1. Erste Begegnung und das dunkle Mal
Ihr rannen unaufhörlich Tränen über die Wangen. Die junge Frau stand mit hängendem Kopf da und zuckte zusammen, als etwas an ihrem Bein entlang strich.
„Remus!" Sie schluchzte auf und fiel auf die Knie. Weinend schmiegte sie sich an das Fell des Werwolfs.
°°Es war gerade Mitternacht, ein ungutes Gefühl hatte sie geweckt. Nervös trat sie ans Fenster, und wandte den Kopf hinauf zum Vollmond. Sie sah ihn nicht, aber sie konnte ihn fühlen.
Leise schlich sie sich aus dem Haus, sie brauchte frische Luft. Die junge Frau war etwa eine Stunde unterwegs, hin und wieder hallte ein Heulen durch den Wald. Es zeigte ihr, dass es Remus gut ging, dass sie sich nicht um ihn sorgen musste.
Schließlich machte sie sich auf den Rückweg, doch noch im Wald erstarrte sie. Sie presste eine Hand auf ihren Mund, um nicht zu schreien. Ihre Augen folgten dem Geschehen, sie hielt den Atem an, um sich nicht zu verraten.
Sie wusste genau, was es bedeutete, das Zeichen am Himmel. Der Schädel mit der Schlange, das Zeichen des Todes. Sie beobachtete, wie die schimmernden Gestalten nacheinander verschwanden. Sie wartete noch einen Moment, bevor sie zum Haus rannte.
Sie schloss ihre Augen, eigentlich wollte sie nicht hineingehen, aber es musste einfach sein. Zuerst spürte sie nur das Hindernis auf dem Boden, sie öffnete ihre Augen, doch sie konnte nichts entdecken. Sie tastete nach dem Hindernis, ihre Augen weiteten sich. Tränen bahnten sich ihren Weg, sie rührte sich nicht.°°
„Jessy? Komm, wir müssen hier weg. Es ist zu gefährlich!", flüsterte er sanft. Die Sonne ging gerade auf und Remus hatte seine menschliche Gestalt zurück.
„Warum, Remus? Wäre ich nur nicht hinausgegangen. Dann..."
„Dann wärt ihr beide tot!", unterbrach Remus ihr Gedanken.
„Wieso haben sie Mom umgebracht?" Jessica schniefte.
„Du weißt es..."
Jessica senkte den Kopf und nickte vorsichtig.
„Warte hier, Jessy! Ich muss etwas klären." Remus drückte sie auf einen Stuhl. Um sie herum herrschte Trubel. Jessica saß am Fenster eines kleinen Bistros, inmitten von Paris. Sie lauschte mit geschlossenen Augen, den Geräuschen um sich herum. Schon bald hörte sie Remus zurückkommen.
„Wohin gehen wir jetzt, Remus?", fragte sie leise.
„Es gibt nur einen sicheren Ort in England!", antwortete Remus flüsternd.
„Aber, was wird mit Mom?"
„Es ist jemand auf dem Weg zu ihr. Sie werden deine Mom nach Hause bringen. Wir werden sie in der Familiengruft begraben!"
Jessica fand keine Worte, sie nickte nur.
„Remus Lupin?" Ein Mädchen sprach ihn an.
„Ja, das bin ich!"
Ein Rascheln erklang, das Mädchen gab etwas ab.
„Das kam gerade per Kamin, Monsieur!"
„Merci! ----- Dann können wir weiter. Komm Jessy!" Remus nahm sie bei der Hand.
„Wir nehmen den Expresskamin nach London!", erklärte er.
Sie traten gemeinsam in den Kamin, er nahm Jessica fest in die Arme.
„Der tropfende Kessel, London!", rief Remus.
Leichte Übelkeit überkam Jessica, als das Wirbeln aufhörte uns sie aus dem Kamin traten. Remus führte Jessica durch die Straßen, hin zur U-Bahn. Er hielt die ganze Zeit ihre Hand, aus Angst, sie aus den Augen zu verlieren. Er führte Jessica noch ein Stück die Straße runter, auf einem Platz blieb er stehen.
