BRIDGERS GEBURSTAG

Kapitel 4

by Kiddo

Disclaimer:

Ich besitze keine Rechte an der Serie „seaQuest DSV" und verdiene kein Geld mit dieser Geschichte

Ein Dankeschön geht an Moonshine, Samusa und Yury für ihre Reviews.

Moonshine: Freud mich das es dir gefallen hat.

Samusa: Bitte, bitte nenn ihn nicht Larry. Meine absoluten Lieblingsbücher heißen „Die Welt wie Larry sie sieht" und „Vote for Larry" von Janet Tashjian. Und dieser Larry aus den Büchern hat rein gar nichts mit Lawrence gemeinsam. Na so viel hilft Sonnencreme leider aber auch nicht, ich schmier mir extra schon immer Lichtschutzfaktor 30 drauf und kann trotzdem nur kurz in die Sonne.

Yury: Na dann find mich und Snuggles halt grausam. Ach ja, fehlt bei dem Review wieder was? Zumindest die Verabschiedung fehlt….


Die nächsten beiden Tage vergingen damit das Bridger dem Teenager seine Insel zeigte.

Am Vormittag vor Bridgers Geburtstag klopfte Nathan an die Tür zum Gästezimmer.

„Ja?" Lucas sah vom Computer auf.

Bridger steckte seinen Kopf durch den Türspalt. „Ich fahr jetzt zum Festland und geh zum Zahnarzt. Willst du wirklich nicht mit? Du könntest dir in der Zeit die Stadt anschauen."

Der Blondschopf schüttelte den Kopf. „Nein, ich bleib lieber hier."

„Okay, ich weiß allerdings noch nicht wann ich wieder hier sein werde. Könnte gegen Abend werden, ich will eventuell noch bei einem Freund vorbeischauen. Du kannst dir zu essen machen was du willst. Fühl dich einfach wie zu Hause."

„Äm Captain?"

„Ja?"

„Mir ist aufgefallen das zwei Bretter des Docks morsch sind. Haben sie noch wo anders welche so das man sie austauschen könnte?" Der Teenager sah den älteren Mann fragend an.

Bridger dachte einen Moment lang nach. „Ich glaube im Schuppen müssten noch ein paar sein. Sie sind sogar auch schon behandelt so das das Meerwasser dem Holz nicht zu viel anhaben kann." Er schaute den Teen prüfend an. „Du brauchst das aber wirklich nicht zu tun."

„Ich würde es aber gerne tun. Wissen sie irgendwie bin ich gestern mit Darwin auf das Thema reparieren gekommen und auf verschiedene Werkzeuge." Der Teenager zuckte mit den Schultern, der Delphin war wirklich extrem neugierig. „Tzja, und jetzt soll ich sie ihm zeigen und erklären was man damit macht. Da dacht ich es würde ganz gut passen wenn ich die zwei Bretter austauschen und er sich das ganze anschaut."

Bridger nickte verstehend. Er hatte schon längst aufgegeben sich darüber zu wundern über was sich Darwin und Lucas so alles unterhielten. „Ach so ist das." Er dachte kurz nach. „Der Schlüssel für den Schuppen müsste auch am Schlüsselbrett hängen. Es ist der mit dem gelben Anhänger."

„Okay, danke."

„Nichts zu danken, ich bin derjenige der was repariert bekommt." Der Captain schaute auf seine Armbanduhr. „So, jetzt muss ich aber schleunigst los, ich will den Zahnarzt ja nicht warten lassen." Bei dieser Bemerkung verzog er das Gesicht. „Also dann, bis nachher."

„Ja, Tschau."


Es war bereits Nachmittag als Lucas endlich mit reparieren des Docks fertig war. Darwin hatte so viele fragen gestellt das er zu fast nichts gekommen war. Und dann hatte der Delphin auch noch selber mal ausprobieren wollen einen Nagel in das Holz zu hämmern. Tja, Sachen gab's...

Nun saß der Blondschopf auf den Stufen zur Veranda und schaute sich eine Computer Simulation nach der anderen an. Er hatte ein Programm geschrieben, mit dem er heraus zu finden hoffte, wo das Muschelmobile gelandet war. Er hatte alles bedacht wie mögliche Windgeschwindigkeiten, Gewicht des Mobiles, wo welche Einzelteile am wahrscheinlichsten liegen konnten, wie viel Sand inzwischen darüber lag und so weiter. Das ganze war keine Einfache Aufgabe gewesen.

Er spielte die erste Simulation ab und schaute sich genau an wo es danach liegen müsste. Er nahm ein Maßband und maß nun die Strecke im Sand ab. Als er die Stelle gefunden hatte fing er an Vorsichtig im Sand zu Budeln. Als er nichts fand wandte er sich der nächsten Simulation zu.

Nach dem die ersten 10 Simulationen keinen Erfolg gebracht hatten, war er sich ganz sicher, das dies ein sehr, sehr langer Nachmittag werden würde.


Fortsetzung Folgt

Geschrieben Juli 2005


Tut mir leid, dass das Kapitel nur so kurz ist, aber der Computer kann auf einmal nicht mehr das Grafikprogramm vom meinen Laptop lesen. Und das bedeutet für mich eine Mordsarbeit.