Konnichi wa minna-san! *verbeug*
Lange hats gedauert nicht? Und eigentlich hätte es um ca. ne Woche früher da sein können... Jetzt nicht mit Steinen werfen, ich hab schließlich nen Grund euch warten zu lassen. Ich hatte nämlich Bettaufsicht! *tropf*
Jup, die kleine Frozen has got a cold! Wie prosaisch! *augenverdreh*
Zumindest hat mir das viel Zeit zum nachdenken eingebracht. Nun gibt es kleine Veränderungen! *räusper*
Zum einen wär' da, die Einteilung in zwei Kapitel. (Ich denke zumindest das es zwei werden. Könnten natürlich auch mehr werden...)
Kapitel 1 beinhaltet die ersten zwölf Teile. Also ist mit diesem Teil das erste Kapitel beendet!
1.Kapitel – slave of moonlight
(d.: Sklave des Mondlichts. Ich meine, dass es ganz gut passt und grob die Handlung der zwölf Teile beschreibt. Wer jetzt aber dieser Sklave ist, bleibt jedem selbst überlassen. Wahrscheinlich denken die meisten automatisch an Kakarott, aber im tiefergreifenden Sinn, könnte auch Vegeta, Sklave Son Gokus sein, der wiederum Untergebener des Mondes war, was andersrum auf den Prinzen zurück greifen könnte.
Öh... habt ihr das verstanden? ^^**
Außerdem denke ich gerne an Vegetas Heimweh zurück wenn ich selbst den Mond sehe. So könnte man das auch interpretieren. Also ist er immer dazu verdammt an Vegeta-sei erinnert zu werden. Auch ohne zu wissen ob er das jetzt möchte oder nicht. Oft ist vergessen ja besser... na ja, wie man sieht hab ich mir schon alles etwas durch den Kopf gehen lassen ^^*** ....)
Kapitel 2 beginnt dann logischer weise mit Teil 13. Wie viele darauf folgen ist ja im Unklaren, aber ich habe genug vor, um es auf jeden Fall dem ersten Kapitel anpassen zu können! (wer rechnen kann, 24 Teile! *smile*)
2.Kapitel – Search for Love
(d.: Suche nach liebe. ((Achja, ich übersetzte das einfach nur so. Nicht das ihr denkt ich würde denken ihr könntest das nicht selbst! *tropf*))
Warum das Kapitel so heißt wird erst mit diesem ganzen Kapitel erklärt werden. Ich möchte eben einiges noch nicht vorweg nehmen! ^^)
Als nächsten Punkt auf meiner Liste hab ich noch den Vermerk das es jetzt jeweils Namen für die Teile gibt. Bei manchen hatte ich es wirklich schwer! *nochimmerunsicherist*
Deswegen würde ich mich über Verbesserungsvorschläge sehr freuen. Also wem ein besserer Name einfällt, oder einfach an einem etwas auszusetzen hat, umgehend bei mir melden, ja? Danke im Voraus!
*mitdenfingernknacks* So das wäre erledigt! Ich danke für eure Aufmerksamkeit! ^^
Zu diesem Teil.
Eigentlich gefällt mir die Entwicklung der Handlung recht gut. Immerhin ist es selten dass sich meine Story wirklich an meine Storyline hält! ^^*** Trotzdem ist mir aufgefallen das er ... nun... konfus geworden ist O.O ... steckt da vielleicht ein böswilliger Anschlag eines Fieberwahns dahinter? ^u^*
Ich hoffe er ist nicht wirklich so abgehackt wies mir vorkommt und ihr tut euch nicht schwer mit dem Lesen? *ganzdollhoff* (schlagt mir die Kritik um die Ohren!)
Alles weitere überlasse ich euch!
Viel Spaß mit dem Teil, hab ihn absichtlich länger gemacht. (volle elf seiten (und etwas mehr), anstatt der standart sieben) Zwar konnte ich Nathaly's Deathline nicht einhalten, aber immerhin vor meinen angesagten Termin posten.
KOMMENTARE SIND MEHR ERWÜNSCHT ALS ALLES ANDERE!
BITTE MIT KRITIK UND EURER EHRLICHEN MEINUNG NICHT DABEI SPAREN! *verbeug*
Achja, zuletzt noch! Weil ich jetzt schon dieses organisatorische Zeugs am Anfang hingepflastert hab, gibt es meine Danksagungen und meine üblichen Kommis, diesmal am Schluß!
Aber jetzt....
~*~ Pride vs. Desire – Teil 12 ~*~
~ prickling Pronunciation ~
(z.d.: prickelnde Aussprache)
Ein kalter Schauer jagte über Vegetas Rücken. Diese raue sanfte Stimme, vibrierte in seinem ganzen Körper, angefangen von der Nasenspitze, in den Nacken, die breiten Schultern, den Rücken hinunter, erfüllte den Bauch mit heißem Feuerwerk und sauste schlussendlich wie eine Gänsehaut, bis in die Zehen. Sein Gleichgewicht versagte in diesem kurzen Moment, wo sein Körper, gefangen in der Stimme, die im Ohr nachhallte, herumwirbelte. Gerade noch konnte er sich davor bewahren eine unelegante Bekanntschaft mit dem Boden zu machen.
Gelähmt wurde der großgewachsene Saiyajin gemustert. Der Blickkontakt fest und unnachgiebig haltend... vielleicht würde er wirklich fallen wenn er wegsähe?
Son Goku, welchem die Hohe Schwerkraft nicht mal auf zu fallen schien, lehnte lässig an der geschlossenen Eingangsluke und beobachtete mit beängstigender Konzentration jede Muskelregung unter dem blauen Stoff.
Der Prinz erschauderte abermals unter dem Blick, der nur auf ihn allein gerichtet war. Die Welt um ihn herum war verschwunden.
Die Worte seines Gegenübers hatte er schon längst wieder vergessen, wenn er sie überhaupt wahrgenommen hatte...
Erst nach wenigen viel zu langen Sekunden, wagte einer der beiden den ersten Schritt zumachen. In einer Bewegung die leichter nicht hätte sein können, stieß sich der Jüngere von der metallischen Wand ab um auf den anderen zu zugehen. Sofort schlug eine Alarmglocke in Vegeta aus und er wollte schreien, Kakarott in seine Schranken weißen! Was hat er überhaupt hier zu suchen! Ich hab ihm gesagt ich will ihn nie wieder sehen! Er widersetzt sich mir! Zum zweiten Mal mein kleiner Prinz
Da war sie wieder... die kleine Stimme, sein verhasster Gegenspieler. Warum war sie einen ganzen Monat über nicht da gewesen? Warum tauchte sie immer dann auf, wenn er sie am wenigsten brauchen konnte!?
Sie verwirrte ihn, machte ihn unsicher... und das in einer Situation wo er eben diese Schwächen am aller wenigsten duldete. Ich darf jetzt nicht schwach werden! Das bist du doch schon längst und das weißt du auch... allein wenn er vor dir steht, schreist dein ganzer Körper nach ihm. Der Gedanke an ihn macht dich wahnsinnig. Du bist ihm untergeben Vegeta... sieh es doch endlich ein!
Mit angespanntem Körper, riss sich der Ältere gewaltsam in die Realität zurück, erkannte nun wie nah ihm sein gegenüber schon gekommen war. Feindselig starrte er Goku an. Aber den ließ das völlig kalt.
Die Wunde an seinem Hals pochte gefährlich. Sie reagiert auf ihn... schoss es Vegeta blitzartig durch den Kopf und wie in einem Reflex versuchte er die momentane Gefühlslage des Jüngeren greifen zu können. Eine Welle von Gefühlen brach über ihn herein, doch er konnte sie nicht erkennen, oder zuordnen. Verwirrt zog Vegeta eine Augenbraue hoch. Wie macht er das? Zum zweiten Mal an diesem Abend bekam der Prinz einfach keinen Zugriff. Son Goku hatte etwas wie eine Schutzmauer aufgebaut und das verwirrte den Prinzen noch mehr. Spürt er es auch? Oder war es nur Instinkt? Weiß er dass ich fühle wie es ihm geht? Aber wie?
Alles was Vegeta sehen konnte, oder besser spürte, war eine eiskalte innere Ruhe, die Basis für die mentale Schranke. Nur eines war klar... dahinter verbarg sich ein wahrer Sturm an Emotionen, die ihn nur zu sehr interessierten.
