Disclaimer: Alles gehört Joanne K. Rowling, außer der Story, die gehört mir.
Summary: Die Sommerferien nach dem fünften Schuljahr nehmen für Harry und Co. eine dramatische Wendung. Kann Harry es verkraften, noch einen Menschen, dem er sehr nahe steht, zu verlieren? Diese Geschichte ist zwar eine Fortsetzung zu OotP, wird voraussichtlich aber nur in den Sommerferien spielen.
Pairing: Ist immer noch ein großes Geheimnis. Ich schweige wie ein Grab...
Erstmal ein riesiges (etwa so groß wie der Mount Everest) Dankeschön für alle eure Reviews!!!
So macht das Weiterschreiben richtig Spaß.
Reviewantworten gibt es unten!
Fly Or Die
Das Haus von Mrs Figg
Harry tastete blinzelnd nach seiner Brille und stieg aus seinem Bett. Das Licht, das durch das einzige Fenster in seinem Zimmer drang, blendete ihn. Er ging zu der kleinen, hölzernen Kommode, auf der Hedwigs Käfig stand und begrüßte seine kluge Schnee-Eule, indem er ihr vorsichtig über das Gefieder strich. Hedwig sah Harry mit ihren großen, runden Bernsteinaugen an und stieß einen leisen Schrei aus.
Dann klaubte Harry eine Jeans und ein T-Shirt aus dem Durcheinander auf dem Fußboden und zog sich hastig an. Wenn Onkel Vernon sagte, dass er Harry in fünf Minuten in der Küche sehen wolle, dann beeilte er sich besser. Während er die Treppe hinunterging, versuchte Harry sich an das zu erinnern, wovon er geträumt hatte. Er erinnerte sich jedoch nur noch an einen sehr dunklen, großen Raum und das Gekrächze von Raben. War in seinem Traum Voldemort vorgekommen? Seit er in den Ligusterweg zurückgekehrt war, träumte er fast jede Nacht von dem, was im Juli passiert war. Immer wieder sah er die zwei sich Duellierenden vor sich, Bellatrix Lestrange und ihren Cousin Sirius. Immer wieder den Lichtblitz, der Sirius genau in die Brust traf, immer wieder die entsetzten Augen seines Paten.
Doch Harry hatte keine Zeit, über das Vergangene nachzudenken. Als er die Küche betrat saßen sein Onkel und sein Cousin Dudley schon am gedeckten Frühstückstisch, und Tante Petunia stand vor dem Kühlschrank um ein Glas Pfirsichmarmelade zu holen.
"Da bist du ja!", blaffte Onkel Vernon ihn an. "Wir müssen noch mal die Regeln durchgehen, die du während unserer Abwesenheit einzuhalten hast. Du hast ja wohl nicht vergessen, dass wir heute abreisen?!"
Harry seufzte und ließ sich auf einen der Stühle fallen. Natürlich hatte er das nicht vergessen. Gleich, als sie am Bahnhof King's Cross ins Auto stiegen, um nach Hause zu fahren, hatten ihm sein Onkel und seine Tante eröffnet, dass sie für zwei Wochen nach Edinburgh reisen würden. Dort war der Hauptsitz von McCallister, dem größten Bohrmaschinenhersteller Schottlands. Und Grunnings, die Firma für die Onkel Vernon seit fünfzehn Jahren arbeitete, wollte mit dem Vorstand von McCallister über eine Fusion der beiden Firmen beraten. Da Onkel Vernon Direktor von Grunnings war, wurde auch er nach Edinburgh beordert. Tante Petunia würde ihn begleiten.
Dudley hatte mit stundenlangen Wutanfällen und der Zerstörung seines Zimmers durchgesetzt, dass er nicht nach Schottland mitkommen musste. Während seine Mutter darüber am Boden zerstört war, und Onkel Vernon seine Entscheidung nicht verstehen konnte, wusste Harry nur zu gut, warum Dudley seine Ferien lieber in Little Whinging als in Schottland verbringen wollte. Genau wie letztes Jahr war Dudley darauf aus, jeden Abend seiner Ferien mit seiner Gang im Viertel herumzustreifen und kleine Kinder zu verprügeln.