„Kannst du das lesen? Es ist magische Tinte!", erklärte Remus und reichte Jessica ein Stück Papier. In leuchtend grünen Buchstaben stand eine Adresse auf dem Zettel.
„Der Hauptsitz des Phönixordens, befindet sich im Grimauldplatz zwölf in London!"
„Was?"
„Schhhh. Denk einfach darüber nach.", unterbrach Remus sie.
Plötzlich tauchte vor ihren Augen ein riesiger, schimmernder Klotz auf.
„Sieht aus, wie ein Haus!", flüsterte Jessica und hörte Remus leise lachen. Er führte sie die Stufen hinauf, zur Haustür und klopfte.
„Kommt herein, aber seid leise. ----- Ist sie das?", hörte sie eine Frau fragen.
„Jessica Minor! ---- Molly Weasley!", stellte Remus die Frauen einander vor.
„Komm Kindchen!" Molly führte sie zu einem Stuhl. „Sie warten schon auf dich, Remus!", flüsterte sie.
„Jessy, warte hier auf mich. ", bat er. „Hier bist du in Sicherheit." Er ging und Molly folgte ihm, doch sie kehrte bald zurück, und reichte Jessica einen dampfenden Becher.
„Vorsicht, der Tee ist sehr heiß!", flüsterte sie.
Jessica saß steif auf ihrem Stuhl, sie blickte starr geradeaus. Hin und wieder klopfte es, und Molly ließ weitere Besucher ein. Der Tee in ihrem Becher wurde inzwischen kalt und es war gut so.. Als es plötzlich an der Tür läutete, brach ein höllisches Geschrei los. Jessica erschrak so sehr, dass sie den halben Becher Tee verschüttete. Sie spürte nur einen kurzen Blick, als jemand an ihr vorüber ging. Das Geschrei aber ließ nicht nach.
„Sei doch endlich still, alte Hexe.", rief Jessica und hob die Hand, mit einem Schlenker verstummte das Geschrei. Sie seufzte und legte eine Hand auf den Becher, nur einen Augenblick später stieg wieder Dampf darin auf.
„Alastor, endlich! ---- Jetzt fehlt nur noch Severus."
„Hallo zusammen! Kann mir mal jemand sagen, wer das Mädchen in der Halle ist? Sie sitzt vor einem kalten Becher Tee.", murmelte Moody und setzte sich.
„Jetzt ist der Tee wieder heiß. ---- Haben Sie wieder geklingelt, Moody? Oder warum brüllt die Alte wieder."
„Oh nein!", fluchte Remus und wollte aufstehen.
„Bleib Lupin! Das Mädchen hat sie ruhig gestellt." , erklärte Severus Snape ruhig und setzte sich.
„Gut, dann sind wir jetzt vollzählig. Fangen wir an!" Albus Dumbledore begann mit seinem Bericht. Es vergingen beinahe zwei Stunden, bis wieder Ruhe in der Küche einkehrte. Molly erhob sich als erste.
„Ich sehe mal nach Jessica!", murmelte sie.
„Wer ist sie?", fragte Moody ein weiteres Mal.
„Remus?" Albus sah ihn fragend an.
„Sie ist meine Cousine. Sie haben letzte Nacht ihre Mom getötet!", begann Remus leise.
„Cousine? Sie sieht so jung aus?"
"Sie ist zehn Jahre jünger als ich, Alastor."
„Was habt ihr nun vor?", fragte Arthur Weasley vorsichtig.
„Jessy hat ihr Studium noch nicht beendet. Es war in Paris schon schwer für sie. Ein Neuanfang wird sie noch weiter zurückwerfen." Remus sah den Freund bedrückt an.
„Wieso sollte es sie zurückwerfen? Was studiert sie?", fragte nun Kingsley neugierig.