Der Jüngere kam jetzt ein zwei Meter vor dem in Kampfstellung Verharrten zu stehen, erwartete wohl irgendeine Reaktion für sein unerlaubtes plötzliches Auftauchen. Einer lauernden Katze gleich wurde er vom Prinzen beobachtet, dessen Blick nun von seinen Augen tiefer wanderte und allem Anschein nach, nach einem Anzeichen von Gefahr suchte.
Plötzlich bemerkte er wie sich die schwarzen Augen erschrocken weiteten.
Wie vom Jüngeren richtig vermutet, hatte Vegeta den stählernen Körper vor sich, nach angespannten Muskeln oder ansteigendem Ki untersucht, war auch eigentlich nicht fündig geworden, bis auf...
Ein Alptraum...
Neid, Hass und eine noch größere Verwirrung als zuvor brannten in Vegeta, während sich sein Blick an der Hüfte Gokus festgefressen hatte. Sein Herz blieb stehen und sein Atem setzte aus, doch der Körper schaffte es sich augenblicklich noch mehr zu verspannen.
Ich prügle dir alle Knochen einzeln aus dem Leib, Kakarott!
Schnell war dem Jüngeren die Ursache für den offensichtlichen Ärger klar geworden und Unruhe befiel ihn. Oh oh... das wird ihm nicht gefallen...
Unbewusst verschlimmerte Son Goku die Situation nur noch, denn durch die rasche Änderung seiner Gefühlswelt, löste sich der pelzige Schwanz von seiner Hüfte und schwang nun beunruhigt durch die Luft.
Vegetas Augenbrauen zogen sich finster zusammen, obwohl dieser so offensichtlichen Provokation.
Wie hat er seinen Schwanz zurück bekommen? Wie ist das möglich?
Da stand er nun. Verwirrt und wütend einem ganzem Saiyajin gegenüber, total von den Geschehnissen überfordert und wünschte sich nichts sehnlicher als sich hier und jetzt einfach in Luft auflösen zu können...
Flucht!! schrie es panisch in ihm. Verdammt, in meinem ganzen Leben bin ich vor nichts und niemandem geflohen. Aber... Nichts aber, du bist ein feiger Schwächling geworden. Diese Bindung unterwirft dich!
Vielleicht lag er ja nur in seinem Bett, schweißgebadet, sich von einer Seite zur anderen werfend, gefangen in diesem Alptraum? Und bald würde er aufwachen, sich für diesen Blödsinn eine geistige Ohrfeige verpassen, denn immerhin... so was würde doch nie wirklich passieren, oder?
Nur die Realität war stärker als jede Wunsch- oder Wahnvorstellung. Und eben diese machte sich jetzt in Form der vorherrschenden Schwerkraft wieder bemerkbar. Sein Körper zitterte schon und Vegeta war sich sicher, wenn er noch lange so unkonzentriert war, würden seine Muskeln den Ansprüchen nicht mehr standhalten.
Beruhig dich endlich! schallte er sich selbst, straffte nun die Schultern, sah zu Goku auf und powerte sich kurzerhand zum Super Saiyajin.
Abermals musste der Prinz erkennen, dass er bei weitem noch nicht an das Niveau des anderen herankam, welcher so leichtfüßig vor ihm stand als würde er schweben. Und das obwohl er nie mit veränderten Schwerkraftsituationen trainiert... Dann bin ich wohl doch ein ganzes Stück vom dreifachen SSJ entfernt!
Diese Erkenntnis stimmte ihn missmutig und trotzig. Auch wenn er um vieles stärker geworden war, ... die überdimensionale Kraft welche in Kakarott inne wohnte, war der seinen selbst jetzt noch um vieles voraus. Ich habe die Kraft eines 3fachen SSJ einfach unterschätzt...
Was den Prinzen aber am meisten störte war dieses kleine neue Anhängsel welches ihn so offensichtlich verspottete, da auch der Schwanz als Teil des stärksten Mannes im Universum, keine Probleme damit hatte den 3500 G standzuhalten. Ganz im Gegenteil sogar, er schlug kräftig durch die Luft, wobei Vegeta ein merkwürdiges Gefühl in der Magengegend spürte.
„Vegeta...?"
Vegeta hatte wie in Trance verfallen auf die wellenartigen Bewegungen des Schwanzes gestarrt und wurde nun von seinem Besitzer an dessen Anwesenheit erinnert.
Wieder diese Stimme. Sie war so ruhig und freundlich... ganz so wie er es von dem Jüngeren gewohnt war.
Beeinflusst ihn der Mond nicht mehr?... so, ...wie letztes Mal?
Mit etwas zittrigen Gliedmaßen, dachte Vegeta an die letzte Vollmondnacht zurück, blickte dabei in die friedlichen Gesichtszüge Gokus. Dabei ging seine Atmung ungeheuer schnell. Und umso mehr er versuchte seine Atemzüge zu beruhigen umso stockender wurden sie.
Goku legte fragend den Kopf schief, sah dabei wieder so naiv und unschuldig aus wie es dem Saiyajin no Ouji, von ihrer ersten Begegnung her, bekannt war.
„Alles in Ordnung? ...Vegeta?" wurde noch mal nachgefragt und der Angesprochene fragte sich tausend mal in einer Sekunde, ob wirklich so etwas wie Besorgnis in den onyxfarbenen Augen zu lesen war...
Zitternd, schwitzend und beinahe hyperventilierend, starrte ihn Vegeta lange an, bis Goku sein Gesicht entschlossen zum Schwerkraftregler wandte.
In kürzester Zeit hob der Saiyajin seine Hand, zielte an dem Kleineren vorbei und traf mit einem gezielten Ki-Strahl die Maschine.
Das monotone Surren setzte Augenblicklich aus und das Licht flackere über ihnen, bis sich die Schwerkraft auf null stellte und der Raum, von der Notstromversorgung spärlich erleuchtet wurde. An der Maschine war jetzt ein verschmortes Loch zu erkennen, wo es hin und wieder leicht knisterte und Miniaturblitze umherzuckten.
„Bulma wird es schon wieder richten..." murmelte der Jüngere kurz und gebunden, gerade so das es der Ältere verstehen konnte. Ob Goku damit versuchte ihn vorm Ausrasten zu bewahren, oder sich simpel für sein Tun entschuldigen wollte wusste er nicht.
Nach dieser Aktion traf den Prinzen wieder ein sorgenvoller Blick und man versuchte abermals ihn zu sprechen zu bewegen. „Bitte beruhig dich doch Vegeta."
Derjenige fühlte wie jede Anspannung seinen Körper verließ, und wenigstens etwas Ruhe zu ihm zurückkehrte. Der erste Level war bei normaler Schwerkraft ja nicht mehr nötig...
Wütend wendete sich der Prinz von den schwarzen Augen ab, schnaubte einmal. „Baka! Weswegen störst du mich bei meinem Training?! ... Es interessiert mich nicht. Hau wieder ab!" Eben hatte er sich ein Handtuch um den Nacken geschwungen und wieder umgedreht, als er gerade noch sehen konnte wie sich der Saiyajinschwanz in gewohnter Manier um Gokus Taille wickelte. Sofort verdunkelte sich der Blick des Prinzen.
„Wie?" knurrte er, seine volle Aufmerksamkeit auf das pelzige Etwas gerichtet. Am liebsten hätte er dem anderen das Körperteil sofort wieder ausgerissen!
Unbeholfen schluckte Son Goku seine Nervosität bestmöglich hinunter und versuchte zu erklären: „Ich weiß es nicht. Er... er ist einfach nachgewachsen.."
„Wann?" forderte der Ältere ohne zu zögern. Seine Stimme duldete keinen Widerspruch.
„Wann? Öhh...", kurz wurde überlegt, „Ich schätze das ist mehr als zwei Wochen her.", und als er den düsteren Blick bemerkte, setzte er noch schnell hinten nach: „In der Nacht."
Abermals bemerkte Goku wie sich das deutlichste Zeichen seiner Herkunft selbstständig machte und durch die Luft pendelte. Innerlich verfluchte er sich das er *ihn* noch nicht ganz unter Kontrolle hatte. Zwar ist er keine Schwachstelle mehr, so wie damals, aber... verflucht, manchmal denke ich er hat seinen eigenen Kopf!
