vs. Goliath: Ich würde am liebsten auch nur die Bösen sterben lassen.. aber das wär wohl doch etwas unrealistisch.. aber ich schau mal, was ich in der Sache „Happy end" tun kann

yvi: Ich weiß, ich bin furchtbar langsam.. ich hab ja auch anständigerweise immer schon ein ganz schlechtes Gewissen, aber ich schaffs einfach nicht T.T Verzeiht mir

Fan-chan: Das find ich ist eine richtig klasse Begründung, warum cho sterben muss.. hab ich mir nämlich auch gedacht #g#

Lyonessheart: Ginny? Hm.. an die hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht, sie kommt ja auch nicht wirklich in der fanfic vor.. aber wenn ich so drüber nachdenk, find ich die Möglichkeit gar nicht schlecht...

Tatsuha-kun: Tatsuha ist toll! Aber Ryuichi mag ich noch mehr. Wie soll man auch einen 30jährigen, der einen pinken Plüschhasen hat, nicht lieb gewinnen xD

carry: Danke, für dein Vertrauen..hoffe ich enttäusch es nicht #g#

Frances- Babe: Danke.. danke.. ich wird ja ganz rot! Vielen Dank.. (Auch dafür, das du meinen Augenfetisch tolerierst #g#)

Amidala85: Dankö! Ja, es ist super „Gott" spielen zu können.. diese Macht #muhar#

CitySweeper: Hab auch keine Ahnung, wie diese ominöse Freundin von Cho heißt, aber ich werds mal nachgucken.. ich denk mal nach dem Kampf wird es noch ein oder zwei Kapitel geben, aber dann ist wohl Schluss T.T ..

Nazir: So..hab das mit den Strichen (-.-.-.-.-) mal geändert.. mich hat das nämlich auch ziemlich genervt, aber ich dachte sonst macht das keinem was aus.. Naja, jetzt versuch ich's mal mit einem dezenten Strichlein. Ich soll Draco nicht zum Weichei werden lassen? Das wäre mir als Draco-fanatikerin gar nicht in den Sinn gekommen! Aber jetzt steh ich richtig unter Leistungsdruck..(Der Druck! Ich kann mit dem Druck nicht umgehn!)

Kylyen: Ja, nichtwahr #g# Da kann man seine ganzen Aggressionen loswerden.. schon praktisch


Ich muss gestehen, dass ich etwas Angst vor dem neuen hp-Band habe... Vielleicht stirbt Draco ja? O.o Dann ist vorbei mit den schönen Fanfics.. na ja.. malen wir den Teufel mal nicht an die Wand und hoffen..

So..kommen wir zu der tollen Abstimmung, die überraschend unstimmig (kann man das sagen?) ausgegangen ist ..Aber nun ja, hier das Ergebnis:

Hermine (4 Stimmen .. was ist an ihr so schlimm? O.o)

Draco (3 Stimmen.. bzw 3, 5 weil Citysweeper dafür war, dass er sich nach dem Kampf umbringt)

Cho (3 Stimmen.. Hm.. da hätte ich mehr erwartet..)

Dumbledore (3 Stimmen)

Ron (2 Stimmen)

Harry (1 Stimme ... aber Draco, oder wie? Was habt ihr denn gegen ihn? T.T)

Seamus (1 Stimme)

Ginny (1 Stimme .. an die hatte ich ja gar nicht mehr gedacht..)

Neville (1 Stimme)

Dean Thomas (1 Stimme)

Angelina Johnson (1 Stimme)

Justin Finch- Fletchey (1 Stimme.)

So..ich hoffe, ich hab keinen übersehen. Kann euch nicht versprechen, dass ich's so machen werde, weil ich von manchem etwas überrascht war.. Naja, wir werden sehn..


It's the first day..

