sunny:freu, es gefällt euch..also hab ganz brav ganz schnell weiter geschrieben(natürlich nur zwischen m lesen von deiner story) und nebenher kekse gefuttert..
carrie:tja, des is ja des gute daran dass ich griss und m rest mein willen aufzwäng- sie sind schön locker und tun alles was ich von ihnen will ;) man glaubt nich wie einfach es sein kann aus grissom nen unkomplizierten kerl zu machen..(aber wir mögen es ja dass er kompliziert is, nich?)
"Was soll das hier?" flüsterte Grissom Cath zu, während die anderen in ihr Gespräch vertieft waren und somit nichts mitbekamen.
C: "Was?"
G: "Die Nummer mit den Handschellen hier!" er hielt seinen linken Arm hoch, an dem einen Schelle noch um sein Handgelenk gebunden war und die anderen lose daran baumelte.
C: "Ach so. Wenn ihr beide euch so verdammt dumm anstellen müsst helfen wir eben nach! Und mach dir keine Hoffnungen, uns fällt bestimmt auch was neues ein, sollte das hier nicht funktionieren."
Ihre Augen huschten Richtung der Toiletten, von wo aus Sara gerade wieder zu ihnen kam. Cath wandte sich wieder den anderen zu, während Sara sich wieder zu Grissom setze. Und sich wieder die Schelle um ihr Handgelenk schloss.
S: "Dann muss ich wohl die Dinger wieder anziehen?"
G: "Sieht fast so aus." Grissom grinste sie an.
S: "Was ist?"
G: "Nichts."
S: "Findest du das etwa lustig?"
G: "Unsere befangene Situation? Nein. Die Idee an sich? Ja, einfach genial."
Sie sah ihn wütend an.
G: "Ach komm schon, wenn jetzt Nick und Greg aneinander gefesselt wären, würdest du die Idee an sich doch auch lustig finden."
S: "Nick und Greg?" ein anflug von interesse huscht über ihr Gesicht.
G: "War nur ein Beispiel- unsere netten Kollegen hier in beliebiger Kombination eben."
S: "Hm, also ich fände ja Greg und Catherine zum Todlachen. Er könnte sie 24 Stunden am Stück anflehen für ihn zu tanzen."
Sie lachten beide kurz bei dem Gedanken an einen auf Knien bettelnden Greg.
G: "Sie würde nicht nachgeben." sagte er ziemlich sicher.
S: "Oh, ich denke wenn man 22 Stunden lang an Greg gefesselt ist tut man alles um sich die restlichen 2 Stunden zu sparen."
Greg: "Ey, so schlimm bin ich nu' auch wieder nich'!" mischte sich Greg ein.
S: "Nein. Sicher nicht, aber denkst du nicht du solltest langsam nach hause gehen, etwas schlafen?" fragte Sara.
Greg: "Ich muss nich' nach Hause.. bin hellwach!"
C: "In einer Stunde ist Abfahrt. Dann geht's ab ins Bettchen!" 'befahl' ihm Cath, die die Augenbrauen nah oben zog und Griss und Sara genervt ansah.
Greg: "Ja, Chefin! Aber mit dir als Chefin würde ich mir das mit unsrem Dreier no' mal überlegen!"
C: "Das war dein Stichwort Greg, sag ‚gut Nacht liebe Kollegen' du wirst jetzt nämlich nach Hause gefahren. Ich nehm ihn mit, sonst fährt der uns noch ins nächste Casino." sagte Cath und ging zur Garderobe um ihre Jacken zu holen.
Greg lehnte sich zu Sara nach vorne: "Also wenn ich Cath überredet habe, ruf ich dich an."
Sara musste sich das lachen verkneifen und sagte möglichst ernst: "Ja mach das. Ich komm dann gleich mit meinem Schatten hier bei dir vorbei."
G: "Greg, Sara gehört heute Nacht mir. Leg dich schlafen, aber wenn du willst kannst du gerne versuchen Cath zu überreden." Unterbrach Grissom sie.
Greg nickte und ging zu Cath die ihm seine Jacke entgegen hielt.
Die beiden verabschiedeten sich von allen und gingen anschließend nach draußen zu Cath's Auto.
S: "Du bist gemein. Er wird sie die ganze Heimfahrt damit nerven."
G: "Ich weiß." Sie sahen einander an und mussten beide grinsen.
G: "Also Warrick, was müssen wir tun um den Schlüssel zu kriegen?" , fragte Grissom ihn einige Zeit später, als es in der Bar schon um einiges ruhiger war und sie sich langsam leerte.
N: "Wisst ihr, das war mein Ernst." warf Nick ein. "Es ist ne Aufgabe um die ihr bestimmt nicht herumkommt, aber vielleicht reden wir noch mal drüber, falls Grissom heute Nacht zu sehr schnarcht."
Warrick und Nick brachen in lachen aus, während Sara und Grissom gerade erst zu begreifen schienen, das sie aus der Nummer nicht so einfach wieder raus kamen.
