So Hallo, ich glaube ich werde mit diesem Kapi alle enttäuschen, die gehofft haben, dass die ff mal etwas weiter voran kommt. Und ich kann nur eins sagen: ES TUT MIR LEID. Aber ich habe einfach keine Zeit um noch mehr abzuschreiben und ich dachte mir ich stell es einfach mal hoch... damit wenigsten diese weiter geht...

Aus diesen Grund habe ich auch eine Frage:

Wollt ihr lieber, dass ich kurze Kapis hochlade oder lange, die dann aber nur alle 2-3 Wochen kommen? Ich denke schnell kann ich es nicht schaffen, denn wenn ich am Wochenende nach hause komme muss ich auch noch etwas anders tun, als diese ff zu schreiben...

Okay sagt mir einfach bescheid...

So jetzt zu den vielen lieben Leuten die mir einen Kommi geschrieben haben: euch ganz fest knuddel ich hab heute einfach keine Zeit um die vielen Kommis zu beantworten... SORRY

Nun viel Spaß....

vickysnape

6. Kapitel: Abschied

Sirius eilte, nachdem der Lord die Runde für beendet erklärt hatte auf seinen Patensohn zu. Er hatte sich schreckliche Sorgen um ihn gemacht. „Wie geht es dir? Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht!"Harry lächelte leicht, er war es nicht gewöhnt, dass sich jemand so sehr um ihn sorgte. „Mir geht es gut, Lucius hat meine Wunden geheilt."Antwortete Harry und schenkte Sirius ein lächeln. „Harry es tut mir so schrecklich leid. Ich hätte es verhindern müssen..."Harry schaute Sirius an und schüttelte den Kopf. „Nein, es ist nicht deine Schuld. Ich habe nicht aufgepasst. Ich hätte nicht aus dem Zimmer gehen sollen, vor allem nicht ohne meinen Zauberstab, es war mein Fehler. Außerdem warst du da, du hast mir geholfen. Und die Todesser hatten keine Schuld, sie wussten schließlich nichts von mir. Jetzt kann mir nichts mehr passieren. Also mach dir keine Vorwürfe. Bitte!"

Sirius schaute seinen Patensohn an. Dann nickte er, Harry war einfach viel zu Erwachsen für einen 16 Jährigen. „Also gut, komm ich muss dir jemand vorstellen, es waren die beste Freund deiner Eltern. Komm mit Kleiner."

Sirius zog Harry mit sich mit. Sie hielten vor zwei Personen. Harry erkannte den einen als den Todesser, der die Rede gehalten hatte. „Zabini, Lisa, darf ich euch meinen Patensohn, Harry Potter vorstellen? Harry dass sind Zabini und seine Frau Lisa, du wirst ihren Sohn Blaise kennen, er geht auch nach Hogwarts!"Harry reichte beiden die Hand. „Sehr erfreut sie kennen zu lernen." „Harry schön dich hier zu haben, du siehst deinem Vater mächtig ähnlich, aber die Augen hast du von deiner Mutter!" sagte Lisa. Harry lächelte, dass war meist das erste was die Menschen sagten, wenn sie nicht gleich auf seine Narbe schielten. Diese Beiden schauten aber nicht darauf, nur auf ihn. Er wusste, dass sie ihn, Harry, sahen und nicht irgendeinen Helden – wobei für diese Menschen war er ja auch kein Held, oder? „Sie kannten meine Eltern? Erzählen sie mir was von ihnen, bitte. Ich weiß nämlich nicht, was ich glauben soll oder nicht. Um ehrlich zu sein, bin ich mir nicht sicher, ob ich nicht vielleicht einen Fehler gemacht habe."Zabini lächelte bei dieser Aussage. Er konnte verstehen, was alle an dem Jungen so mochten. Er war einfach zu niedlich. Dennoch überraschte ihn Harrys Offenheit etwas. Hatte er denn keine Angst, dass Tom ihn hörte? Oder vertraute Tom Harry so sehr, dass es ihm egal war, auf welcher Seite Harry stand? „Harry klar können wir dir von ihnen berichten..."

Leider verging die Zeit, für Harry, viel zu schnell, während die Zabinis und Sirius über die alten Zeiten redeten.

Harry sog jedes Wort auf, er wollte nichts vergessen und zeitweise hatte er das Gefühl, dabei gewesen zu sein. Es waren nicht die Vorzeige Eheleute gewesen, wie alle es sagten, sie haben sich scheinbar immer sehr gezoft, haben aber immer wieder zueinander gefunden. Und wenn es mal keinen Streit gab, dann suchten sie nach etwas, denn sie schienen es einfach zu brauchen. Harry musste bei diesem Gedanken lachen, seine Eltern waren also auch nicht anders als die meisten anderen, nur, dass sie eine vorliebe zum Streiten hatte und sich dennoch sehr lieb hatten.

