Brirdy: Sorry... habs irgendwie in letzter Zeit mit Cliffhangern... Freut mich aber riesig, dass dir das letzte Chap so gut gefallen hat!

Nazir: Jaa, ich weiß meine Chaps sind zu kurz. ist mir heute morgen erst wieder aufgefallen.. Kein Problem, wenn du etwas bemängelst. Finde das sogar besser, als wenn jemand sagt, dass alles toll ist. Dabei dachte ich schon, Draco würde zu abgedreht wirken..

carry: ja, ich weiß. Hat wieder mal länger gedauert als angedacht (fühle mich auch ganz schlecht deswegen) Es gibt noch dieses Chap und dann eben das Letzte... Dann ist die Fanfic zu Ende, so schwer ich auch davon loslassen kann, denn ich hab meine Figürchen schon ganz lieb gewonnen #snif#

Elektra van Hellsing: Vielen, vielen Dank!

selene15: Hey, sowas hört man doch gerne! ich gebs zu, ich mag es meine Leser mit Cliffhanger zu quälen #g# Hoffe das Ende gefällt dir auch gut.

kenny: Kein Problem, dass reicht ja auch. Freue mich über jedes Review wie ein Schnitzel, egal wieviel drin steht.

CitySweeper: Hast du den 6ten Band jetzt durch? Also ich find ihn eigentlich ganz gut, allerding kommt Draco ja etwas schlecht weg #maul, murr# Finde die Szene aber sehr herzzereissend, wenn Draco im Klo steht und weint. Und der dumme harry hat natürlich nichts besseres zu tun, als ihn halb umzubringen (dass draco zuerst angegriffen hat überseh ich mal grosszügig) Ups, hoffe du warst überhaupt schon so weit. Also zurück zu deinem review: GOLLUM? ich mein, ich weiß was du meinst..aber gollum ist hässlich...und grün! Ich hab mir wegen snape schon gedacht, dass dumbledore sich vllt von ihm hat umbringen lassen, damit Snape nicht sterben muss (wegen diesem Schwur) Das würde besser zu Dumbi passen, als dass er sich einfach in Snape getäuscht hat... Das fände ich nämlich mehr als dumm. So..jetzt zum letzten Chap. Vielen Dank, du weißt ja wie schwer ich mich mit den Kampfszenen tue. ich denke immer, dass das total unrealistisch ist. Naja, viel spaß mit denen aus diesem Kapitel:

sleepness2night: Deine Frage wird tatsächlich in diesem Chap beantwortet! Naja.. fast jedenfalls. ich habe mir lange Zeit den Kopf drüber zerbrochen, ob und wer denn sterben soll.. Diese Version gefällt mir eigentlich inzwischen ganz gut.

Tatsuha-kun: Hast du den 6ten jetzt durch? Bei mir hats erstmal etwas gedauert mich von dem wieder auf fanfics umzustellen. Aber mal was ganz anderes: ich hab gehört, dass nächstes Jahr eine Fortsetzung von gravitation rauskommen soll.. Weißt du da zufällig was drüber?

Liz: Bitte nimm das was ich da hochgestellt hab nicht zu ernst.. ich bin nicht tief deprimiert oder so. War an diesem Tag nur etwas genervt und musste es irgendwo auslassen #grins# hoffe, das Chap gefällt dir.

willa89: Ha, noch so eine, die die fanfics auch noch realistisch haben will #in ecke verkriech# Schätze mal Harry hat sich den Tarnumhang wieder hergezaubert (Du bist bis jetzt die einzige, die das bemerkt hat.. als Psst)... das mit dem Telefon haben schon mehrere bemängelt...Aber ich brauchte es eben.. Eulenpost ist so langwierig.. ich hoffe du nimmst mir diese und die sämtlichen anderen Ungereimtheiten nicht allzu übel!


