DiamondOfOcean: danke fürs Betalesen. Hoffe du hast es nicht allzu schwer mit mir lol

VamHex: Da ich ja nur Übersetzt sind die Unstimmigkeiten nicht von mir sondern von koonelli.

Ich weis, das James braune Augen hat und Sirius sein Bruder Regulus heißt. gg

Aber so richtig stören tut das nicht oder? Doch wenn es dich so stört, das du nicht mehr Weiterlesen möchtest ändere ich das auf der Stelle fg

Annika85: Hmm eigentlich hätte ich dich ja gerne als Betaleserin genommen, aber anscheinend hast du nie eine Email von mit erhalten. Ist aber nicht weiter schlimm, da DiamondOfOcean jetzt Beta liest. Hoffe liest du trotzdem weiter fg

Amber-Kate: Schön das dir die Story so gut gefällt.

all: Das erste Kapitel wurde Beta gelesen und jetzt hoffentlich Fehlerfrei aufdiekniesink

Neue Freunde im Hogwarts Express Teil2

„Verpiss dich, Snape", sagte James scharf.

„Oh, soll ich jetzt etwa Angst haben, Potter?", fragte der Junge nach.

„Ähm? Ja", gab Sirius zurück. Der Junge blickte gelangweilt von James zu Sirius, zu Remus und blieb dann bei Lily hängen. Seine kalten blauen Augen erweiterten sich, und sein Grinsen erweiterte sich zu einem Lächeln.

„Da bist du", sagte er mit einer schleimigen Stimme. „Kommst du zurück in unser Abteil? Du willst ja wohl nicht hier, in dieser schrecklichen Gesellschaft, bleiben, oder?"Er ging zu ihr hinüber, ergriff ihren Arm und zog aus dem Sitz. Dann fing er an, sie zur Tür zu schieben. Lily sah entsetzt aus.

„Gut. Ich-", fing sie an, aber James, Sirius und Remus hatten ihre Zauberstäbe gezogen.

„Sie bleibst bei uns", erklärte James scharf.

„Was glaubst du, verdammt noch mal, wer...?", fing Snape an sauer zu fragen.

„Wer ich bin? So, damit du es weißt, wer ich bin: ich bin ihr Freund, also fass sie nicht an", schrie James fast. Snape betrachtete die drei Zauberstäbe, die direkt auf ihn gerichtet waren. Er ließ seinen Arm sinken und schlupfte durch die Tür.

„Wer war das?"fragte Remus nach.

„Serverus Snape. Schleimiger Schwachkopf", antwortete James. Er erinnerte sich, wie er gezwungen worden war, Zeit mit Snape zu verbringen, als seine Eltern die Snapes zu Feiern eingeladen hatten. Lily schauderte.

„Aah. Lils, es ist alles okay."Sirius sprach mit ihr, wie mit einem Kleinkind. „Ich werde dich beschützten." Bevor Lily reagieren konnte, legte er seinen Arm und ihre Taille und zog sie auf seinen Schoß.

"Sirius, du bist so ein Hornochse", zankte sie ihn an.

"Ich bin ein tapferer Hornochse" fügte Sirius hoffnungsvoll hinzu. Lily rollte mit ihren Augen und stampfte ihn auf seine Zehe.

„Au", beschwerte er sich.

„Nein, du bist nur ein Hornochse", widersprach sie.

„Wir müssen fast da sein", stellte James mit einen Blick aus dem Fenster fest, in der Hoffnung, Lily würde von Sirius Schoß gehen. Draußen wurde es dunkel. Lily verließ das Abteil und kam zurück, als alle ihre Schuluniformen trugen.

Der Zug verlangsamte und die Türen öffneten sich.

Schüler stürmten auf den Bahnsteig. Die vier versuchten so gut es ging zusammen zu bleiben. Deswegen benutzen sie Lilys Haar als eine Art Erkennungszeichen, da die das einzigste waren, was in dieser dunkelnden Nacht hell leuchtet. Alle vier fragten sie, wohin sie gehen sollen.

„Erstklässer, Erstklässer hier entlang."Sie schlugen sich zu der Stimme des Mannes durch. Doch es war kein einfacher Mann. Dieser war bestimmt zweimal so groß und dreimal breiter wie ein normaler Mann. Er blickte angestrengt auf den Erstklässer runter.

„Wieder ein Potter. Ja? Richtig, sind alle da? Folgt alle Hagrid!"Er winkte den Erstklässern zu und sie folgten ihm zum Rand eines riesigen Sees. Am Ufer lagen duzende kleine Boote.