Harry blickte auf seine Armbanduhr. Es war halb 8 Uhr und in einer halben Stunde sollte der Halloweenball beginnen. Seine Mitschüler liefen bereits aufgeregt im Zimmer umher und blockierten sämtliche Spiegel. Nur Harry trug noch seine normale Kleidung. Er saß auf seinem Bett und starrte gedankenverloren auf den Fußboden. Plötzlich setzte Seamus sich neben ihn.

„Was ist los, hm? Und jetzt sag nicht, dass nichts ist. Ein bisschen Menschenkenntnis hab ich auch."

„Kennst du das Gefühl, dass du etwas erfahren hast, was du eigentlich gar nicht wissen wolltest? Also, man denkt vielleicht, dass man es wissen wollte, aber eigentlich ging es einem besser, wenn man es niemals erfahren hätte und das wissen belastet einen viel mehr als die Ungewissheit. Dabei denkt man, dass es vielleicht seine eigene Schuld ist, weil man es ja unbedingt wissen wollte."

„Verstehst du eigentlich selbst, was du da redest?"

„Selbst Schuld. Du hast mich gefragt."

„Nun gut. Aber ich kann nur wiederholen, was ich bereits heute morgen gesagt habe: Falls du irgendwas auf dem Herzen hast.."

„..dann komm ich zu euch. Ja..danke."

Harry fiel mal wieder auf, wie gut es einigen Menschen gelang zu hören ohne zuzuhören.

„Danke für dein Angebot", fügte er hinzu „Aber ich denke, ich muss mich dann auch mal fertig machen."

Er stand auf und fischte seinen Festumhang aus einer Schublade.

-

„Was ist das?", fragte Draco zögernd.

Blaise mied Dracos Blick, aber seine Hand mit den kleinen Kapseln war noch immer ausgestreckt.

„Dann wird es nicht so schlimm." Damit wird es dir nicht soviel ausmachen.. sie zu töten."

Draco starrte seinen Freund einige Moment lang an, nahm dann aber stillschweigend die kleinen weißen Kapseln aus Blaise' Handfläche.

Er drehte sich von ihm weg, ohne ihn noch einmal anzugucken und ging langsam ins Badezimmer.

Draco blieb vor einem der Waschbecken stehen und spritzte sich Wasser ins Gesicht. Dann blickte er in den Spiegel vor sich. Er sah dunkle Augenringe auf seiner blassen Haut und ein Blick, der ihm selbst Angst einjagte. Draco wandte sich wieder ab. Er konnte die Person, die ihm entgegenblickte nicht mehr ertragen. Der Blonde betrachtete die kapseln auf in seiner Hand. Dann schluckte er sie herunter.

Er verlies das Badezimmer, ohne der Person im Spiegel noch einen Blick zu widmen. Der Slytherin griff nach dem Zauberstab, der auf seinem Nachttisch lag und verstaute ihn unter seinem Festumhang. Er drehte sich zu Blaise.

„Gehen wir?"

-

Harry holte Cho kurz vor 8 Uhr am Eingang des Rawenclawturms ab. Sie trug ein langes Abendkleid aus fließendem, blauem Stoff. Harry fand, dass sie wunderschön aussah.

„Hey Harry", meinte sie verlegen lächelnd.

„Hey Cho", erwiderte er „du siehst toll aus."

„Danke", flüsterte sie.

Harry lächelte. Vielleicht würde es doch noch ein netter Abend werden.

Cho hatte Harrys Hand ergriffen, bevor sie gemeinsam den großen Saal betreten hatten. Wie einen Rettungsanker klammerte sie sich an ihn und Harry ließ sie gewähren Der große Saal war in das warme Licht tausender mit Kerzen bestückter ausgehöhlter Kürbisse und antikwirkender Fackeln gehüllt. Mitten in der Halle war eine kleine Bühne aufgebaut worden, die aber noch leer war.

Der Großteil der Schüler saß bereits an den vielen kleinen Tischchen, die in dem großen Raum verteilt standen. Harry fiel auf, dass viele der Slytherinmädchen langärmlige Kleider trugen.

„Huhu, Harry! Cho! Kommt hierher, wir haben euch Plätze freigehalten!", hörte er Hermines Stimme.