„Jessy ist blind!"
„Das habe ich gar nicht bemerkt!", flüsterte Moody.
„Sie kann Magie sehen, sie sieht Zauberer und Hexen, und alles, was mit Magie in Berührung kam. Jessy sieht es nicht wirklich, nur farbige Schimmer. In der Zaubererwelt hatte Jessy keine Chance, sie studiert in der Muggelwelt. Muggelwissenschaften, Mathematik und Physik nennen sie es.", erzählte Remus ruhig.
„Das arme Kind!" Molly war zurück, sie hielt den Becher in der Hand. „Sie sollte etwas essen!", murmelte sie.
„Wieso dauert ihr Studium so lange? Ist sie nicht schon zu alt?", fragte Severus vorsichtig. „Jessy hat erst spät angefangen zu studieren. Sie hat einige Jahre in Japan verbracht. Sie musste eine gesonderte Ausbildung durchleben. Jessy hat starke Kräfte!"
„Ausbildung?" Moody sah Remus aufmerksam an.
„Sie ist eine Itako!", flüsterte er.
„Was ist das?", fragte Kingsley überrascht.
„Sie kann mit dem Jenseits kommunizieren!", erklärte Albus.
„Das ist eine einfache Erklärung ihrer Kräfte. Jessy kann Seelen rufen, sie kann mit ihnen reden. Sie helfen ihr, oder sie hilft ihnen!"
„Ich hole das Mädchen jetzt! Sie kann nicht so lange alleine da oben bleiben!", erklärte Molly. Sie ging hinaus und kam wenig später mit Jessica zurück. Sie sah sich überrascht um.
„So viele? Remus?" Jessica streckte ihm die Hand entgegen.
„Ja Jessy, ich bin hier!" Remus ergriff ihre Hand.
„Wo sind wir hier, Remus? Es ist so...düster.", fragte sie flüsternd.
„Das Haus gehörte den Blacks!"
„Sirius?"
„Ja Kleines, Sirius ist hier aufgewachsen!" Remus führte Jessica zu einem Stuhl.
„Jetzt verstehe ich es!", murmelte sie.
„Was verstehst du, Jessy?" Remus sah sie irritiert an.
„Warum er so war, so unglücklich. Das Haus ist so schwarz!"
„Sie haben ein gutes Gespür, Miss Minor! ----- Mein Name ist Albus Dumbledore!" Er reichte ihr die Hand und Jessica ergriff sie zögernd.
„Freut mich, Sir. Ich habe schon viel von Ihnen gehört, von Ihnen und Hogwarts!"
„Jetzt iss erst einmal!" Molly stellte einen Teller vor Jessica. Remus beugte sich kurz zu ihr, er flüsterte etwas in ihr Ohr. Dann begann Jessica ohne Schwierigkeiten zu essen.
„Das ist sehr lecker!", murmelte Jessica zwischen zwei Bissen und schob wenig später den Teller zurück..
„Remus sagte mir, dass Sie der Direktor von Hogwarts sind. Sie müssen ein großer Zauberer sein und ein guter noch dazu, nach Ihrer Farbe zu schließen, Professor Dumbledore!", bemerkte Jessica lächelnd.
„Ohhh, vielen Danke, Miss Minor.", begann Albus. „Darf ich Sie nach meiner Farbe fragen?"
Jessica lachte. „Für mich sind Sie schneeweiß, Sir!"
„Woher wissen Sie, wie Farben aussehen, Miss? Wenn Sie schon immer blind sind.", fragte ihr Tischnachbar.
„Für Zauberer und Hexe ist das nicht schwer, Sir. Ich sehe Magie, also auch magische Farben. Ich zeigte meiner Mom die Farbe und sie brachte mir die Namen bei.", erklärte sie. Eine Bewegung von ihm zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Jessica zuckte zurück, sie schloss die Augen und atmete tief durch.