Tante Petunia setzte sich auf den letzten freien Platz und meinte sorgenvoll:
"Diddy – Spatz, bist du sicher, dass du hier bleiben willst? Wir haben noch ein wenig Zeit, wir können deine Sachen noch schnell zusammenpacken. Was meinst du, Diddy?"
"Petunia, wenn er nicht mit kommen will, dann lass ihn. Er wird in ein paar Tagen sechzehn, da kann er auch mal für zwei Wochen alleine für sich sorgen. Dank der Vorräte, die du gekauft hast, muss er wahrscheinlich nicht mal einkaufen gehen. Und jetzt zu dir, Bursche." Mit diesen Worten wandte Onkel Vernon an Harry.
"Erstens: keinerlei Tricks mit deinem Ding da."
"Zauberstab", sagte Harry entnervt.
"Wie auch immer. Zweitens wirst du das Haus so wenig wie möglich verlassen, wer weiß, was du dann wieder anstellst. Ich warne dich, wenn mein Sohn wieder von irgendwelchen Dementören –"
" - Dementoren –"
" – angegriffen wird, dann wirst du dein Zimmer nie wieder verlassen. Allerdings –", Onkel Vernon sah seinen massigen Sohn an, "- wird Dudley dich jeden Tag gut beobachten und uns alle deine Regelverstöße erzählen. Schreck nicht vor roher Gewalt zurück, um den Kerl aufzuhalten."
Dudley grinste. Harry war jedoch unbeeindruckt. Das wollte er erst einmal sehen, wie Dudley versuchte, ihn aufzuhalten.
"Vernon, wir müssen los!", rief Tante Petunia und zeigte auf die Uhr.
"Schon halb elf! Schnell, pack die Tasche fertig, ich hol die Jacken!"
Die Dursleys griffen nach ihren letzten Koffern und Taschen, die sie noch im Kofferraum verstauen mussten. Dudley ging mit in den Vorgarten, um sich von seinen Eltern zu verabschieden, Harry blieb jedoch am Tisch sitzen. Doch Onkel Vernon kehrte noch einmal zurück.
"Ich möchte, dass du gleich einen Brief an deine komischen Freunde da schreibst, dass sie dich so schnell wie möglich hier abholen sollen. Wenn ich wiederkomme, möchte ich, dass du weg bist, Bursche!"
"Jaah", sagte Harry halbherzig. Dann verschwand sein Onkel durch die Tür. Von drinnen hörte Harry, wie Tante Petunia sich laut schluchzend von ihrem Sohn verabschiedete.
"Ooooh, Duddymatz! Mein großer Junge, zum ersten Mal allein zu Hause! Aber vielleicht können wir ja ein paar Tage früher zurückkehren ..."
"Petunia!", mahnte Onkel Vernon.
Dann hörte Harry die Autotüren zuschlagen. Der Motor wurde angelassen und die Dursleys fuhren los. Harry bestrich sich noch ein Brot mit Erdnussbutter. Zwei Wochen ohne seine Tante oder seinen Onkel ... Die Haustür schlug zu und Dudley stapfte in die Küche. Er hievte seinen Hintern auf den Stuhl gegenüber von Harry und sagte:
"Heute abend kommen n paar Leute zu mir. Lass uns bloß in Ruhe."
Harry zog die Augenbrauen hoch.
"Wenn ihr mich in Ruhe lasst. Andernfalls kann ich für nichts garantieren." Er ließ seine Hand in Richtung Hosentasche gleiten und Dudley, der offenbar glaubte, Harry würde seinen Zauberstab hervorziehen, flüchtete aus dem Zimmer.
