Titel: Against the wall in me

Ff: Harry Potter

Teil: 04

Autor: Eraser

E-Mail: eraserchaniyahoo.de ...meine neue:)

Blog: www.myblog.de/eraser-chani

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir und Geld verdien ich natürlich auch nicht!

Rating: MA

Warnung: Slash, dark, silly, Lime, Lemon, rape (angedeutet)

Pairing: BZ/RW und andere

Kommentar: An dieser Stelle wieder vielen dank für die Kommis...:)

Es hat einen Grund warum ich alles nich so genau beschrieben hab, das tut Ron nämlich später...;)

Tut mir leid, dass es solang gedauert hat, mein Rechner hatte nen Crash und sämtliche Dokumente hatte das Weite gesucht, also durft ich alles noch mal abtippen...--

Against the wall in me

Take 04-Wake up

Blaise wusste nicht wie lange es gedauert hatte, es kam ihm wie Stunden vor, bis Healer Davis das Kaminzimmer betrat und sich in einen Sessel, seinem Vater gegenüber setzte. Sein Blick lag auf Blaise.

"Der Junge wird wohl in der nächsten halben Stunde aufwachen. Auf dem Tisch stehen verschiedene Potions, lies dir das Pergament durch, was daneben liegt"

Blaise nickte und stand auf, nickte Healer Davis und seinem Vater zu und verließ das Zimmer.

"Wie viel hat er abgekriegt?"

Healer Davis wandte seinen Blick von der Tür, durch die Blaise eben verschwunden war ab und richtet ihn auf sein Gegenüber.

"Viel", er verzog kurz das Gesicht "Wer hat ihn mit dem Crutiatus belegt? Ich tippe auf Bellatrix, habe ich recht?"

"Nein" ein glitzern trat in die Augen Antonio Alessandro Zabini's "Ich war es!", er machte eine kurze Pause "Er hat geschrieen, wie am Spieß", die schmalen Lippen verzogen sich zu einem fast grotesken grinsen.

"Weißt du Antonio", Healer Davis sah ihn durch dringlich an " wenn du so weiter machst, bist du bald schlimmer, als Bellatrix. Lucius war wirklich untröstlich darüber, dass du ihm seinen Platz des Number One Deatheaters streitig gemacht hast"

"Ich weiß", das Grinsen wurde breiter.

Auf Davis Lippen platzierte sich ebenfalls ein ein Grinsen. Er ergriff wieder das Wort.

"Und wer hat Du-weißt-schon-was-getan?"

"Draco Malfoy. Danach hat er ihn noch mal mit einem Crutiatus belegt. Der Junge ist genau so nachtragend wie sein Vater. Blaise hat mir mal erzählt, dass der junge Weasley Draco die Nase gebrochen hat. Malfoy's lassen so was ja bekanntlich nicht auf sich sitzen", Antonio bewegte seine rechte Hand ausschweifend durch die Luft "Draco wollte den Jungen haben, ganz zu seinem Missfallen hat er ihn nicht gekriegt."

"Ein Weasley sagst du? Mir kamen das Gesicht, viel mehr die Haare und die Sommersprossen gleich bekannt vor. Der jüngste?"

Antonio nickte.

"Ja, der jüngste. Vor kurzem erst 17 geworden, Nach ihm, wohl ein echtes Wunder, kam noch ein, ein Jahr jüngeres Mädchen, die kam aber letztes Jahr bei einem Angriff auf Hogsmead ums Leben"

Healer Davis nickte, er war bei dem Angriff dabei gewesen. Konnte sich aber beim besten Willen nicht an ein Rothaariges Mädchen erinnern, wahrscheinlich hatte sich jemand anderes um sie gekümmert.

Merlin, ihm war so übel.

Langsam öffnete Ron die Augen und schloss sie gleich darauf wieder. Das Licht brannte uns stach in ihnen, darüber hinaus drehte sich alles.

Sein Kopf schmerzte, als wolle er zerbersten.

Mit einem gequälten Stöhnen öffnete er seine Augen erneut, die Welt um ihn herum schien zu Stillstand gekommen zu sein und er war wirklich dankbar dafür. Seine Augen bewegten sich langsam von links nach rechts, sahen aber nur die weiße Decke über ihm.

Wo war er?

Das einzige was er erkannte war der Geruch der ihn umgab, er war mehr als vertraut, aber er konnte sich nicht erinnern woher er stammte. Er wollte, aber denken erschien ihm im Moment zu schwer.

Langsam versuchte er sich auf die Seite zu drehen und zog zischend die Luft ein. Stechende schmerzen durchzogen seinen Körper. Er konnte es nicht genau definieren, sein Körper schmerzte überall und nirgends, jeder einzelne Knochen in seinem Körper, jede einzelne Sehne. Tränen traten ihm in die Augen, so etwas hatte er noch nie gespürt, aber er musste dadurch. Ein stöhnen entwich seinen Lippen, als er sich weiter drehte und die Bettkante erreichte. Die schmerzen vernebelten seinen Geist und drohten ihn wieder in die schwärze zu ziehen, Tränen rannen über sein Gesicht.

"Bleib liegen", er kannte die Stimmer genau so wie den Geruch. Er wurde bei den Schulter gefasst und wieder auf den Rücken gelegt.

lange schwarze Strähnen strichen über sein Gesicht, kitzelten seine Haut.

"Blaise", seine Stimmer kam ihm fremd vor, sie glich mehr einem krächzen und hörte sich, als hätte er sie Jahrelang nicht benutzt.

tbc.