Die Lippen kurz zusammen pressend, haschte eine Hand des Jüngeren nach dem Schwanz, hielt ihn eisern fest und streichelte automatisch beruhigend über das weiche Fell.
Vegeta hatte das alles missbilligend beobachtet. Für ihn ging eine unglaubliche Faszination von dem pelzigen Teil aus und das machte ihn noch wütender. Er konnte den Drang nur zu gut spüren, ständig danach fassen zu wollen, ihn halten und streicheln, einfach für sich beanspruchen...
Wie um sich selbst zu beruhigen wandte er sich erneut ab. Das ist einfach nicht fair! Warum hat er seinen Schwanz zurück und ich nicht?!
Son Goku beobachtete wie sein stolzer Prinz im Raum seine Runden ging. Er wirkte wie ein aufgescheuchtes Tier, ein wilder Tiger im Käfig, welcher knurrend und angrifflustig auf und ab marschierte. Der Vergleich, ließ es ihm unweigerlich kalt den Rücken runter laufen. Beides ein Hinweis wie animalisch die saiyanische Rasse wirklich war.
„*hmpf* Ich habs mir anders überlegt... Sag was du hier willst Kakarott! Ich hatte dir doch befohlen mir nie wieder unter die Augen zu treten!"
Aufgeregt wischte man sich nun mit dem Handtuch den Schweiß von der Stirn, wartete ungeduldig auf eine Antwort.
Es war merkwürdig... nach allem was passiert war, vertraute er dem Jüngeren noch immer so sehr, dass er ihm ohne zu zögern den Rücken zuwenden konnte...
Eigentlich... wollte ich ihn wiedersehen... Verliebter Schwächling!!
Zwar dauerte es eine Weile, er war zunehmend unsicher, bis er sprach, aber Vegeta konnte wieder die alte großmütige Ehrlichkeit hören...
„Ich... Ich wollte mit dir reden."
„Reden? Pah! Es gibt nichts zu bereden. So, jetzt kannst du wieder gehen."
„Doch. Ich denke schon dass es eine Menge zu bereden gibt." meinte daraufhin Son Goku und schaffte es nun endlich ruhig zu werden.
Ich weigere mich es *so* enden zu lassen!
„Ach ja?" bösartig funkelte Vegeta zurück, den Kopf über die Schulter gedreht. „Mir fällt leider nichts ein, über das wir reden können..."
„Vegeta, stell dich bitte nicht auf stur. Wir müssen reden." Goku machte einen flehenden Schritt auf den Prinzen zu, nur wurde er sofort von einem warnenden Blick aufgehalten. „Ich bin stur wann ich will, verstanden! Ich hab keinen Bock auf dein dummes Gerede."
„Ich gehe aber nicht eher bis ich bekommen habe was ich will." fügte der Jüngere entschlossen an, spannte dabei wütend seine Muskeln.
Wenn es sein muss, kämpfe ich darum dass er mir zu hört. Ich will doch nur das alles wieder so ist wie früher...
Nun drehte sich Vegeta wieder vollends um, er hatte die ansteigende Energie in Kakarotts Körper wahrgenommen und machte sich innerlich auf einen Kampf bereit. „Was ist es das du willst?"
„Ich... nun..." – „Ja? Ich höre?!" – „Ich möchte dir erklären warum ich... dich..." – „Du hast allen Ernstes einen Grund gefunden warum du mir meinen Stolz genommen hast, über mich hergefallen bist und dir ohne Erlaubnis genommen hast was du wolltest!?"
Na na na na, kleiner Prinz. Du hättest es ihm doch freiwillig gegeben...
„Vegeta..."
„Verdammt, denkst du ich weiß das nicht! Ich kenne unser Volk weitaus besser als du Kakarott!" schnaubend ging er auf sein Gegenüber zu, ihre beiden Körper sprühten nur so vor Energie. Sie fühlten die Spannung im Raum, während sie sich gegenseitig tief in die Augen sahen.
„Der Mond war schuld, schon klar. Sein Licht und mein Blut... es hat dich geil gemacht, das ist alles." Vegeta stand bereits so nah an Goku, das jener seinen heißen Atem über seine Haut streifen spürte und alle Verachtung in der rauen Stimme nur zu deutlich heraus hören konnte.
„Du musstest einfach dein Verlangen irgendwo stillen... und ich war eben gerade griffbereit. So war es doch! Stimmt doch! SO WAR ES! SO UND NICHT ANDERS!"
„Nein, Vegeta... ich"
„Verschwinde!"
„Bitte, lass mich doch erklären..."
„Was willst du mir denn noch erklären? Ich weiß doch dass du nichts für deinen verdammten Instinkt kannst, nur *DAS* ändert nichts an dem was passiert ist! Also hau endlich ab und lass mich allein!"
Ich habe oft genug von Vorfällen gehört, wo sich zwei wildfremde Saiyajin bei Vollmond über einander hergemacht haben... aber noch nie wurde dabei das Blutritual auf so schändliche weise vollzogen!
„Nun, eigentlich..."
kein Instinkt Vegeta... du irrst dich
„Verdammt weswegen belästigst du mich mit deiner Anwesenheit!? Ich kann dich nicht mehr sehen!"
„Verlangen?..."
....
Hat... hat er das eben wirklich gesagt?...
Mit geöffnetem Mund starrte Vegeta zu ihm auf, dem absolut ruhigen Blick entgegen. Seine Augen waren im Entsetzten geweitet und sein Herz pochte schmerzhaft in seiner Brust.
Da hast dus. Die Antwort die du wolltest. Fühlst du dich jetzt besser?! Nein... es tut weh, so weh... Selbst schuld. Du hast mir eben nicht geglaubt. Auch wenn du ihm genau das als Vorwurf gemacht hast, wolltest du es selbst nicht wahr haben... bis er es dir ins Gesicht sagt, nicht war? Deswegen dieses sinnlose hin und her Gerede... Wird dir jetzt wenigstens klar *was* er von dir will?!
Die Antwort auf diese geistige Frage ließ den Prinzen benommen zurück taumeln. Seine Füße waren auf einmal weich wie Pudding.
Son Goku sah jetzt seine Chance...
„Vegeta, hör mir zu. Ich habe es jetzt endlich verstanden. Du bist der letzte Saiyajin neben mir, der einzige der mich verstehen kann..."
der einzige der dir geben kann, was du willst...
Versöhnlich wollte Goku Vegeta berühren, aber jener hob zitternd die Hände, wobei er ihn mit einem fast panischen Blick bedachte.
„NEIN! Das... das ist nicht dein Ernst!"
Fragend legte Goku den Kopf schief.
„Aber du hast es doch selbst gesagt. Der Mond, Blut, unser Instinkt. Was ist los Vegeta?"
„Du... du... willst!??"
Seufzend schüttelte der Jüngere den Kopf, ließ seine Hände neben seinen Körper baumeln.
„Ich kann nicht abstreiten dass ich mich nach dir verzehre. Das ich dich wieder berühren möchte und... was auch der Hauptgrund war, weswegen ich jetzt hier bin, aber..."
Fiebrig flitzten Vegetas Augen umher, während sein Kopf versuchte das eben erfahrene einigermaßen zu verstehen, nur das war ein Ding der Unmöglichkeit.
Wieso kannst du mich nicht einfach lieben...?
Langsam tauchte sein Verstand aus dieser dichten Wolke an verletzten Gefühlen auf... hörte weiter mit an, wie der Jüngere ohne es zu wissen sein Herz in lauter kleine Fetzen riss. Das Blut fraß sich wie ein Strom aus Kälte durch seinen Körper...
„...aber ich habe mich unter Kontrolle und werde nichts mehr tun, was du nicht willst. Ich möchte einfach das es wieder so ist wie früher."
Falls es noch ein bisschen Hoffnung in dem Saiyajin no Ouji gegeben hat, welches darauf baute auch geliebt zu werden, so war es jetzt endgültig verschwunden. Manchmal erkennt man erst was man wirklich wollte, wenn es für immer verloren ist...
Son Goku hatte jetzt ruhig auf die erste Reaktion gewartet. Die erste Verwirrung im Prinzen war ihm durchaus nicht entgangen. Es muss ein Schock gewesen sein, das ich plötzlich so eine Lust auf ihn habe.
Aber jetzt musste mit angesehen werden wie in den onyxfarbenen Augen etwas zu glitzern begann. Wutverzerrt schoss der Blick wahre Löcher in den Boden und seine Hände hatten sich so fest zu Fäusten geballt, dass die Knöchel weiß hervortraten.