Harry aß sein Brot auf, räumte er den Tisch ab und ging nach oben in sein Zimmer. Er hatte es seit seiner Ankunft kaum verlassen, draußen war es tagsüber zu heiß, und den Anblick der Dursleys ertrug er kaum. Ihre Unwissenheit über das Geschehen ärgerte ihn, auch wenn sie als Muggel nichts von der Zaubererwelt erfahren konnten. Harry schien es unmöglich, dass sie weiterlebten, als sei nichts passiert, und der mächtigste dunkle Zauberer sei weiterhin nur ein Schatten seiner Selbst, der noch keine Möglichkeit gefunden hatte, seinen Körper wiederzubekommen.
Langsam machte Harry einige Schritte in seinem kleinen Zimmer. Dabei fiel sein Blick auf den zerbrochenen Zweiwegespiegel, den ihm Sirius in den Weihnachtsferien gegeben hatte. Schuldgefühle stiegen in Harry auf. Hätte er nicht vergessen, dass er diesen Spiegel besaß, hätte er sich durch ihn vergewissern können, dass Sirius sicher im Grimmauldplatz war. Aber er hatte geglaubt, dass der Traum von Voldemort und Sirius echt sei und nicht den Trick Voldemorts durchschaut. Statt dessen hatte er seine Freunde in Lebensgefahr gebracht und Sirius ...
Ein Klopfen am Fenster unterbrach Harrys Gedanken. Vor seinem Fenster saß eine graue Eule, die Harry nicht kannte. Neugierig ging er zum Fenster und öffnete es. Die Eule hielt Harry ein Bein hin, an dem ein Brief gebunden war. Harry löste den Brief und die Eule flog sofort wieder weg.
Schnell öffnete Harry den Umschlag. Der Brief war von Mr Weasley.
Harry,
verlass das Haus von deinem Onkel und deiner Tante in den nächsten Tagen nicht!
Dumbledore hat den Verdacht, dass irgend etwas nicht stimmt.
Der Brief könnte abgefangen werden, also kann ich dir zur Zeit nicht mehr darüber schreiben. Bitte bleib einfach, wo du bist.
Arthur Weasley
Harry starrte wütend auf den Brief in seiner Hand. Genau wie letztes Jahr schien man ihm diese Ferien wieder nichts sagen, ihm Briefe ohne jegliche Informationen schicken und ihn erst nach ein paar Wochen aus Little Whinging abholen zu wollen. Er hatte keine Ahnung, warum Dumbledore ihn in den Ferien nicht sofort zum Grimmauldplatz ließ.
Aber Harry kannte den Weg zum Grimmauldplatz ... was würde Dumbledore tun, wenn Harry einfach dort aufkreuzen würde? Entschlossen holte Harry seinen Koffer aus dem Schrank und stellte ihn auf sein Bett. Dann begann er seine Sachen zusammenzusuchen. Er beschloss am Abend nach draußen zu gehen und mit dem Fahrenden Ritter nach London zu fahren.
Die nächsten Stunden verbrachte Harry damit, einen Aufsatz für Verwandlung zu schreiben, den ihnen Professor McGonagall über die Ferien aufgegeben hatte.
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Gegen sechs Uhr legte er das Buch, das er benutzt hatte, und die Pergamentrolle, auf der er nun etwa die erste Hälfte seines Aufsatzes geschrieben hatte, sowie seinen Zauberstab, in seinen Koffer. Er holte wahllos ein anderes Buch heraus und ging nach unten, um etwas zu trinken. Im Wohnzimmer traf er auf Dudley, der dabei war, im ganzen Haus Schüsseln, die mit Chips gefüllt waren, zu verteilen.
"Große Party, Big D?"
Dudley fuhr herum, beachtete Harry jedoch nicht weiter. Harry setzte sich in einen der Sessel und schlug das Buch, das er mitgenommen hatte, auf.
"Müßiggang ist aller Laster Anfang!", ertönte das Buch.
"Oh nein ..." Harry hatte den Hausaufgabenplaner erwischt, den ihm Hermine geschenkt hatte. Jetzt wo das ZAG – Jahr vorbei war, würde Hermine hoffentlich nicht mehr so oft versuchen, ihn und Ron zum Lernen zu animieren.
