Ausnahmezustand
Harry, der Zwerg
Draco starrte auf seinen Teller. Warum verdammt noch mal verlangte Potter, äh, Harry einen Beweis? Was war mit ihm, er wollte gefälligst selber einen Beweis, dass Harry es ernst meinte!
Draco schnaubte. Seamus, der neben ihm saß, wendete seinen Kopf. „Keinen Hunger?", fragte er. Ja, mittlerweile redeten die Gryffindor sogar mit ihm, aber Draco hatte sich daran gewöhnt und schüttelte den Kopf. Prompt war sein voller Teller verschwunden und gegen Seamus' leeren ausgetauscht. Draco schaute eine Weile verächtlich zu, wie Seamus Ron vom anderen Tisch Konkurrenz machte und stand dann auf.
Heute Abend war der langerwartete Maskenball und alle Schüler, an denen Draco vorbeikam, schienen kein anderes Thema mehr zu kennen. Ungewöhnlich viele waren hier, obwohl die Ferien gestern angefangen hatten. Die ganze Schule war mit Kürbissen und anderem typischen Halloween- Zeugs ausgestattet. Wieder einmal fragte sich Draco, was er noch hier zu suchen hatte.
Er huschte in die Bibliothek und hoffte, dort ein Buch über die Liebe zu finden. Ehrlich gesagt hatte er bis jetzt keine Ahnung, was dieses Wort überhaupt bedeutete. Um so etwas unwichtiges hatte er sich halt noch keine Gedanken machen müssen. Und überhaupt, er liebte Harry doch nicht! Er suchte nur Anregungen, um ihm zu beweisen, dass er mit ihm zusammen sein und ihn von nun an beschützen wollte. Und verflucht, das wollte er!
Natürlich hätte er auch einfach Pansy fragen können (Mädchen kannten sich mit so was immer aus), aber das hätte zwei Nachteile mit sich gebracht: 1. ihre Anwesenheit und 2. ihre erweckte Neugier, und mit der war nicht zu spaßen.
-
Harry ließ sich in einen Sessel neben Parvati, die mit Lavender Schach spielte, fallen. Warum sollte er im ungemütlichen Slytherin Kerker abhängen, wenn er das Passwort für den Gryffindor Raum kannte? Außerdem hatte er eine wichtige Frage, zwar keine, die ihn mehr beschäftigte als Dracos plötzliches und fragwürdiges Geständnis, aber immerhin eine, die ihn ein wenig ablenken würde.
„Wie sollen wir uns denn heute Abend erkennen, wenn wir verkleidet sind?"
Parvati blickte ihn an, als wäre er verrückt. „Na, wir werden uns jawohl erkennen, oder willst du dich vollständig vermummen?"
Harry zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Als was gehst du?"
„Als Legolas. Und du?"
Wieder ein Schulterzucken. „Weiß noch nicht."
„Harry, weißt du eigentlich irgendwas?", seufzte Parvati.
„Nicht, das ich wüsste", sagte Harry und wurde rot. Doch, einer Sache war er sich sicher, aber die musste Parvati nicht unbedingt wissen.
„Was machst du eigentlich hier, du dürfest das Passwort nicht einmal kennen", meinte Parvati plötzlich. Auch Lavender sah ihn interessiert an, und um nicht noch einmal mit den Schultern zucken und „Weiß nicht" sagen zu müssen, sah Harry unbeteiligt zu Dean und Ginny rüber.
„Harry?"
„Hm?"
„Du bist heute merkwürdig. Ist irgendwas?"
„Nein. Du, ich muss dann auch mal wieder los, meine ganzen Slytherin Kumpel warten sicher schon", grinste Harry ironisch und stand auf. Kein Bedarf an einem Verhör.
Als er raus wollte, kam ihm Ron entgegen und Harry zog ihn mit nach draußen. „Wo ist Hermine?", wollte Harry wissen.
„Ich weiß nicht, im Moment gibt es nur zwei Orte, an denen sie sein kann", antwortete Ron. „Wieso?"
„Weil wir mit ihr unser Kostüm besprechen müssen. Wieso zwei Orte? Welcher denn noch, außer der Bibliothek?"
„Bei Zabini."
„Und wo ist der?"
„Uhm, in der Bibliothek? Was weiß ich, er hat zwei Beine und kann laufen, Harry."
