Disclaimer: Alles gehört Joanne K. Rowling, außer der Story, die gehört mir

Summary: Die Sommerferien nehmen für Harry und Co. Eine dramatische Wendung. Kann Harry es verkraften, noch einen Menschen, dem er sehr nahe steht, zu verlieren? Diese Geschichte ist zwar eine Fortsetzung zu OotP, wird aber nur in den Sommerferien spielen.

Pairing: Hab doch gesagt, dass ich das nicht sage!

Reviewantworten sind wie immer unten!

Ansonsten: Ja, ich schäme mich. So lange kein Update. Was soll ich sagen…. Abitur, keine Lust zum schreiben, Abitur … Nun also: es tut mir furchtbar leid, dass das so lange gedauert hat! Dafür habe ich jetzt aber auch mehrere Kapitel fertig! Sprich: Das Posten hängt jetzt nicht mehr davon ab, wann ich ein Kapitel fertig habe, sondern wann ich es reinstelle.

Und, egal, wie oft ich mich entschuldige, ich kann es ja nicht mehr rückgängig machen /schnüff/

Ich hoffe, noch nicht alle haben diese Story aufgegeben und vergessen!

Aber jetzt erstmal viel Spaß!

Fly Or Die

Vertrauen

„Wieso wussten wir eigentlich nichts von alledem, obwohl Snape doch für uns Voldemort ausspionieren sollte?", fragte Harry. Seine Stimme bebte vor unterdrückter Wut und der einzige Grund, dass er versuchte nicht laut los zu schreien, war Hermine. Sie durften sich jetzt nicht streiten; es war wichtig, dass sie so schnell wie möglich einen Plan fassten, wie man ihr helfen konnte.

Dumbledore sah Harry an, antwortete jedoch nicht, da Lupin zuerst sprach: „Harry, es gibt keinen Anlass dazu, Snape die Schuld an dem zu geben, was passiert ist. Es ist doch jetzt viel wichtiger, Hermine zu finden."

„Das müssen Sie mir nicht sagen!", rief Harry. Während er sprach, sah er Lupin überhaupt nicht an, sondern heftete seinen Blick auf Dumbledore. „Es würde mich nun mal sehr interessieren, was Snape eigentlich überhaupt für uns leistet!"

„Harry, ich glaube, jetzt reicht es langsam." Diesmal redete Mr Weasley. „Du - weißt - schon wer ist nicht dumm. Er ist äußerst vorsichtig und weiht nicht alle Todesser in seine gesamten Pläne und Unternehmen ein. Professor Snape hat zwar mitbekommen, dass irgendetwas heute Nacht stattfinden sollte, aber Genaueres wusste er nicht. Wir wussten ja noch nicht mal, ob Gefahr für dich bestand!"

Harry schwieg. Wenn die Mitglieder des Ordens nun endlich begannen, ihm mehr Einblick in das Geschehen der geheimen Organisation zu geben, wollte er abwarten, was er noch zu hören bekam. In diesem Moment jedoch ging die Tür auf und herein kam Madam Pomfrey, die einen gehetzten Eindruck machte. Ohne auf eine Anweisung oder Erklärung zu warten, lief sie auch schon zu dem Platz, wo Charlie lag und sich den Bauch hielt.

„Danke, dass sie so schnell kommen konnten, Madam Pomfrey.", sagte Dumbledore und ließ das Bett mit einem Wink seines Zauberstabs in der Luft schweben. „Aber warten Sie, ich bringe Mr Weasley am besten in ein Zimmer, wo Sie ihn in Ruhe behandeln können und er sich ausruhen kann."

Tonks ging schnell an seine Seite.

„Dumbledore, bitte, ich kann das machen. Vielleicht kann Madam Pomfrey ja auch Hermines Kater verarzten."

Charlie stöhnte und versuchte sich aufzurichten.

„Dir soll ich mein Leben anvertrauen, Tonks?" Und obwohl er eindeutig unter großen Schmerzen litt, schaffte er es, ernsthaft beunruhigt auszusehen, auch wenn seine Augen einen schelmischen Ausdruck hatten.

„Ach du!", lachte Tonks und verdrehte genervt die Augen. Dann verschwanden die drei aus der Küche und sie ließ die Tür hinter sich zufallen. Für einen kurzen Augenblick vergaß Harry seine Wut und hätte beinahe sogar gegrinst. Dann aber spürte er wieder eine aufkommende Panik in sich.