Hermine ... bei ihrem Namen hatte Harry ganz deutlich ein Foto von seiner Freundin im Kopf, wo sie in einem leuchtend blauen Pullover zu sehen war. Aber ... Und genau in diesem Moment kam Harrys Erinnerung an den Traum wieder zurück. Das riesige Haus, der Festsaal, Wurmschwanz, Voldemort und die Tafel mit dem Foto von Hermine ...
"Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!" Dudley erforschte interessiert den sprechenden Hausaufgabenplaner.
Harry sprang auf. Er musste Hermine warnen, doch er wusste nicht einmal, wo sie wohnte. Der Orden, er musste jemandem vom Orden Bescheid geben ... Da fiel ihm seine schrullige Nachbarin Mrs Figg ein. Wenn sie einen Kamin hatte, der an das Flohnetzwerk angeschlossen war, konnten sie den Orden informieren. Und Harry würde mit ihnen versuchen, Hermine zu retten. Harry raste nach oben und packte seinen Koffer und Hedwigs Käfig. Hedwig schrie erschrocken auf. Dann polterte Harry die Treppe herunter.
Dudley stand verwirrt im Flur.
"Was ist denn los?", fragte er Harry.
Harry rannte ohne eine Antwort zu geben hinaus. Dudley folgte ihm.
"Bleib hier!", brüllte Harry, und weil ihm nichts besseres einfiel: "Böse Zauberer greifen an!"
"Waaaaas???"
Harrys Ausrede bewirkte natürlich genau das Gegenteil von dem was er wollte: in Panik geraten rannte ihm Dudley hinterher.
Harry hatte jedoch keine Zeit, auf ihn zu achten, und bog um die nächste Ecke. Schon kam das Haus von Mrs Figg in Sicht. Er sprang über den niedrigen Zaun, der den Garten umgab, und rannte durch das trockene Gras auf die Haustür zu.
"Mrs Figg!!!" Er klopfte laut gegen die Tür. "Hallo? Mrs Figg!"
Doch so sehr Harry auch klopfte und rief, niemand machte ihm auf. Dudley war, nach Luft japsend, inzwischen auch in den Garten gekommen.
"Was ist los?"
Harry rannte zum Fenster und spähte in eine grün gekachelte Küche. Er konnte einen Tisch, Schränke und einen Herd erkennen. Doch etwas anderes zog seine Aufmerksamkeit in den Bann. Ein Kamin war an der linken Seite zu sehen. Unsicher drehte Harry sich um. Auf der Straße waren keine Leute zu sehen. Er ballte seine Hand zu einer Faust, holte aus und schlug das Fenster kaputt.
"Ahh, Mist!" Blut tropfte von Harrys Hand auf seine Jeans.
"Bist du verrückt?", sagte Dudley entsetzt.
Darauf bedacht sich nicht noch mehr zu verletzten, schlug Harry die übrigen Splitter am Fensterrahmen heraus und kletterte vorsichtig durch das Fenster, während sein Cousin davor stehen blieb. Ohne darüber nachzudenken stürzte Harry zum Kamin und begann die Regale daneben abzutasten. Er brauchte Flohpulver. Auf dem höchsten Regal fand eine kleine, silberne Dose. Hastig öffnete er sie und atmete erleichtert auf. Die Dose war randvoll mit Flohpulver gefüllt.
Harry überlegte, ob er gleich zum Grimmauldplatz reisen sollte, entschloss sich aber dagegen. Er nahm eine Prise Flohpulver und warf sie in den Kamin. Grüne Flammen erschienen aus dem Nichts. Er steckte seinen Kopf ins Feuer und rief: "Grimmauldplatz Nummer zwölf!"
Sein Kopf begann sich zu drehen und er hörte Dudley entsetzt aufschreien. Dann blickte er in die vertraute Küche mit dem großen Tisch und den vielen Stühlen. Und zu seiner Erleichterung sah er zwei Personen am Tisch sitzen, die er beide erkannte.