Harry lächelte Cho zu und ging dann mit ihr zu dem Tisch, an dem schon Ron, Hermine, Seamus und irgendeine Fünftklässlerin saßen. Harry rückte den Stuhl für Cho zurück und setzte sich danach neben sie. Instinktiv blickte der Dunkelhaarige sich um, gerade als die Tür aufschwang und Draco in Begleitung von Blaise den Raum betrat.

Der blonde Slytherin stellte eine gelangweilte Miene zur Schau, aber irgendetwas störte Harry an dessen Blick.

„Weißt du wie die heißen, Harry?", drang Rons Stimme von irgendwo zu ihm durch.

Der Angesprochene drehte sich wieder zu seinen Freunden.

„Hm?"

„Ob du weißt, wie die Band heißt, die gleich spielt.", erklärte Seamus.

Dann runzelte er die Stirn und sah ebenfalls zur Tür.

„Haben Malfoy und Zabini keine Ballpartnerin?"

„Vielleicht haben sie keine Mädchen gefunden, die freiwillig mit ihnen gehen wollten", kicherte Ron.

„Nein", meinte Harry trocken „Sie gehen zusammen."

Er fühlte einen Stich in seinem Herz.

-

Draco fühlte sich, als wisse er nicht, ob es sich in diesem Moment um einen Traum oder die Realität handelte. Manches sah er verschwommen, aber wenn seinen Blick längere Zeit auf eine Stelle richtete, ging es. Es pochte leise in seinem Kopf, aber das konnte er ignorieren. Es setzte ein gewinnendes Lächeln auf und gesellte sich mit Blaise an seiner Seite zu einigen anderen Slytherins, bei denen fast hysterische Freude herrschte. Diese Art von Lachen, die schnell in Weinen umschlagen kann.

Um kurz nach 20 Uhr betrat Professor Dumbledore die kleine Bühne. Draco seufzte. Wenn er in diesem Moment etwas nicht ertragen konnte, dann war es eine Rede dieses Tattergreises.

„Guten Abend, liebe Schülerinnen und Schüler, aber auch liebe Kollegen. Ich will auch nicht zu viele der Worte machen. Habt Spaß und erfreut euch am vorzüglichen Essen. Nun aber möchte ich die Bühne aber vier bezaubernden jungen Frauen übergeben. Darf ich vorstellen: „Breadstickz en Août"!

Die Band betrat die Bühne und begann neuere und ältere Coverstücke zu spielen.

Draco wandte sich ab. Er durfte sich nicht von der allgemeinen Hochstimmung anstecken lassen, aber auch keine Melancholie entwickeln.. er musste einfach jedes Gefühl ausblenden.

-

Cho horchte verzückt auf.

„Oh, Harry.. wir müssen einfach dazu tanzen.."

Harry, der nicht halb so begeistert war wie er sich bemühte auszusehen stand auf und hielt Cho seine Hand hin, die diese lächelnd ergriff und sich auf die Tanzfläche führen lies. Auf dieser hatten sich bereits einige Pärchen versammelt, die mehr oder weniger eng miteinander tanzten. Cho zog Harry näher zu sich und legte ihm die Arme um die Taille. Auch Harry legte seine Arme sanft um ihre Schultern, allerdings überkam ihm dabei ein Widerwillen. Er roch ihr süßliches Parfum und ihre Haare kitzelten auf seiner Haut. Über Chos Schulter hinweg sah er Draco und Harry konnte es nicht verhindern, dass sein Blick bei dem Blonden hängen blieb. Der Slytherin schien im sanften Licht durch seine helle Gesichtshaut fast zu leuchten. Harry konnte sich nicht daran hindern, Draco übernatürlich schön zu finden. Nicht gutaussehend, sondern schön.

-

Es waren bereits einige Stunden vergangen und Draco hielt es nicht mehr aus. Er stand auf und hielt Blaise davon ab es ihm gleichzutun.

„Nein.. ich komm gleich wieder. Muss mir nur etwas die Füße vertreten."

