Celebne, tausend Dank für Deine Treue. Nun, ich habe versucht Denethors Trauer zu beschreiben. Er glaubt wirklich, seinen Sohn verloren zu haben.
Ratisbona, es wird noch viel passieren. Keine Sorge, Du kannst mir vertrauen!
Aber vorher muss der arme Faramir wieder ziemlich leiden.
May, es freut mich sehr, dass Dir der Anfang dieser Geschichte gefällt. Ich habe viele deutsche und englische Foren durchforstet, aber dieses Thema ist wohl noch nie beschrieben worden.
Am Abend dieses Tages saß die Familie der Haradrim in der bescheiden eingerichteten Küche um das Abendessen einzunehmen.
Das Oberhaupt dieser Familie war ein stattlicher Haradrim. Er war groß und kräftig gebaut. Auch hatte er die typischen schwarzen Haare und die mandelförmigen Augen dieser Menschen. Doch der Ausdruck seiner Augen war ebenfalls gütig und freundlich.

Naira sah zu ihrem Mann.
„Ermon, wie soll es jetzt weitergehen? Was machen wir mit ihm?"
Ermon seufzte und erwiderte ihren Blick.
„Ich weiß es nicht. Du sagst, er kann sich an nichts erinnern. Er weiß nicht einmal seinen Namen!"
Auch Finiel nickte und schaute ihren Vater an. „Vater, er kann doch bei uns bleiben. Vielleicht wäre er Dir eine Hilfe bei Deiner Arbeit?"
Das ließ ihren Bruder Farek aufbegehren. „Das kommt nicht in Frage. Ich will endlich mein Zimmer zurück haben."
Naira sah ihren Sohn streng an und ihre Stimme war es auch.
„Schweig still, Sohn. Du hast ein Dach über den Kopf und bist gesund. Dieser Mann hat gar nichts. Nicht einmal eine Identität. Weißt Du eigentlich, was dies bedeutet?" Farek schaute seine Mutter schuldbewusst an. „Es tut mir leid. Und ich mag ihn irgendwie. Aber ich will trotzdem wieder in mein Zimmer."
Die Eltern des Jungen verstanden ihn natürlich. Seit der blonde Mann bei ihnen war, hatte Farek im Zimmer seiner Schwester schlafen müssen. Und sie wussten, dass es Finiel auch nicht gefiel.
Ermon seufzte und dann schaute er sie der Reihe nach an.
„Zuerst braucht er einen Namen. Dann versuchen wir herauszufinden, ob er überhaupt bei uns bleiben will. Sollte dies der Fall sein, werden wir ihm einen Anbau gestalten. Wenn er kräftig genug ist, kann er es selbst machen."
Naira sah wieder zu ihrem Mann und ihre Stimme war leise.
„Wir müssen Herumar über diesen Mann in Kenntnis setzen. Er muss es bewilligen. Wenn er es von seinen Leuten erfährt, dann kann es Ärger geben. Du weißt das!"

Ja, darüber hatte Ermon schon nachgedacht.
Herumar war der Oberste ihrer Sippe. Er war das Gesetz. Sollte er den blonden Mann nicht dulden, so konnte es sein, dass er ihn hinrichten ließ. Oder er wollte ihn vielleicht für sich!
Ermon sah seiner Frau in die Augen.
Seine Stimme klang belegt. „Morgen werde ich zu ihm reiten. Danach wissen wir mehr!"