„Vier oder fünf pro Boot. Seid vorsichtig", poltert er. James, Remus, Sirius und Lily stiegen zu einem andern Jungen in ein Boot. Er hatte ein dreieckiges Gesicht mit einer äußerst spitzen Nase und abstehenden Ohren

„Ihr werdet in ungefähr einer Minute das erste Mal Hogwarts erblicken", knurrte Hagrid, der ein Boot für sich ganz alleine brauchte. Sie segelten um eine Kurve und Seerosen. Und da lag es: Hogwarts war das größte Gebäude, das James jemals gesehen hat. Es sah so aus, als ob es aus Stücken von anderen Gebäuden zusammengesetzt wäre. Der Astronomieturm, die Treppenhäuser und die Backsteinmauern sahen ein bisschen ungleich aus, und es gab sicher viele von ihnen.

„Wie heißt du?", fragte Lily den fremden Jungen im Boot.

„Peter Pettigrew"antwortete der Junge leise.

„Ich bin Sirius Black, dies sind James Potter, Remus Lupin und Lily Evans."Sirius gab Lily einen kleinen Stoß. Leider muss Sirius den Stoß falsch eingeschätzt haben, Lily schrie auf und stürzte in den See. Innerhalb weniger Sekunden war James an der Seite des Bootes, dicht gefolgt von Sirius und Remus. Die Boote hörten auf sich zu bewegen.

„Oh Mist", stieß Sirius aus.

„Sirius, warum zu Hölle hast du das gemacht?"schrie James panisch. Ein paar Luftblasen stiegen an der Stelle auf, wo Lily ins Wasser gefallen ist. Die Stille an der Oberfläche, machte den Jungen klar, dass Lily nicht auftauchen würde. Hagrid hatte sein Boot zu ihnen gelenkt. Die Panik war ihm ins Gesicht geschrieben.

„Kann sie schwimmen?", richtet er sich an Sirius.

„Ja, auf jeden Fall, aber warum taucht sie nicht wieder auf?", stotterte Sirius. Plötzlich tat James etwas, von dem er selbst wusste, dass es verrückt ist. Ohne sich noch mal umzudrehen sprang er ins Wasser. Sein erster Gedanke war, dass das Wasser kalt ist, sehr kalt, eiskalt. Dann schob etwas diesen Gedanken fort; der Gedanke Lily zu finden.

James schaute sich im dunklen Wasser um und er konnte schwach ihr leuchtend rotes Haar und einen weißen Arm abwärts sinken sehen. Seine Arme und Beine drückten ihn zu ihr hinunter, bald schneller als sie. Er konnte ihr zerbrechliches Handgelenk umschließen. Er änderte die Richtung, stieg auf und zog Lily mit sich. Seine Lungen verlangte nach Luft, aber er war zu weit von der Oberfläche entfernt. Das Verlangen wurde immer schlimmer und schon bald schrei sein ganzer Körper nach Sauerstoff.

Plötzlich packte etwas Lily um die Hüfte und ihren Arm und zog sie wieder abwärts. James kämpfte, er wollte nicht, dass dieser Mensch ihm Lily wegnimmt. Er blickte neben sich und bemerkte, dass es kein Mensch war, es war ein Wassermann. Die scheinende Schwanzflosse schlug neben ihn und nach wenigen Sekunden durchbrachen sie die Wasseroberfläche und er wurde in das Boot gehoben.

James hat immer noch nicht Lilys Arm losgelassen. Er versuchte, sie zu sich zu ziehen, doch sie kam nicht. Der Wassermann hielt sie immer noch an der Hüfte fest. Er war ein verwirrt aussehender Mann mit verhedderten, weißen Haaren und einem langen, weißen Bart.

„Miras, vielen Dank"Hagrid war erleichtert.

„War mir ein Vergnügen", meinte der Mann mit einer unwahrscheinlich tiefen Stimme. Er schaute James an, der noch immer in Lilys Arm eingehackt war, starrte James lange an, das dieser wieder aus seiner Versteinerung erwachte. Er wollte Lily zurück.

Langsam setzte Miras Lily in James Schoß ab und flüsterte ihn zu, sodass nur James ihn verstehen konnte.

„Pass gut auf diese Blume auf, was immer du machst, lass keinen Schaden an ihr heran. Sie wird gebraucht."Mit diesen Worten verschwand er wieder in den Tiefen des Sees. „Pass gut auf diese Blume auf, was immer du machst, lass keinen Schaden an ihr heran. Sie wird gebraucht."Lily keuchte schwach. Sirius klopfte ihr auf den Rücken, das verursachte nur, dass sie schwerer keuchen musste.

„Lils, es tut mir sooooo Leid! Ich hätte dich nicht schubsen sollen. James hat dich gerettet und ich schwöre, dass ist das letzte Mal, dass ich versuche dich zu töten!"Sirius´ Entschuldigung ging noch etliche Zeit weiter. Während James einen Trockenzauber für Lily und sich formte. Die anderen Erstklässer starrten ihn an. Snape schaute, als ob er James am liebsten Foltern würde, dafür das Lily auf seinen Schoß saß. Und so verging die restliche Zeit der Überfahrt. Lily beendete Sirius´ Entschuldigungen freundlich.

