Kurz, kürzer, das neue Kapitel! Aber das musste so sein, weil jetzt quasi ein ganz wichtiger Abschnitt beginnt ….öhm.ja. Ich beeil mich mit dem nächsten Chap, allerdings werd ich erstmal ‚Ameris' weiterschreiben…

Übrigens möcht ich mich für die Rechtschreibfehler im letzten chap entschuldigen "EOnstellung"...peinlich,peinlich... -.-

luxfc: Brötchen O.o ? Aha! Du-sollst-nichts-in-die-reviews-schreiben-was-nicht-zur-fanfic-gehört... trotzdem danke (mich würd das auch stark belasten, wenn ein kerl..naja.. egal) Oh..grad kommt das Lied von Britney-auf-Drogen.. naja wurst.. bin auch etwas angeschlagen (zuviel müllermilch orginal)

Kati: Wusste ja nicht, ob dir die Geschichte gefällt..und hinterher verschreck ich dich ganz.. Zum Review: Richtig. Sowas wie hausaufgabenüberbringung. Zum Titel..öhm. ja, das krieg ich noch irgendwie hin, dass der zur story passt.. (oups) #knuffel und herzmuffins verschenk#

vava: Ich mein damit, dass dieses Gespräch bei mir aufm Pc schon so 2,5 Seiten eingenommern hat..also ziemlich lang... Danke für das Lob! Sowas erhält mich quasi am leben!

carry: Dankö!


My independence has vanished in the haze

Harry wachte auf. Er wusste nicht mehr, wovon er geträumt hatte, aber die Art des Traumes konnte er leicht an seinen körperlichen Reaktionen erkenn. Der Gryffindor schwang aus dem Bett und duschte kalt. Dann weckte er Ron und sie gingen zusammen in die große Halle. Harry Blick huschte zum Slytherintisch. Malfoy schien es ja wieder bestens zu gehen. Ron winkte ungeduldig, da Harry stehen geblieben war und einen gewissen Slytherin anstarrte. Harry setzte sich auf seinen Platz. Seine Beine zitterten leicht. Er wusste nun von was sein Traum gehandelt hatte oder besser von wem. Er hatte von Draco Malfoy geträumt. Harry beruhigte sich selbst damit, dass das bestimmt nur mit dem gestrigen Gespräch zusammenhing und nichts zu bedeuten hatte. Der Gryffindor blickte zu Cho. Sie war immer noch so wunderschön wie früher. Irgendwie verblüffte es Harry immer noch, dass sie sich ausgerechnet ihn ausgesucht hatte. Schließlich war er ein Jahr jünger als sie und es war bestimmt nicht immer einfach mit dem berühmten Harry Potter zusammenzusein. Harry wusste, dass er glücklich sein sollte, doch er hatte immer das Gefühl, als würde ihm irgendetwas fehlen. Der Dunkelhaarige schüttelte den Gedanken ab. Er war glücklich. Und nicht zuletzt hasste er Draco Malfoy.

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Draco saß im großen Sessel im Gemeinschaftsraum der Slytheribns. Um ihn herum hatten sich sofort seine Anhängsel versammelt. Pansy hatte sich ungebeten auf Dracos Schoß niedergelassen, als Sebastian Cale, ein Drittklässler, ins Zimmer stürzte.

„Draco? Dein Vater ist am Telefon."

Der Angesprochene sprang auf und beförderte Pansy somit unabsichtlich unsanft zu Boden. Er wich ihr aus und lief zu der kleinen Telefonnische neben dem Gemeinschaftsraum. Draco schloss sorgfältig die Tür hinter sich bevor er den Telefonhörer aufnahm und sich räusperte.

„Ja?" fragte er. Wenn sein Vater ihn in der Schule anrief bedeutete das meist nichts gutes.

„Was hast du dir eigentlich dabei gedacht? Du hast nicht nur einen angesehenen Todesser nach Askaban gebracht, sondern uns auch um eine gute Gelegenheit gebracht, uns endlich Potter vom Hals zu schaffen. Weißt du eigentlich, wie du mich blamiert hast?"

„Ich…"

„Es ist mir egal was deiner Meinung nach passiert ist. Klar ist, dass du mir mal wieder nichts als Schande gebracht hast."

Dracos Hand verkrampfte sich um den Hörer. Der Blonde bebte, als sein Vater fortfuhr:

„Du solltest wirklich wissen, dass wir uns keinen Skandal mehr erlauben können. So wie du dich inzwischen verhältst kannst du das Haus Malfoy nicht mehr präsentieren. Ich denke es ist besser wenn…"

Draco kannlte den Hörer auf die Kabel. Noch ganz überrascht über sein lebensmüdes Verhalten bildete sich ein wahnwitziger Plan in Dracos Kopf. Er setzte sein gewinnenstes Lächeln auf und stieß die Tür zum Gemeinschaftsraum auf.

„Blaise! Ich brauche deine Hilfe."