Also..diesmal war es tatsächlich NICHT so, dass ich einfach zu faul war was zu schreiben. Nein, unser Internet hat schlicht und einfach nicht funktioniert und mich damit in den Wahnsinn getrieben -.- Schließlich hatte ich Ferien und somit endlich mal Zeit. In dieser Internet- und auch Schulfreien Zeit habe ich nicht nur die letzten beiden Chaps von "Kiss..." komplett fertig geschrieben (trommelwirbel an dieser Stelle möglich), sondern auch fleissig Kapitel für meine beiden anderen fanfics geschrieben ("Scars", "Invisible"). Die müssen aber erstmal von meiner Beta abgesegnet werden. Außerdem habe ich, nachdem ich den 6ten band durch gelesen hatte etwas ganz Neues angefangen.. ein zweitteiler..aber den werde ich wohl nicht so schnell hochstellen.. hab im Moment genug mit den drei hier zu tun. Also sorry wegen der, eigentlich schon gewohnten, Verspätung und viel Spaß mit dem vorletzten Chap.


Leben und sterben lassen

Der Weg bis zum Lehrertisch schien Harry unnatürlich lang zu sein. Laut hallten seine Schritte durch das plötzliche Schweigen. Zügig setzte Harry einen Fuß vor den anderen, musste sich zwingen nicht stehen zu bleiben. Er zog seinen Zauberstab aus seiner Tasche. Fast im selben Moment in dem er einige Meter vor Voldemort zum Stehen kam, richtete Harry den Stab auf ihn und rief gleichzeitig mit dem dunklen Lord:

„Crucio!"

Doch als der Fluch von Harrys Zauberstab aus auf den seines Bruders traf, hoben sie sich auf und verpufften in der Luft. Harry fing sich als erstes wieder und rief:

„Hedico!",

wodurch Voldemort einige Schritte zurücktaumelte. Doch der dürre Mann richtete sich schnell wieder au. Seine Augen verengten sich noch weiter, sodass sie sich fast schlossen. Seine kalte Stimme zerschnitt die Stille.

„Avada Kedavra!"

Harry konnte sich nicht bewegen. Untätig sah er zu wie der grüne Lichtstrahl des Fluchs auf ihn zuraste. Plötzlich fühlte er etwas Schweres, was ihn an der Schulter traf und zur Seite schleuderte. Harry strauchelte, fand sein Gleichgewicht wieder und wirbelte herum. Er sah Draco mit erhobenem Zauberstab, um dessen Spitze weiße Schlieren eines gesprochenen Zaubers wirbelten. Voldemorts Fluch verbarst in der Luft. Offenbar hatte auch Draco von Snape gelernt sich vor Flüchen zu schützen und sich dabei besser angestellt als Harry. Draco wandte sich zu Harry herum. Seine Augen leuchteten erleichtert und seine Lippen formten Worte, die Harry nicht verstand. Dieser wollte am liebsten auf den Slytherin zustürzen, ihn anschreien, bei den Schultern packen und schütteln. Was fiel ihm ein sein Leben durch so eine Dummheit aufs Spiel zu setzen? Doch da traf Draco ein Fluch, dessen Wucht ihn nach hinten und gegen die nächste Wand warf. Draco verdrehte die Augen, bis fast nur noch weißes zu sehen war und rutschte an der weißen Wand zu Boden, wo er reglos liegen blieb. Harry fühlte sich, als würde sein Herz zerspringen.

Glühender Hass breitete sich in ihm aus. Er drehte sich wieder zu Voldemort, der gerade einen Zauber sprach, wodurch die restlichen Anwesenden erstarrten.

