sunny: -pflaster reich- tut mir leid, aber mir is natürlich lieber dass du deine wut anstatt auf mich auf dein pc pojeziert(ka wie man des scho wieder schreibt)hast..1)ich muss mir angewöhnen mir endlich ma zu merken was ich so alles schreib-des hatte ich scho wieder vergessen..und 2) wird hiermit ja geklärt..ich hab die längere fassung genommen, die n bissle(nur n ganz kleins bissle mehr zu grissom passt, zumindest am anfang)

loose & carrie: dankschö, hier gehts weiter..tut mir leid für die zugegebener maßen echt verdammt gemeine stelle(aber dass sich darüber jemand aufregt heißt ja au dass es jemanden interessiert-g-)

ok, also weiter..


S: "Das kannst du doch auch später noch mitnehmen."

Sie nahm es ihm aus der Hand und legte es wieder auf die freie Stelle am Tisch, wo es vorhin gelegen hatte.

Als Sara seinen Blick auffing, der erahnen lies wie verdutzt er darüber war was sie gerade getan hatte rechtfertigte sie sich schnell.

S: „Ich mein ja nur, Greg macht gerade Pause. Er hatte schon länger keine mehr und ich brauche dich noch hier."

G: „Wenn du es sagst. Kann ich dann meine Hand wieder haben? Ich werd sie ja früh genug wieder- "

S: „Oh, tut mir leid." Schlagartig ließ sie seine Hand los und drehte sich wieder dem Tisch zu.

Er zögerte kurz, doch dann atmete er tief ein und ging langsam auf sie zu.

Er stellte sich hinter sie und stütze sich links und rechts von ihr am Tisch ab, sodass seine Unterarme ihre Hüfte berührten. Ihr Atem wurde flacher, angespannt starrte sie an die gegenüberliegende Wand, unfähig etwas zu sagen.

Sara drehte sich langsam zu ihm um und schaute ihm wie es ihr vorkam eine Ewigkeit in die Augen, aus denen sie hoffte ein Anzeichen, einen Hinweis darauf zu erhalten was gerade vor sich ging. Was gerade in ihm vor sich ging.

Nichts. Kein noch so kleiner Hinweis.

Was in ihm passierte konnte sie noch nicht einmal ahnen.

Er hatte lange genug gewartet, es hatte ihn alle Überwindung gekostet, doch jetzt… er wusste nicht wie er ihr sagen sollte, wie er ausdrücken konnte was er fühlte. Für sie.

Seine Hände lösten sich langsam vom Tisch und sie spürte wie er sie zurückzog.

Er hielt sein Hände hoch, atmete langsam aus und sah sie hilflos an.

Sein Mund öffnete sich, doch die Worte verstummten noch bevor er sie sagte.

Er ließ die Hände sinken, schüttelte leicht den Kopf und machte sich auf den weg zur Tür.

Plötzlich sagte Sara mit leicht zitternder Stimme:

„Grissom."

Er blieb im Türrahmen stehen und drehte sich zu ihr um. Er zog eine Augenbraue hoch und blickte fragen zurück.

Sara kam auf ihn zu, nahm seine Hand in ihre und küsste ihn sanft auf seine geschlossenen Lippen. Nach einigen Sekunden löste sie den unerwiderten Kuss und blieb vor ihm stehen. Sein Gesichtsausdruck hatte sich nicht verändert. Langsam senkte sich die Augenbraue wieder und sie konnte erkennen wie er seine Kiefer kurz gegeneinander presste, da sich zwischen Wange und Ohr die Konturen kurz verdeutlichten.

G: "Sara, ich denke das sollten wir nicht. Ich hätte nicht… " er zögerte kurz.

"Ich muss das jetzt zu Greg bringen."

Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und verließ das Zimmer.

Sara stand vollkommen überrumpelt im Labor. Sie hatte ihn geküsst. Wie konnte sie nur so bescheuert sein, sie hatte sich wieder mal eingebildet da wäre etwas gewesen.

Sie wusste nicht was schlimmer war, dass sie das wirklich getan hatte, oder dass er sie wieder zurückwies?

Sie sah sich im Raum um, und versuchet einen klaren Gedanken zu fassen, da viel ihr auf, dass Nick sie durch die Glasscheibe ansah.

Er musste alle gesehen haben. Sie sah ihm zu wie er aufstand und zu ihr rüber kam. Er lehnte sich in den Türrahmen und sah sie besorgt an.

N: "Alles klar?"