„Hm, das ist schlecht. Ich schlage vor, wir versuchen es mal in der Bibliothek?"
„Na, wenn du meinst, dass sie dort sein könnte", sagte Ron, während sie schon längst automatisch die richtige Richtung eingeschlagen hatten.
„Ja, das denke ich tatsächlich, obwohl gestern der letzte Schultag war", grinste Harry und öffnete die Tür.
Innen war es still. Keiner, der Hausaufgaben erledigte. Nur Draco Malfoy, der so angespannt in einem Buch las, dass er sie nicht bemerkt hatte.
„Nicht so ganz, was wir suchen", ließ Ron vernehmen.
Doch, sogar ganz genau das, dachte Harry, hielt aber seine Klappe. Er runzelte die Stirn und fragte sich, ob er Draco ansprechen sollte. Aber er wollte ihn nicht stören. Er machte schon auf dem Absatz kehrt, als...
„Hee, das Buch kenne ich!", rief Ron aus und Dracos Kopf schoss nach oben, er klappte das Buch zu und ließ es unter dem Tisch verschwinden.
„Verschwinde, Weasley!"
„Malfoy, du liest in einem Muggelbuch?", fragte Ron ehrlich verwundert.
„Und dann auch noch etwas ganz unpraktisches? Ich meine, ein Märchenbuch?" Ron starrte Malfoy.
„Kümmere dich um deinen eigenen Dreck, Weasley!"
Ron beschloss, auf ihn zu hören und drehte sich um. Draco sah nun Harry herausfordernd an, der seine Aufmerksamkeit natürlich sofort auf Malfoy gerichtet hatte, und formte mit seinem Mund ein: „Was?"
Harry zuckte mit den Schultern und grinste. Zu gerne hätte er sich dazu gesetzt und Draco ein bißchen aufgezogen. Aber sie waren ja auf der Suche nach Hermine, und Ron war schon abgezischt. Also entschied Harry sich, Draco nur eine Kusshand zuzuwerfen und Ron nachzueilen.
-
„Ach, Blaise...", stöhnte Hermine und ließ ihren Kopf auf den Rasen sinken. Zabini hatte sich gerade zu ihr unter die Trauerweide gesetzt und hing ihr wieder damit in den Ohren, wie toll es doch in Gryffindor wäre.
„Es wird schon seinen Grund haben, warum du in Slytherin bist, der sprechende Hut irrt niemals. Außerdem, wir können uns doch trotzdem immer sehen", meinte sie. Blaise errötete.
„Denkst du?"
„Nein, ich weiß es", sagte sie bestimmt und setzte sich auf. Die nachdenklichen Augen ihres Gegenübers schauten sie an.
„Freust du dich schon auf heute Abend?", fragte er.
„Ja, natürlich. Oh sieh mal, da kommen Ron und Harry!" Sie deutete rauf zum Schloss und bekam Zabinis leises Seufzen nicht mit. Bis die beiden angekommen waren, sagte er nichts mehr, und auch Hermine blieb still.
„HERMINE!", schrie Ron von einem Meter Entfernung.
„Ich bin nicht taub, Ron", beschwerte Hermine sich.
„Schon gut. Hermine. Harry will wissen, welches Kostüm du ihm verpasstst."
Hermine verschränkte die Arme. „Ach, will Harry das?", fragte sie Ron, welcher daraufhin heftig nickte.
Sie seufzte. „Und warum fragt er mich nicht selber?"
„Weil Ron mir keine Gelegenheit gelassen hat?", mischte Harry sich ein.
„Wie auch immer, Harry, welches du möchtest natürlich."
„Dann such du mir eins aus."
„Nein, das musst du selber wissen."
„Aber...!"
„Kein aber! Du hast doch noch einen Funken Fantasie, oder?"
„Nein."
„Ach ich vergaß, dein Gehirn ist dir beim letzten Quidditch Match aus dem Kopf gefallen, stimmts?", funkelte Hermine ihn an, so dass Harry keine Erwähnung wusste. Plötzlich kam Draco angestürmt, der ihnen nachgelaufen war.
„Potter, geh einfach als Aschenputtel, falls das nicht schon dein Freund Wiesel macht", schnarrte er und Harry starrte ihn wütend an. „Was willst du, Malfoy?"