Hestia Jones, eine schwarzhaarige Hexe mit rosigen Wangen, trat vor und meinte bestimmt: „Wie sollen wir jetzt vorgehen, um dem Mädchen zu helfen? Was wissen wir überhaupt? Haben wir überhaupt den Wissenstand, um dem Mädchen überhaupt zu helfen?"

„Aber wir müssen sie retten!", rief Ron. Hestia blickte ihn fast streng an und sagte dann: „Was willst du bitte tun? Wir wissen ja gar nicht, was eigentlich passiert ist oder wo sie sein könnte!" Sie blickte sich in der kleinen Runde um. Möglicherweise ist sie schon längst nicht mehr am Leben."

Harry, der nicht bemerkt hatte, dass er seine Hände immer noch zu Fäusten geballt hatte, wendete sich wütend und verzweifelt ab. Dann hörte er Dumbledore sprechen: „Ich kann natürlich nur Vermutungen aufstellen. Ich glaube und hoffe nicht, dass Hermine noch im Haus ihrer Eltern getötet wurde. Den Verdacht von Kingsley, Hermine wurde von einem Todesser mit Hilfe eines Portschlüssels entführt, scheint mir am logischsten. Wenn Hermine tot gewesen wäre, hätte der Todesser keinen Grund gehabt, ihre Leiche fortzubringen."

„Und was, wenn doch?", unterbrach ihn Hestia schneidend. „Vielleicht ist es ja in Voldemorts Absicht, uns mit der Suche nach ihr zu beschäftigen, während er etwas viel Schlimmeres macht!"

„Das wäre natürlich möglich.", stimmte Dumbledore ihr zu. „Aber lassen wir das jetzt erstmal außen vor und gehen davon aus, der Todesser hat sie lebend weggebracht. War das sein Plan oder hat er das getan, weil Kingsley, Charlie und Tonks ihn unterbrochen haben?"

Kingsley, der immer noch etwas benommen wirkte, wie er da auf seinem Stuhl saß, räusperte sich und sagte mit seiner tiefen Stimme: „Wie Tonks euch vorhin gesagt hat, waren die vier Todesser, mit denen wir uns im Erdgeschoss duellierten, Anfänger. Wenn also der Fünfte, der oben bei Hermine war, ebenfalls ein Neuling war, ist er bei dem Versuch, Hermine zutöten – wie wohl sein Auftrag lautete – von unserem Erscheinen unterbrochen worden. Vermutlich hatte ihn keiner vorgewarnt, dass so etwas passieren könnte und er ist mit ihr verschwunden."

Harry drehte sich wieder zum Tisch um. „Dieser fünfte Todesser soll also oben bei Hermine in ihrem Zimmer gewesen sein, als ihr ankamt. Sein Plan wäre gewesen, Hermine zu töten. Ihr wart unten, er hätte doch genug Zeit dazu gehabt! Aber stattdessen beschwört er erstmal einen Portschlüssel herauf und bringt Hermine dazu, mit diesem zu reisen! Wahrscheinlich hat er sie niedergeschlagen oder so. Das klingt in meinen Ohren nicht sehr logisch. Der Plan lautete doch eher so, Hermines Eltern zu töten und Hermine zu entführen."

Ginny, die die ganze Zeit vollkommen still an dem alten Eisenherd gestanden hatte, schnappte nach Luft und rief: „Aber wozu! Will Du - weißt - schon - wer uns erpressen?"

Dumbledore holte tief Luft, bevor er sprach.

„Diese Aktion von ihm kam unerwartet und gibt uns kaum die Möglichkeit, darauf zu reagieren. Hermine könnte überall sein. Voldemort mag unser Hauptquartier nicht kennen, Seines kennen wir auch nicht. Die einzige Chance, die wir haben, ist Professor Snape. Ich weiß nicht, wann wir ihn wieder sehen werden, aber ich bin mir sicher, dass er bereits alles in seiner Macht Stehende tut. Doch bevor er nicht Kontakt mit uns aufnimmt, bleibt uns – so Leid es mir auch tut – nichts anderes möglich, als abzuwarten.