„Sie müssen Professor Severus Snape sein, liege ich richtig?" Er sah sie ziemlich verdutzt an und nickte schließlich.
„Das dachte ich mir. Remus hat mir von Ihnen erzählt, Sie waren bei...Sie wissen schon!", flüsterte sie. Severus sah sich unsicher um, er schickte einen bösen Blick zu Remus.
„Bin ich so schwarz für Sie, dass Sie mich gleich erkennen?", fragte er dann kühl. „Schwarz? Nein, Sie haben eine schöne Farbe. Ich erkannte Sie..." Jessica nahm seinen linken Arm und schob den Ärmel zurück. „...hieran!" Severus senkte den Blick und entzog ihr den Arm.
„Ich bin dankbar, dass Remus mich vorgewarnt hat." Jessica seufzte. „Sonst wäre ich nicht mehr hier. Ich wäre in dem Moment fortgerannt, als ich es bemerkte.", erklärte sie.
„Ich sagte gestern, nein es war ja erst heute Morgen...Ich wollte das Mal des Todes nie wieder sehen! Remus meinte, das ließe sich nicht verhindern, da in dem Haus, wo ich sicher bin, jemand ein und aus geht, der es trägt. Aber Sie sind keiner mehr von ihnen. Die sind schwarz, Sie sind es nicht, Professor." Jessica sah ihm in die Augen, wollte ihm zeigen, dass sie sich nicht fürchtete.
„Welche...welche Farbe habe ich?", fragte Severus leise. Jessica schmunzelte.
„Wollen Sie Ihre Farbe sehen?", fragte sie. Severus nickte.
"Wir auch!", riefen zwei junge Männer nun.
"Fred, George!", rief Molly vorwurfsvoll.
"Eure Mom ist doch auch neugierig. Wenn, dann alle!", rief Remus lachend.
„Okay, wer will zuerst?", rief George grinsend. Jessica ging auf ihn zu, George wich etwas zurück.
„Keine Angst, es tut nur ganz kurz weh!" Sie lachte auf, als er einen weiteren Schritt zurück machte. „Das war ein Scherz! Es ist nichts zu spüren."
George schluckte. „Okay!" Jessica legte ihre Hand auf seinen Kopf, sie schloss die Augen. Dann drehte sie ihre Hand, so dass die Innenfläche nun nach oben zeigte. Ein Schimmern bildete sich und Jessica hielt George eine hellgrüne Energiekugel entgegen.
„Wow!", flüsterte George, er grinste. „Nun Dad, okay?" Jessica nickte.
„Hallo, ich bin Arthur Weasley!" Er reichte Jessica die Hand.
„Hallo, eigentlich hätte ich es wissen müssen.", flüsterte Jessica. Sie hielt Arthur wenig später eine gelbe Kugel entgegen. „Dann sind Sie die Mom!", bemerkte sie und trat auf Molly zu. „Blau und gelb ergibt nun mal grün. ----- Und hier sind noch ein paar aus dieser Familie."
Bald schwebten vor beinahe jedem Anwesenden eine der schimmernden Kugeln. Nur Remus und Severus waren übrig.
„Wirklich, sehr hübsch!", murmelte Severus. „Remus zuerst, bitte!" Remus warf ihm einen bitterbösen Blick zu.
„Setzen bitte, beide!", rief Jessica und eine Millisekunde später saßen beide Männer auf ihren Stühlen. Sie hörten Molly kichern, die beiden Männer wollten aufspringen, doch Jessica legte ihre Hände auf deren Köpfe.
„So, das hätten wir! ---- Einmal violett und einmal ein herrliches grün, dunkel zwar, aber eine schöne Farbe." Sie reichte den beiden ihre Energiekugeln.
„Das ist unfair, warum habe ich kein grün?", fragte Remus ernst.
„Das hättest du mit deinen Eltern regeln müssen. Aber rot und blau ergibt nun mal violett.", erklärte Jessica sanft.
„Welche Farbe hast du?"