„Na, dir bei deiner Kostümauswahl helfen, Harry", zischte Draco genauso wütend, aber darauf Bedacht, Harry mit seinem Vornamen anzusprechen.
„Das kann ich schon alleine!"
„Das merke ich. Zabini, als was gehst du eigentlich?"
Erschrocken über die plötzliche Aufmerksamkeit wurde Blaise rot. „Hermine und ich gehen als Die Schöne und das Biest ", sagte er.
„Verstehe. Aber warum willst du als eine Frau gehen? Granger muss sich ja nicht mehr verkleiden", lachte er, und Zabini verzog wütend das Gesicht, während er Hermine an der Hand packte (Harry hielt Ron zurück, wenn sich hier einer auf Draco stürzte, dann wollte er das sein).
„Draco, nur weil dein Vater ein angesehener Mitarbeiter im Ministerium ist, heißt das noch lange nicht, dass du dir alles erlauben kannst! Du solltest mal deine Einstellung überdenken", zischte Zabini und verschwand dann mit Hermine in Richtung Schloss.
Draco starrte ihm verblüfft hinterher, dann blickte er zu den anderen beiden, die ihn wütend ankeiften. „Was?"
„Er hat Recht, Malfoy. Dass dir das mal einer aus deinem Haus sagt, hätte ich nie zu träumen gewagt."
„Zabini ist in Gryffindor."
„Du weißt, was ich meine. Ich muss diesen Moment in mein Gehirn einbrennen", sagte Ron und schloss die Augen.
„Draco, du solltest wirklich aufhören, meine Freunde zu beleidigen", meinte Harry.
„Dieses Jahr ist so denkwürdig, einfach nur cool", sagte Ron mit immer noch geschlossenen Augen.
„Harry, ich..." Draco schluckte, „werde mich bei Granger entschuldigen, okay? Ist es das, was du willst?" (Ron öffnete die Augen und kniff sie misstrauisch zusammen, dann blickte er von einem zum anderen.)
„Das kannst du tun, aber das war nicht, was ich meinte. Was hat das denn mit..." Harry zögerte und blickte Ron an, der jetzt sehr interessiert zuhörte.
„Rede weiter, los!", feuerte er ihn an. Draco seufzte. „Ich weiß aber nichts, die doofen Bücher waren nicht hilfreich, so schnulzig, glaub mir doch einfach so... bitte."
Ron verschränkte die Arme. Am liebsten hätte er eine Tonbandkassette dabei, manchmal waren Muggelsachen recht nützlich. Draco Malfoy kannte das Wort „Bitte"! Wer hätte das gedacht.
„Nein, Draco. Ich... das geht einfach nicht, ich muss wirklich davon überzeugt sein", meinte Harry, schaute eine weitere Sekunde intensiv in die grauen Augen und zog Ron dann ebenfalls hoch zum Schloss.
Als er ihn losließ, blieb Ron stehen und Harry wandte sich um. „Ron? Kommst du? Mach die Augen wieder auf!"
„Einen Augenblick..."
Ron öffnete die Augen und gemeinsam gingen sie ins Schloss.
„Harry, ich hätte da doch die ein oder andere Frage."
„Versuch ruhig, eine Antwort zu bekommen", meinte Harry.
„Na ja... erst einmal, seit wann nennen wir Malfoy Draco? Und seit wann nennt er dich Harry? Ungewöhnlich genug. Dann, worüber habt ihr geredet? Was sollst du ihm glauben?"
„Nichts."
„Danke für die Auskunft", murmelte Ron. „Ich treff mich dann mal mit... ach, niemandem." Er verschwand in der Großen Halle und Harry seufzte.
-
Draco war außer sich. Was bildete Zabini sich eigentlich ein! Noch nie hatte es jemand gewagt, ein Wort gegen ihn zu richten (außer Potter und seine Freunde)! Sein eigener Zimmergenosse, den er sogar schon als Freund bezeichnet hatte! Da war etwas nicht in Ordnung mit dem, das stand fest. Und dann erst Harry, der Draco immer mehr zu schaffen machte, weil er ihn nicht einfach aufgeben konnte. Aber er wusste auch nicht, wie er es ihm beweisen sollte.