Mrs Weasley ging in Richtung Tür und meinte: „Ich sehe mal nach Charlie. Ron, Ginny, Hermine, Harry, es wäre besser, wenn ihr euch jetzt schlafen legen würdet." Mehr wagte sie offensichtlich nicht zu sagen und so zuckte sie nur ein wenig hilflos mit den Schultern und ging hinaus.

Lupin sah besorgt zu Harry, der seinen Blick mit kalter Wut erwiderte. „Ihr könnt jetzt nichts mehr tun. Ruht euch jetzt aus, ihr müsst ausgeschlafen sein, falls Professor Snape uns etwas mitteilt. Ich verspreche dir, euch Bescheid zu geben, so bald wir mehr wissen!", sagte er schließlich eindrücklich an Harry gewandt. „Kommt jetzt mit, ich werde für ein weiteres Bett in deinem und Rons Zimmer sorgen, auf dem dein Cousin dann schlafen kann."

Mit diesen Worten machte er sich auf den Weg und Ron folgte ihm als Erster. Harry hatte Dudley ganz vergessen, als er jetzt jedoch aufstand, um sich in das Zimmer zu begeben, folgte ihm dieser schnell, ohne ein Wort zu sagen, und wirkte sehr erleichtert, den Raum voller Zauberer hinter sich zulassen.

Als Harry endlich oben in seinem und Rons Zimmer war, Lupin Dudleys Bett aufgestellt hatte und verschwunden war, und sie nun zu dritt waren, ließ sich Harry auf sein Bett sinken. Irgendwo in seinem Inneren wusste er, dass sie wirklich nichts unternehmen konnten, um Hermine zu helfen, doch seinen Zorn wurde er mit dieser Erkenntnis nicht los.

Dudley, der immer noch kalkweiß im Gesicht war, setzte sich langsam auf sein Nachtlager, ein altes und unbequem aussehendes Feldbett, das daraufhin laut ächzte und quietschte.

„Wann fahren wir wieder nach Hause?", fragte Dudley mit brüchiger Stimme. Ron blickte von Harry zu Dudley und schwieg. Erst jetzt fiel Harry auf, dass Ron am ganzen Körper zitterte und ein sorgenvoller Ausdruck in seinem Gesicht lag.

„Für heute Abend ist es das Beste, wenn wir hier bleiben.", antwortete Harry. Dudley wimmerte kurz auf und Harry fügte hinzu: „Glaub mir, auch wenn dieses ganze Haus nur voller Zauberer wimmelt, ist es wahrscheinlich einer der sichersten Orte Englands. Fremde Zauberer können es gar nicht finden – das ist wegen der Magie, die es beschützt unmöglich." Er hatte keine Ahnung, ob Dudley auch nur ein Wort von dem verstanden hatte, was er ihm gerade gesagt hatte. „Versuch jetzt zu schlafen."

Dann kramte er in seinem Koffer und reichte Dudley einen von seinen Schlafanzügen, während er selbst einen anderen Pyjama anzog. Es war ein seltsamer Anblick für Harry, Dudley in einem der Schlafanzüge zu sehen, den er einst von ihm bekommen hatte, weil er zu kaputt, ausgeleiert oder zu klein war. Als sie dann alle in ihren Betten lagen, fragte Harry Ron: „Wieso ist Kreacher eigentlich immer noch hier? Mal ganz davon abgesehen, dass sein Kopf nachdem, was er Sirius angetan hat, eigentlich in der Eingangshalle neben denen seiner Vorgänger sein sollte. Er könnte das Haus doch jetzt verlassen, wo Sirius nicht mehr da ist."

Als Ron antwortete klang seine Stimme genauso brüchig wie die von Dudley.

„Kann er nicht. Wie er das genau geschafft hat, weiß ich nicht, aber Dumbledore hat erkannt, dass Kreacher Tonks nicht gehorchen würde, aber eigentlich genau dazu verpflichtet war. Dafür hat Kreacher aber in den zehn Jahren, nachdem Sirius' Mutter gestorben war, das Haus nie verlassen, weil er von dem Porträt von ihr in der Eingangshalle alle Befehle angenommen hat. Hier im Zimmer hing letztes Jahr noch das Bild von einem gewissen Phineas Nigellus, irgendein ehemaliger Schulleiter von Hogwarts, der der Urgroßvater von Sirius war."

Harry blickte zu der Stelle, wo der meist leere Bilderrahmen gewesen war und sah dort nur noch einen einsamen Nagel, der aus der Wand ragte. Ron sprach weiter.

