Disclaimer: Alles gehört Joanne K. Rowling, außer der Story, die gehört mir

Summary: Die Sommerferien nehmen für Harry und Co. eine dramatische Wendung. Kann Harry es verkraften, noch einen Menschen, dem er sehr nahe steht, zu verlieren? Diese Geschichte ist zwar eine Fortsetzung zu OotP, wird aber nur in den Sommerferien spielen.

Reviewantworten sind wie immer unten!

Fly Or Die

Fremde Gedanken

Draco konnte nicht glauben, was er da gerade gehört hatte. Nicht nur schlug Theodor eine solche uneffektive und langsame Methode vor, überhaupt etwas aus dieser Granger herauszubekommen, nein, er wollte auch noch, dass er, bekannter Schlammblüter-Hasser vortäuschte, mit Granger Freundschaft zu schließen. Wie konnte Theodor annehmen, dass sich Granger überhaupt so täuschen ließ? Wütend schüttelte er den Kopf.

„Wie soll ich das bitte anstellen, Theodor!" Theodor ließ sich davon nicht beirren.

„Das ist mir, ehrlich gesagt, egal. Wichtig ist nur, dass du dir klar machst, wie du vorgehen willst. Am besten du machst dir am Anfang keinen Kopf darüber, sondern versuchst wirklich, Hermine auszuhorchen."

Die anderen wechselten höchst erstaunte Blicke und Blaise sagte schließlich: „Ich bitte dich, Theodor, wieso ausgerechnet Draco? Es gibt wohl niemanden unter uns, der einen größeren Hass auf diese Granger hat."

„Und es gibt niemanden unter uns, der bereits so viel wie Draco mit ihr zu tun hatte, wenn ich mich nicht irre.", antwortete der Braunhaarige kühl. Draco starrte seinen Freund zornig an.

„Das wird nichts bringen. Granger vertraut mir nie im Leben."

„Das wäre schade. Ich bitte dich, zu bedenken, was der Dunkle Lord und sein Orden in dir sehen würden, wenn du wichtige Informationen aus Hermine herausbekommst.", sagte Theodor. Morag warf Theodor einen seltsamen Blick zu.

„Wieso eigentlich Hermine?", meinte er, wobei er in das letzte Wort besonders viel Verachtung legte. Theodor nickte.

„Du hast Recht. Es wäre von Vorteil, wenn wir uns einen anderen Namen für sie überlegen, damit niemand, der uns über die Sache sprechen hört, weiß, wovon wir reden." Morag wirkte verwirrt, weil er sich mit seiner Aeußerung ganz offensichtlich nicht darauf bezogen hatte.

„Dracos Freundin?", schlug John Moon spontan vor. Einige Mitglieder konnten sich daraufhin nicht mehr zurückhalten und prusteten los. Selbst um Theodors Mundwinkel spielte ein Lächeln, während Draco Anstalten machte, Crabbe und Goyle zu befehlen, sich auf Moon zu stürzen. Theodor hob schnell eine Hand, um den beiden Einhalt zu gebieten und sah Draco nachdenklich an. Dann sprach er sehr langsam, so als würde er jedes Wort auf einer Waage abwiegen.

„Das ist kein dummer Vorschlag von Moon, Draco. Es hätte, ganz nebenbei gesagt, für dich durchaus noch einen weiteren Vorteil."

Mit einem bösen Blick auf Theodor und alle in seiner Nähe, drehte sich Draco um und begann, langsam hin und her zu gehen. Er wusste genau, worauf Theodor anspielte. So wie die meisten anderen vermutlich auch. Er musste schon seit geraumer Zeit die Annäherungsversuche Pansys abwehren, wobei es, seitdem er sich breitschlagen lassen hatte, mit ihr zum Weihnachtsball in der vierten Klasse zu gehen, nur noch immer schlimmer und drastischer geworden war. Sie behauptete inzwischen seit geschlagenen drei Monaten, Dracos feste Freundin zu sein. Das wusste er aber auch nur von seinen Freunden, denn ihm gegenüber, der ihr die ganze Zeit die kalte Schulter zeigte, konnte sie es kaum mitteilen.