Wieso war ich nur immer so ekelhaft zu ihm?! Wieso bin ich nur immer so stolz... Vielleicht, vielleicht hätte er dann... Jetzt wird unser verliebtes Prinzchen wohl völlig wahnsinnig, was? Du wirst nie mehr von ihm bekommen, als das was er sich letztens von dir genommen hat. Warum gibst du dich nicht einfach damit zufrieden. Nimm dir das was du bekommst, denn es wird das einzige sein!
Ruckartig blickte Vegeta zu Son Goku auf. Jener machte erschrocken einen Schritt zurück, als er die Tränenspur auf den Wangen sah. Der Prinz wirkte momentan wie eine leere Hülle, eine ferngesteuerte Puppe, der jetzt langsam alle Energie ausging.
Selbst die sonst so von Kalte und Hass gefüllten, leidenschaftlichen Augen, hatten all ihr Leben verloren. Still und leise rannen einfach weiter glitzernde Tränen.
Ich hasse mein Leben. Nichts verläuft richtig! Jeden Tag ein neues Unglück, das mich tiefer reißt. Und der einzige der mich aus dem halbwegs befreien könnte... für ihn bin ich bloß ein rohes Stück Fleisch, das man einmal nach belieben benutzen kann, um dann das kleine Abenteuer, das ich bin, zu vergessen. Glaubt er wirklich es ist so einfach? Natürlich denkt er das.
Jemand dem im Leben noch nie was schlechtes wiederfahren ist, wird niemals verstehen weswegen manche nie unbeschwert lachen können. Er sieht es nicht... den Schmerz... die Enttäuschung...
Vegeta bemerkte nicht die kleinen Wasserbäche an seinen Wangen. Sein Verstand konnte nicht mal mehr erfassen woher die verschwommene Sicht kam... Einzig und allein das Gesicht eines Unterklassenkriegers, verwirrt und ratlos, war irgendwo da draußen in einer Welt die ihm sein Glück einfach nicht gönnen wollte.
Ich habe es einfach nicht verdient, nicht wahr? Nein. Dir ist es nun mal verboten glücklich zu sein. Das ist deine Strafe, kleines Prinzchen. Mach das beste daraus...
Vegetas benebelter Verstand hatte nur noch schwache Kontrolle über seinen Körper und so begann er leicht zu schwanken. Nur einen einzigen Satz in Gedanken!
Mach das beste daraus... Mach das beste daraus... Mach das beste daraus... Mach das beste daraus... ...
Noch immer direkt vor dem Jüngeren stehend, noch immer in stechendem Blickkontakt gefangen der eigentlich keiner war... Ausdruckslose trafen auf verwirrte und das Chaos war perfekt. Keiner der Beiden wusste auch nur im Entferntesten was der andere dachte, geschweige denn fühlte.
Vegeta...
Vorsichtig sprach Goku seine Sorge aus. „Vegeta..." aber weiter kam er nicht. Vielleicht reagierte der Ältere ja gar nicht mehr auf ihn? Aus Absicht? Nur wie konnte das sein? Warum sollte er ihn dann aus so leeren Augen ansehen, wenn es nicht etwas gab was geklärt werden wollte?
Sollte er jetzt den ersten Schritt machen?
Vorsichtig, darauf bedacht den Prinzen nicht zu verschrecken, hob er eine Hand. Seinen vorherigen Versuch versöhnlich mit dem Prinzen umzugehen, wieder aufnehmend legte sie sich hauchzart auf die Schulter seines Gegenübers.
Mit einem Schlag kehrte alles Leben und hunderte Emotionen in die schwarzen Augen zurück. Als wäre auch die Kraft wieder in seine Glieder zurückgefahren, schimmerten eben diese neuerwachten Augen sofort blau auf.
Erschrocken über diese plötzliche Wandlung fuhr der Jüngere Saiyajin zurück ... und Vegeta war ihm dabei behilflich.
...
Egal wie viele Jahre Kampferfahrung der größere Saiyajin schon auf dem Buckel hatte, selbst wenn er sein ganzes Leben nichts anderes getan hatte, als zu lernen wie man kämpft, wie man seine Sinne bis aufs äußerste schärfte und immer auf Aufmerksamkeit gedrillt war, so kam dieser heftige Fausthieb des anderen noch immer viel zu unerwartet.
Die gesamte Energie eines zweifachen SSJ wirkte in diesem Moment auf seinen Körper ein und schleuderte Goku gegen die Wand des GR's.
Sein Rücken prallte zuerst auf, was jedoch nicht den weiteren Aufprall des Kopfes und der Gliedmaßen linderte.
Speziell verstärkte Wände, die Explosionen in weit höherem Ausmaß verkraften konnten, zeigten nur durch eine Delle, von der Größe einer Melone, dass hier Kräfte am Werk waren die ein Mensch nicht mehr erfassen konnte.
Etwas Blut wurde erkennbar, als Son Goku von der Wand auf seine Füße rutschte. Sein Kopf hatte etwas abbekommen.
Es musste ihn schlimmer erwischt haben als erwartet, denn wie er feststellen musste konnte er sich nicht so schnell wieder konzentrieren wie es normal der Fall gewesen wäre. Nur langsam wurde seinem Körper der Schmerz in der Halsbeuge gewahr und konnte ihn auch erst nach längeren Überlegen zuordnen.
Die Bilder in seinem Kopf bestätigten, dass es der eine Angriff Vegetas war.
Ein markanter Schlag in den Nacken, welcher seinen Körper aus dem Gleichgewicht riss und somit perfektes Ziel für einen Fußkick in den Bauch darbot.
perfektes Manöver... Goku hätte fast gegrinst. Selbst wenn es dem Prinzen bisher immer verwehrt geblieben war ihn zu besiegen, so hatte er schon eine Technik aufgebaut die ihm so schnell niemand nach machen würde. Es war des Prinzen ganz eigener Kampfstil, der ihn automatisch handeln ließ, wie eine perfekt gölte Kampfmaschine.
Sein Verstand rief in aber augenblicklich zu Wachsamkeit, als die Beine den Boden berührten und halt suchten. Es durfte noch nicht all zuviel Zeit vergangen sein. Sein Blick erfasste in atemberaubender Geschwindigkeit die andere Person im Raum, welche noch immer dort stand wo sie sich Sekunden zuvor schon befunden hatte. ...Wie immer die Arme vor der Brust verschränkt.
Gerade als er den Älteren so auf seinem normalen Level ausfindig gemacht hatte, [1] wurde er auch schon der Person direkt vor ihm gewahr. Der Phantombildtrick!
Wie lange hatte er diese Technik schon nicht mehr im Einsatz gesehen. Es muss zu lange gewesen sein, dass er sich so einfach auf seine Augen verließ und nicht nach dem Ki forschte. Verdammt ich muss mich mehr konzentrieren!
Nur das glitzern in Vegetas Augen sagte ihm das es zum Handeln jetzt zu spät war.
Schnell hatte der Prinz die Arme Son Gokus hochgerissen und sie mit kleinen Ki-Fesseln an der Wand befestigt. Dem Gefesselten kam die ganze Situation zum verwechseln bekannt vor. Der Ausdruck auf dem ebenmäßigen Gesicht erinnerte ihn sehr an die Zeit in der, der Prinz sich dem Magier Babidi in die Hände begab und das Majin-zeichen auf der Stirn trug. Und ihm wurde auch bewusst, was damals in genau dieser Situation geschehen war. ...
Son Goku wartete ab. Wenn Vegeta sich abreagieren muss... dann soll er!
Innerlich bereitete er seinen Körper schon auf jede Art von Kampf vor.
Etwas nervös blickte der Jüngere auf Vegeta hinunter der seine Hände noch immer auf den Ki-Fesseln liegen hatte.
Dieses mal werde ich mich nicht einfach so befreien... erinnerte man sich zurück.
Ein heißer Atem riss ihn blitzartig aus seinen Überlegungen und vor seinen Augen tauchten die schwarzen seines Gegenübers auf. Nur wenige Zentimeter trennen ihre Nasenspitzen von einander, gerade mal Gokus Faust würde noch Platz finden und so konnte er hautnah Vegetas wütendes Schnauben miterleben.
Die Faszination welche in diesem Moment von den onyxfarbenen Tiefen ausging, fesselte den großgewachsenen Saiyajin mehr als es diese Ki-Fesseln jemals konnten.