Als Faramir am Morgen des nächsten Tages erwachte, fühlte er den Schmerz der Wunde in seinem Rücken kaum noch.
Dieses kleine Zimmer und dieses Bett, in welchem er lag kamen ihm fast wie seine Heimat vor.
Hier war ihm alles so vertraut! Jede Ecke dieses Zimmers kannte er und er erinnerte sich nach seinem Erwachen an dieses Zimmer.
Jetzt konnte er draußen Stimmen hören!
Die Stimme eines Mannes, die ihm unbekannt war und die melodische Stimme von Naira.
Aber er verstand kein Wort, von dem was sie sprachen.
Langsam setzte er sich auf und kämpfte einen Moment gegen seinen Schwindel an. Dann schlug er die Decke beiseite, um aufzustehen.
Jetzt wurde es ihm wieder bewusst, dass er vollkommen nackt war! Schnell nahm er die Bettdecke und wickelte sie um seine Hüften.
Er wusste nicht, dass er auch sehr an Körpergewicht abgenommen hatte und hager wirkte.
Dann trat er zu dem Fenster. Er konnte Naira und einen ihm unbekannten Mann sehen.
Dieser stieg gerade auf ein kleines, aber zäh wirkendes, braunes Pferd. So ein Pferd hatte er auch noch nie gesehen.
Es wirkte ein wenig struppig, hatte aber eine kräftige Statur und starke Gelenke.
Jetzt konnte er beobachten, dass der Mann sich hinab beugte, um Naira zu küssen.
Sie wechselten noch ein paar Worte und dann ritt der Mann in Richtung Süden.
Faramir hatte keine Ahnung, dass dieser Mann sich wegen ihm in Gefahr begeben würde.

Langsam drehte er sich um und ging zurück zu dem Bett. Dort setzte er sich auf die Kante und schaute zu der Tür.
Hinter dieser Tür würde eine weitere, für ihn unbekannte Welt liegen. Oder war diese Welt hinter der Tür für ihn bekannt? Er wusste es nicht!
Dann senkte er seinen Blick und schaute auf seine Hände. Sie waren von einer viel helleren Hautfarbe, als die der Menschen, welche dieses Haus bewohnten.
Sein Gefühl sagte ihm, dass er nicht hierher gehörte. Doch wo gehörte er hin? Wer war er? Wie war sein Name?
Es waren Fragen, die nach einer Antwort verlangten!

Naira sah ihrem Mann hinterher, bis sie ihn nicht mehr sehen konnte. Dann drehte sie sich um und ging zurück in das Haus.
Nachdem sie die Haustür hinter sich geschlossen hatte, seufzte sie einmal. Hoffentlich war es nicht falsch gewesen, den blonden Mann aufzunehmen!
Sie wusste, dass ihre Kinder im Stall waren. Sie misteten ihn aus und fütterten die Tiere.
Jetzt führten ihre Schritte sie zu dem Zimmer, in dem der blonde Mann lag. Zaghaft klopfte sie an der Tür.
Seit gestern wusste sie, dass es ihm besser ging, daher wollte sie sich vorher anmelden.
Sie hörte etwas in einer Sprache, die sie nicht verstand. Doch Naira nahm sich ein Herz und öffnete langsam die Tür.
Dann betrat sie das Zimmer und war überrascht! Der junge Mann saß auf dem Bett und hatte die Decke um seine Hüften.
Große blaue Augen schauten sie fragend an!
Naira erinnerte sich an das Gespräch mit ihrer Familie am gestrigen Abend und auch daran, dass dieser Mann einen Namen brauchte.
Sie lächelte ihn freundlich an und deutete wieder auf sich. „Naira!"
Der blonde Mann nickte und wiederholte langsam ihren Namen. „Naira!" Er hatte eine freundliche und klangvolle Stimme.
Jetzt deutete Naira auf ihn und sagte: „Caen!"

Naira konnte das erleichterte Lächeln in dem Gesicht des jungen Mannes sehen.
Er legte seine rechte Hand auf die Brust und seine Stimme klang fragend. „Caen?" Sie nickte nur.

