Inhalt: Neues Leben. Neue Stadt. Neue Schule. Neue Freunde. Von einem Mädchen, das auszog, um eine neue Welt kennen zu lernen. Ohne, dass sie es zuerst eigentlich wollte.

Disclaimer: Würde ich einen Disclaimer schreiben, wenn mir sowieso alles gehören würde? Na also ...

A/N: Prüfungsstress wie blöd, aber ich habe Ablenkung gebraucht, also habe ich ein neues Kapitel geschrieben. "ggg" Was kann ich sonst noch sagen? Nix. Außer DANKE an meine Lieblinge:

Valpuri: Danke, Anatomie ist ganz gut gegangen. 23 von 30 Punkten. "lächel" ... Jetzt gibt's ja ein neues Kapitel und ich wünsche dir, dass es nicht zu schnell vorbei geht. "ggg" Vielen, lieben Dank für dein tolles Kommentar! Grazias! ;)

ninchen: Es freut mich so, dass es dir gefallen hat, Wonneproppen. Besonders freut es mich, dass dir die Schlussszene gefallen hat. Es war einfach einmal an der Zeit eine Rory/Lorelai-Szene einzubauen. "lächel" Vielen, lieben Dank für dein tolles Kommentar! Grazias! ;)

plappertasche: Immer diese Bedingungen! "tztztz" ;) ... Ich habe die Befürchtung, dass du mich in den nächsten Kapiteln irgendwann auch hassen wirst, denn ich muss es zugeben: Holly wird noch eine etwas wichtigere Rolle spielen. Und ich befürchte, dass dir diese Rolle nicht gefallen wird. Doch es sei nicht zuviel verraten. ;) ... Vielen, lieben Dank für dein tolles Kommentar! Grazias! ;)

gingin: Sex. Sex. Sex. Immer nur Sex, gingin. Ich glaube, ich muss dich in die Therapie schicken. "rofl" Beruhigend zu wissen, dass dir dieses Kapitel gefallen wird. "lach" Vielen, lieben Dank für dein tolles Kommentar! Grazias! ;)

music4mysoul: Schön, dass es dir gefallen hat. "freu" Und wegen Adrians Alter: Ja, er geht aufs College und ist um die neunzehn herum. Aber als sie nach Coney-Island gegangen sind feierte Lorelai ihren 40. Geburtstag und damals war Adrian 16. Ist es jetzt alles verständlich? "lächel" Vielen, lieben Dank für dein tolles Kommentar! Grazias! ;)

rorylorelai: "lach" Die Szene mit Luke und Lor hat wohl allgemein recht guten Anklang gefunden. Und als ich den Satz "Erwar ein Vollidiot." geschrieben habe, ging es mir richtig, richtig gut. "ggg" Schön, dass es dir gefallen hat. Vielen, lieben Dank für dein tolles Kommentar! Grazias! ;)

LoveJess: Ich hab mich bemüht, dass du so schnell wie möglich weiterlesen kannst, LoveJess. "lächel" Ich hoffe, es gefällt dir. Freut mich, dass du dich gemeldet hast. Vielen, lieben Dank für dein tolles Kommentar! Grazias! ;)

sarah: Schön, dass du dich gemeldet hast, sarah. Und es freut mich natürlich auch sehr, dass es dir wieder gefallen hat. Ich hoffe, du bist auch dieses Mal mit dem Kapitel zufrieden und es macht dir Freude es zu lesen. "hoff" Vielen, lieben Dank für dein tolles Kommentar! Grazias! ;)

maxsa: Ich fühle mich geehrt. "lächel" Schön, dass dir gefällt. Und ja: Phantom Planet ist wirklich superb! ;) Auch wenn ich den Song schon lange vor der Serie gekannt habe. "ggg" Schön, dass es dir gefallen hat, maxsa. Hoffe, es gefällt dir auch dieses Mal. "hoff" Vielen, lieben Dank für dein tolles Kommentar! Grazias! ;)

may: "hehe" Du hast mich da auf eine Idee gebracht, may. MITGLIEDSBEITRAG! "lach" Ab sofort verlange ich pro Kapitel mindestens 50 Kommentare, sonst geht's nicht weiter. "zwinker" Schön, dass es dir gefällt. Tja, und die Holly-Geschichte wird noch sehr intensiv werden. Versprochen. "hehe" Vielen, lieben Dank für dein tolles Kommentar! Grazias! ;)

