Auf
einen unvergesslichen Tag" vernahm ich James Stimme. Oh ja, diesen
Tag würde ich nie vergessen, nie vergessen wollen.
Danach
stießen wir an und ich kostete von dem köstlichen Getränk.
„James
von wo hast du diese Wunschmaschine? Ich hatte bereits einmal mit
einer zu tun und weiß, dass sie sehr schwer zu bekommen ist, da
sie selten, aber deshalb umso wertvoller ist.", begann ich nach
einer Weile das Gespräch.
„Das
bleibt mein persönliches, kleines Geheimnis. Es würde doch
langweilig werden, wenn du all meine Geheimnisse wissen würdest.
Nur so viel: Ich hab einige hilfreiche Kontakte. Aber jetzt würde
mich schon interessieren, wie du in den Genuss einer Wunschmaschine
gekommen bist."
„Ich
bin mir ziemlich sicher, dass du noch einige Geheimnisse hast, von
denen ich nicht so bald erfahren werde. Kontakte? Das hätte ich
mir eigentlich denken können.", meinte ich.
„Zu
meinem 8. Geburtstag bekam ich Besuch von meiner Großmutter.
Sie meinte eine Überraschung für mich im Garten zu haben.
So wie kleine Kinder nun mal sind, rannte ich voller Freude hinaus
und schaute mich nach der versprochenen Überraschung um. Nach
einer Weile entdeckte ich die Maschine und näherte mich verwirrt
dieser. Ich hatte keine Ahnung, was ich denn mit der Maschine machen
sollte. Als meine Omi dann nachkam, bedankte ich mich artig und
spielte ihr totales Entzücken nach. Diese lächelte
allerdings nur wissend und fragte mich nach einer Weile, ob ich
überhaupt wisse, was das sei. Ich fühlte mich sofort
ertappt uns schaute betroffen auf den Boden. Meine Omi lächelte
nur weiterhin und erklärte mir, dass ich hiermit an irgendeinen
Ort reisen dürfte und mir dort dann noch etwas von ihr wünschen
konnte. Weißt du meine Eltern…. Sie…"
Ich
seufzte, ich konnte ihm einfach nicht alles erzählen. Nicht
jetzt. Nicht an diesem Tag. Aber ich wollte ihn auch nicht anlügen.
Also für ich etwas anders als zuerst geplant weiter. „Ich war
in meiner Kindheit oft sehr einsam. Und da wollte ich schon immer mal
ein Tier haben. Sozusagen meinen kleinen, süßen Begleiter.
In meinen Tagträumen stellte ich mir immer vor, wie viel Spaß
ich mit diesem haben würde und was ich mit meinem Haustier alles
anstellen könnte. Also entschied ich mich dafür, in eine
Tierhandlung zu reisen. Wie ich später herausfand reiste ich
allerdings nicht in eine normal, sondern in eine Zaubertierhandlung.
Sie hat es mir zwar nie bestätigt, aber ich bin mir ziemlich
sicher, dass Omi da ihre Hände im Spiel hatte", lachte ich,
„Kurz nach der Landung betraten wir auch schon den kleinen Laden.
Überall standen Käfige, Aquarien oder andere Tiergehäuse
herum, in welchen die verschiedensten Tiere wohnten. Ich erinnere
mich noch daran, als wäre es gestern gewesen. Eigenartig, aber
wahr. Zuerst wollte ich ja einen süßen kleinen Welpen oder
ein Kätzchen, aber als ich dann diese wunderschöne,
cremefarbene Eule, mit dem braunen Fleck über den Augen und an
den Füßchen sah, war es richtiggehend um mich geschehen.
Das war wohl Liebe auf den ersten Blick. Als ich Oma mein zukünftiges
Haustier zeigte, war sie genau so begeistert von meiner Süßen,
wie ich zuvor. Omi rannte sofort zur Kasse und kaufte die niedliche
Eule. Als wir den Laden verlassen hatten, setzten wir uns noch in ein
Cafe und aßen ein Eis, während wie uns einen Namen für
die kleine Eule überlegten. Nach einer Weile entschieden wir uns
dann für Elanur. Omi hat mir allerdings bis jetzt nicht
verraten, wie sie zu dieser Maschine gekommen ist." Endete ich
meinen Vortrag.
Und
ich werde es wohl auch nie mehr erfahren fügte ich im
Stillen hinzu.
Danach
schwiegen wir beide eine Weile. Ich versunken in Erinnerungen und
James…. Das müsste man ihn wohl selber fragen.
„Woran
denkst du?"