Mit diesen Worten durchquerte er den festlich geschmückten Saal und trat auf einen der kleinen Balkone. Seufzend setzte er sich auf die steinerne Absperrung und sah in den sternenklaren Himmel. Keine Wolke verdeckte das glänzende Firmament.

-

Harry saß inzwischen wieder bei seinen Freunden und begann sich zu entspannen. Auf einmal sah er im Augenwinkel, wie Draco den Raum verließ. Harry erhob sich und erzählte seinen Freunden, er würde zum Buffet gehen. Beim Gehen warf er einen Blick zurück, ob einer von ihnen ihm nachsah und als er sah, dass das nicht der Fall war, trat er auf die kalten Steine des Balkons. Den Slytherin entdeckte er sofort und auch dieser sah augenblicklich auf, als Harry zu ihm trat. Der Dunkelhaarige schloß die Tür zum Saal hinter sich und ging unsicher auf Draco zu.

„Was machst du denn hier?", fauchte der Slytherin ihn an, doch der Harry sah in seinen Augen die gleiche Unsicherheit, die auch er verspürte.

„Ich wollte noch einmal versuchen mit dir Ignorant zu reden", meinte Harry, der selbst nicht genau wusste, was er hier eigentlich tat.

„Ich dachte, wir hätten das durch!", meinte Draco, der nun irgendwie müde und ausgebrannt wirkte.

„Wieso sollte ich aus Hogwarts verschwinden?"

Draco stöhnte genervt auf.

„Weshalb musst du immer Alles hinterfragen? Nimm es doch einfach mal so hin."

„Aber das kann ich nicht. Könntest du das? Befehle entgegennehmen, ohne sie zu hinterfragen?"

Harry merkte, dass sein Ton schärfer geworden war, als er beabsichtigt hatte und er sah zu Boden. Draco sah ihn ernst an.

„Wie viel weißt du?", fragte er leise, aber ruhig.

Der Slytherin fühlte sich plötzlich bloß und schutzlos. Der kalte Abendwind lies ihn frösteln. Es schien, als würde es in diesem Moment keine Geheimnisse mehr zwischen ihnen geben. Keine Lügen mehr, die ihn schützen konnten.

„Genug. Genug, um zu wissen, dass du nicht gut für mich bist. Dass ich nicht hier sein sollte.."

„Ich sollte auch nicht hier sein. Und trotzdem sind wir es."

Während der letzten Worte war er aufgestanden und näher gekommen. Nun stand er nur noch wenige Zentimeter von Harry entfernt. Langsam schloß er die letzte Distanz zwischen ihnen, aber kurz bevor ihre Lippen sich trafen hielt er inne und es schien, als wollte er wieder zurückweichen. Doch Harry hielt ihn fest und zog den Slytherin zurück zu sich. Diesmal trafen ihre Lippen sich zu dem ersehnten Kuss. Draco schloß die Augen und versuchte die Umwelt auszublenden. Den Lärm, der selbst durch die dicken Schlosswände zu ihnen hinaus drang, den nächtlichen Schrei der Eule, der ihn daran erinnerte, wie weit die Nacht bereits fortgeschritten war und das unangenehme Pochen in seinem Kopf. Der Blonde hob seine Hand und legte sie um Harrys Nacken. Dabei rutschte der Ärmel des Slytherins ein Stück nach unten und Harry konnte das verhasste schwarze Zeichen auf seiner blasen Haut sehen. Trotzdem löste er sich nicht von Draco. Dieser wünschte sich indess, dieser Moment würde nie enden. Denn wenn er endete, würde er erklären müssen. Und die Hölle rückte immer näher.

Schließlich war es aber doch Draco, der den Kuss beendete und etwas Abstand zwischen sie brachte. Seine Hand aber ruhte noch immer auf Harrys Brust.

„Töte mich", sagte er mit ruhiger Stimme.

Harry riss entsetzt die Augen auf und dachte, er müsse sich verhört haben.

