Halloo, alle zusammen! Also erstmal, danke, danke, danke für die Reviews, ich hab mich echt total gefreut, als ich gemerkt hab, dass mehrere Leute Reviews geschrieben haben!  Also, Dank an Susi, Ronsreallove und Leonie +euchknuddel+

So, dann erklär ich mal, warum ich ewig nicht geupdated (ist das ein Wort+g+ Wahrscheinlich nicht…) habe: Mein Computer war nämlich kaputt und dann habe ich endlich (nach langer Sucherei) jemanden gefunden, der sich bereit erklärt hat, ihn mal anzuschauen und nach dem Fehler zu suchen. Tja, leider hat besagter Herr nix mehr machen können am Computer, weil der auch nicht wusste, wo das Problem lag. Also hab ich mich kurzerhand entschlossen, einen neuen zu kaufen, den ich dann neu aufsetzen musste und so (eh klar) und dann hat das natürlich wieder eine ganze Weile gedauert, bis alle Daten am Computer oben waren und ich auch das Internet wieder hatte.

Aber jetzt geht ja zum Glück wieder alles und die Kapitel sollten jetzt eigentlich schneller kommen (obwohl manchmal dank der Schule auch Wartezeiten sein können, dazwischen…)

Also dann, jedenfalls viel Spaß jetzt mit dem nächsten Kapitel! 

Kapitel 4 - Summers Geheimnis

Summer tat genau das, was sie dachte, das sie tun würde. Sie verbrachte ihren Tag damit, über die zweite Staffel von ‚The Valley' zu heulen, während sie Eiscreme schlemmte.

„Warum musstest du das tun!", schrie Summer den Fernsehbildschirm an. Princess Sparkles lag auf ihrem Bauch.

Das Telefon klingelte und sie beugte sich hinüber und packte das Gerät.

„Hallo?", schluchzte sie. Niemand sagte etwas und alles, was Summer hören konnte, war das Atmen der Person.

„Hallo? Verdammt, antworte mir! Ich bin krank und müde und ich will einfach nur, dass du mir antwortest!", explodierte Summer. Sie war nicht in der Stimmung für Scherzanrufer.

Nach ihrer Tirade hörte sie sofort das Freizeichen.

„Dumme Leute."

Summer wandte sich wieder ‚The Valley' zu.

Seth war sehr verwirrt, nachdem er seine Freundin gehört hatte.

Zuerst, als sie geantwortet hatte, hatte sie geweint und dann war sie in Wut ausgebrochen. Und wie war sie krank?

Er wusste nicht, warum er nichts gesagt hatte. Wahrscheinlich wollte er einfach nur ihre Stimme hören.

Seth legte sich zurück aufs Hotelbett und machte sich Gedanken darüber, was zum Kuckuck in Orange County passierte.

Kirsten ging und entschied sich, nicht zu warten bis Summer zu ihr kam und die Sache aufklärte. Sie brauchte ihr kleines Baby wieder zurück. Kirsten ging zu Sandy, um mit ihm über die Situation zu reden.

„Hey, Liebling, was ist los?", fragte Sandy und machte die Garage zu, nachdem er gerade vom Surfen nach Hause gekommen war.

„Ich denke, wir sollten die Polizei anrufen."

„Bist du sicher? Er könnte jeden Moment nach Hause kommen. Ich glaube nicht, dass er in viele Schwierigkeiten kommen würden."

„Bist du verrückt? Kennst du unseren Sohn?" Kirsten begann sich ein wenig aufzuregen. Seth hatte ganz sicher Schwierigkeiten mit Summer gehabt und nun war er weggelaufen. Wie viel Schwierigkeiten macht jemand, bevor man es ‚Schwierigkeiten' nennt?

„Das tue ich. Und ich weiß, dass er ein sehr verantwortungsbewusster junger Mann ist", sagte Sandy mit Sicherheit.

„Weißt du, dass Summer schwanger ist? Wie verantwortungsbewusst nennst du das?", fuhr ihn Kirsten an.

Sandys Gesicht sah schockiert aus.

„Sie ist schwanger? Woher weißt du das?"

„Ich bin heute Morgen mit Ryan zu Summers Haus gegangen und als ich meine Taschentücher weggeschmissen habe fiel ein Schwangerschaftstest aus dem Müll heraus."

„Oh. Darum weinte sie so sehr in unserem Haus." Er begann zu verstehen.

„Was?", fragte Kirsten verwirrt. „Wann war Summer in unserem Haus und hat geweint?"

„An dem Tag, an dem wir die Nachricht gefunden haben, habe ich sie in Seths Badezimmer in Tränen aufgelöst gefunden. Sie war diejenige, die mir von der Nachricht erzählt hat."

„Verantwortungsbewusst, hm?"

„Weiß sie, dass du weißt, dass sie schwanger ist?"

Kirsten schüttelte ihren Kopf.

„Werden wir ihr sagen, dass wir es wissen?"

„Ich denke, es ist besser, wenn sie es uns selbst sagt."

„Okay. Also werden wir die Polizei anrufen?"

„Yep."

Fortsetzung folgt…

A/N der Autorin: Entgegen einiger Gedanken ging Seth nicht nach Tahiti.