Titel: Bound

Autor: Liz1988

Rating: T (ich denk damit kann ich nix falsch machen)

Disclaimer: Hab mir die Characktere nur geliehen, mir gehört nichts und ich werde damit auch kein Geld machen(was wahrscheinlich au gar ed möglich wär..)

Bitte entschuldigt meine mieße Rechtschreibung, jahrelanges chatten verblöded wohl doch, ich bin das lebende Beispiel(obwohl, ob ich davor klug war?-ich schweif vom thema ab..)also, wenn ihr Fehler findet dürft ihr sie behalten. Ansonsten hab ich ewig lang an der story rumgeschnipselt. Es wäre möglich, das der leser jetzt irgendwo ed mitkommt- dann einfach sagen und ich tu mein bestes um des in Griff zu kriegn..jetzt is dann aber mal genug: also ich hoff die story macht euch genau soviel spaß beim lesen, wie ich beim schreiben hatte..

Chapter 1

"Hey Grissom!"

Sara rannte nun fasst den Flur der CSI Gebäudes entlang. Endlich hatte er sie gehört. Sie hatte schon den ganzen Tag versucht ihn zu finden, doch zuerst war er nirgends aufzufinden, und dann fuhr er zu einem Tatort.

Er blieb stehen und sah sich um aus welcher Richtung sie gerufen hatte.Sie kam auf ihn zu und begann sofort zu reden:

"Wir wollten so eine art Betriebsfeier veranstalten,du kommst doch auch!"

"Betriebsfeier? was gibt's denn zu feiern?"

"Nichts besonderes. Einfach nur um… halt um mal zusammen zu sitzen- außerhalb der Arbeit. Also kommst du?"

Er überlegte kurz bevor er antwortete: "Nein, ich denke eher nicht. Ich muss noch-"

Sie unterbrach ihn.: "Keine Chance. Aus sicheren Quellen hab ich erfahren dass du morgen Abend nicht arbeiten musst. Ach komm schon, ist doch nur ein Abend.Du musst auch nicht lange bleiben. Ich meine, was würde es für einen Eindruck machen sein Team allein zu lassen? Man könnte denken du wärst dir zu gut für uns."

"Man könnte auch einfach denken ich habe zu arbeiten." , entgegnete er ihr.

"Hast du nicht. Zumindest nichts was nicht ein paar Stunden warten kann."

"Sara ich kann nicht-"

Sie fiel ihm ins Wort: "Gut. Soll ich dich abholen um sicher zu stellen, dass du auch den Weg findest, oder schaffst du das auch alleine?"

"Sara!"

"Ok, ich denke von allein wirst du nicht auftauchen. Also ich hol dich dann morgen um halb neun ab. Bis dann!"

Ehe er widersprechen konnte war sie am Ende des Ganges verschwunden.Er sah noch einen Moment verwirrt auf die Stelle an der sie abgebogen war, dann ging er in sein Büro wo wenig später Cath auftauchte.

"Cath, du hast nicht zufällig mit Sara über meine Freizeit- und Arbeitszeiten gesprochen?" er sah sie über die Ränder seiner Brille hinweg an.

"Ich… uhm… Also nicht direkt. Du kommst also?"

"Ich schätze ich habe keine andere Wahl, Sara hat mir keine Chance gelassen Nein zu sagen!"

"Mist!" Doch bevor Cath gemerkt hatte was sie sagte sah sie ihn erschrocken an. "Uhm.. Entschuldige das war nicht weil du kommst, aber ich schätze ich hab verloren.."

"Ihr habt nicht getan was ich jetzt denke, oder?"

"Gewettet? Nein, so kann man das nicht nennen. Eher so eine Art.. Abmachung.. mit Einsatz?"

Sie sah ihn an als erwartete sie er würde wütend. Er öffnete gerade den Mund, doch er sagte nichts und schloss ihn wieder. Sie Ergriff die Chance, sagte schnell: "Gut. Dann also bis morgen Abend." und verließ das Büro.

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Als Sara einige Zeit später den Pausenraum betrat, flüsterten Warrick und Cath. Als Warrick sah dass Sara hereingekommen war grinste er sie an.

W: "Du hast es also tatsächlich geschafft? Und wir reden hier von dem gleichen Grissom?"

S: "Du willst mir doch nicht sagen du hättest an mir gezweifelt." scherzte sie. "Und Cath! Du weißt dass du verloren hast?" sagte sie triumphierend.

C: "Ja. Sag schon was ich machen muss. Es ist ja unerträglich wenn du so verdammt glücklich bist!"

S: "Tja, jetzt bin ich einmal happy und dann ist es dir auch nicht recht."

C: "Ja, ja. Schon gut. Was soll ich machen?" langsam wurde sie ungeduldig.

S: "Das sag ich dir dann morgen Abend. Genieß den letzen Abend ohne Pflichten"

Sara lachte und Warrick konnte sich auch nicht mehr zurück halten, beim Anblick von Cath's Gesichtsausdruck.

In dem Moment kam Nick rein. Er fragte in die Runde: "Wer hat verloren?"

W: "Woher wusstest du überhaupt um was es geht?" fragte Warrick, der sich wieder gefangen hatte.