„Jetzt sind wir ganz allein, Harry", hörte er die höhnische, zischende Stimme. Harry wollte gerade mit einem Fluch erwidern, als der hellrote Strahl des Cruciatusfluch ihn traf. Die Macht des Fluchs zerriss ihn von innen. Es schien, als würde seine Haut aufspringen und sich von dem Fleisch abschälen, weil der Fluch sich in seinem Körper ausbreitete und Besitz von jeder Ader und jeder Vene nahm, sich ausbreitete wie ein tödlicher Virus. Harrys Knochen und Sehnen schienen in Flammen zu stehen und drohten zu zerbersten. Harry schrie vor Schmerz, ohne sich dessen bewusst zu sein. Sein Kopf war erfüllt von der Qual und lies keinen anderen Gedanken mehr zu. Harry wünschte sich zu sterben, damit diese Schmerzen endlich aufhörten. Doch als er sich sicher war, keinen Moment mehr aushalten zu können veränderte sich der Schmerz. Etwas Eiskaltes fuhr in Harrys Körper und erstickte die Flammen des Cruciatusfluchs. Es umklammerte sein Herz und es fühlte sich an, als wollte es es herausreißen. Die Kälte schnürte seine Lunge ab, nahm ihm den letzten Atem. Harry beugte sich vor, schnappte verzweifelt nach Luft, aber die Angst drückte ihm zusätzlich die Kehle zu. Rote Lichtpunkte tanzten vor seinen Augen und begannen sein ganzes Sichtfeld auszufüllen. Doch so plötzlich wie sie gekommen war wich die Kälte und mit ihr auch die Schmerzen des Cruciatusfluchs und Harry spürte eine Sehnsucht in sich, als wäre er kein ganzer Mensch mehr, als würde etwas Wichtiges fehlen. Der Gryffindor stolperte nach vorne und konnte sich gerade noch fangen, bevor er zu Boden stürzte. Gierig sog er Luft in seine Lunge und sein Blick klärte sich wieder. Als er wieder aufrecht stand, sah Harry verwirrt, dass auch Voldemort eine Hand auf sein Herz gepresst hatte und offenbar nach Atem rang. Seine roten Augen waren weit aufgerissen. Harry nutzte den Moment, ohne viel darüber nachzudenken, riss seinen Zauberstab nach ob und schrie mit krächzender Stimme:

„Avada Kedavra!"

Doch nichts geschah. Nur ein sprödes Knacken ertönte. Harry starrte auf den dünnen Holzstab in seiner Hand, denn nach mehr fühlte er sich nicht mehr an. Der schwarzhaarige hob ihn noch einmal und rief.

„Crucio!"

Doch wieder geschah nichts. Entsetzen stand im grauen, entstelltem Gesicht Voldemort, der anscheinend ebenfalls versucht hatte einen Fluch zu sprechen. Harry wusste zwar nicht, was Geschehen war oder warum, doch offensichtlich konnte keiner der Beiden Magie einsetzen. Hektisch sah er sich nach einer anderen Waffe um. Dabei fiel sein Blick auf den leblosen Körper Dracos, der auf dem kalten Steinboden lag. Blut war von einer Stirnwunde über sein Gesicht geflossen und dort getrocknet. Für einen Moment fühlte und hörte Harry nichts, auch nicht das Sausen, als das dicke Holz die Luft zerschnitt und auf Harry zuraste. Es traf ihn schwer am Arm und schmiss ihn zur Seite. Harry versuchte sich zu fangen, trat mit dem rechten Bein auf und knickte ein. Es fühlte sich an, als hätte ein Unsichtbarer ein Messer in sein Knie gerammt und es dann genüsslich umgedreht. Durch den Schmerz nur noch zorniger, drehte sich Harry auf seinem anderen Bein herum.

Voldmort war auf dem Stock, der sich als Tischbein herausstellte gestützt. Sein Gesicht war vor Anstrengung dunkler geworden. Dicke Schweißtropfen rannen über seine hohe Stirn.

Ein wilder Glücksstorm durchzuckte Harry wie ein elektrischer Schlag. Voldemorts Körper war schwach- Er war körperliche Arbeit nicht gewohnt und ohne Magie so gut wie hilflos.