Faramir hatte noch immer seine rechte Hand auf seiner Brust und er spürte sein Herz.
Es klopfte laut und schnell. Er hatte einen Namen! Ja, wirklich! Er war so glücklich!
Er war jemand! Er war jemand, den sie kannte! Naira wusste seinen Namen!
Hatte ihr jemand gesagt, wie er hieß? War es der Mann auf dem Pferd gewesen?
Eigentlich war es ihm egal. Es war so egal! Er hatte einen Namen! Das allein zählte und das war wichtig!
Jetzt wurde ihm wieder bewusst, dass er vollkommen nackt war. Nur diese dünne Decke um seine Hüften bot ihm Schutz.
Er sah Naira an und fuhr mit seinen Händen über seinen Oberkörper!

Diese verstand und sie lächelte nickend. Dann drehte sie sich um und verschwand aus diesem Raum.
Sie hatte in den letzten Tagen fleißig genäht. Zwei Hosen und zwei Oberteile hatte sie für den jungen Mann genäht.
Den Stoff dafür hatte sie in der nächsten Ortschaft vom Markt gekauft.
Dieser Kauf war für die Familie bitter gewesen. Sie waren wirklich sehr arm, doch dieser Mann brauchte Kleidung und die Seinige war zerrissen und nicht mehr zu gebrauchen gewesen. Daraus hatte sie Putzlappen gemacht.
Seine Stiefel waren noch in Ordnung und die Sonne hatte sie längst getrocknet.

Faramir saß abwartend auf dem Bett.
Dann erschien Naira endlich wieder. Und sie hatte Kleidung und ein Paar Stiefel bei sich.
Dankbar nahm er dies an und nickte ihr freundlich zu.

Naira händigte ihm die Kleidung und die Stiefel aus. Dann lächelte sie noch einmal und ließ den jungen, blonden Mann allein.

Faramir sah auf die Kleidung in seinen Händen. Er ließ seine linke Hand über den glatten und dünnen Stoff gleiten. Er fühlte sich kühl an.
Dann entschied er sich für eine schwarze Hose und ein rubinrotes Oberteil. Dieses war vorn vom Hals bis zu Brust mit Schnüren versehen.
Anschließend zog er die ebenfalls schwarzen Stiefel an. Jetzt ruhte sein Blick auf einer Schärpe. Auch diese war schwarz. Er hatte gesehen, dass der Mann auf dem Pferd auch so etwas getragen hatte. Schließlich nahm er sie und band sie sich um seine Hüften.
Wären seine Haare dunkel, so würde er von hinten wie ein Haradrim aussehen. Aber das wusste er nicht!

Langsam wanderte sein Blick zu der Tür. Wieder fragte er sich, was wohl dahinter sein würde!
Nur zögernd ging er zu dieser Tür um seine rechte Hand auf die Klinke zu legen.
Faramir schloss seine Augen und atmete ein paar Mal tief durch. Er musste diese Tür öffnen, er musste dieses Zimmer verlassen. Er konnte sich nicht sein ganzes Leben lang hier verstecken.
Trotzdem überkam ihn eine Angst. Eine große Angst vor dem Ungewissen.
Entschlossen öffnete er seine Augen und zog die Tür langsam auf.