Sie würgte ein unglaubwürdiges "ja" heraus.

Nick nahm sie in den Arm und sie konnte nicht gegen die Tränen ankämpfen, die ihr die Wange entlang liefen und aus ihren Augen zu fliehen schienen.

Nick drückte sie nur fester an sich und fuhr ihr beruhigend mit der Hand über den Rücken.

N: "Er ist es nicht wert. Komm schon, du kannst jeden haben."

S: "Oh ja, ich bin schon ganz scharf auf Greg." Sie musste etwas lachen.

N: "Ja, Greg wäre natürlich eine alternative." Und auch Nick lächelte.

S: "Behalt das für dich, ja?"

N: "Das mit Greg?"

S: "ja genau das und… zwing mich nicht es auszusprechen."

N: "Das musst du nicht, ich weiß ja was du meinst. Aber wenn ich nichts sag kann ich dir auch nicht helfen aus der Handschellen Nummer raus zukommen, bevor ihr heut Abend wieder zusammen-."

S: "Oh mein Gott. Dass hatte ich ja total vergessen. Verdammt!"

N: "Ich kann ja mal mit Cath reden, um-"

S: "Nein, das kann ich jetzt gerade noch brauchen. Schlimm genug dass du davon weißt. Ich bin so verdammt bescheuert!"

N. "Nein, das bist du nicht. Du hattest doch gesagt du wolltest heut Abend kochen. Lad doch einfach ein paar Leute ein, dann seid ihr wenigstens nicht allein. Und falls das immer noch nicht klappt kannst du ihn ja immer noch vergiften."

Sara löste sich langsam aus seiner Umarmung.

S: "Mein Held. Nichts geht über deine Ideen. Du lässt mich doch heut nicht hängen?"

N: "Hab nichts anderes vor. Ich frag für dich die anderen, aber ich verspreche dir es werden alle kommen. Ich hab dir noch nicht alle meiner Tricks gezeigt. Kommst du allein klar?"

S: "ja, danke. Wir sehen uns spätestens nach der Schicht auf dem Parkplatz."

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Nick kam in den Pausenraum, wo bis auf Grissom alle versammelt waren.

N: "Überraschung, heute Abend essen bei Sara. Alle sind eingeladen."

Greg: "Sie wollte doch nur für sich und Griss-"

N: "Sie hat es sich anders überlegt, du hast nur die ein Chance, Greg. Ich denke nicht dass wir sonst die Möglichkeit in den Genuss ihrer Kochkunst zu kommen noch mal kriegen werden."

Greg: "Also ich bin dabei. Wie sieht's bei euch aus?"

C: "Ich wollte eigentlich… ach was soll's, ich muss nur noch nach einem Babysitter schauen."

W: "Ich komm auch. Nimm doch Lindsay mit!"

C: "Nein, sie muss früh ins bett."

N: "Gut. Wir treffen uns alle nach der Schicht auf dem Parkplatz. Cath, du hast doch den Schlüssel zu den Handschellen noch?"

C: "Ja, aber den werd ich dir bestimmt nicht geben."

N: "Ich brauch ihn aber kurz. Greg und ich haben… wir haben sie wo festgemacht wo sie eigentlich nicht sein sollten. Ich muss sie nur kurz losmachen."

Greg sah ihn erstaunt an, doch als Nick ihm einen "halt-jetzt-bloß-die-klappe-blick" zuwarf sagte er nichts dazu und ging sogar auf die Lüge ein.

Greg. "Ja, Cath tut uns leid, aber ich dachte man könnte ja mal Hodges… ich wollt ihm eins auswischen und… ich hab ihn ins Klo eingesperrt."

N: "Ist ja auch lustig, nur ich denke nicht das sich eine Anklage wegen Freiheitsberaubung gut in unserer Akte machen würde. Vielleicht kriegen wir ihn noch in einigermaßen guten Gemütszustand da wieder raus."

C: "Oh Jungs. Hier. Ich brauch ihn erst am Ende der Schicht wieder."

Cath reichte ihnen den Schlüssel und Nick und Greg verließen den Pausenraum.

Greg: "Was sollte das denn?" stellte Greg Nick auf dem Flur zur Rede.

N: "Ich brauch den Schlüssel einfach ein paar Stunden. Wie zum Teufel bist du so schnell auf die Idee mit Hodges und dem Klo gekommen?"

Greg: "Tja, ich bin eben kreativ."

