sunny: dann mach mer dich mal wieder froh-g- aber bitte nich foltern, ich mach au ganz schnell weiter..-hüstel- ich hab echt schon bis kapitel 6 vorgearbeitet-zugeben muss- woher weisch du des?bin mir aber no ed sicher ob's mit 6 aufhört..
loose: na ja, wetten sin halt immer interresant..ich hoff deiner Tastatur geht's wieder gut?-g-
carrie: also -hüstel- ich will ja nix vorneweg sagen, aber cath musste sich eben so entscheiden..mir is au erst im nachhinein aufgefallen dass meine cath ziemlich stimmungsschwankungen hat, aber..musst eben so sein-g-
und dass die rechtschreibfehler ed nerven freut mich..
Sara hatte keine Hand frei um anzuklopfen und trat so einfach in sein Büro ein.
Er saß über einigen offenen Berichtsmappen gebeugt. Einige Fotos von Leichen, Blutspuren auf Böden oder anderen Fotos, die sie am Tatort immer machten lagen quer über den ganzen Schreibtisch verteilt.
Er schien nicht bemerkt zu haben dass sie da war. Sie setze sich auf die Couch gegenüber seines Schreibtisches und wartete.
Sie saß einfach da und beobachtet ihn als wäre es das spannendste das sie je getan hatte.
Als sie sich nach vorne beugte um die Tasse abzustellen knirschte das Ledersofa leicht und er schaute über die Ränder seiner Brille hinweg direkt in ihre Augen.
G: „Wie lang sitzt du schon hier?"
S: „Dir auch einen schönen guten tag."
G: „Sara, wir waren die ganze zeit zusammen, du musst mir keinen guten morgen mehr wünschen. Wie lang?"
S: „Keine angst, ich bin grad erst gekommen. Wie kommst du voran? Ich hab dir Kaffee mitgebracht." Sie schob die Tasse über seinen Tisch zu ihm.
G: „Danke. Willst du das bisschen Freizeit was du noch hast wirklich hier verbringen?"
S: „Im Pausenraum bin ich unerwünscht. Stör ich?"
G: „Nein. Gar nicht. Ich hab aber keine zeit-"
S: „Kein Problem. Ich leg mich einfach kurz hin. In 10 Minuten bin ich wieder weg." Sie stellte ihre Tasse auf den Boden, legte sich aufs Sofa und nahm ihren arm als Kissen. Sie beobachtet ihn aus den Augenwinkeln heraus, wie er sich wieder seiner Arbeit zuwandte.
Als er das nächste Mal aufschaute, schien sie eingeschlafen zu sein. Er beobachtet sie zuerst eine Weile, stand dann auf und lief unschlüssig im Raum auf und ab bis er schließlich eine dünne Decke aus einer der Ecken holte und sie zudeckte.
Als er die Decke etwas mehr zu ihrem Hals hochzog, rückte sie in seine Richtung und murmelte etwas. Er konnte es nicht verstehen, es war zu leise gewesen.
Sie lag da, unter der Decke und er kniete neben ihr und beobachtete jeden einzelnen Atemzug. Er strich ihr behutsam eine Haarsträhne aus dem Gesicht und ließ seine Hand länger als dafür notwendig auf ihrer Wange.
C: „Ist so was wenn sie bei vollem Bewusstsein ist wirklich zu schwer?" , flüsterte Cath leise. Sie stand im Türrahmen und schien die ganze Szenerie gesehen zu haben.
G: „Cath!" er schob sie aus seinem Büro und schloss die Tür hinter ihnen, sodass Sara nicht aufwachte.
G: „Es geht dich nichts an was ich tue."
C: „Ihr macht euch gegenseitig unglücklich und ich soll einfach so zusehen!"
G: „Ja."
C: „Tut mir leid, Gil. Aber das werde ich nicht. Denkst du sie wird dir ewig Zeit lassen?"
G: „Wofür zeit lassen?" er wusste ganz genau was sie meinte, aber über seine Gefühle zu sprechen war schon schlimm genug, es musste ja nicht auch noch im Flur vor seinem Büro sein.
C: „Manchmal möchte ich dich einfach nur… verdammt wie kann ein Mensch nur so… Ach viel Glück noch. Mach doch was du willst, aber komm nachher nicht zu mir!" wütend lief sie den Gang runter und ließ ihn stehen.
Er wartete noch kurz, bis er langsam die Tür öffnete und wieder sein Büro betrat.
Sara schien noch immer zu schlafen. Er setze sich wieder auf seinen Schreibtischstuhl, wandte jedoch den Blick nicht von ihr.
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Cath stürmte ins nächste Zimmer während sie sich immer noch über Grissom aufregte.
C: „So ein verdammter- oh, Nick. Was machst du den hier?"
N: „Also entweder hast du mit Greg oder mit Grissom gesprochen. Und na ja, also DAS ist das Zimmer in dem ich an meinem Fall arbeite. Du warst nebenan."
C: „Entschuldige bitte. ich hab mit Grissom geredet."
N: „Über was?"
C: „Was denkst du denn?"
N: „Ungeziefer?" er konnte dabei nicht ernst bleiben, aber versuchte wenigstens sein lachen etwas einzudämmen.
C: „Nicht ganz. Ist nicht so wichtig. Wie weit bist du?"
Sie gingen gemeinsam einige Beweisstücke durch, bis Catherine schließlich wieder an ihren eigenen Fall zurück musste.
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Saraöffnete langsam ihre Augen und sah sich für einen Moment um, bevor sie bemerkte wo sie war.
Sie lag in seinem Büro, auf seiner Couch. Wo kam die Decke her?