Diesen Augenblick, die Augen voller Leidenschaft, brannten sich tief in sein Inneres. Wo es momentan ziemlich heiß wurde.
„Das ist es also was du von mir willst, Kakarott." böse zischend wurden die Wörter dem größeren zugeflüstert. Keine Frage, eine Feststellung und selbst Goku, von Natur aus naiv, wusste um was es sich hier und jetzt drehte.
Leichte Panik befiel ihn. Vegeta sollte das nicht in den falschen Hals bekommen!
„Nein Vegeta, du verstehst das völlig falsch ich..." – „Das kannst du haben..." – „HÄH!?"
Um seiner Worte noch mal Nachdruck zu verleihen leckte der Prinz, am Kehlkopf angefangen, den Hals hinauf bis zum Kinn, wo er dem anderen einen lüsternen Blick schenkte, der durch Mark und Bein fuhr. Abermals kam Son Goku das Bild eines Tigers in den Sinn. Wild, Stolz und ... heiß. Seine Schmerzen waren wie weggeblasen, als hätten sie nie existiert.
Vegetas Hände rutschten nun gleichzeitig die Unterarme weiter zum Ellbogen, wiegte sich selbst in Sicherheit, dass sich sein *Gefangener* nicht losreißen würde. Während seine erhitzte Haut die samtene Gokus entlang fuhr, spannte er seine Finger kurz an, kratze sie leicht, aber nur soviel das eine rötliche Färbung zurück blieb.
Dem Angeketteten entwich ein kleines Keuchen, da diese Berührung ihn eine Gänsehaut verspüren ließ.
Vegeta hauchte dabei noch ein paar heiße Küsse auf Wangen und Kieferknochen, bis Goku entspannt die Augen schloss und den Kopf nach hinten kippte. Die Wanderschaft der Hände brachte sie weiter über die breite Brust, wo sie neckend am Stoff zerrten und damit das rote Gi-Oberteil aus der Hose zogen. Geschickt schlüpfen sie darunter, begannen die Haut zu streicheln, sie leicht anzukratzen. Dieses minimale Reizen lieferte dem Ouji schon ein wohliges Seufzen, da der Jüngere die Berührungen vollends genoss.
Kurz öffnete der Verwöhnte die Augen und sah den Prinzen wie er ihm spitzbübisch entgegen grinste und dabei seinen dunkelblauen Gürtel lässig über die Schulter warf. Eigentlich nahm er außer diesem Gesicht fast gar nichts mehr wahr. Aber eine innere Stimme meldete ihm, das es plötzlich sehr kalt ...unten rum... war. Und während diese Information langsam in sein Bewusstsein sickerte, eine piepsige Stimme, kaum erwähnenswert, schrie: HALT! DAS IST NICHT RICHTIG!, hielt Goku, oder war es doch Vegeta?, ihre Blicke fest ineinander verhackt, als letzterer betörend langsam auf seine Knie rutschte. Dabei glitten seine Hände wie mechanisch hinterher, streiften noch einmal, in einer kleinen aber intensiven Bewegung, Kakarotts erhärtete Brustwarzen und blieben dann auf seiner Hüfte liegen.
Eine unglaubliche Hitzewelle ging von ihnen aus, als wollten sie die weiche Haut wie nichts ausmerzen. Ein Energieball hätte sich in etwa ähnlich angefühlt, wenn nicht dieses prickelnde Gefühl ständiger Begleiter wäre.
Vegeta zerschnitt nun das kleine unsichtbare Band, welches ihre Augen aneinander fesselte und gab Gokus Verstand wieder den nötigen Freiraum. Alsbald wurde diesem dann auch eine kleine Kleinigkeit bewusst, was ihn abermals keuchen ließ. Allein der bloße Gedanke, dass der Ouji nun direkt vor seinem aufgerichtetem Glied kniete und es entzückt musterte, ließ ihn ganz zitterige Beine bekommen, doch die Fesseln hielten ihn an der Wand.
Sein Saiyajinschwanz zeigte die momentane Verwirrung seines Besitzers indem er ungezügelt in alle Richtungen pendelte ohne wirklich einen Rhythmus gefunden zu haben. Gleichzeitig mischte sich die vorhandene Erregung dazu, die das sträuben des braunen Fells verursachte.
Einen Moment schwankte des Prinzen Blick auf das neue Anhängsel und ein dreckiges Grinsen stahl sich auf sein Gesicht. Neben seinen Gedanken, die hier nicht näher erläutert werden, faszinierte ihn jetzt die Tatsache umso mehr, einen perfekten Spiegel in Kakarotts Seele gefunden zu haben. Allem Anschein nach beeinflusste diese geistige Schranke nicht seinen Körper. Und des Jüngeren Körpersprache war schon immer eindeutig gewesen.
Noch immer grinsend legte Vegeta nun seine Lava-Hände auf die nackten Oberschenkel.
„Ich hätte niemals gedacht, dass ich dich so scharf machen könnte..." murmelte der Ouji, sehr darum bemüht, eine Menge heiße Luft der pulsierenden Männlichkeit zu zu pusten.
„AH... Vegeta!"
Es war unglaublich... auf die kleinste Berührung hin, reagierte der Jüngere in einem einzigen Sturm an Empfindungen und Vegeta schien das genau zu wissen.
Lag es an dem Mond? Vielleicht war ja einfach der Umstand dass er da war ausreichend um ihm scharf zu machen? Oder war es sein pelziger Neuzuwachs, der ihn jetzt alles intensiver spüren ließ?
Oder war sein Körper dankbar für jede noch so kleine Aufmerksamkeit, Hauptsache sie stammte von Vegeta? ...
„Hmm... jahh...?" erwiderte man gedehnt, leckte dabei einmal über die Spitze. Die Muskeln des Gefesselten zuckten kurz auf, als eine erste Welle der Erregung über ihn hinwegrollte und für diesen Zeitraum, die ganze Umgebung in kleine Lichtflecken tauchte. Wenn Vegeta ihn weiter so quälen würde, würde er hier einfach so zum Höhepunkt kommen.
Goku spürte wie seine Beine zitterten und seine Augen konnten keinen wirklichen Fixpunkt mehr erfassen, alles schien sich irgendwie um ihn herum zu drehen, oder um Vegetas Hände, die kraulende Bewegungen seine Beine rauf und runter zeichneten, oder diese feucht warme Zunge, welche sich ein Spiel daraus machte, den Jüngeren zu necken und zappeln zu lassen. Es konnte nicht mal richtig bestimmt werden wo nun seine Aufmerksamkeit lag, denn selbst die war gespalten. Aber als die nasse Sensation sich daran machte seine volle Länge rauf und runter zu fahren, war es um seine Beherrschung geschehen. Ein tiefes Stöhnen rang sich aus seiner Kehle, erfüllte den GR mit leichtem Beben und ließ Vegetas Nackenhärchen zu Berge stehen. Ihre empfindlichen Ohren nahmen nur noch ihre eigenen Geräusche war, als könnten sie es steuern, was nun zu dem Hörorgan drang und was nicht.
Diese losgelöste Figur Kakarotts, machte ihn selbst ganz wild. Ein Gefühl, Mischung aus gewaltigem Hunger und Leidenschaft, stieg in ihm auf und mit der Gänsehaut die seinen Rücken hinunter rollte, knurrte der Prinz einmal gedehnt, als wäre es die einzige Möglichkeit seinen Rausch im Zaum zu halten.
Der Situation beinahe hilflos ausgeliefert, hing der Unterklassenkrieger an der Wand, sich sicher, seine Beine würde ihn nicht mehr tragen können und genoss die talentierten Hände des Ouji, die seine Hüften entlang wanderten. Dabei fühlte er genau wie sie nun nach hinten glitten und die rundlichen Pobacken fest umfassten, kurz kneteten. Nur gerade als er sich an diese rhythmischen Bewegungen gewöhnen wollte, rissen die starken Arme, die ohnehin zittrigen Füße samt Unterkörper nach vorne.
Erschrocken wurde nur Sekundenbruchteile später stark nach Luft gejapst, wie ein Fisch auf dem Trockenen, als er sich gewahr wurde, eben in die warme Mundhöhle des vor ihm Knienden gestoßen zu haben. Dabei hatte er gedacht seine Beine wären dazu schon zu schwach. ...