„Das Bild hängt jetzt im Salon, dem einzigen Raum, wo Kreacher sich noch aufhält, und Dumbledore hat Kreacher dazu gebracht, Phineas zu gehorchen. Der war wohl zu seinen Lebzeiten ein übler Kerl, sonst wäre Kreacher sicher nicht zu überzeugen gewesen. Und Phineas hat Kreacher befohlen, den Salon nicht mehr zu verlassen."

Nach dieser Erklärung schwiegen sie alle; Dudley wahrscheinlich deswegen, weil er nichts verstanden hatte. Nach einigen Minuten sagte Harry in die Dunkelheit hinein:

„Dumbledore hätte ihn töten müssen. Wie kann er es nur wagen, Kreacher weiterhin herumzulaufen lassen!"

Da Ron erst nicht antwortete, dachte Harry, dass er vielleicht schon eingeschlafen sei.

„Wie kann dich das nur kümmern, wo doch Hermine in Gefahr schwebt.", kam Rons Stimme leise von seinem Bett herüber. Dann hörte Harry die Federn von Rons Bett quietschen und vermutete, dass Ron sich umgedreht hatte und nun die Wand anstarrte.


Hermine richtete sich auf und rieb sich die Augen. Wieso war ihre Matratze so hart und wieso war es bloß so dunkel in ihrem Zimmer! Doch als sie die Augen öffnete, sah sie, dass sie sich überhaupt nicht in ihrem Zimmer befand. Sie war in einem kleinen Raum, der nackte, kalte Steinwände hatte und von ein paar Fackeln an den Wänden erleuchtet wurde. Der Raum hatte jedoch nur drei Wände, anstelle der Vierten ging der Raum dort in einen Korridor über, der genauso triste aussah, wie der Raum selbst.

Hermine selbst saß aufrecht auf einer harten Holzpritsche, die scheinbar mit Ketten an der Wand befestigt war. Ansonsten war in dem Raum nichts als ein Tisch und ein Stuhl, beide aus dunklem Holz angefertigt. Auf dem Tisch stand ein dreckiges, kleines Glas, in dem Wasser war, und ein Teller mit ein paar belegten Broten darauf. Daneben lag ein Zettel.

Hermine kniff die Augen zusammen und versuchte, nicht in Panik zu geraten. Sie erinnerte sich an das, was passiert war. Ihre Eltern … die Todesser … Kingsley, Tonks und Charlie … dann war sie zurück in ihr Zimmer gerannt … Krummbein lag am Boden – tot? Dann Schmerz … jemand schlug sie von hinten nieder …

Ihr nächster Gedanke war: was ist mit meinen Eltern? Haben die Auroren sie gerettet?

Sie bekam Angst, um ihre Eltern und sich selbst. Ruhe bewahren, sagt sie sich selbst. Sie ging an die Seite des Zimmers, wo sich der Raum in den Korridor öffnete. Der Korridor war dank der Fackeln, die überall angebracht waren, relativ hell erleuchtet. Das Zimmer, in dem sie sich befand, grenzte scheinbar an den Korridor, zu dessen beiden Seiten sie jetzt blickte. Doch erkennen oder hören konnte sie nichts. Sie drehte sich wieder um, machte ein paar Schritte auf den Tisch zu und setzt sich schließlich. Dann griff sie nach dem Blatt Papier, das mit einer sehr ordentlichen Schrift beschrieben worden war, und las es.

Miss Granger,

ich schreibe diese Nachricht in großer Eile und mit dem Gefühl, dass sie gar nicht nötig ist.

Wie Sie unschwer erkennen können, wurden Sie vom Schwarzen Orden der Todesser hier hergebracht. Man hat zudem Ihren Zauberstab konfisziert, so dass Sie ihn nicht zu ihrer Befreiung benutzen können.

Im Laufe des nächsten Tages wird jemand sie aufsuchen und Ihnen erklären, warum Sie hier sind und Ihnen auch Verpflegung mitbringen.

Letztendlich ist das hier alles ein nicht gewollter Umstand und aufgrund der Tatsache, dass noch nicht klar ist, wie lange Sie am Leben bleiben sollen oder ob wir Sie überhaupt für unsere Zwecke brauchen, haben wir uns dazu entschlossen, Ihnen selbst ein wenig Entscheidungsfreiheit zu bieten.