S: "Nick! Bitte. Ich mach was du willst. Es war doch auch genug jetzt, findest du nicht?" flehte Sara.
N: "Warrick, ich denke wir sollten auch langsam gehen, sonst Fall ich morgen todmüde um- das würde euch nur unnötig arbeit machen."
W: "Stimmt. Wir lassen euch dann mal allein, wenn es euch tröstet, ich lad euch auf die Drinks ein. Also man sieht sich morgen."
Die beiden waren schon aufgestanden und zum Ausgang unterwegs als ihnen Grissom und Sara hinterher schrieen.
S: Nick, gib mir den Schlüssel!"
G: "Ich hals euch Überstunden auf, da werdet ihr wissen was Müdigkeit bedeutet!"
Aber ohne sich umzudrehen gingen auch die beiden raus.
Sara und Grissom sahen auf die Stelle an der sie verschwunden waren.
S: "Die kommen doch zurück, oder?"
G: "Will ich für sie hoffen, sonst können die bald sehen wie spannend es sein kann den ganzen Tag Berichte zu schreiben."
Die beiden kamen nicht wieder.
G: "Und jetzt?" er sah sie niedergeschlagen an.
S: "Keine Ahnung."
G: "Kann man die Dinger nicht irgendwie aufmachen?"
S: "Zwecklos. Die hat Greg bestimmt Brass geklaut, ich denke nicht das die Polizei sich mit Handschellen zufrieden gibt, die man einfach so mal eben aufmachen kann wie es einem gerade passt."
G: "Der Kerl ist doch nicht so blöd." in seinem Tonfall konnte sie ein gewisses Maß an Bewunderung hören.
S: "Willst du ihn jetzt auch noch loben? 'Toll Greg das du dir Polizei Handschellen nehmen musstest, ich wollte schon immer mal eine Nacht an Sara gefesselt verbringen.'"
G: "Nein, bestimmt nicht...also ich will ihn nicht dafür loben."
S. "Glück gehabt, sonst hätte ich dir noch ernsthaft weh tun müssen. Und was machen wir jetzt die ganze Nacht lang?"
G: "Du hast die Wahl zwischen einer Nacht durch Bars ziehen, oder wir gehen zu mir nach Hause und schauen entweder Fernsehen oder versuchen rauszukriegen wie man mit den Dingern schlafen kann."
S: "Das lass ich lieber dich entscheiden."
G: "Wenn du nichts dagegen hast würde ich gern nach Hause gehen, hier ist es so verdammt unbequem."
S: "Einverstanden."
Sie nahmen Sara's Wagen in dem sie auch her gefahren waren und stiegen ein, was sich schwieriger als Erwartet erwies.
Sara stieg zuerst durch die Fahrerseite ein und rutschte auf den Beifahrersitz, bevor Grissom sich auf die Fahrerseite setze.
G: „Du hast keine Automatik?"
S: "Nein. Es macht mehr Spaß wenn man schalten muss."
G: "Ok, also dann mal los. Leg deine Hand bitte auf meine, sonst reiß ich dir deinen Arm noch raus."
S: "Ja, Sir!"
Grissom fuhr zu sich nach Hause und sie stiegen in umgekehrter Reihenfolge wie beim einsteigen wieder aus.
Zuerst Grissom, dann Sara die sich unfreiwillig sportlich betätigen musste um über die Sitze zu klettern.
In der Wohnung angekommen ließen sie sich zuerst in sein Sofa fallen.
S: "Ich kann nicht mehr. Wie sollen wir die Nacht nur überstehen?"
G: "Willst du einen Film sehen?"
S: "Nimm's mir nicht Übel, aber ich hab jetzt echt keine Lust auf Insekten Dokus."
G: "Keine Angst, ich hab auch normale Filme."
Sie schaute ihn verwundert an: "Du?"
G: "Ja, überrascht? Komm mit, ich muss in die Küche."
Sie gingen gemeinsam in die Küche, wo er zwei Gläser Wasser und eine Flasche holte.
Im Wohnzimmer holte er eine Decke, die auf seinem Sessel lag und schmiss sie aufs Sofa.
Sie setzen sich nebeneinander und decktenihre Füße mit der Decke zu.
Er schaltete den Fernseher ein und nahm einen schluck Wasser.
S: "Tut mir übrigens leid, weil ich dich wegen der Wette gefragt hab. Also ich meine, ich hätte dich auch gefragt ob du mitkommst wenn wir diese Wette nicht abgeschlossen hätten."
G: „Danke. Aber jetzt hör du bitte auf dich zu entschuldigen, ja?"
Sie legten den Film in den DVD Player und setzen sich wieder zurück auf die Couch. Beide bekamen das Ende des Filmes nicht mehr mit, da sie beide eingeschlafen waren, schließlich hatten sie zuvor jeweils eine Doppelschicht hinter sich gebracht.
soooo..also?in runde blick
na sagt schon, wie war's?
raus damit, oder..oder...ah, oder ich kann nicht versprechen wie lang ich für des nächste chappi brauchen werd hehe