Die Hände von denen er geglaubt hatte sie würden ihn stoßen, hielten ihn jetzt stattdessen wieder fest an die Wand gedrückt, hinderten auch den Schwanz etwas daran die Luft zu durchschneiden.
Heißer Schweiß bahnte sich über den Oberkörper, kitzelte die feinen Härchen überall am Körper, jagte erneute Schauer voran. Sein Gi klebte unangenehm auf Gokus Rücken und Brust und wenn er gekonnt hätte, würde er ihn sicher vom Leib reißen.
Dieses Gefühl der Machtlosigkeit, Hilflosigkeit, war dem großgewachsenen Saiyajin fast gänzlich unbekannt und es störte ihn zu tiefst. Er war es einfach nicht gewohnt tatenlos bei irgendetwas zuzusehen, obwohl diese Situation in seinem bisherigen Leben eindeutig einzigartig war.
Ein kleiner Gedanke formte sich in seinem Kopf, was zunehmend schwieriger wurde umso länger Vegeta seine Tätigkeit fortführte.
So kam es dass ein leicht zittriger Saiyajinschwanz immer nur kurz des Prinzen Wange streifte, sie zärtlich liebkoste. Instinktiv, lehnte sich Vegeta der weichen Berührung entgegen, zog dabei den markanten Geruch von Schweiß und nassem Pelz in die Nase. Auch Goku, dessen schwarze Haare an der Schläfe klebten, konnte den süßen Duft der Erregung deutlich in der Luft wahrnehmen. Jetzt wo sie sich nicht im freien befanden, bemerkte der Gefesselte erstmals den speziellen Geruch den beide auszuströmen schienen, eine Art Aphrodisiakum, gemischt mit salzigen Schweiß, benebelte seine Sinne, ließ ihn bei der hohen Luftfeuchtigkeit nur noch schwerer Atmen. Jeder tiefer Luftzug, war ein kleiner Schlag auf den Hinterkopf, der ihn in die Realität zurückriss, nur um sofort wieder in den Rausch zu verfallen, sich erneut ganz von seinem Prinzen einnehmen zu lassen.
Jener hatte nicht aufgehört Goku zu verwöhnen, aber der war, schon fast von Anfang an leicht weggetreten. Genüsslich umschloss sein Mund die Männlichkeit, wobei die Zunge gierig die Eichel umkreiste. Hin und wieder schluckte er und brachte den Jüngeren somit knapp an den Rand des Wahnsinns. Zwar zitterten dessen Beine noch immer, aber er wurde zunehmend unruhiger unter dieser leidenschaftlichen Tortur.
Des Prinzen scharfe Zähne, zogen neckend an der Vorhaut und knabberten beinahe spielerisch am Penis entlang. Irgendwie konnte Vegeta gar nicht mehr von dem erregten Fleisch vor sich lassen, es hatte ihn wie eine Sucht befallen, ähnlich bei einer Katze die Baldrianwurzel vor ihre Nase bekommt. [2]
Immer näher drängte er sich an den Körper, der sich ihm darbot wie die süße personifizierte Sünde, die pure Verführung. So gut fühlte sich die Haut an, welche unter den gierigen Händen auf zu leuchten schien.
Goku waren noch immer, im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden. Stöhnend und schwitzend krampften sich seine Hände immer aufs neue zu einer Faust, ließ die Muskeln anspannen. Am liebsten hätte er seine Finger mit der schwarzen Haarpracht des Prinzen spielen, darin eintauchen und die seidige Masse über die Handfläche gleiten lassen.
Das alles war ein Erlebnis, welches ihm die Sinne raubte und in ein kleines Traumland entführte wo es niemals *Unstimmigkeiten* mit dem Älteren gegeben hatte. Er glaubte nicht an irgendwelche bösen Hintergedanken, nicht an Vergeltung oder Rache. Das war hier einfach nebensächlich.
Und die Vorstellung, dass es immer so sein könnte, dass er diese schamhafte Sache vielleicht sogar einfach aus dem Gedächtnis streichen könnte... für immer...
Augenblicklich war Son Goku wieder in der Realität als ihn ein kleiner Biss und bestimmte Hände darauf aufmerksam machten, dass er seine Hüften nicht dort halten konnte wo sie der Prinz gerne hätte.
Um besser Luft zu bekommen legte der Jüngere nun den Kopf in den Nacken, er würde dem wirklich nicht mehr lange stand halten können!
Augenblicklich, und eigentlich ungewollt, sammelte er die nötige Energie in den Händen und riss sich kurzer Hand von den Ki-Fesseln los. Vegeta hörte mitten in seiner Tätigkeit auf und sah missbilligend mit an, wie sein *Opfer* keuchend in die Knie sank. Die wabbeligen Beine hatten den Körper einfach nicht senkrecht halten können. Nun saß Kakarott mit gespreizten Beinen vor ihm, die Augen geschlossen, gierig nach Luft japsend. Ein Bild für Götter, wie Vegeta fand und das alles war sein Verdienst.
Grinsend besah er sich noch einmal diesen sündhaft schönen Anblick ehe er sich tiefer beugte. Zwar hatte sein Kreuz mit der neuen Stellung nicht die größte Freude, aber immerhin war er für sein Alter noch ziemlich gelenkig.
Fast sofort als er das Glied wieder in den Mund genommen hatte, waren die großen Hände des Jüngeren zur Stelle und verschwanden im schwarzen Haarschopf, wo sie sich unkontrolliert verkrampften. Vegeta fühlte wie sie seine Haare zerwühlten, den Kopf dabei leicht dirigierten und die Kopfhaut aufreizend massierten. Trotzdem beherrschte sich der Prinz noch um Kakarott nicht die Kontrolle zu überlassen. ...Ich könnte jederzeit aufhören und ihn liegen lassen... ihn betteln lassen... sagte er sich immer wieder, doch im Unterbewusstsein war ihm nur zu deutlich klar, dass er selbst den Jüngeren wollte... sehr sogar.
Das warme Gefühl in seinem Brustkorb breitete sich stetig von neuem aus, erzählte ihn in säuselndem Ton, das es ihm gefiel dem anderen Saiyajin Freude zu bereiten. Es ließ ihn leidenschaftlicher werden, mit dem Gedanken im Hinterkopf, einmal etwas für jemand anders zu tun, ohne irgendwas für sich zu wollen.
Deswegen hilft Kakarott dem hilflosen Menschenpack immer... Es fühlt sich so gut an...
Seine Hände glitten an den Oberschenkel gierig vorbei, kneteten sich über die gespannte Haut nach hinten, umfasste die festen Rundungen in kräftigem Griff, grub die Finger fest in die Muskel und drängte sich dabei näher an sein Gegenüber. Rund um ihn konnte er die erhitze Haut spüren, welche ihn selbst mit dem gleichen Feuer ansteckte.
Son Goku's Kopf fiel schon fast automatisch in den Nacken, als Vegeta diesen plötzlichen Angriff ausführte, als wolle er ihn ganz verschlingen, mit Haut und Haar. Kühle Luft füllte die Lungen, kroch langsam die Luftröhre hinunter, schaffte es aber nur für wenige Sekunden dem Körper Kühlung zu verschaffen, bevor sie mehr als heißer Wasserdampf, in einem tiefen Stöhnen zurück gepresst wurde.
Das starke Herz, welches schon einen mächtigen Virus geschlagen hatte, hatte jetzt größte Probleme, den Ansprüchen gerecht zu werden, sodass man das pulsierende Blut selbst noch in den Fingerspitzen fühlen konnte, brachte sie leicht zum beben, was sich in zittrigen Bewegungen durch das schwarze Haar äußerte.
Bald verlor sich der Prinz in seinem eigenen Rhythmus. Es war merkwürdig, eigentlich hatte er den Jüngeren ganz unterwerfen wollen, doch jetzt war es beinahe schon wieder umgekehrt. Der erregende Geschmack Kakarotts, lag in seinem Mund, dessen großen Hände, massierten seine Kopfhaut und der pelzige Saiyajinschwanz, streichelte einnehmend sein Gesicht. Son Goku war einfach überall, seine keuchende Stimme lag in seinem Kopf, umschloss alle Gedanken in einer festen Blase und dessen starker Geruch zog deutlich die empfindliche Nase hinauf.