Die Boote erreichten das Ufer und die Schüler kletterten raus. Sie folgten Hagrid das Ufer hoch zu den Treppen und zu dem, was das Schlosstor sein musste. Er klopfte zweimal und die riesige Türe wurde von einer streng schauenden Hexe geöffnet. Sie hatte eine quadratische Brille und schwarzes Haar, das sie streng nach hinten gebunden hatte. James dachte, wenn sie die Haare noch fester binden würde, würde es bestimmt ausfallen.

„Die Erstklässer, Professor McGonagall", knurrte Hagrid

„Etwas spät, aber danke, Hagrid", antwortete Professor McGonagall. „Folgt mir bitte", wand sie sich zu den Erstklässlern und führte sie in einen kleinen Raum, der sich neben der großen Halle befinden muss, wo die andern Schüler sind. „Die Auswahl-Zeremonie wird in Kürze beginnen. Nutzt den kurzen Augenblick, um euch so gut wie möglich zurrecht zu machen." Sie eilte aus dem Raum. James Hand glitt sofort zu seinen Haaren und er versuchte, sie zu glätten. Seine Haare waren die Unordentlichsten, die er jemals gesehen hat und das würde sich nie ändern, egal was er versuchten würde.

„Auswahl-Zeremonie?", fragte Remus nervös. Lily zuckte mit den Schultern „Ich hab keine Ahnung."

„Bildet bitte eine Reihe."Professor McGonagall war zurück, trug eine lange Schriftrolle und einen vierbeinigen Hocker bei sich. James befand sich hinter Lily und vor Sirius. Sie wurden in die große Halle geführt wo die ganze Schule an vier langen Haustischen und die Lehrer an einem höher gelegnen Tisch saßen. James wünschte sich eingeteilt zu werden, ohne beobachtet zu werden. Alle starrten einen Hut an und deswegen machte es James es ihnen gleich.

I'm not as smart as other hats,
But smart in other ways,
I'm not as white as chef's hats,
Or chic as French berets.

But I can tell what you are,
And read your thoughts you know,
So if you put me on right now,
I'll tell you where to go.

The path of Slytherin is hard,
For those who push things higher,
This house is perfect for you if you
Will pursue your heart's desire.

The house of Ravenclaw is good,
For those who like to learn,
If you are clever, quick and ready,
It's there you'll find your turn.

If you are patient, kind and true,
Then Hufflepuff's for you,
You'll fit right in, in this house if
You remain cheerful in all you do.

In Gryffindor you'll have to know,
Where all your loyalties lie,
You'll have to be courageous too,
And brave beyond the sky.

Don't try to hid a thing from me,
Because I can see it all,
So just sit back, relax as you
Sit down upon the stool.
(A/N: Ich hab das Original gelassen, da es sich wesentlich besser anhört, als die Übersetzung.)

„Wenn ich eure Namen aufrufe, setzt ihr euch auf den Stuhl. Ich werde euch den Hut aufsetzen und ihr werdet eingeteilt. Dann wirst du dich an den passenden Tisch setzten."Professor McGonagall rollte die Schriftrolle auf.

„Abbot, Kaite."Das Mädchen neben Lily stolperte vor und setzte sich auf dem Stuhl. Professor McGonagall platzierte den Hut auf ihrem Kopf.

"Hufflepuff", schrie der Hut. Kaite nahm den Hut ab und ließ sich am Hufflepufftisch nieder. So funktioniert das also, dachte James.

„Black, Sirius"Sirius ging nach vorne. Er schaute nervös aus. Der Hut hatte kaum seinen Kopf berührt als er „Gryffindor" schrie.

Der Tisch ganz links außen jubelte wie verrückt und Sirius ließ sich auf die Bank fallen.

James wurde immer nervöser, als Professor McGonagall sich durch die C´s und D´s arbeitete.

Dann rief sie Lily auf, aber James konnte nichts verstehen, wegen den ganzen Buhrufen, die in der Halle ausbrachen. Jungen von allen Tischen stießen ihre Nachbarn an und grinsten. Nachdem es wieder einigermaßen still in der Halle wurde, schritt Lily nach vorne, sie biss auf ihrer Unterlippe rum. Sie setzte sich hin und nachdem Professor McGonagall ihr den Hut aufgesetzt hat, rutschte dieser ihr bis auf die Schultern herunter. James konnte sehen, wie Sirius die Finger kreuzte und die Zähne in der Stille zusammenbiss."

„Gryffindor", schrie der Hut. Professor McGonagall nahm Lily den Hut ab und enthüllte eine breit grinsende Lily. Sie eilte zum Gryffindortisch und ließ sich gegenüber von Sirius nieder, der so sofort umarmte. Ein paar Minuten später.