Mitten auf seiner Raserei zum Schloss kam ihm ein Gedanke. Er würde einfach auch zum Ball gehen, heimlich natürlich! Zwar wusste er nicht, was das bringen würde, aber so konnte er sich unbemerkt in Harrys Nähe aufhalten. Niemand würde wissen, wer er war.
Dieser Plan hellte Dracos Gemüt ein wenig auf und voller Vorfreude ging er in sein Zimmer. Dort war Harry gerade damit beschäftigt, sich Notizen zu machen.
„Was schreibst du da? Wie spät ist es? Wann fängt dein blöder Ball an und als was gehst du denn jetzt?", fragte er und schmiss sich auf sein Bett (nachdem er seine Schuhe ausgezogen hatte).
„Bist ja gar nicht neugierig", sagte Harry nur, ohne aufzuschauen. Draco knurrte und Harry musste grinsen.
„Oder leicht zu reizen oder so. Aber ich bin ja gnädig. Geht dich nichts an, gleich halb sechs, um genau acht und ähm, geht dich nichts an?"
„Pot- Harry, alles, was du tust, geht mich etwas an."
„Nein, mein Lieber, da unterliegst du einem Irrtum", grinste Harry.
„Mein Vorschlag steht noch. Wenn du Aschenputtel bist, bin ich dein Prinz", grinste Draco ebenfalls.
„Ich dachte, du gehst nicht?", fragte Harry verblüfft. Dracos Grinsen wich nicht von seinem Gesicht, als er sagte: „Wer weiß, wer weiß... willst du, dass ich komme?"
„Nein, lieber nicht. Du würdest mich nur ablenken."
Übertrieben seufzend lehnte Draco sich an sein Kissen. „Na dann nicht, mein Schatz."
„Draco!"
„Harry?"
-
Harry schloss die Augen, zählte bis zehn, öffnete sie mit einem Lächeln und sagte: „Ach – nichts." Dann widmete er sich seinem Pergament. Noch war es relativ leer, es sollte seine Ideen für eine Verkleidung enthalten. Er hatte nur noch knapp zwei Stunden, sich etwas auszudenken. Warum kam ihm Hermine nicht wenigstens ein bißchen entgegen?
Aber nein, jetzt musste er auch noch nachdenken. Dass Draco sich auf seinem Bett räkelte, trug nicht gerade zu Harrys Konzentration bei.
„Ich gehe mal an einen ruhigen Platz" sagte Harry und stand auf.
„Ganz wie du willst", meinte Draco (scheinbar) gleichgültig.
Harry knallte die Tür hinter sich zu, zuckte zusammen und rief noch „Sorry", als er die Treppe runterrannte. Im Gemeinschaftsraum saßen Seamus und Fred (oder doch George?) über ein Schachspiel gebeugt. Harry setzte sich zu ihnen.
„Hey, als was geht ihr?"
Fred zuckte mit den Schultern. „Ich glaube, ich gehe als Gryffindor. Vielleicht sogar als George", grinste er.
„Ha, ha!", entgegnete Harry. „Mal im Ernst! Seamus?"
„Das sage ich nicht, ich will, dass niemand weiß, wer hinter meinem Kostüm steckt."
„Na toll", stöhnte Harry und starrte auf sein Pergament. Dort stand „Pirat", was aber durchgestrichen war, und darunter stand „Papagei", was auch durchgestrichen war. Fred riss es ihm aus der Hand und schaute drauf.
„Bist heute wohl ein wenig einfallslos?", sagte er und gab das Papier an Seamus, der die Stirn runzelte.
„Da wird sich dein Date aber nicht freuen. Stimm deine Verkleidung doch auf ihre ab. Mit wem gehst du?"
„Parvati", sagte Harry und sah sich schon als grimmigen Zwerg mit Bart und Axt durch die Gegend laufen. Keine schlechte Idee, dann konnte er allen, die ihn nervten, den Kopf abschlagen.
„Und was ist daran so witzig?", fragte Fred.
„Sag ich doch gar nicht."
„Aber du grinst wie ein Honigkuchenpferd", meinte auch Seamus.
„So? Na, das wird schon seinen Grund haben. Danke, ihr habt mir echt weitergeholfen!", sagte er und stand auf. Seamus und Fred starrten ihm verwundert hinterher, als er aus dem Raum spazierte.