Umso gleichmäßiger seine Bewegungen wurden umso leichter und allem Anschein nach zärtlicher wurde die Liebkosungen in seinen Haaren. Kakarott schien sich automatisch anzupassen, wie ein Wesen, ein Gedanke. Und dieser Gedanke entstand nur aus positiven Empfindungen heraus, die dem anderen gut tun wollten. [3]
„..OHH.. V..VEGETA.. BIITTE!!"
Wie in einem Reflex nahm Vegeta Gokus ganze Länge ohne nachzudenken in den Mund, was von diesem in einem tiefen Grollen quittiert wurde. Der Druck auf seinen Kopf erhöhte sich noch im selben Moment.
Erst nachdem der Prinz einmal geschluckt hatte, was den Jüngeren dazu brachte seinen Namen laut in die Welt zu schreien, merkte er das der Versuch Luft zu holen scheiterte. Das Atmen wurde Sache der Unmöglichkeit, als das Glied die Luftröhre zudrückte. Schnell begannen seine Lungen zu brennen, als erstes Zeichen, dass dem Körper der wichtige Sauerstoff entzogen wurde.
Kakarott aber bemerkte es und schob den Kopf Vegetas schweren Herzens und mit größter Beherrschung von sich weg... Demjenigen zerbrach beinahe das Herz.
Vielleicht bin ich doch nicht nur ein Lustobjekt? Ja, selbst wenn, bist du nur ein Freund für ihn. Und einen Freund sieht man nicht gerne am eigenen Schwanz ersticken!
Die kleine immer aufs neue zielgenauen Herzschmerz auslösende Stimme, wurde in diesem Moment einfach ignoriert, da konnte sie noch soviel protestieren wie sie wollte. Vegeta handelte jetzt einfach wie es sein Herz ihm sagte und dieses war von dem lieben Vertrauensbeweis zu tiefst gerührt.
Mit diesem Gefühl in der Brust, beschloss der Ouji sein Spiel jetzt zu beenden. Immer wieder zog er seinen Kopf vor und zurück, wird in der Tätigkeit schneller, dass seine Zunge keine einheitliche Bewegung mehr zustande brachte, sondern einfach nur wilde Kreise um die Spitze leckte. Zusätzlich legte er noch eine Hand an, die in einem herzschlagähnlichen Rhythmus zu pumpen begann.
Komm für mich Kakarott...!!
Goku spürte wie sich sein ganzer Körper in Erwartung auf das unvermeidlich Kommende anspannte, sich die Hitze an einem Punkt zu bündeln schien. Seine eigenen Schreie schon kaum mehr wahrnehmend, versuchte er jetzt den Prinzen rechtzeitig von sich weg zu drücken, aber jener presste sich bestimmt an ihn, bis Son Goku in einem bestialischen Schrei in dessen Mund kam.
Durch den ganzen muskulösen Saiyajin lief eine riesige Welle, die ihn zitternd durchschüttelte, seine ganzen Gefühle und Gedanken in einem Schwall wegriss und alle gigantische Kraft entweichen ließ.
Vegeta schluckte alles, als Gegenleistung für getane Arbeit und säuberte das Glied noch etwas, während die Nachbeben des Orgasmus über den Jüngeren hinweg glitten. Hmm... schmeckt gut...
Nur langsam konnte Kakarott sich wieder beruhigen, sein Herz schug einfach zu schnell und verlangte immer mehr nach Luft.
Betäubt rutschte seine Zunge im trockenen Mund herum, fuhr über die eigenen festen Lippen, benetzte sie leicht. Er fühlte sich völlig schlapp und ausgelaugt, aber eine innere wohlige Wärme, schien ihn komplett mit Freude auszufühlen.
Seine Hände, noch immer in den Haaren des anderen Saiyajin vergraben, tauchten mit eben diesem dazugehörigen Kopf vor den halbgeöffneten schwarzen Augen auf.
Ausgiebig wurde er von dem Prinzen gemustert, dessen Gesicht wieder der typischen Maske glich. Ausdruckslos, ein alltäglicher Ausdruck von Stolz und macht wohnten in der Mimik inne, welche jeden der sie sah, sofort mit Ehrfurcht befallen ließ.
So gut es dem gebannten und erschöpften Saiyajin möglich war, schenkte er seinem Gegenüber eines dieser bezaubernden Lächeln und versuchte noch immer leicht zittrig, den Kopf des Prinzen für einen Kuss zu sich zu ziehen.
Alles schien in eben diesem Moment so friedlich und richtig...
Der zwischen den gespreizten Beinen Kniende, merkte erst durch diese Bewegung wie hart er eigentlich selbst war und augenblicklich zuckte er vom Jüngeren zurück. In einem Reflex, einem Rückzug hatte er sich von den Händen befreit und starrte sein Gegenüber leer an, welcher ihn noch immer liebreizend anlächelte.
„Vegeta..." Ein Ruck ging durch den angesprochenen Körper... plötzlich war die kleine Stimme in seinem Kopf wieder voll da. Als hätte Kakarott sie gerufen...
„Das war..."
Noch bevor er diese Worte aussprechen konnte, die ihm auf dem Herzen lagen, rissen brutale Hände, die, die ihn vorher noch so vorsichtig und leidenschaftlich berührt hatten, kräftig an den Haaren nach hinten.
Ein kurzer Schmerzenslaut kam über seine Lippen, während er die Augen fest aufeinander presste. Einen Moment verharrte er so, wartete dass der Schmerz nachlassen würde, aber als er fester geschüttelt wurde, öffnete er widerwillig die Augen...
...Nur um ihn boshaft funkelnde zu blicken. Vegeta, hatte sich bedrohlich über seinen Körper gebeugt und zischte ihm gefährlich entgegen.
„Wir sind noch nicht fertig!" Dabei wurden die blanken Zähne des Prinzen sichtbar, wie bei einer Schlange die sich gerade dazu bereit machte zu zubeißen.
Als Antwort wurde nur schwach genickt, soweit es eben mit dem festen Griff im Haar möglich war.
Ihm war klar was jetzt kommen würde.
Die Rückzahlung für etwas Verbotenes...
Rache?
~*~ Ende Teil 12 ~*~
[1] Nur dass das eine klar ist, Vegeta hat lediglich für diesen Angriff, seine Energie hochgefahren. So ist das eben wenn man anderes im Kopf hat als einen Kampf... *seufz*
[2] Nun, das mit der Baldrianwurzel... Baldriantropfen sind ja für Menschen ein wirksames Beruhigungsmittel.
Bei Katzen hingegen, ist die frische Wurzel so was wie ein Aphrodisiakum. (denke ich, denn nach allem Anschein ist es das genaue Gegenteil von beruhigend!) Kann jeder bei der eigenen Hauskatze im Garten gerne ausprobieren, ist nicht gefährlich! ^^ Unser Kater ist da ganz scharf drauf. Er mutiert zu nem wild gewordenen Meerschweinchen und hält die Wurzel in beiden Pfoten, während er auf den Hinterpfoten sitzt und das Ding aus Herzenslust abschlabbert und zerbeißt. Echt ein putziges Bild und sieht man durchaus selten, bei einer faulen fetten Hauskatze! *kicher*
[3] Kami, wie bin ich auf diesen Mistsatz gekommen?! =.=**
Autor's Note: Hmm... nun. Ich muss sagen ich hab schon mal besseres geschrieben ^^**. Mit dem anfänglichen Dialog bin ich eigentlich ziemlich zufrieden, nur das darauf folgende... na ja, es entspricht einfach nicht meinen Vorstellungen. Hoffentlich hats wenigstens euch etwas gefallen?
Der nächste Teil kommt erst im Jahre 2003!
(Boar, das klingt als wäre das noch Jahre hin! *gg*)
Vielleicht stell ich bis dahin noch eine kleine andere Story her, als Weihnachtsgeschenk/Neu Jahrs Geschenk, für euch.
Ne Songfic, oder so was,...
Gäbs vielleicht spezielle Wünsche? *fragendindierundeschau*
AN MEINE REVIEWERMal vorne weg... *allenumdenhalsfallundknuddl* IHR SEID UNGLAUBLICH!! Das beste Publikum das sich ein Schreiberling wie meiner einer nur wünschen kann!!
Auch wenn ich sonst ein wirklich loses Mundwerk habe, gehen mir hier alle Worte die ausdrücken könnten, wie wahnsinnig wichtig und inspirierend eure Review's sind, aus.