SummerBilson: Ihr müsst alle miteinander Holly wirklich, wirklich hassen. Langsam befürchte ich wirklich, dass ihr auch mich in den nächsten Kapiteln hassen werdet, denn die Holly-Sache wird noch einiges mit sich bringen. "seufz" Dennoch freut es mich, dass es dir gefällt. "freu" Vielen, lieben Dank für dein tolles Kommentar! Grazias! ;)

Sassy01: War's schön in Frankreich? Wo warst du denn genau, Cremeschnittchen? "lächel" ... Toll, dass es dir gefallen hat, Sahnetörtchen. Und eine Bitte: Nicht zu sehr in die Holly-Sache hineinsteigern. Ansonsten könnte es passieren, dass du mich auch noch hasst. "seufz" Aber es freut mich, dass dir meine FF gefällt. "freu" Vielen, lieben Dank für dein tolles Kommentar! Grazias! ;)

Das war's auch schon. "lächel" Nochmals Danke an euch alle. "mich verneig" MERCI BEAUCOUP!

Zum Kapitel: Ich habe es an der Zeit gefunden auch wieder einmal etwas witziges einzubauen. Ich hoffe, es ist mir gelungen. "hoff" Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Das Kapitel spricht eigentlich für sich. Nur eines noch: In den nächsten Kapiteln werden einige Dinge passieren, es wird an der Zeit, dass die Handlung etwas vorangetrieben wird. Also: Ich freu mich schon die nächsten Kapitel zu schreiben. "lächel"

Doch jetzt genug. Hier istdas neue Kapitel. Ich hoffe, es gefällt und natürlich würd ich mich über Kommentare freuen, denn: Feedback glücklich machen! ;o)
LG, bis die Tage
eure Yoda ;)


CON TODO MI CORAZÓN - WITH ALL MY HEART

13. Kapitel – Vertuschungsversuche

Seit mehr als zwanzig Minuten starrte er jetzt dieses Bild an und überlegte, was es eigentlich darstellte. Es war keine Kaffeekanne, so wie es als Bildtitel auf einem kleinen Zettel im Eck des Bildes hieß, denn eine Kaffeekanne – und er wusste, wovon er sprach, schließlich hieß seine Mutter Lorelai Danes – sah ganz und gar anders aus.

Er rätselte so lange weiter bis die nette Lady, die ihm schon vor mehr als einer Stunde am Empfang zugelächelt hatte, ihn aus den Gedanken an die nicht erkennbare Kaffeekanne riss und ihm mitteilte, dass er an der Reihe war.

Adrian erhob sich, schnappte sich seine Jacke und ging in die Richtung von Tür Nummer drei davon, so wie sie es ihm gesagt hatte. Dort angekommen klopfte er einmal und trat nach dem kurzen „Herein, bitte", welches erklang schließlich ein.

Die Frau, welche nun vor ihm saß durfte so an die Anfang bis Mitte vierzig sein. Die Brille auf ihrer Nase saß schief und aus ihrem Haarknoten hatten sich einige Strähnen gelöst. Auf ihrer Bluse entdeckte er einen kleinen Klecks der stark nach Erdbeerjoghurt aussah.

Als sie jedoch den Blick hob, ihn ansah und sie dabei vom einen zum anderen Ohr grinste, waren all diese kleinen Dinge sofort vergessen.

„Guten Morgen, Mr. Danes", grüßte sie ihn sofort, erhob sich aus dem Stuhl und streckte ihm die Hand entgegen.

„Guten Morgen, Dr. Everat", gab er zurück, schüttelte ihr die Hand und nahm dann auf ihren Wink hin im Stuhl vor ihrem Schreibtisch Platz.

Ihre erste Handlung war es, dass sie sich dafür entschuldigte, dass sie heute so zerlumpt daherkam, aber ihre kleine Tochter war krank und es hatte ihr anscheinend nicht gefallen, dass ihre Mutter für den kleinen Vormittagsimbiss Erdbeerjoghurt ausgesucht hatte. Adrian winkte ab und lächelte.

Danach begann sie damit darauf einzugehen weswegen der junge Mann in erster Linie zu ihr gekommen war.

„Nun, Mr. Danes, dann wollen wir uns die Röntgenbilder ihres Arms doch einmal genauer ansehen."