"Charlie!!! Tonks!!!"
Die beiden Angesprochenen fuhren herum, sahen Harry im Feuer und liefen eilig zu ihm.
"Harry!"
"Hallo, wir haben nur wenig Zeit, hört mir zu."
"Aber –", setzte Charlie Weasley an.
"Shhht!", rief Tonks.
"Voldemort versucht, Hermine etwas anzutun! Ihr müsst sofort zu ihrem Haus und sie und ihre Eltern retten!"
"Woher –"
"Ich hatte einen Traum ..."
Charlie runzelte die Stirn. Hinter sich hörte Harry Dudley angstvoll wimmern.
Tonks blickte unsicher von Harry zu Charlie, der ihren Blick mit dem selben Ausdruck erwiderte.
"Hört mal –", begann Harry, "ich weiß, das letzte Mal habe ich auch gedacht, dass mein Traum wahr wäre und Sirius ... aber wenn es nun wahr ist, dann ist Hermine wirklich in Gefahr!"
Tonks wollte etwas sagen, aber Charlie war schneller.
"Du hast Recht, Harry. Wir werden nachschauen, ob bei Hermine alles in Ordnung ist. Aber bleib du bitte im Haus deiner Verwandten. Verlass es nicht, Harry!"
Harry nickte stumm.
"Wir melden uns, Harry!", rief Charlie und Harry zog seinen Kopf zurück.
Langsam richtete er sich in der Küche von Mrs Figg auf. Seine Knie schmerzten vom harten Steinboden. Dudley starrte Harry an, ohne etwas zu sagen. Harry schaute sich im Zimmer um. Erst jetzt fiel ihm auf, dass auf dem Tisch lauter Zutaten standen, die aussahen, als wollte gerade jemand einen Erdbeerkuchen backen. Vielleicht war Mrs Figg nur kurz weggegangen, um noch eine fehlende Zutat einzukaufen.
Er dachte an den Ausdruck in Tonks' Gesicht, als sie hörte, dass Harry wieder nur einen Traum gehabt hatte. Sie glaubte nicht, dass er die Realität gesehen hatte. Harry selbst war auch nicht sicher. Hoffentlich ging es Hermine gut. Ihm gingen Voldemorts letzte Worte, die er im Traum gesagt hatte, durch den Kopf. Meine Rache wird fürchterlich sein! Bitte, bitte mach, dass es Hermine gut geht.
Da fiel Harrys Blick auf die angelehnte Tür, die wahrscheinlich in den Flur führte. Er ging zu ihr und stieß sie vorsichtig auf. Und was er dann sah, ließ ihm das Herz bis zum Hals schlagen.
Mitten im Flur lag Mrs Figg auf dem Boden. Ihre Augen waren weit geöffnet und ihr faltiges Gesicht seltsam starr. Sie war tot.
"Harry!" Dudleys Stimme zitterte vor Angst.
Harry drehte sich zu ihm um, er war geschockt und unfähig auch nur einen Gedanken zu fassen. Doch Dudley stand mit dem Rücken zu ihm.
Und vor Dudley, mitten auf der Straße, im hellen Tageslicht und für alle sichtbar, standen zwei große Gestalten, sie trugen schwarze Umhänge und ihre Augen leuchteten durch die Augenschlitze in ihren Masken. Zwei Todesser, und beide hatten ihre Zauberstäbe auf Harry und Dudley gerichtet.
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Und? War das ein schöner Cliffhanger?
Okay, die Sache mit Mrs Figg war vielleicht ein klitzekleines bißchen gemein von mir ...
Für alle Reviewer gibt's Kekse, alle anderen stellen sich bitte in die Ecke und schämen sich. ‚fg
Und hier eure Antworten:
Ithil: Ja, die Motte ist eine Sache, die man sich besser mal merken sollte ... Ich bin allerdings noch nicht ganz sicher, wie groß die Sache wird. Zu deiner zweiten Frage kann ich noch nichts sagen Bei dir habe ich mich ganz besonders über dein Review gefreut, weil ich mich schon längst dafür bedanken wollte, dass du meine anderen Fanfictions nicht einfach nur gelesen, sondern alle so lieb gereviewt hast! Also noch mal ein großes Dankeschön.