„Lupin, Remus"Remus ging nach vorne und nach ein paar Sekunden verkündete der Hut Gryffindor. James schluckte. Seine ganzen Freunde waren in Gryffindor. Was, wenn er nicht dahin kommt? Was, wenn er nach Slytherin gesteckt wird? Er dachte, er würde das nicht überleben. Er beobachte wie Peter Pettigrew eingeteilt wurde. Der Hut braucht ewig lange, bis er ihn zu einem Gryffindor machte.

Nun war James an der Reihe.

„Potter, James."James Atem verfing sich im Hals. Er lief zum Stuhl und in der nächsten Sekunde war alles dunkel.

„Oh, spitze Haare."Eine Stimme drang in sein Ohr. „Auf jeden Fall kein Slytherin... zu viel... Anstand. Hufflepuff? Nein, ich denke eher nicht. Ravenclaw? Könnte gut genug sein. AHA! Ich sehe, du wünschst dir, bei deinen neuen Bekanntschaften in Gryffindor zu sein. Ich sehe, du hast ein wenig Gefühle zu einer bestimmten Blume, die ich dort untergebracht habe."James war wahnsinnig erleichtert, dass man sein Gesicht nicht sehen konnte, da er bestimmt knallrot wurde.

„Sehr gut, und viel Glück. Gryffindor."James fühlte sich unglaublich erleichtert. Ihm wurde der Hut abgenommen und er ließ sich neben Sirius nieder.

„Hurra, wir sind alle zusammen", flüsterte er mit einem Grinsen.

„Bedeutet das was Gutes?", fragte James. Lily lächelte ihn an und James fühlte, wie sich sein Magen verknotete, als Snape nach Slytherin kam.

Dumbledore stand vom Lehrertisch auf, als die Auswahl vorüber war.

„Ähm... Haut rein", meinte er und ließ sich wieder nieder.

„Hört, hört", rief Sirius, während er seinen Teller mit allem Möglichen belud. James starrte Sirius amüsiert und erstaunt an, dass jemand so viel essen konnte. Der Junge war wie ein Staubsauger. Peter Pettigrew sprach mit Lily über Unterricht. „Ich bin ja so nervös. Es soll angeblich ziemlich schwer sein, vor allem Verwandlung. Ich glaube nicht, ich werde hier..."

„Lily, könntest du mir die Kartoffeln geben?", schnitt James Peter das Wort ab. „Ich frag mich, wer all diese Essen zubereitet", richtete sich James an Lily. Diese warf ihm einen dankenden Blick zu.

„Es müssen ein Haufen Menschen sein, die für alle Schüler und Lehrer kochen."James wollte es genießen mit ihr zu reden, denn dadurch war er nicht so nervös.

Als auch der letzte aufgegessen hatte, verschwand das schmutzige Geschirr und strahlend neues erschien. Dumbledore stand wieder auf.

„Willkommen zu einem neuen Jahr in Hogwarts", begrüßte er sie. „Ich habe ein paar Ankündigungen für euch. Die Erstklässler sollten wissen, dass der verbotene Wald... nun ja verboten ist. Außerdem hat mich unser Hausmeister, Mr. Filch, gebeten euch daran zu erinnern, dass jeder, der Stinkbomben auf den Korridoren wirft, nachsitzen darf."Ein allgemeines Stöhnen entkam den Schülern bei dieser Aussage.

„Nun aber ins Bett", trieb Dumbledore sie an. Ein Vertrauensschüler von Gryffindor stand auf.

„Folgt mir bitte", meinte er. James, Sirius, Remus, Peter und Lily liefen im Langsam hinterher, denn sie waren so voll mit Essen, dass sie kaum noch Laufen konnten. Müde und überessen folgten sie den Vertrauensschüler Arthur Weasley.

Dieser führte sie zu einem Portrait einer fetten Dame in einem rosa Seidenkleid.

„Passwort?", fragte sie.

"Daffodils", gab Arthur zurück. Das Portrait öffnete sich und alle kletterten in einen sehr gemütlichen Raum, der in gold und rot eingerichtet war.

„Jungs links und Mädchen rechts", erklärte Arthur. James, Sirius, Remus und Peter wünschten Lily eine gute Nacht und schleppten sich hoch in den Schlafsaal.

James nahm seine Brille ab und legte sie neben sich auf den Nachttisch. Eine grau getigerte Katze sprang zu ihm ins Bett. Er dachte über Lily nach. Es war unheimlich; seine Ansicht „Keine Mädchen" hatte sich verändert. Er wollte mit Lily Evans jede Sekunde seines Lebens zusammen sein. „Pass gut auf diese Blume auf, was immer du machst, lass keinen Schaden an ihr heran. Sie wird gebraucht."