Harry stürzte auf Voldemort zu und entriss ihm ohne viel Kraft anwenden zu müssen das massive Holz. Der dunkle Lord fiel zu Boden und blieb dort sitzen, keuchte und sog pfeifend Atem ein.

„Jetzt wirst du sterben, du Bastard", entfuhr es Harry und erschrak sich selbst über den Klang seiner Stimme.

Langsam erhob Voldemort sich wieder.

„Du wirst mich nicht töten, Harry", sagte er und seine Stimme klang tadelnd, doch die Worte klangen abgehackt und kurzatmig.

„Du weißt genau, dass du nur mit mir Macht erringen kannst. Richtige Macht. Stell es dir vor, harry. Es gelten keine Grenzen mehr für dich. Niemals wieder."

Für einen Moment schossen Bilder durch Harrys Kopf. Verführerische Bilder von Freiheit. Nicht nur für sich, auch für Draco. Doch plötzlich meldete sich eine kleine Stimme aus seinem Kopf. Er manipuliert dich. Er kann vielleicht nicht keine Magie mehr einsetzen, aber er kann dich immer noch manipulieren.

„Man hat ja an Wurmschwanz gesehen, wie du es deinen Verbündeten entlohnst", sagte Harry, hauptsächlich um die Trugbilder loszuwerden.

„Das war etwas völlig anderes. Wir beide sind besser als sie. Besser als der Rest. Deswegen fürchten sie uns.", hörte er Voldemorts schnarrende Stimme. „Wir sind die zwei Teile eines großen Ganzen. Du weißt was ich allein bewirken kann und ich kann dich lehren auch deine Macht richtig zu gebrauchen. Ich bin der Einzige der das kann. Harry, wir beide können die Welt nach unseren Vorstellungen formen. Wir beide könnten alles tun."

„Kannst du auch meine Eltern wieder zum leben bringen? Oder Sirius? Kannst du all das Leid, was du verursacht hast rückgängig machen? Kannst du mir mein Leben zurückgeben?"

Harrys Worte hingen einige Moment in der Luft. Etwas wie Unsicherheit entstellte Voldemorts Züge. Schließlich antwortete Harry selbst.

Nein, das kannst du nicht. Weil du trotz allem menschlich bist, egal du dagegen ankämpfst."

Diesmal war es Zorn und blanker Blutdurst, der in Voldemorts Augen zu lesen war, doch seine Stimme klang ruhig, als er antwortete.

„Auch ich musste Opfer bringen. Mein Schlammblutvater musste für die Sache sterben."

„Weil du ihn getötet hast!", schrie Harry.

Der Wahnsinn, der von Voldemort ausging, aus jeder seiner Poren zu dringen schien vernebelte Harrys Sinne und er konnte es kaum aushalten.

„Du musst sterben, damit ich leben kann", sagte Harry plötzlich. Die Ruhe, die dabei in seiner Stimme lag erschreckte ihn selbst.

Sein Herz klopfte ihm monotonen Takt, als er das Holz hob und ihn auf Voldemort niedersausen ließ. Der dunkle Lord stürzte erneut zu Boden, schaffte es nicht sich aufzurichten, bevor ihn der nächste Schlag traf. Diesmal blieb er liegen. Mit jedem teil Leben, der sich aus Voldemorts Körper löste, wich die Erstarrung der Anderen. Harry merkte es nicht, er schlug noch auf Voldemort ein, als dieser sich nicht mehr rührte. Erst langsam beruhigte er sich, er ließ das Tischbein, das mit hellen Blutstropfen besprengt war zu Boden gleiten. Die Todesser, die ihre Starre abgelegt hatten, verschwanden mit einer schnellen Bewegung ihres Zauberstabs. Harry beobachtete es emotionslos. Also war die Macht Voldemorts noch nicht gänzlich verschwunden, denn den Todessern war es immer noch möglich aus Hogwarts zu disapparieren. Außerdem war es wieder möglich Macht einzusetzen.