-o-o-o-o-

Lunch-Zeit und Rory hätte Veronica am liebsten geröstet und gevierteilt. Nicht genug, dass die gesamte Harbor High jetzt Bescheid wusste. Nein, anscheinend war es sogar bis zur Pacific High vorgedrungen, dass der legendäre Jess Roberts eine Neue hatte. Außerdem hätte Rory schwören können, dass sie vorhin, als sie am Raum in welchem der Wirtschaftskurs immer stattfand, vorbeigekommen war, doch tatsächlich eine Tafel mit der Aufschrift „Wetteinsätze für Roberts & Danes: Dauer" gesehen hatte. Dass sie eine Heidenwut auf Veronica hatte musste wohl nicht erwähnt werden.

Jess sah das Ganze bei weitem gelassener. Auch wenn er jedes Mal wenn einer seiner Freunde einen Spruch wie „Und? Wie ist die Zuckerschnecke im horizontalen Bereich so drauf?" abließ, ihnen am liebsten mit einer Kettensäge die Eier abrasiert hätte. Natürlich wusste er, dass hinter dieser Sache nicht Veronica alleine steckte, sondern sein allerliebstes Schwesterherz sicher ihre Finger mit im Spiel hatte. Dennoch hatte er im Moment andere Dinge zu bedenken. Vorrangig war vor allem die Frage zu klären: Was hatte Holly vor? Und was hatte es damit auf sich, dass sie sich ausgerechnet an Adrian Danes ranschmiss?

Die beiden saßen gerade zusammen an einem Tisch. Er war in Vonneguts „Schlachthof 5" vertieft und sie brütete über Algebra. Etwas, was ihr niemals leicht gefallen war. Etwas, was ihr auch in Zukunft niemals leicht fallen wird.

Abgelenkt wurden sie dadurch als sich vier weitere Personen an den Tisch setzten. Rory und Jess sahen auf, überdrehten einen Augenblick später gleichzeitig die Augen und wandten sich wieder ihren vorherigen Aktivitäten zu. Auch wenn er „Schlachthof 5" auswendig kannte und sie Algebra am liebsten auf den Mond geschossen hätte. Als die vier Freunde jedoch nicht aufhörten zu grinsen, gaben sie schließlich auf.

„Heute Nachmittag geht's ins Einkaufscenter. Ihr kommt doch mit, oder? Schließlich könnt ihr euch jetzt ja gemeinsam in der Öffentlichkeit zeigen."

-o-o-o-o-

Ryan, Jess und Seth entfuhr unisono ein Seufzer, als Summer, Marissa und Rory ein weiteres Mal auf einen Kleiderständer losstürmten. Der wohl tausendste Kleiderstände der Meinung der drei jungen Männer nach.

Immerhin hatte es Jess so weit durchsickern lassen, dass er nicht dazu bereit war Rorys Einkaufstüten zu tragen. Ganz im Gegensatz zu seinen beiden Freunden, bei denen dies anscheinend schon zum Normalfall geworden war wenn sie ein Einkaufszentrum besuchten. Oder einfach nur irgendeinen Laden. Und sei es für Angelzubehör. Marissa und Summer fanden in jedem Laden irgendetwas, was sie unbedingt benötigten.

Zwei Stunden später waren aus den sechs Freunden vier geworden, da Ryan Fußballtraining hatte und Marissa bei irgendeinem ihrer Komitees gebraucht wurde. Also schlenderten die Übriggebliebenen durch die Shoppingmeile in die Richtung, in welcher deren Zentrum und gleichzeitig das „Café Fontane" lag, um sich dort etwas zu erfrischen. Jess hatte sich freiwillig dazu bereit erklärt die Einkaufstüten in den Wagen zu bringen und ins Café nachzukommen.

Sie bogen gerade um die Ecke als Seths Blick auf ein Paar fiel, dass ihnen entgegen kam.

„Rory! Ich muss dir unbedingt etwas zeigen! Komm!", entfuhr es ihm die Sekunde darauf und er drängte die Freundin, welche gerade mit Summer über irgendetwas gelacht und das Paar noch nicht bemerkt hatte, durch eine Tür in den nächst besten Laden.

„Cohen!", entfuhr es nur Augenblicke später seiner Freundin, als diese entdeckte, wo sie der junge Mann zusammen mit Rory hineingedrängt hatte.

„Äh … Seth … ich weiß ja nicht …", stammelte Rory auch gleich darauf und blickte sich mit einem leichten Rotschimmer auf dem Gesicht um.

Erst jetzt bemerkte Seth Ezekiel Cohen dass er die beiden jungen Frauen genau in den „Ben Wa"-Laden gedrängt hatte. Bei all den Läden in diesem verfluchten Center hatte er natürlich ausgerechnet denjenigen für das so liebevoll genannte „Sexspielzeug" erwischen müssen.