-
Als Harry weg war, stand Draco auf und durchwühlte seinen Schrank. Nein, hier hatte er nichts, womit er sich verkleiden konnte. Er musste wohl auch auf Zauberei zurückgreifen.
Draco dachte nach, was wäre die passende Verkleidung für einen hübschen Kerl wie ihn? Damit man ihn nicht erkannte, musste er eindeutig hässlich werden. Bei dem Gedanken ekelte Draco sich ein bißchen, aber da musste er durch. Aber das alleine reichte noch nicht.
Ich habs! Ich geh als Zorro! Dann muss ich mich nicht verunstalten, sondern nur eine Maske tragen. Deswegen heißt es ja auch Maskenball!, fiel Draco ein und er gratulierte sich innerlich zu seinem Einfallsreichtum. Und dazu, dass dieses dämliche Muggelbuch ihm doch noch geholfen hatte.
Zufrieden legte er sich wieder auf sein Bett und fing an zu lesen. Alle fünf Minuten schaute er auf die Uhr und zwischendurch dachte er, sie müsse doch stehen geblieben sein, so langsam, wie sie umsprang. Um sieben Uhr dann begann er, sich fertig zu machen. Erst da fiel ihm auf, dass er kein Date hatte.
Egal, ich brauch sowieso niemanden, der mit nur im Weg steht. Er zuckte mit den Schultern und ging unter die Dusche, danach zauberte er sich eine schwarze Uniform mit Umhang und Maske an. So ging er zur Großen Halle.
Hier, mein Geburtstagsgeschenk an euch, wieso solltenur ich etwas geschenkt kriegen?Danke für all die schönen Reviews! Ich freue mich immer riesig darüber, wenns euch gefällt! Aber natürlich auch über konstruktive Kritik, wenn euch die Charas zu OOC vorkommen oder so, dann sagt ruhig Bescheid! Ist in diesem Genre echt schwer, sie IC zu halten, aber ich bemühe mich.
Iria-chan88: Das Ende ging zu schnell? Hm, das mit den Enden scheine ich öfter nicht hinzukriegen. Ich hoffe, dieses Kapitel macht das wieder wett...;-)
KittyCat: Oh, ein Review noch bevor du das Kapitel gelesen hast? Find ich ja auch gut. Ich hoffe, es hat dir gefallen?
feaneth: Nun ja, wie du jetzt gesehen hast, hat Draco ganz eigene Pläne bezüglich des Balls... Mal schauen, wies mit der Ausführung klappt, ne? °zwinker°
Vitani666: Der Maskenball ist zwar noch nicht vorgekommen, aber dann kannst du dich ja jetzt umso mehr auf das nächste Kapitel freuen! ;-)
Morgana le Fay: Freut mich, dass dir das "Gespräch" gefallen hat. :-)
Elektra van Helsing: Ach, Harry hat noch mit alten "Vorurteilen" gegenüber Draco zu kämpfen, da muss Draco sich schon Harrys Vertrauen verdienen... °ggg° Vielleicht schafft er es ja sogar irgendwann...
teddy172: °zurückknuddel° Ja, Draco braucht wohl so seine Zeit. Keine Ahnung, ob das im Sinne von JKR ist...
Silver Snake: Tss, wo kämen wir denn hin, wenn sie es einfach nur genießen könnte, wo wäre denn dann die Spannung! Ich hoffe, deine Hibbeligkeit hat sich etwas gelegt, °ggg°, aber das wird wohl erst sein, wenn die beiden zusammen sind, oder? Hm, ich hoffe, dir gefällt Harrys Verkleidungsidee, irgendwie ist da meine HDR Bessesenheit rausgekommen...
Die Lady: °ggg° na, du warst aber aufgeregt! Wie hat dir denn Dracos Einfall gefallen? Er wollte sich ja nicht hässlich machen... :-D
not necessary: Na ist doch klar, dass Harry einen Beweis verlangt, nach allem, was er von Draco gewöhnt ist, oder? Danke für die lieben Grüße :-) °zurückknuddel°
Slytherin-girly-91: ABER, das ist doch kein endgültiges Ende! Oh und ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich deinen Namen so einheitlich schreibe, irgendwie ist es schon schwer, bei dieser Groß- Kleinschreibeweise durchzublicken...