Sie stand schnell auf um aus dem Büro zu laufen, bevor er wieder kam, sie hatte keine Ahnung wo er war oder wie lang er noch wegblieb.
Die Decke schmiss sie hinter sich wieder auf die nun leere Couch, mit der anderen Hand öffnete sie die Tür und lief aus der Umdrehung heraus los.
Sie knallte hart gegen etwas.
Der Schmerz betäubte jegliche Gedanken sie ließ sich ohne die Augen zu öffnen wieder auf das Sofa gleiten.
S: „Musste das sein? Verdammt!"
G: „Tut mir leid. Aber ich konnte nicht mal mehr ausweichen."
Grissom setze sich neben sie und drehte sanft mit seiner Hand ihren Kopf zu sich.
Genau über dem linken Auge zeichnete sich schon eine kleine Beule ab.
G: „Ich hol dir einen Beutel Eis."
S: „Nicht nötig, ich- Grissom?" sie hörte bereits seine Schritte die sich immer leiser werdend entfernten.
Sara tastete vorsichtig über die schmerzende Stelle. Jeder Gedanke an eine schnelle Flucht war verflogen. Sie wollte nur noch dass der Schmerz endlich aufhörte.
Sie hörte Schritte die wieder auf sie zukamen.
S: „Bist du aus Blei?" er presste ihr den Eisbeutel übers Auge.
G: „Nein, aber du bist mir voll in mein Beweisstück gerannt." Er zeigte ihr eine fein säuberlich eingetütet und beschriftete Pistole.
G: „Die wollte ich eigentlich gerade mal genauer anschauen."
S: „Wenn dir nur mein Schädel nicht entgegengekommen wäre."
G: „Na hör mal. Ich bin ja schon froh, dass du noch stehst."
S: „Zu welchem Fall gehört die?"
G: „Nick arbeitet gerade daran. Eigentlich wollte ich dich ihm ja noch als Unterstützung schicken, aber du warst vorübergehend... sagen wir unabkömmlich."
S: „Wieso hast du mich denn nicht geweckt? Überhaupt, wie lang hab ich geschlafen?"
G: „Nach letzter Nacht hast du dir ein wenig schlaf in Freiheit verdienst und keine Panik, höchstens eine Stunde."
S: „Gut. Ich muss dann auch mal zu Nick. Man sieht sich ja spätestens nachher."
Sie ging, den Eisbeutel vor ihr Gesicht haltend den Flur entlang und bog zu Nick ein.
N: „Wo warst du denn solange?"
S: „Tut mir leid. Was kann ich machen?"
N: „Mir sagen was du mit deinem Auge gemacht hast."
S: „Ich bin wo gegen gelaufen. Also?"
N: „Ich hör ja schon auf zu fragen. Du kannst hier weitermachen. Ich geh nach nebenan und vergleiche die Tonaufzeichnung mit unserer Vergleichsspur aus dem AB des Opfers."
Er nahm sich seine Unterlagen mit und ging nach neben an, wo sie durch die Glasscheiben sehen konnte wie er sich Kopfhörer aufsetze und am Computer begann Tonfrequenzen herauszufiltern.
Sie begann mit den auf dem Tisch ausgebreiteten Beweisen.
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Grissom war auf dem Weg in den Aufenthaltsraum, als er an dem Zimmer in dem Sara die Beweise bearbeitete vorbei kam.
Er blieb abermals stehen und beobachtete sie. Sie schaute sich gerade etwas unter dem Mikroskop an und hatte den Rücken zu ihm gedreht, so lief er nicht Gefahr sie könne sich umdrehen.
Grissom ging langsam auf sie zu. Er gab sich keine Mühe lmehr leise zu sein.
Wie erwartet hörte sie ihn und drehte sich um.
S: „Schleich dich nicht so an, willst du mich zuerst niederschlagen und dann auch noch für meinen Herzinfarkt verantwortlich sein?"
G: „Also wenn du die Augen beim gehen offen hättest, mussten wir über ersteres gar nicht diskutieren."
S: „Ich bin hier das Opfer, also bitte wirf mir nicht auch noch vor ich sei dafür selbst verantwortlich."
G: „Tu ich nicht. Wie kommst du voran?"
Grissom schob sie auf ihrem Stuhl leicht zur Seite um seinerseits durch das Mikroskop sehen zu können.
Sara sah ihn an während er das Okular etwas schärfer stellte um seine Brille nicht ausziehen zu müssen.
S: „Ganz gut soweit. Was hältst du von dem hier?" sie zeigte auf ein blutverschmiertes weißes Arbeiterhemd, dass außer dem Blut noch ein paar kleine Flecken hatte, die sie nicht definieren konnte. Sara stand auf um es auszubreiten. Sie stellte sich mit verschränkten Armen direkt davor und betrachtete es genau.
Grissom, der ihr bereits gefolgt war stellte sich schräg versetzt hinter sie, zog sich Handschuhe an und hob es hoch wobei er Sara's Arm streifte.
S: „Ich… Uhm… ich bin mir nicht ganz sicher was das hier sein könnte."
G: „Ich lass es Greg untersuchen." Er wollte schon loslaufen, da hielt sie ihn am Handgelenk fest.
so, jetzt hab ich an ner fiesen stelle aufgehört(sunny, tu mir nich weh!)
ich bin am wochende ed da, also wird des nächste chappi frühestens am sonntag abend da sein, aber ihr könntet mir nen gefallen tun und wenn ihr eh grad ne review schreibt(bidde, bidde!) könntet ihr mir sagen ob ihr lieber bald zum schluss kommen wollt, oder ob ich no n bissle weiterschrieben soll..interaktive ff's is des nich toll?