Naira saß leise vor sich hin summend am Küchentisch. Ihre linke Hand hielt ein totes Huhn an seinen Beinen und mit der anderen Hand rupfte sie die Federn aus. Daraus wollte sie einen schmackhaften Eintopf machen.
Der blonde Mann brauchte auch endlich etwas Anständiges zu essen. Dieser hatte in der Zeit seiner Krankheit sehr abgenommen.
Ja, sie kannte diesen Körper recht gut, da sie ihn auch regelmäßig gewaschen hatte. Ihre Familie hatte sie davon ausgeschlossen. Das hatte sie ganz allein gemacht.
Jetzt wartete sie. Sie wusste, dass er gleich kommen würde und ein leises Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Faramirs Blick erfasste zuerst Naira. Dann fiel ihm das Huhn auf. Er bemerkte, dass die Frau aufschaute und ihn freundlich ansah, dann winkte sie und deutete ihm, sich zu ihr an den Tisch zu setzen.
Langsam durchquerte er die Küche und ließ sich auf einen der einfachen Holzstühle nieder. Dabei hatte er die Frau nicht aus den Augen gelassen.
Er fühlte sich unsicher und fragte sich, ob dies alles ein schrecklicher Traum sein würde. Doch sein Verstand wusste es besser.
Dies war kein Traum! Dies war die bittere Realität!
Jetzt sah er, dass Naira zu der Tischfläche nickte und er senkte seinen Blick. Dort auf dem Tisch waren Brot und Käse sowie ein Krug mit Milch. Er sah auch einen Teller und ein Trinkgefäß aus einfachem Ton und Besteck aus Holz. Dies hatte er vorher in seiner Anspannung nicht bemerkt Schnell sah er nochmals in das Gesicht der Frau, aber sie nickte ihm zu.
Ja, er hatte Hunger. Wirklichen Hunger! Daher zögerte er nicht lange und nahm von dem Brot und dem Käse. Dann schenkte er sich von der Milch ein.

Während Naira wieder begann das Huhn zu rupfen, sah sie ein paar Mal verstohlen zu dem jungen Mann. Sie bemerkte seinen Appetit und sie freute sich wirklich, dass es ihm jetzt wieder gut ging.
Als sie sah, dass er mit dem Essen fertig war, legte sie das halb gerupfte Huhn in eine Schale aus Ton, die auf dem Boden war und stand auf.
Sie wusste, dass der Blick des Mannes ihr gespannt folgte. Naira ging zum Fenster, welches geöffnet war und rief: „Finiel, Farek. Kommt bitte ins Haus!"

Die Sonne stand schon tief im Westen und bald würde das Land mit Dunkelheit überzogen sein.
Aber Ermons Pferd kannte den Weg zu seinem Stall auch in der Dunkelheit. Daher überließ Ermon es seinem Pferd, den Weg zu finden, während er seinen Gedanken nachhing.
Erst als das Pferd stehen blieb, schrak er auf. Er sah nach vorn und stellte fest, dass er zuhause war.
Jetzt stieg er ab und brachte das Pferd in seinem Stall. Nachdem es gut versorgt war, verließ er den Stall und ging auf sein Haus zu.
Seine langen und festen Schritte verursachten keine Geräusche.
Ein warmer Lichtschein war in dem Fenster der Küche zu sehen. Langsam ging er zu diesem Fenster, um nach innen zu schauen.
Jetzt drangen auch Stimmen an seine Ohren.
Das Gelächter seiner Kinder und die melodische Stimme seiner Frau. Diese Stimmen ließen sein Herz höher schlagen. Er liebte seine Familie über alles. Er liebte seine Frau mehr als sein eigenes Leben.
Dann konnte er durch das Fenster nach innen schauen. Er sah seine Frau und seine Kinder! Sie saßen am Küchentisch. Und dort saß auch der blonde Mann.
Seine Familie schien guter Laune zu sein, da sie immer wieder auflachten. Erst wusste er nicht warum, aber dann begriff er es. Sie schienen dem jungen Mann einige Worte ihrer Sprache beizubringen.
Ermon sah die Konzentration in seinem Gesicht, als sein Mund Wörter formte. Doch verstehen konnte er nichts.
Jetzt überkam ihn wieder Mitleid für diesen jungen Mann. Und er hoffte sehr, dass dies ein gutes Ende nehmen würde.
Sein Gespräch mit Herumar war nicht so gut verlaufen, wie er es sich gehofft hatte. Es würde noch einige Schwierigkeiten geben.
Erst hatte Ermon gezweifelt, ob dieser Mann diese Schwierigkeit wert wäre. Aber dann hatte er sich besonnen.
Dies war ein Mensch, so wie er und auch seine Familie. Der Fremde brauchte Hilfe und die wollte Ermon ihm auch geben. Er wollte ihm die Chance auf eine Zukunft geben. Auch wenn dies schwer werden würde.