„An
das, was du mir gerade erzählt hast. Was hältst du davon,
wenn wir auf das Deck gehen und die herrliche Aussicht genießen."
„Gute
Idee. Dann kannst du mir auch ein wenig über dich erzählen.
Oder über das, was nicht in der ganzen Schule bekannt ist."
Stimmte ich ihm zu.
Also machten wir uns auf den Weg ans Deck. Die Aussicht war wirklich traumhaft, ein Berg erstreckte sich hinter dem anderen und die Sonne ging bereits unter, wobei sie in wunderschönen Farben erstrahlte. A.N.: Ich weiß nicht genau, wie viel Zeitverschiebung zwischen China und England ist, aber ich denk mir mal, dass es schon einiges ist und deshalb geht bei mir jetzt schon die Sonne unter, denn sie reisen ja mit der Maschine nur in ein anderes Land und machen keine Zeitreise Ich sah kurz zu James, der neben mir stand und ebenfalls den Sonnenuntergang beobachtete. Es war irgendwie unwirklich, wie der Held der Schule hier so begeistert vor einem Sonnenuntergang stand, was doch für die meisten nichts Besonderes war.
„Weißt
du, was mich schon immer an dir fasziniert hat?" hörte ich
plötzlich James Stimme, der sich zu mir umgedreht hatte. Nachdem
ich den Kopf geschüttelt hatte, fuhr er fort. Ich war irgendwie
ganz nervös - was würde jetzt wohl kommen?
„Mich
hat es fasziniert, wie du dich an einfachen Dingen so sehr freuen
konntest. Wie eben auch in den Ferien in der Winkelgasse. Du
erinnerst dich doch. Du freust dich an einfachen Dingen in der Natur
so sehr wie manche andere über Schmuck. Das erste Gänseblümchen
im Frühling macht dich glücklicher, als ein Haufen Juwelen.
Und du versuchst es vor den unsensiblen Idioten, wie auch Sirius oder
sogar ich es sind zu beschützen, wie eine Mutter ihr Kind.
Willst, dass es weiterlebt, und nicht zertreten oder ausgerissen
wird, nur damit man es dann wegschmeißt. Ich weiß nicht,
aber mir kommt es irgendwie so vor. Du liebst die Natur wirklich
abgöttisch."
Ich
lächelte versonnen. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass
das jemals jemandem auffallen würde. Aber er hatte Recht.
„Die
erste Blume im Frühling ist für mich jedes Mal aufs Neue
das größte Wunder auf Erden. Die lange Zeit ohne auch nur
eine einzige Blume und irgendwie hab ich jedes Mal wieder Angst, dass
sie vielleicht nicht mehr kommen. Nicht mehr blühen. Ich weiß,
es ist idiotisch, aber trotzdem. Und wenn sie dann doch wieder die
Erste blüht, dann freue ich mich so sehr, dass ich nicht will,
dass man sie gleich wieder zerstört. Du verstehst das
wahrscheinlich nicht, aber ich habe gelernt, mich an kleinen Dingen
zu freuen. Die meisten Reichen kennen doch Freude gar nicht mehr. Sie
wollen nur immer mehr und mehr und noch mehr. Und dann - dann ist es
ihnen immer noch zu wenig." Redete ich mich in Rage. Als ich
bemerkte, mit wem ich da gerade sprach und dass James ja eigentlich
auch ein Reicher war, senkte ich sofort beschämt den Kopf.
„Oh,
es tut mir leid, ich… ich wollte nicht….."
„Ist
schon in Ordnung", unterbrach er mich, „Du hast ja Recht. Die
meisten schätzen diese einfachen Dinge wirklich nicht mehr, aber
es sind nicht alle so. Es sind nicht alle gleich. Es gibt nicht immer
nur weiß und schwarz."
„Die
Ausnahmen bestätigen die Regel", murmelte ich vor mich hin.
„Was?"
fragte James verwirrt.
„Ach
ein Muggelspruch. Die Ausnahmen bestätigen die Regel", meinte
ich erklärend.
Auf
einmal hörten wir ein kleines Glöckchen läuten. Ich
sah mich verwirrt um, von wo das denn kam, als James zu Lachen
begann.
„Oh,
das ist nur die Essensglocke. Jetzt gibt es Dinner. Du hast doch
Hunger?"
Ich
nickte heftig und wurde auch noch durch ein Magenknurren bestätigt.
„Oh
da müssen wir uns wohl beeilen", lachte James.