Deswegen sind Sie nicht eingeschlossen und können gerne den Kerker verlassen und versuchen den Ausgang zu finden.

Zu Ihrer Informationen:

Diese unterirdische Anlage ist über mehr als ein dutzend Meilen lang und Sie sind dem nächsten (sehr versteckten) Ausgang nicht besonders nahe.

Zudem ist die Anlage als ein Labyrinth zu bezeichnen.

Nun, ich denke, Sie haben mein Anliegen verstanden, und können sich nun Ihre eigene Meinung bilden.

Sollten Sie sich dafür entscheiden, einen Ausgang zu suchen …

Werden wir uns wohl niemals wieder sehen.

Severus Snape

evilgrin Das, liebe Leser, war nicht nett von mir.

Nichtsdestotrotz hoffe ich auf viele Reviews! Besonders, da ich jetzt echt gar keine Ahnung mehr habe, ob die Geschichte noch gelesen wird. Also her mit der Kritik, den Beschwerden, Mordandrohungen etc.!

/Keksdose vor sich hinstellt/ Also, ich habe verschiedene Sorten. Schokoladenkekse, Krümelkekse, …

Reviewantworten:

laser-jet: Also eines kann ich versprechen: jetzt kommt viel über Hermine

MoonyTatze: Wo Hermine ist, kann man jetzt ja vielleicht schon erahnen. Bald erfährt man es auch richtig. Och, und Harry… ich verrate besser nichts. Keks gibt

Angel344: Das mit Harry und Mrs Weasley wird bald erklärt. In diesem Kapitel hatte Harry jedoch einiges anderes im Kopf, als darüber noch lange nachzudenken.

kathleen potter: Zu Kreacher werde ich überhaupt nichts sagen, sonst verrate ich noch Dinge. Hermine – da kommt auf jeden Fall jetzt sehr viel mehr. Und als echter Katzenliebhaber konnte ich Krummbein natürlich nicht sterben lassen. Keks verteil

Lala: Oh, auf jeden Fall freue ich mich sehr über das Review! Ist immer wieder schön, zu erfahren, dass auch noch andere meine Story lesen, die sich bisher aber nicht zu Wort gemeldet haben grins

inessnape: jammer Ob du das überhaupt noch lesen wirst … Aber danke für dein Review und dein Lob, vielleicht hast du die Story ja noch nicht vergessen!

elsha: Danke für das Kompliment! Freu Viel Spaß beim Weiterlesen!

bepa: lacht Ich kann nix verraten, nein, nix. Unausgeschlafen zur Arbeit? Frag mal meine Lehrer, wann ich das letzte Mal ausgeschlafen in der Schule aufgetaucht bin. Obwohl, da kannst du auch bagheera fragen, die weiß das schließlich auch …

LanaKaetzchen: schäm Ja… ich bin doof… hab nicht schnell genug weiter geschrieben… Danke für dein Lob! Ja, dass mit Harry muss noch erklärt werden. Harry hat einfach keine Zeit darüber groß nachzudenken. Solche Träume hattest du? Träume, die man häufig träumt.. na ja, der Inhalt der Träume beschäftigt dich vielleicht auch viel, wenn du wach bist? Ich erinnere mich meistens nicht an meine Träume, aber viele scheinen von der Schule zu handeln… bin da halt auch öfters mal grins

Zutzi alias Susi: Ja, dein Review von Fanfiktion.de habe ich inzwischen auch mal gelesen … ganz doll schäm Das ganz oben habe ich umgeändert? Nachguck Hmm, nee, hab ich nicht, glaube ich. Wenn sich nicht noch etwas ändert, soll die Geschite auch eigentlich in den Sommerferien enden. Und von Hauselfen wirst du schon noch ein bisschen was ertragen müssen… ist aber nicht sooo viel fg

Padfoot's Mate: Danke für die Reviews! Ihh, willst du jetzt alle mit deinem Gebelfer nerven? lacht Nicht böse gemeint! Hach, das Kompliment, ich würde die Charas sehr gut treffen, freut mich besonders!

Chris: Dankeschön Keks wirft

Insa Black: Ja, bei fanfktion.de habe ich lange nicht gepostet… Muss ich mal wieder machen. Und Dankeschön für das Lob wird ja ganz rot

Harry Black Potter: knuddel Ja, jetzt mach ich weiter lacht und wirft einen Keks rüber