Faramir war wirklich sehr konzentriert.
Schon seit Stunden saß er mit Naira und ihren Kindern in der Küche. Sie hatten bereits zu Abend gegessen.
Naira hatte das Huhn in einen leckeren Eintopf verarbeitet. Der Wohlgeruch dieses Essens schwängerte noch immer diesen Raum.
Er hatte auch Farek kennen gelernt und er wusste jetzt, dass dieser ihn gefunden hatte.
Sie alle waren sich auf Anhieb sympathisch gewesen. Dann hatten sie angefangen, ihm die Sprache der Haradrim beizubringen.
Faramir lernte schnell und was er einmal wusste, das vergaß er nicht wieder.
Auch er hatte an diesem Abend einige Male gelacht und er merkte, dass es ihm gut tat.

Faramir hatte nicht damit gerechnet. Aber plötzlich ging die Tür der Küche auf und der große, dunkle Haradrim von heute morgen betrat den Raum.
Er war so erschrocken, dass er von seinem Stuhl aufsprang. Der Stuhl fiel scheppernd um und er taumelte zwei Schritte zurück.
Dabei starrte er in die fast schwarzen Augen dieses Mannes.

Ermon betrat sein Haus und öffnete die Tür zur Küche. Als er eintrat, blickte er in die blauen Augen des blonden Mannes.
Er sah dessen Entsetzen und dass dieser voller Panik aufsprang.

Naira war ebenfalls überrascht, sowie ihre Kinder. Sie sahen von Ermon auf Faramir. Naira spürte die aufkommende Spannung. Sie stand auf und ging auf ihren Mann zu, dabei sah sie ihm in die Augen.
Dieser sah sie jetzt auch an. „Ermon, wie konntest Du? Hättest Du nicht klopfen können? Wir haben Stunden gebraucht, um diesen Mann ein wenig aufzuheitern!"

Ermon hob beide Hände um zu beschwichtigen. „Es tut mir leid! Ich wollte nichts kaputt machen….!" Nachdrücklich schüttelte er mit seinem Kopf. „Wirklich!"

Jetzt lächelte die Frau wieder. „Natürlich wolltest Du das nicht!" Dann wandte sie sich um und sah Faramir an. Sie sprach langsam und deutlich.
„Dies ist Ermon. Mein Mann!"

Faramir sah von Ermon auf Naira. Die Worte drangen nur langsam in ihm vor, zu groß war der Schreck gewesen. Jetzt kam die Erinnerung!
Dieser Mann hatte Naira heute Morgen geküsst, bevor er mit seinem Pferd weg geritten war. Dies war also ihr Mann!
Er schluckte und suchte die Worte, die er erst kürzlich gelernt hatte.
„Guten Abend,…Ermon! Mein Name…ist…Caen!" Er sagte es nur stockend und die Angst wollte nicht vergehen.

Ermon vernahm diese Worte und sie drangen bis in sein Herz.
Dieser Mann wollte ihre Sprache erlernen! Er wollte sich anpassen! Und er sah die Angst in diesen blauen Augen.
Und dies tat ihm weh. Er wollte nicht, dass der Fremde Angst vor ihm hatte. Auch Ermon wollte gern das Vertrauen dieses Mannes erlangen.

Ganz langsam ging er auf ihn zu und dicht vor ihm blieb er stehen. Seine dunklen Augen ruhten auf denen des jungen Mannes.
Noch immer las er Angst darin.
Dann lächelte Ermon und legte ihm behutsam seine Hände auf die Schultern. Seine Stimme war leise, aber ehrlich.
„Du bist mir willkommen,…Caen!"
Dann spürte Ermon, dass der Körper des Mannes sich wieder entspannte.
Und er sah ein zaghaftes Lächeln, dass die Angst aus den Augen des Fremden verblassen ließ!