Nach ein paar Minuten hörte er die Stimme Theodors, die keinerlei Unsicherheit über Dracos zu fallende Entscheidung trübte.

„Machst du es oder nicht?"

Draco zögerte die Antwort besonders lange heraus, auch wenn er sich schon entschieden hatte. Schließlich nickte er bedächtig und wandte sich dann dem Kreis der Wartenden zu. Theodor ließ ein kurzes „Gut" hören, dann setzte er die Versammlung fort, ohne auch nur mit einem weiteren Wort auf Dracos zukünftige Aufgabe einzugehen. Draco vermutete, dass er ihn selber mit der Problematik, die diese Sache mit sich bringen würde, kämpfen lassen würde.


Hermine streckte sich gähnend auf dem Diwan aus, der mit rotem Samt bezogen war. Ihr Zeitgefühl hatte sie immer noch nicht wiedergefunden, deswegen wusste sie nicht, ob bereits Zeit zum Schlafen war. Sie wusste nur eins, sie war müde. Immer noch von den Anstrengungen, die sie im Kerker erlebt hatte, erschöpft, hatte sie jetzt nur noch das Bedürfnis zu schlafen. Außerdem hatte dieser vermaledeite Hauself ihr vor einer Stunde etwas zu essen gebrachte – eine dünne Suppe – und sie nahm an, dass das ihr Abendessen war. Und was hatte sie auch für einen Grund, weiter wachzubleiben? Es gab keinen Ausweg aus ihrer verfahrenen Situation.

Nachdem, was Nott gesagt hatte, war sie offenbar komplett den Entscheidungen von ihm und Malfoy ausgeliefert. Das erließ ihr auch das Grübeln darüber, ob es ihr besser in den Händen der Todesser ergangen wäre, als in denen der beiden. Sie fragte sich nur, was den beiden im Sinn stand. Manche ihrer Überlegungen und Aengste waren so entsetzlich, dass sie es kaum wagte, daran zu denken. Möglicherweise gefiel den beiden auch einfach der simple Gedanke, eine Geisel zu haben. Oder sie erhofften sich von ihr sinnvolle Informationen. Die Frage war jedoch, wie weit sie gehen würden, um etwas aus ihr herauszubekommen.

Sie betrachtete gedankenverloren die schmucklose Decke, als die Holztür zu ihrem Gefängnis geöffnet wurde. Malfoy stand in der Tür und gab seinen Zauberstab gerade dem Mann, den sie vorhin schon gesehen hatte, und der die außerordentlich schiefe Nase besaß. Hermine schluckte. Wäre Malfoy bewaffnet, hätte sich vielleicht eine Möglichkeit ergeben, ihm den Zauberstab zu entreißen. So jedoch hatte sie dem Blonden wenig entgegenzusetzen. Stattdessen sprang sie schnell auf und bewegte sich in die Mitte des Zimmers.

Ohne Hermine im Geringsten zu beachten, schloss Draco die Tür hinter sich. Er drehte ihr den Rücken zu, während er langsam einige Schritte entlang der Zimmerwand tat. Dann wandte er sich plötzlich um und fixierte sie mit einem scharfen Blick. Er ließ sich vorsichtig auf dem Diwan nieder, auf dem sie gerade noch gelegen hatte. Es vergingen einige Minuten, in denen weder sie noch er etwas sagten, bevor Hermine die Geduld verlor und fragte:

„Nun?"

Draco grinste, als hätte er einen Sieg erungen und sagte mit gelassener Stimme: „Wer ist alles im Orden des Phönix?"

Mit hochgezogenen Augenbrauen starrte sie ihn an.

„Und warum sollte ich dir das sagen?" Draco lächelte.

„Du kannst mir auch gerne erzählen, wo das Hauptquartier von diesem Orden liegt – wenn du das lieber möchtest?"