Nach jedem noch so kleinen und lieben Kommi, hab ich regelrechte Schreibanfälle gehabt, die mich aus den schlimmsten Tiefs und Krisen gerissen haben. (Und ich hatte einige davon in der Zwischenzeit, woran die Schule wie immer nicht unschuldig ist)
Eigentlich hatte ich beschlossen mit dieser Story meinen Abschied vom Pc zu meistern. Deswegen liegt mir entsprechend viel an ihr und der Umsetzung. (Was ich schon für Nachforschungen für die nächsten Teile eingeholt hab! O.O... Soviel Nebenarbeit habe ich bei keiner anderen Story geleistet!)
Irgendwie musste ich wegen ner Menge persönlicher Probleme, nen gewissen Abstand zwischen mir und dem Pc finden. (So zu sagen aus meiner Sucht raus zu kommen... und ehrlich das WAR/IST eine Sucht!!)
Tja, ich kann mit ruhigem Gewissen behaupten dass ich das geschafft habe...
Was ich aber noch erwähnen möchte, Kommentare wie eure haben mich alles noch mal überdenken und planen lassen.
Kurz: Ich werde weiterschreiben.
Trotz allem seid ihr es, weswegen ich die Story überhaupt noch weiter schreibe! Das ist mein voller Ernst!
Und deswegen möchte ich noch mal anmerken... mir liegen eure Kommentare wirklich sehr am Herzen und ich danke allen die diese Story bis jetzt mitgelesen haben!
Ich hoffe euch gefällt sie auch noch weiterhin und haltet tapfer bis zum Schluss durch!
Domo arigatou! *tiefverbeug*
Frozen
@Domingo: Hoffentlich hat dir der Teil gefallen! Sorry, dass du solange darauf warten musstest. Freu mich schon auf deine Mails ^_~
@Dark-Angel: Konnte ich die Spannung auch halten? Hmm, na ja auf jeden Fall solltest du diesen Teil früher finden *grins* Danke für die Mail! ^^
@Faith: Danke! Dein review hat mich sehr gefreut! Dass jemand meine Story mit dieser Aufmerksamkeit belohnt ehrt mich.
@sakura: O.O OI.... dein großer Bruder? *ausgroßenaugenanschau* *verlegenamkopfkratz* Sind die Cliffhänger denn so schlimm dass man mir schon drohen muss? *tropf* Trotzdem danke! ^^
(Wie sieht denn dein großer Bruder aus? und wie alt ist er? *lach*)
@Venni: *dummzurückstarr* Ehrlich... mir wäre keine schlimmere Stelle eingefallen! *kicher* Aber der Teil kam ja zum Glück noch vor den Ferien, oder? ^^ Den nächsten gibt dann aber erst wieder 2003 ^u^ ...
(Schneller kann ich einfach nicht! =.=*)
ChiChi-bashing wird sich sicher noch einrenken lassen.. hab auch schon was im Kopf rumschwirren! Lass dich überraschen! ^_~
Wieviele? Hmm... wenn ich groß aushole könnte es auch über die 30 gehen... liegt aber daran wie sich die Story im Verlauf noch halten wird. Ansonsten ist nach dem 2.Kap. (siehe anfang!) schluss aus finito basta! *g*
Kostbar ist meine Zeit sicher... aber ich kann dir versichern ich nehme sie gerne für so was in Anspruch!
*nick* auf das ihr Leser alle heil davon kommt! *smile* *gläsererhebt*
@Nathaly: *kicher* Ich... und Retter des Sonntagmorgen! Das mir das mal jemand sagen würde! ^^**
AUF DIE FAV-LISTE!? O.O!! *inohnmachtkipp* Damit bist du mein ... öhh... Retter auf ewig?! ^^** *ganzaufgeregthinundherfetzt* das hab ich doch gar nicht verdient!! ABER DANKE DANKE DANKE!! *nochimmerganzhibbeligist* Mein Schreiberherz stellt gerade neue Rekorde auf!! *sichwieeinhonigkuchenpferdfreut*
OHJA! Bitte immer bildlich vorstellen, wenn's geht! Ich möchte das immer gerne wie nen Film in euren Kopf projizieren.
Wer weiß, vielleicht lässt sich mit den Zeichnungen ja was machen! *smile*
Hmm... ich hab die deadline jetzt überschritten, also was jetzt? Ich nehm das ernst... also,... 1 Wunsch hast du frei! der wäre? *grins* (immerhin hatte ich echt schlechtes Gewissen, die Erfüllung der deadline nicht geschafft zu haben!)
(Naja, aber bitte nicht schnelleres posten wünschen, da hat mein Zauberfinger ne Allergie dagegen. *tropf*)
deine auf deinen wunsch wartende Frozen ^_~
@stillbornangel: Ja, ich bin unfair und steh dazu! ^^** Vielleicht kann ich mich ja etwas bessern... wer weiß. Danke für dein Kommi! ^^
@G-jin: Ehrlich schade das ff.net dein schönes review verloren hat! Diese Originalität zu schlucken ist schon beinahe ein Verbrechen! Aber ich bin auch von dem Anfang schon irre begeistert! Hab ich dir aber eh schon gesagt. Trotzdem noch mal vielen Dank!
@Alex: *rotanlauf* also mit positiven Feedback auf meine Story kann ich ja schon etwas umgehen... aber nun auch auf MICH?! Bin doch nur ein kleiner bescheidener Autor, der etwas verrückt und Yaoi-süchtig ist *tropf* Doch das muntert echt voll auf, wenn man zur Abwechslung auch so was zu hören bekommt! *lol* THX!!
@mitleser: keine Angst ich weiß das schon zu würdigen! Es bedeutet mir wirklich viel das du dich zu nem review aufraffst. Vielen Dank dafür. (Ich weiß es war nicht schnell genug. Sorry, deswegen)
@Azurite: *lol* Das hört man nun wirklich selten, dass jemand so auf nen „Cliffhänger" reagiert! DANKE! ^___^ An Spannung wird's hoffentlich nicht fehlen.
@Kaho: *räusper* *stillschweigendtaschentuchreich*
Erm... so unterscheiden sich die Geschmäcker bei einem
plötzlichen Ende. *seufz*
*nervöshintermkopfkratz* Es tut mir leid dass du so denkst, aber so bin ich
eben. *teufelhörnchenbekomm* *smile*
@Lady Dragon: Danke! ^^ Ich habs aber auch dringend nötig dass man hin und wieder an meinen Vorsätzen rüttelt! Ein neuer Fan ist da die beste Methode.
Den nächsten Teil hast du ja jetzt serviert bekommen, hoffe er mundet! *grins*
@Salia: Weißt du... solche Kommentare wie deine mag ich besonders. Sie haben einen ganz eigenen Charakter! (Und umso verrückter umso näher an mir dran! ^_~)
Klasse Ansporn! DANKE!!
@kumpel von Kaho: Na hoffentlich ist er auch wirklich schöner geworden ^^*. Danke dass du mir trotzdem noch ein review hinterlassen hast und ich werd mich auch ganz doll anstrengen dir weiterhin eine Story zu liefern die dir gefällt! ^__^
@Nori: *grins* Auch Lemon-liebhaber, was?
Ich bin ganz deiner Meinung! V/G könnte ruhig noch etwas ausgedehnt werden!
Dass dir der Lemon gefallen hat freut mich besonders, da ich echt lange mit mir gerungen hab. Sowas hört man wahnsinnig gerne und treibt voran! *dankendverbeug*
*strahlwieeinsternchen* VIELEN DANK FÜR DEIN LIEBES KOMMI! *einfachmalknuddlnmuss* Ich weiß schon gar nicht mehr was ich sagen soll! Vielleicht einfach nix sagen, sondern brav schreiben, hm? *smile*
*folgsamnick* Ich werd an deine Worte denken wenn mir das ganze mal wieder über den Kopf steigt! THX
@Akida: Danke, dass kann ich gut gebrauchen! Ich fühl mich schon dazu bereit jede Menge mehr zu schreiben! Auf die Tastatur! *kicher*
Wenn ich jemanden vergessen hab, tut's mir ehrlich leid! *schonmalimvorausentschuldigt* Aber meine e-mail Box hat in der Zeit wo ich krank war ne Menge Zeug „entsorgt", dass ich nur hoffen kann keines der review's verloren zu haben!
Falls dies der Fall sein sollte, einfach mal bei mir beschweren! ^_~