„Ich habe keine normale Farbe mehr. Ich bin eine Itako, die sind silbern! Aber früher war ich etwas dunkler, als du, Remus. Mom war rot, aber Dad war schon violett." Severus sah sie aufmerksam an.
„Aber, wieso hat sich Ihre Farbe verändert?", fragte er.
„Wie soll ich das erklären, das ist die Ausbildung zur Itako. Am Ende findet eine Weihung statt. Die Frau Jessica Minor ist damals gestorben und die Itako Jessica Minor wurde geboren. Das war der Moment, als ich silbern wurde.", erklärte Jessica.
„War die Ausbildung schwer?" Molly war hinzu gekommen.
„Nicht sehr, man gewöhnt sich daran." Jessica schmunzelte.
„Hat mit viel kaltem Wasser zutun.", murmelte Remus. Sie lachte.
„Das hast du dir gemerkt?" Jessica überlegte kurz, dann erzählte sie was sie durchlebt hat.
„Wahnsinn, das hätte ich nicht durchgehalten!", murmelte Molly. „Ziemlich kalte Angelegenheit, oder?"
Jessica lachte. „Das kann man so sagen. Kalt und nass!"
Jessica zog sich ein wenig zurück, sie legte den Kopf gegen die Wand und schloss die Augen. Sie war kurz davor einzuschlafen, als sie etwas spürte, sie drifftete ab.
Remus unterhielt sich angeregt mit Albus und Moody, als sein Blick auf Jessica fiel.
„Ohh, ich werde Jessy ins Bett bringen!", erklärte er und ging zu ihr. „Jessy?" Remus schüttelte sie sanft. Doch als sie die Augen öffnete, trat er vor Schreck einen Schritt zurück.
„Tante Miriam, musst du mich so erschrecken?", rief er aus.
Nun kamen auch die anderen heran, vor ihnen saß noch immer Jessica, doch etwas war anders, ihre Augen.
„Remus, mein Junge!" Verblüfft sahen sie Jessica an, sie sprach mit fremder Stimme.
„Tante Miriam, was tust du hier?"
„Es ist wichtig Remus, ihr müsst noch einmal nach Hause, etwas holen!", erklärte sie.
„Den Seelenspiegel, ich weiß, ich bringe ihn mit!", versprach Remus.
„Nein, Jessy muss mit, sie muss etwas finden."
„Was, Tante Miriam!", fragte er irritiert.
„Du wirst schon sehen, Remus. Ach Remus, mein Junge, versprich mir etwas!", bat sie noch. „Pass auf meine Kleine auf, tust du das für mich, Remus?"
„Ja, Tante Miriam. Ich schwöre bei meinem Leben, Jessy wird nichts geschehen." Er hob die Hand zum Schwur.
Plötzlich atmete Jessy tief ein. „Ohh Mom, wie konntest du nur. Hätte es nicht jemand anderes sein können, in den du fährst?" Jessica schüttelte sich. „Es ist grausig, wenn jemand anderes durch dich spricht.", erklärte sie, als sie ihre Beobachter wahrnahm.
„Hast du ihre Augen gesehen, Fred? Sie waren grün."
„Ja, normaler Weise sind sie doch ganz hell, mit einem grauen Rand, George.", flüsterten die Zwillinge.
„Wir haben gerade eine Tote gehört, glaube ich."
„Cool!" Sie zogen sich zum Kamin zurück.
„Wir werden morgen noch einmal nach Hause gehen, Jessy!", begann Remus.
„Ich weiß, ich habe es gehört. Ich weiß auch, was ich finden soll.", unterbrach Jessica ihn, sie gähnte.
„Komm, ich bringe dich hinauf, in dein Zimmer!"
„Das Zimmer neben deinem ist hergerichtet, Remus!", rief Molly ihnen nach.
Okay, das war es fürs erste...
Soll ich weiter schreiben, oder lieber nicht...
Ein kleines Review, würde mir schon helfen...
Noel