Hermine begann ernsthaft an der Intelligenz ihres Gegenübers zu zweifeln. Wie konnte er nur daran denken, dass sie ihm das einfach so mitteilen würde? Wobei, sie konnte ihm definitiv nicht sagen, wo das Hauptquartier lag, dessen war sie dank Dumbledores Zauber nicht fähig. Sie beschloss zu schweigen. Draco sah sie abwartend an, dann fügte er hinzu:

„Ich weiss nicht, warum du diese Angelegenheit so lange herauszögerst. Früher oder später wirst du ohnehin reden – spätestens, wenn wir die Geduld verlieren und zu anderen Methoden greifen. Außerdem kann es dir ohnehin egal sein, du wirst Nott Mansion nicht mehr lebend verlassen."

Hermine schenkte ihm ein überlegenes Lächeln.

„Ja, deswegen macht es auch sehr viel Sinn, euch alles zu erzählen, weil ihr mir Folter androht, wo ich am Ende ohnehin sterben werde?"

Zu spät daran gedacht, seine Emotionen zu kontrollieren, machte Draco den Mund auf und schloss ihn dann schnell wieder. Sogar jetzt, außerhalb der Schule, schaffte sie es noch, ihn dumm dazustehen zu lassen! Doch er hatte eine Eingebung.

„Granger, es ist offensichtlich, dass du noch nie Folter erlebt hast – weder an jemandem anderen noch selbst. Sind wir ehrlich, nach ein paar Minuten geben die meisten auf – was glaubst du, wie lange du durchhälst? Folter ist eine höchst effektive Methode."

Hermine erwiderte nichts darauf. Draco erhob sich und ging schnellen Schrittes auf sie zu. Überrascht und erschrocken wich Hermine eilig zur Seite aus. Draco grinste, während er zur Tür umschwenkte, sich dort umdrehte und leise sagte:

„Ich bin sicher, Theodor überlegt sich schon was Passendes für dich, Granger."

Damit verschwand er durch die Tür hinaus und ließ eine sehr wütende Hermine zurück, zornig auf ihn, aber auch auf sich.


Zurück in dem Zimmer, dass er in Nott Mansion bewohnte, machte er eine sehr unangenehme Entdeckung. Kaum hatte er die Tür geöffnet, stürzte sich eine überschwengliche Pansy Parkinson auf ihn.

„Dracooo!"

„Urgh", erwiderte Draco, als sie ihre Arme um seinen Hals schlang.

„Überraschung!"


Eine solche Ablenkung hätte Harry sich jetzt beinahe herbeigewünscht. Nach dem Streit mit dem Schulleiter war er zum Essen gegangen, doch er konnte nur mit Mühe etwas herunterwürgen. Irgendwann war dann Dumbledore gekommen, hatte sich von allen verabschiedet und war aus Nummer Zwölf abgereist, ohne dass er Harry auch nur einen Blick zugeworfen hätte. Vielleicht hatte er aber auch aus den Augenwinkeln gesehen, was für zornige Blicke Harry in seine Richtung warf und entschieden, dass es besser war, dem keine Beachtung zu schenken. Oder er kann es nicht ertragen, dachte Harry mit dem Gefühl der Genugtuung. Ron war beim Abendessen nicht anwesend gewesen, worüber Mrs Weasley besorgt schien. Von Fred hatte Harry erfahren, dass Dudley schon gegessen hatte, gemeinsam mit Ginny, und sich die Rothaarige nicht hatte davon abbringen lassen, ihm den Rest des Hauses zu zeigen, worüber Harrys Cousin scheinbar nicht besonders glücklich war.

Jetzt stieg Harry gerade langsam die Stufen zu dem Zimmer hinauf, das er sich zurzeit mit Ron und Dudley teilte, seine Gedanken ruhten bei Hermine, als er einen lauten Schrei von oben hörte. Daraufhin ertönte ein Kreischen und Klappern, was er nicht deuten konnte. Der schrei, da war er sich jedoch ganz sicher, war von Dudley. Er hastete die Treppen hinauf, bis er fast ganz oben war. Auf dem Stockwerk stand die Tür offen, die zu dem Raum führte, in dem Seidenschnabel lebte.