Nach
einer kurzen Gehzeit erreichten wir den Speiseraum. Dort befand sich
wie bereits auf der Terrasse, ein kleiner, für zwei Personen
gedeckter Tisch. Außerdem befand sich auf dem Tisch noch eine
wunderschöne rote Kerze mit einem wohl selbstgestalteten
Drachen. Rund um den Tisch herum standen ebenfalls Kerzen in allen
Größen und Formen. Es sah einfach wundervoll aus. Ich sah
verträumt zu James, der mich nur wieder einmal geheimnisvoll
anlächelte.
„Sind
denn keine anderen Gäste hier?", fragte ich schließlich
doch etwas verwundert, dass nur ein einziger Tisch zu finden war.
„Nein,
wir sind die einzigen Gäste für den heutigen Tag. Die
richtigen Kreuzfahrten beginnen erst wieder morgen Mittag"
,antwortete James.
Wie
bereits am Nachmittag schob mir James den Sessel zu Recht, bevor er
sich selbst setzte. Schon nach kurzer Zeit kam der Kellner mit dem
ersten Gang.
„Scampi"
,meinte er kurz, bevor er wieder verschwand.
Ich
betrachtete diese eigenartig aussehenden „Scampi" etwas verwirrt
und fragte mich, wie ich denn bitte eine harte Schale essen sollte.
Nach einer Weile blickte ich verzweifelt zu James, der sofort
verstand.
„Du
musst sofort den Schwanz vom Rest des Körpers trennen und dann
von diesem die Hülle entfernen. Das geht ganz einfach, an der
Unterseite befindet sich ein kleiner Spalt. Drück diesen einfach
auseinander und dann kannst du das Fleisch, was sich daran befindet
essen.", erklärte er mir.
„Ist
das nicht Verschwendung", fragte ich nach, als ich den großen
Haufen Abfall und den um vieles Kleineren Essen anblickte.
„Irgendwie
schon, aber koste doch mal. Ich finde es lohnt sich."
Vorsichtig
biss ich eine kleine Kostprobe ab.
„Hmm",
entfuhr es mir. Das schmeckte ja wirklich köstlich. Das Fleisch
hatte einen leichten Fischgeschmack, war anderseits aber auch wieder
wie ein sehr zartes Putenfleisch, nur etwas süßlicher.
Der Rest des Essens verlief dann ohne Komplikationen. Wir bekamen noch einen kleinen Teller mit Kalbsschwein mit Zwiebel und einen mit Ente süß-sauer und jeweils etwas Reis mit Sauce dazu. Als Nachspeise gab es dann noch ein flambiertes Eis und schließlich einen warmen Pflaumenwein als Abschluss. Danach kam ich mir vor, wie ein ausgestopftes Huhn. Ich hätte nicht mal mehr ein Reiskörnchen in mich reinstopfen können, so satt war ich.
Nun
sollte der gemütliche Teil des Tages, oder sollte ich Abend
sagen, beginnen. James brachte mich in einen Raum, der wohl als
Wohnzimmer dienen sollte. An der hinteren Wand befand sich in der
Mitte eine dunkelrote Couch, davor stand ein kleiner Glastisch,
rechts und links von dem Sofa befanden sich kleine Tischchen, auf
denen je ein Getränk stand und an den Wänden hingen lauter
chinesische Bilder, sowie einige Regale mit Büchern oder anderen
Gegenständen.
Wir
ließen uns auf der gemütlichen Couch nieder und begannen
auch schon nach kurzem ein angeregtes Gespräch über
Quidditch, die Schule, die Politik, wobei ich mich mal wieder
wunderte, dass James etwas davon verstand, und noch einige andere
Dinge.
Erst
als wir bereits etwas angeheitert, was aber nicht betrunken heißen
sollte, waren, kamen wir zu interessanteren Themen, wie unsere
Vergangenheit, beziehungsweise Gegenwart. Oder sollte ich besser
sagen, James kam zu diesem Thema. Ich hörte ihm eher zu, als
dass ich sprach und genoss seine oftmals lustigen, manchmal aber auch
bewegenden Erzählungen.
Als
er mir von seinem „etwas" dicken Onkel, der bei einer Feier in
einem Ledersessel stecken geblieben war, erzählte, lachte ich
mich fast tot! Seine Schilderung von dieser Situation war einfach
unglaublich. Erstaunlicher Weise hielt er sich mit jeglicher
Angeberei sehr zurück, wenn er es nicht sogar ganz vermiet.
So stell ich mir den Drachen vor Wunderschön findet ihr nicht? Falls ihr nicht wisst, von was ich rede- den Drachen auf der Kerze Übrigens: es könnte sein, dass der nochmals vorkommt
http/www.regenbogen-lange.de/2fengshui/images/ndrache.jpg