„Was!"

„Töte mich...und zwar jetzt,denn sonst ist es zu spät. Dann werde ich nur dir gehören...das willst du doch, oder?"

Harry sah Draco unschlüssig an, der nun auf ihn wie ein missbrauchter Hund, der den nächsten Tritt erwartete, wirkte. Doch der Gryffindor sah auch, wie ernst es Draco war. Er griff in seinen Festumhang und umklammerte das kalte Holz seines Zauberstabs. Dann ließ er ihn kraftlos wieder in die Tasche zurückgleiten.

„Ich kann es nicht", flüsterte er.

Draco nickte kurz, dann wurde sein Blick wieder etwas kälter, er zog seine Hand zurück und blickte in Richtung der Tür, die zum Festsaal führte.

„Vermissen die dich nicht langsam da drin?"

Harry sah den Slytherin noch einmal fest an, der so verloren wirkte. Andererseits wusste er, dass den Anderen seine Abwesenheit bereits aufgefallen sein musste.

„Ja..", er drehte sich zum Gehen, blieb aber kurz vor der Tür noch einmal stehen, schenkte Draco ein Lächeln und ergänzte „ Aber wir haben alle Zeit der Welt."

Dann verschwand er in den Tumult des Saals.

„Nein", flüsterte Draco „Haben wir nicht"

Die Tür stand noch auf und helles Licht überflutete die Kacheln des Balkons.

-

Harry trat mit einem vollbeladenem Teller zurück an den Tisch, an dem nur noch Cho und Hermine saßen. Der dunkelhaarige spürte einen Kloß im Hals und wusste, dass sein Lächeln schief wirkte.

„Muss eine ganz schön lange Schlange am Buffet gewesen sein", bemerkte Hermine trocken.

„Ich hab.. Dean auf dem Weg getroffen.. und du weißt ja, wenn der erst mal anfängt zu reden.."

Hermine blickte kurz auf die Tanzfläche, wo Dean schon seit einiger zeit mit seiner Begleiterin tanzte.

„Aha", meine sie nur und konzentrierte sich dann wieder auf ihren Teller.

Cho hingegen strahlte Harry an.

„Da bist du ja endlich wieder. Es war sooo langweilig ohne dich!"

Sie stand auf und zog Harry erneut zur Tanzfläche.

-

Draco blinzelte gegen das gedämpfte Licht des Fackeln, das ihm plötzlich grell vorkam. Er hob seinen Kopf und blickte stumm auf die große Uhr über dem Lehrertisch. Es war ihm fast, als könnte er das Ticken der Uhrzeiger hören, die langsam aber beständig fortschritten. Der Stundenzeiger stand bereits auf der Zwölf und schien nur auf die Anderen zu warten. Draco merkte nicht, wie Blaise neben ihn trat und ihm beruhigend die Hand auf die Schulter legte. Draco sah auch nicht den tieftraurigen Ausdruck auf Blaise' Zügen und den Schmerz, der in seinen Augen lag. In diesem Moment berührte der Sekundenzeiger die stählerne Zwölf.. und passierte sie. In einem Augenblick gedankenlosen Glücks dachte Draco, dass er vielleicht noch eine Chance bekam, alles richtig zu machen, dass es doch dort irgendwo einen barmherzigen Gott gab. Doch dann erloschen mit einem Mal alle Kerzen und Fackeln und der Saal war vollständig in tiefschwarze Dunkelheit gehüllt. Benommen hörte Draco überraschte Schreie einiger Schüler und sah ein plötzliches Licht an den Lehrertischen aufleuchten. Er roch Schwefel, von dem ihm schlecht wurde. Da die Todesser nicht nach Hogwarts appieren konnten, hatten sie wohl eine andere Möglichkeit gefunden. Dann sah Draco einige Gestalten erscheinen, die in die obligatorischen Todesserkutten gehüllt war. Fast augenblicklich erkannte er einen von ihnen. Durch die Droge in der Reaktion verlangsamt riss er die Augen auf.