Harry betrat das Zimmer und sah als erstes den mächtigen Hippogreif, der wütend mit den Füßen scharrte und auf den Ginny energisch einredete.

„Ruhig, Seidenschnabel, ruhig. Er hat nicht gewusst, was er sagt."

So sah Dudley in Harrys Augen aber auch aus. Er kroch auf dem Boden in größter Eile auf Harry zu und packte diesen an den Hosenbeinen.

„Ich...w-will weg h-hier!", stieß er hervor. Harry sah zu Ginny. „Alles in Ordnung?"

Ginny nickte. „Ja, klar. Er hat Seidenschnabel beleidigt, weil er seiner Meinung nach ein Zentaur war. Dein Cousin hat da wohl was verwechselt und Seidenschnabel hat nach ihm ausgetreten, ihn aber nicht getroffen." Erklärend fügte sie hinzu. Ich wollte ihm gerade zeigen, wie man einen Hippogreif streicheln kann."

Mit diesen Worten ging sie zu Dudley und ergriff seinen Arm. Daraufhin umklammerte Dudley Harrys Bein umso fester und konnte erst dazu überredet werden, loszulassen, als Ginny ihr überzeugendestes Lächeln aufsetzte. Offenbar war es ihm unangenehm, vor ihr noch eindeutiger als Feigling dazustehen. Auch wenn Harry sich fragte, wie er diesen Eindruck bei ihr je wieder gut machen wollte.

„Du musst dich vor ihn stellen und dich verbeugen – sieh ihm dabei in die Augen!", sagte Ginny knapp. Daran, dass Dudley bei dieser Anweisung nicht vor Schreck umfiel, erkannte Harry, dass sie ihm das nicht zum ersten Mal sagte. Er konnte isch noch ziemlich genau daran erinnern, was er für ein Gesicht gemacht hatte, als Hagrid ihm dasselbe gesagt hatte. Dudley ging vorsichtig und sich duckend auf das Tier zu, dann senkte er langsam seinen Kopf und blieb in dieser Haltung. Alle drei hielten den Atem an, doch als Seidenschnabel Dudley immer noch misstrauisch betrachtete, sagte Harry:

„Geh langsam zurück zu uns – LANGSAM!"

Zu spät, Dudley hatte auf dem Absatz kehrt gemacht und war zu Harry und Ginny zurück gerannt, bevor der Hippogreif auch nur reagieren konnte.

„Das war doch ganz nett.", lächelte Ginny und tätschelte Dudley die Schulter, der daraufhin die Farbe einer Tomate annahm. Ohne wirklichen Grund ging Harry nun selbst auf den Hippgreif zu und verbeugte sich. Bei ihm ließ sich Seidenschnabel nur ein paar Sekunden Zeit, bevor er es ihm gleichtat. Harry streichelte ihm den Schnabel und drehte sich grinsend zu Dudley und Ginny um. Jetzt sah er erst, dass auch Ron in der Tür stand. Dudley wirkte etwas vor den Kopf gestoßen, aber Ron verengte nur die Augen und sagte leise, aber deutlich vernehmbar:

„Hmmm...ja Harry, wir haben es verstanden, du kommst gut klar mit dem Hippogreif, nicht so wie dein Cousin... ein wahrer Greifflüsterer, nicht wahr?"

Bevor Harry darauf etwas sagen konnte, war Ron schon verschwunden. Perplex starrte er Ginny an.

„Was sollte das?"

Ginny verdrehte die Augen. „Ron hat die Situation einfach etwas zu überbeurteilt, wenn ich sagen darf. Er ist zurzeit einfach..." Sie zuckte mit den Schultern und Harry bedurfte keiner weiteren Erklärung. Dennoch spürte er wegen der Tatsache, dass, obwohl er und Ron diese Zeit gemeinsam durchstehen könnten, einen Stich im Herzen. Hatte er nur das Gefühl, oder entfernte sich Ron immer weiter von ihm? Seine Augen ruhten auf Ginny, doch er sah sie nicht wirklich, während seine Gedanken immer weiter abdrifteten.