N: "Halt einfach dicht, und ich werd ein gutes Wort bei Sara für dich einlegen, vielleicht sagt sie dann beim nächsten Mal, wenn du sie zum ausgehen bittest zu."

Greg schien von diesem Handel überraschend beeindruckt zu sein und ging schließlich darauf ein.

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Als Nick Sara einige zeit später fand, saß sie im Umkleideraum vor ihrem Schrank und schien ihre Umgebung gar nicht mehr wahrzunehmen. Sie sah erschrocken auf, als Nick sie an der Schulter berührte und sich neben sie setzte.

N: "Ich hab ne kleine Überraschung für dich."

S: "Mir ist jetzt wirklich nicht nach Überraschungen zumute. Davon hatte ich in den letzen paar Stunden genug. Zusammenbinden… 24 Stunden… Was für eine bescheuerte Idee!"

Nick grinste und hielt ihr den Schlüssel zu den Handschellen hin. Sara sah ihn erstaunt an.

S: "Wo hast du den her?"

N: "Ich hab mir den von Cath geliehen und hab dann einen nachmachen lassen."

S: "Wie hast du-"

N: "Frag nicht, aber ich schätze du musst dafür mal mit Greg ausgehen."

Sara lächelte ihn dankbar an: "Danke, dafür wäre ich sogar bei ihm eingezogen."

Nick grinste sie an: "Ich muss jetzt wieder zurück an die Arbeit, der Schlüssel hat länger als erwartet gebraucht, und wenn Grissom sieht dass ich nicht-" er machte ein kurze pause.

N: "Wenn du willst kannst du noch ein bisschen hier bleiben. Ich könnte-"

S: "Nein, schon gut. Ich bin ja auch noch nicht fertig. Und mir würde jetzt gerade noch eine Diskussion über Arbeitsmoral fehlen."

Also machten sie sich wieder an die Arbeit. Nick widmete sich wieder den Tonbändern und Sara untersuchte weiterhin die Beweise.

Sie machte keine Pause mehr bis ihre Schicht vorüber war und ging dann auf dem schnellsten weg wieder in den Umkleideraum, wo sie Grissom und Cath antraf.

Sara sah die beiden etwas nervös an, denn sie hatte sie bevor sie den Raum betrat noch reden gehört. Jetzt allerdings herrschte Stille und die beiden sahen sie an. Sie mied Grissoms Blick und ging zu ihrem Spind.

Sie zog sich ohne ein Wort zu verlieren um und verließ so schnell wie möglich den Umkleideraum wieder.

Draußen rannte sie beinahe Greg um.

Greg: "Verfolgt dich ein irrer Massenmörder?"

S: "Nein. Kommst du nachher auch?"

G: "Klar. Dass lass ich mir nicht entgehen. Weißt du schon was du kochst?"

S: „Keine Ahnung, ich muss improvisieren, ich hatte keine zeit extra was einzukaufen."

Greg: „Ich würde eh alles essen, was du kochst." Er grinste sie an: „Sara, du würdest nicht vielleicht mal mit mir ausgehen, nur als freunde-"

S: „Greg, ich geh mal mit dir aus. Aber du bezahlst.

Bist du fertig? Wir könnten draußen auf die anderen warten."

Greg nickte und die beiden gingen zusammen nach oben.

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C: "Also nur um das noch mal zusammen zu fassen, sodass ich das auch verstehe: Du bist abgehauen?"

Cath sah Grissom verständnislos an.

Grissom sagte nichts, er setze sich auf die Bank vor seinem Spind und starrte ihn an.

G: "ich werde jetzt nicht mit dir über mein Verhalten diskutieren, sag mir lieber wie ich heute Nacht mit ihr umgehen soll."

C: "Oh, ich denke dass wird sie in die Hand nehmen. Du wirst sie ziemlich fertig gemacht haben. Ich an ihrer Stelle würde dich beim essen vergiften! Jetzt komm endlich, wir sind spät dran."

Grissom sah sie skeptisch an: "Vergiften, wenn vier CSIs mit am Tisch sitzen?"

C: "Oh, ich würde ihr ein Alibi geben. Und ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde ich wäre davon überzeugt dass jemand sie auffliegen lässt."

Grissom stand auf und folgte ihr. Vergiften würde sie ihn eher nicht, aber er würde spätestens wenn die anderen nach hause gehen würden mit ihr alleine sein…


hm, bin mir no ed so sicher ob euch die fassung echt besser gefällt aber des test ich hier einfach ma..

review nich vergessen -mit unschuldigem blick und honigsüßer stimme dran erinner-