Sirius brachte Harry dann schweren Herzens hoch ins Schlafzimmer, von dort sollte er wieder nach Hause reisen. „Bye, Harry pass gut auf dich und das Kleine auf. Denk daran, 8 Wochen!"Harry nickte, er kannte die Regel, sollte es jemand vor der 8 Woche rausfinden, dann musste er wieder hier her, denn eine Abtreibung wäre dann noch möglich, und das wollte Harry auf jeden Fall verhindern, er war sich sicher er würde dafür auch töten, wenn jemand auf diese Idee kommen sollte. Kurz überlegte er sich auch, ob er nicht lieber hier bleiben sollte, doch das Heimweh, dass er dennoch nach Hogwarts hatte, ließ diesen Gedanken schnell wieder verschwinden.

„Sirius, ich mag nicht weg, ich will dich nicht schon wieder verlieren. Ich kann dir nicht einmal schreiben."Harry vergrub sich in den Armen seines Paten und begann zu schluchzen. Er wollte schon wieder nach Hogwarts zu seinen Freunden, aber hier hatte er eine Familie. Menschen die ihn einfach nur so mochten, egal wer oder was er war.

„Harry ich weiß, dass du mich nicht schon wieder verlassen willst, aber du musst wieder zurück, denk doch nur mal daran, was es für einen Aufstand geben würde, wenn du nicht wieder zurück gehst. Dumbledore und das Ministerium, sie alle würden dich suchen und Tom hätte dann noch mehr Probleme als jetzt schon. Aber das mit den Briefen bekommen wir hin, du gibst sie einfach an Blaise oder Draco, wenn du möchtest auch an Severus, sie werden sie dann mir zukommen lassen. Ich kann dir auf den selben Weg schreiben."Harry sah hoffnungsvoll zu Sirius auf, ja so könnte es funktionieren. „Ich hoffe dass es geht, du weißt aber wie sehr mich die Slytherins verabscheuen, und Malfoy ganz besonderes. Was, wenn sie die Briefe nicht weiter leiten wollen? Sie wissen, wie viel du mir bedeutest, und so haben sie ein Mittel um mich zu erpressen, um mich leiden zu sehen."Harry schmiegte sich an Sirius, ja warum sollten die Slytherins ihm einen solch großen Gefallen tun?

Sirius drückte Harry an sich. „Kleiner, das stimmt nicht, sie wollen dich nicht leiden sehen. Sie mögen dich, besonders jetzt, da du zu uns gekommen bist."Harry nickte. „Ich verstehe, solange ich Toms Kind austrage, werden sie mir helfen. Was ist dann? Er wird es mir wegnehmen, und mich tötet. Aber das ist mir egal, nimmt er mir das Kind, dann tötet er mich damit, das weiß er, denn dich werde ich dann auch nicht mehr sehen dürfen. Oh Sirius, ich habe solch eine Angst."„Sch... beruhige dich mein Kleiner. Tom wird dir dein Kind nicht wegnehmen. Glaub mir. Die Slytherins können deine Freunde werden, wenn du es zulässt. Draco ist anders, du musst ihn kennen lernen, er spielt allen etwas vor. Bitte vertrau mir, ich belüge dich nicht."„Ich vertraue dir, aber ich werde es erst glauben können, wenn ich es sehe. Noch habe ich Zeit."Noch ist das Kind meins, man kann es mir noch nicht wegnehmen, dachte sich Harry im Stillen.

„Harry du musst jetzt los."Sagte Sirius nach einer Weile...

„Ja, bye, pass gut auf dich auf."Sagte Harry und drückte sich noch ein letztes Mal eng an seinen Paten, hoffend, dass sie ewig so dastehen könnten.

Tom kam ins Zimmer und die beiden lösten sich voneinander. Sirius verabschiedete sich und Harry sah Tom an. Dieser reichte ihm einen Gegenstand.

„Harry bitte pass auf dich und das Kleine auf. Denk dran 8 Wochen musst du es geheim halten, dann ist alles okay. Aber versuch es so lange es geht. Dann hast du es leichter. Sollte es aber vorher raus kommen, dann muss ich dich hier her holen. Du kannst auf die Unterstützung der Slytherins zählen. Ebenso wie auf die von Severus, er wird sich zwar öffentlich nicht zu dir bekennen können aber wenn ihr unter euch seit. Im Notfall kannst du immer noch unsere Verbindung benutzten. Ich blockiere sie nicht mehr, das Heißt, ich kontrolliere dich nicht, außer du erlaubst es mir."

Harry nickte, konnte nicht glauben, was Tom ihm da sagte. Es hieß, er war frei. Keine Kontrolle, Tom schien ihm wirklich zu vertrauen.

„Ich weiß, ich kenne die Regeln. Danke, Tom für dein Vertrauen, ich werde dich nicht enttäuschen. Auf wiedersehen."Harry umarmte Tom kurz und sah dann zu wie Tom den Portschlüssel aktivierte, das wohlbekannte reißen setzte ein und Harry war verschwunden. Er landete im Ligusterweg...

A/N.: Ziemlich lahm ich weiß, ich verspreche im nächsten Kapi kommt mal wieder etwas mehr action rein und wenn ich es schaffe, werde ich auch diesen „Tag"beenden... ist mir ja schon unheimlich, dass ich immer noch am ersten Schwangerschaftstag schreiben...

Bis dem nächst eure vickysnape

Ach und eure enttäuschung könnt ihr mir ja durch nen kommi mitteilen...