Er konte sich selbst sehen. Doch, bildete er sich das nur ein, oder empfand er auf einmal ein positiveres Gefühl gegenüber sich selbst? Er sah sich in einem ganz anderen Licht... Ich wüsste nur zu gern, woran Harry jetzt wieder denkt... Er hat so viele Sorgen... Ich will ihm ja nur helfen, mir vertraut er sich aber nie an – er sieht in mir doch immer nur die kleine Schwester seines besten Freundes, nie empfindet er mich als das, was ich wirklich bin. Und ich sollte aufhören, mir weiter so unsinnige Hoffnungen über ihn zu machen!, schalt Harry sich selbst und erstarrte gleichzeitig. Was hat er nur, er sieht so blass aus!

„Harry? Harry!"

Obwohl er die Augen die ganze Zeit offen hatte, kam es ihm vor, als würde er sie jetzt erst öffnen. Fassungslos starrte er Ginny an.

„Harry? Was ist denn? Ist alles in Ordnung mit dir? Harry!"

Harry nickte benommen und murmelte dann hastig: „Ich glaube, ich lege mich besser schlafen... wenn du nichts dagegen hast..."

Er verschwand schleunigst durch die Tür und ließ eine sehr verwirrt dreinblickende Ginny und einen besorgt aussehenden Dudley zurück.. Als er sich auf sein Bett geworfen hatte, drehte er sich auf den Rücken und starrte hinauf zur Decke, die ihn von Ginny trennte. Er versuchte zu vergessen, was geschehen war, aber es fiel ihm nicht leicht. Ich habe gedacht, was Ginny gedacht hat! Aber es war nicht nur das, was ihn so beunruhigte. Er konnte nicht leugnen, dass Ginny diese Dinge gedacht hatte... Es schien, als wäre sie immer noch... Dabei ging sie doch jetzt mit Dean! Er war selber dabei gewesen, als sie diese Tatsache Ron erzählt hatte.

Doch er kam nicht weiter mit seinen Gedanken, denn da klopfte es an der Tür.

„Herein", sagte Harry mit schwacher Stimme. Er hörte die Tür aufgehen und blickte in deren Richtung. Dort im Türrahmen stand niemand anderes als sein Zaubertränkelehrer.

„Wenn Sie nichts besseres zu tun haben, würde ich gerne unsere heutige Okklumentik-Stunde hinter mich bringen."


So, Leute, ich weiß, ich habe lange auf mich warten lassen und jetzt gibt es auch nur ein kurzes Kapitel, aber ich kann euch versprechen, wenn es in der nächsten australischen Stadt ein günstiges Internetcafe gibt, schreibe ich weiter. Also lernt zu schätzen, dass ich meine Dollars für euch ausgebe /grins/

Dass ich seit einem Monat in Australien bin, ist auch der Grund, warum ich solange keine Gelegenheit gefunden habe, weiterzuschreiben. Musste noch die Reise organisieren und so weiter. Ich werde voraussichtlich bis Mai hier bleiben, was mich aber, wie ihr seht, nicht davon abhält, weiterzuschreiben!

Also hinterlasst mir bitte ein kleines Review!

Reviewantworten (etwas kurz heute, bin im Stress!):

DKub: Gut, dass du Ginny magst, wirst noch Einiges von ihr zu sehen bekommen! Und was hast du gegen Ginny/Dudley? /fies kichert und gleich mal auf die To-Do-Liste setzt/ Danke für die Komplimente!

El blindo: Ein kurzes, aber knuddeliges Dankeschön!

Padfoot's Mate: Jep, schöner Stress! Dass Harry sich gegen Dumbledore auflehnt, ist meiner Meinung nach, auch einfach nur logisch. /Schokoladeneis gibt/

Zutsi alias Susi: Wenn du Theodor einfach nur fies, gemein und böse findest, habe ich erreicht, was ich will. Muhahaha... Danke für die Glückwünsche!

Bagheera: Es heißt Okklumentik, danke, dass du mich daran erinnerst. P.S.: 10 Bananen!

Alina2005: Hey, eine neue Leserin! /einmal durchknuddel und mit Keksen überhäuf/