N: "Ich hab meine Kontakte" er zwinkerte Sara zu, ohne sich mühe zu geben es vor den anderen zu verbergen. "Was muss sie tun?" fragte er Sara.

S: "Ich denke mir fällt morgen Abend schon was ein. Gute Einfälle brauchen eine gewisse Vorbereitungszeit."

N: "Sieht so aus als hätte sie viel von mir gelernt" sagte Nick stolz und legte ihr seinen Armum dieSchulter.

In dem Moment betrat auch Grissom den Raum. Sein Blick schweifte von Cath, die nicht gerade glücklich wirkte, über Warrick auf dem Stuhl neben ihr zu Sara und Nick wo er hängen blieb.

Sara sah Grissom und fing seinen unangenehm musternd Blick auf. Verlegen schob sie Nick's Arm von ihren Schultern und hielt etwas Abstand zu ihm.

Nick fragte Grissom grinsend: "So, du kommst also morgen auch?"

G: "Ich schätze ja." er sah immer noch Sara an.

Sie stand auf und sagte stolz: "Tja, meine Überredungskunst" , gab Nick einen leichten hieb mit dem Ellbogen in die Seite und verließ den Raum.

Für einen Moment herrschte völlige Ruhe, bis Warrick die Stille brach: "Ist ja fast unheimlich. Grissom du bist jetzt nicht beleidigt oder so?"

Grissom musste lachen. "Beleidigt? Das stecke ich gerade noch weg." , beruhigte er sie.

W: "Gut, dann wäre das auch geklärt."

Warrick drehte sich zu Cath. Die sich schuldbewusst mit ihren Händen beschäftigte.

W: "Er wird dir nichts tun. Also beruhige dich wieder."

Cath antwortete verteidigend: "Ich bin ruhig!"

W: "Wenn du meinst…"

Grissom nahm sich eine Tasse Kaffee und verließ den Raum wie erst kurz zuvor es Sara getan hatte. Auf dem Weg in sein Büro kam er an dem Untersuchungszimmer vorbei, in dem gerade Sara über einigen Beweisen die auf dem Tisch ausgebreitet lagen lehnte. Er blieb kurz stehen und sah ihr zu, bis er Schritte hinter sich hörte und weiter ging.

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Als Sara's Schicht zu Ende war ging sie in den Umkleideraum um sich umzuziehen. Als sie gerade ihre Schuhe wieder anzog kam Nick rein.

N: "Oh, hi."

S: "Hey, er war doch nicht beleidigt?"

N: "Grissom? Ich denke nicht."

N: „Aber keine normaler Mensch wird aus Grissom schlau." , fügte er schelmisch grinsend hinzu.

S: "Danke. Ich hatte mir ernsthaft Sorgen gemacht."

N: "Was denn? Dachtest du er wird dich wegen so was rausschmeißen?" , lachte Nick.

S: "Nein. Nein, natürlich nicht. Aber ich dachte vielleicht kommt er dann doch nicht."

N: "Mach dir mal keinen Kopf, er wird kommen. Deinem Charme kann doch keiner widerstehen."

S: "Danke, aber ich denke da bist du nicht auf dem neusten Stand" sie lächelte ihn an.

N: "Das muss ich jetzt nicht verstehen, oder?"

S: "Nein, also bis morgen." sie umarmte ihn und fuhr nach Hause.

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Am nächsten Tag pünktlich um halb Neun klingelte Sara an Grissom's Haustür. Es dauerte nicht lang und er öffnete die Tür.

G: "Hey, komm noch kurz rein. Ich brauch noch kurz."

Er hatte ein offenes Hemd an, zog sie an der Hand in die Wohnung und schloss die Tür hinter ihr.

S: "Grissom ich-"

G: "Einen kurzen Moment nur noch." , er lief die Treppen hoch in sein Schlafzimmer.

Er suchte jetzt schon seit 10 Minuten sein schwarzes Hemd, er war sich sicher gewesen er hatte es hierhin gelegt. Plötzlich klopfte Sara an den Türrahmen und lächelte ihn an.

S: "Du suchst nicht zufällig das hier?" sie warf ihm das schwarze Hemd zu.

G: "Doch. Danke."

Er zog sich das andere Hemd aus und das schwarze an, während sie wieder nach unten ging. Sie war kaum die Treppe heruntergekommen, da hörte sie ihn schon am oberen Ende nachkommen.

Sie fuhren gemeinsam zu einer Bar in der Stadt.

Warrick, Cath und Nick standen schon davor und warteten, während Greg auch gerade erst ankam.

S: "Sind wir zu spät?" fragte sie etwas besorgt Nick.

N: "Nein, keine Sorge. Gehen wir rein?"

Drinnen setzen sie sich gemeinsam an einen Tisch. Warrick neben Cath und Grissom, und Nick neben Greg und Sara. Sie bestellte jeder was zu trinken und begannen zu diskutieren, wie sie den Rest des Abends verbringen wollten.

Greg: "Ich bin für ein kleines Spielchen" sagte er begeistert.

N: "Und was schwebt dir da so vor?" fragte Nick.

Greg: "Hm, wie wär's mit Flaschendrehen?"

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so, des wars für's erste..bitte sagt mir wie ihrs fandet, ich kann kritik vertragen..