„Videam.", murmelte Harry, und spürte kein Leben mehr in Voldemorts Körper. Harry fragte sich, ob überhaupt jemals wirklich Leben in diesem Körper gewesen war. Doch nun war etwas anderes wichtiger.

Harry sprang auf. Adrenalin pumpte immer noch durch seine Adern, übertünchte den Schmerz. Er lief zu der Stelle, an dem Draco auf dem Boden lag. Harry warf sich auf die Knie, unbewusst mit dem linken zuerst. Er legte seinen Arm unter Dracos Kopf, hob ihn an. Harry fühlte erst jetzt wie erschöpft und kraftlos er war. „Draco", brachte er hervor. Heiße Tränen traten in seine Augen, als er kein Zeichen des Leben in Dracos blassem Gesicht sah. Er legte zwei Finger auf Dracos Hals und spürte einen schrecklichen Moment lang nichts. Doch dann war es doch dort, ein schwaches, aber regelmässiges Pochen. Harry drehte seinen Kopf, als er etwas hinter sich knacken hörte. Er sah, dass das Feuer, dass eine der Fackeln an einem Bild entfacht hatte auf den Lehrertisch übergesprungen war und sich dort nun langsam durch das Holz fraß. Auch an anderen Bildern leckten die kleinen Flammen. Harry spürte kalte Angst durch seinen Körper jagen. Er griff mit seinem freien Arm unter Dracos Körper und hob den Slytherin an. Er biss die Zähne zusammen, um nicht vor Schmerz aufzukeuchen, als er sein rechtes Bein aufsetzte. Er sah Fliehende Lehrer und Ministeriumsbeamte, die aus den aus den Eingängen verschwanden. Langsam setzte Harry einen Fuß vor den anderen. Dracos Gewicht lastete schwer auf seinen Armen, doch Harry klammerte sich nur noch fester an ihn. Nur Dracos schwacher Atem an seinem Hals gab ihm die kraft weiterzugehen. Doch als er sich die Hälfte des Weges auf die großen Torflügel zu geschleppt hatte, stieß Harry plötzlich mit den Füßen an etwas festes, verlor den Halt und stürzte zu Boden. Er lag auf dem harten Stein, immer noch mit Draco im Arm, während die Luft um sie herum sich mit dem Geruch nach Verbranntem füllte. Tränen der Verzweiflung rannen über Harry Wangen. Er drückte sich näher an Draco.

„Ich schaff es nicht", flüsterte er „ich schaff es einfach nicht.

Doch immer noch war keine Reaktion in Dracos Gesicht zu sehen. Funken stoben um sie, fraßen sich in Harrys Umhang.

„Ich liebe dich", brachte der Schwarzhaarige hervor, „Doch es gab keine Zeit für uns, hätte es nie gegeben."

Seine Wange lag an Dracos. Noch immer spürte er dessen Atem. Es könnte nur ein Windhauch sein, fuhr es Harry durch den Kopf. Die Scheiben einiger Fenster waren durch die Hitze zersprungen und ließen die Kühle Abendluft hinein. Doch es war kein Wind. Denn es war Leben in Draco, das Harry nicht körperlich spüren musste. Harry stemmte sein linkes Bein gegen den Steinboden, drückte sich samt Draco nach oben. Er stolperte ein paar schritte, bevor er sein Gleichgewicht wieder richtig fand. Mit letzter Kraft erreichte er das Tor. Harry trat durch die Torbogen. Er registrierte Menschen, die mit Eimern, aus denen klares wasser schwappte an ihm vorbeiliefen. Der Schwarzhaarige sank erneut auf die Knie, jeder Knochen schien in ihm vor Schmerz aufzuschreien. Plötzlich sah es Dumbledores besorgtes Gesicht vor sich. Dann wurde alles schwarz.