Miss Shirley-Blythe: Ja, die Szene mit der Motte mochte ich auch sehr gerne. Ich schätze mal, wer das Mädchen im blauen Pullover war, weißt du nach diesem Kapitel. 'grins'
laser-jet: Ja, dann les' man schön weiter ...
Catherine1978: Danke für dein Review! Viel Spaß beim Weiterlesen!
Hermione14: Ganz so schnell kam mein Update nicht, aber wenigstens war' s noch nicht so ein mieser Cliffhanger wie der hier ...
Kara: Danke fürs Reviewen, genieß dein Eis!
kathleen potter: Mrs Figg war auf jeden Fall nicht die Person Aber es kann ja auch sein, dass die Person, die er verlieren ‚könnte', nicht stirbt, es gibt auch andere Wege einen Menschen zu verlieren.
Carys: Danke für dein Review, und wer das Mädchen am Schluss ist, ahnst du jetzt sicher ... Ach ja, und danke für dein Review zu "In Heaven". Och, an den Tod von Kurt Cobain glaub ich schon, aber die Harry Potter – Filme finde ich im Vergleich zu den Büchern nicht wirklich gut. Aber ich hab den Dritten jetzt schon zweimal gesehen, und er gefällt mir wesentlich besser als die ersten beiden. Die Atmosphäre ist viel düsterer.
SweetChrisi: Ja! Du hast erraten, wer das Mädchen war! Kriegst ein extra großes Zitroneneis!
bagheera: Oh ja, der Titel ist wirklich ziemlich geheimnisvoll ... außer mir kann zur Zeit noch keiner wissen, wofür er steht. Und es wird auch etwas schwerer, euch die tiefere Bedeutung nahe zu bringen. Aber bis dahin dauert es ja noch ein Weilchen ... Voldemort wird bei mir wohl vorerst auch nicht mehr oft auftauchen ...
kevin2: Mit deinem Tip lagst du natürlich richtig, und kriegst auch ein riesiges Schokoeis. Der blaue Pulli sollte tatsächlich auf Hermine hindeuten, denn sie trägt beim Weihnachtsball ein blaues Kleid. Daher kam ich darauf.
Moin: Danke für dein Review, hoffe dein Eis hat geschmeckt?!
Rommy: ‚grins' Ja, die Sichtweise. Also, noch will ich nicht verraten, wer die anderen zwei Personen sind, wobei du mit einem deiner Tips richtig lagst (jetzt rat mal mit welchem ...), aber Wurmschwanz zählt nicht zu ihnen. Harry träumt einfach.
ich: Danke für dein Lob. Mit dem Prolog bin ich auch sehr zufrieden.
Schnecke: Ja, ich hoffe, dass zumindestens ein paar deiner Fragen schon geklärt sind. Ahh, ein Schokoladeneis mit Sahne, das wäre auch meine Wahl gewesen, bin nämlich Schoko-Fanatiker
Karsten: Danke fürs Review, ich setz mich gleich dran und schreib dir die Email!
Zutzi alias Susi: Danke! Allerletzte Prüfung? Das klingt schön! Hätte ich auch gerne. ‚sieht mit Schrecken, dass nächste Woche etwas großes Mathe-Artiges auf sich zukommen ...
monkey: Was Vernon mit Harry zu besprechen hatte, weißt du ja jetzt, und wer das Mädchen war, hat sich hoffentlich auch schon geklärt ... Aber, was Voldemort mit ihr vor hat, wird sich im nächsten Kapitel anfangen zu klären.
Tatze: Danke fürs Review. Hoffe, dir gefällt auch dieses Kapitel!
Maia May: Danke! Ich beeile mich beim Weiterschreiben.