„Cohen!", rief Summer ein weiteres Mal, setzte aber dieses Mal fort, „Was zum Teufel sollte das jetzt! Sind dir jetzt endgültig alle Sicherungen durchgebrannt!"

„Honeybee … ich wollte Rory nur … nur …", er blickte sich nervös um und entdeckte im Moment darauf die rettende Idee, „Ich wollte ihr nur einen kleinen Tipp unter Freunden geben. Sozusagen unsere Erfahrungen etwas mit ihr teilen, indem ich ihr Tipps gebe, was empfehlenswert ist und was sie und dein Bruder eher lassen sollten." Mit diesen Worten zeigte er auf die Wand vor ihnen, die voll mit den verschiedensten Arten von Handschellen waren.

„SETH!", brüllte die Brünette beinahe schon. Nicht nur, weil er soeben einen absolut hirnrissigen Vorschlag unterbreitet hatte, sondern sozusagen gerade dabei war ihre kleinen „Geheimnisse" offen auszubreiten.

„Du bist anscheinend nicht gerade davon begeistert, was ich hier tun wollte, oder Sugar-Ass?", kam es schon ziemlich kleinlaut von dem jungen Mann zurück.

„Spar dir dein ‚Sugar-Ass'!", funkelte sie ihn wütend an. Sie entschuldigte sich und ihren Freund kurz bei Rory und erklärte, sie wären gleich wieder zurück. Danach schnappte sie ihn beim Ärmel seines Hemdes und zog ihn von der Freundin weg. Seth wusste, dass er sich auf ein Donnerwetter gefasst machen konnte.

„Was in Drei-Teufels-Namen …", begann sie auch sofort, kaum dass sie außer Hörweite waren.

„Bevor du mich jetzt schlägst, Pancake, mich verfluchst und mir verbietest, dich je wieder anzufassen oder dergleichen … lass mich das bitte erklären."

„Ich bin ganz Ohr!"

„Holly und Adrian."

„Und?"

„Sie waren da."

„Hier im Sexladen?"

„Nein! Da draußen."

„Und da fällt dir nichts besseres ein als uns drei in einen Sexshop zu drängen!"

„Was hätte ich sonst tun sollen?"

„Du hättest mir ein Zeichen geben können!"

„Das wäre natürlich dann noch unauffälliger gewesen und Rory hätte sicher nichts von Holly und Adrian bemerkt."

„Spar dir deinen Sarkasmus, Mister!"

„Ich hab einfach das erst beste getan, was mir eingefallen ist."

„Typisch!"

„Glaubst du mir gefällt es, dass ich ausgerechnet ‚Ben-Wa' erwischt habe?"

„Wenn ich es dieses Mal nicht besser wüsste: Ja."

Seth überlegte einen kurzen Augenblick und musste dann tatsächlich zugeben: Wäre Rory nicht dabei gewesen, hätte er nichts dagegen gehabt mit Summer auch durch diesen Laden zu bummeln.

Summer, die genau wusste, was ihm gerade durch den Kopf ging, überdrehte einmal die Augen und zog ihn danach wieder an seinem Hemdärmel zurück zu Rory. Das konnte ja noch interessant werden.

-o-o-o-o-

„Er hat was?!", lachte Jess und konnte noch immer nicht glauben, was seiner Freundin vor wenigen Stunden passiert war.

Inzwischen waren sie von ihrem Einkaufsbummel zurückgekehrt. Und da Rory dringend Hilfe bei ihren Algebra-Hausaufgaben benötigte, hatte Jess vorgeschlagen, dass sie doch bei ihnen essen und danach bei ihnen übernachten konnte. Die junge Frau hatte zugestimmt, vom Roberts-Anwesen ihre Mutter im Hotel angerufen (Lorelai hatte nur zusammen mit einem Lachen ein „Schmutzig!" durch das Telefon erklingen lassen) und danach einige Dinge von sich zuhause geholt.

„Glaub es ruhig!", grinste Rory daraufhin, „Er hat gesagt, er muss mir etwas zeigen und die Sekunde darauf befand ich mich mitten in ‚Ben-Wa's."

Der junge Mann hatte schon viel komisches erlebt. Besonders, seit er Seth Cohen näher kannte. Und noch mehr, seit seine Schwester mit diesem zusammen war. Doch diese Aktion übertraf bei weitem Alles, was dieser junge Mann bis jetzt zu Stande gebracht hatte.

Dennoch wurde Jess das Gefühl nicht los, dass Seth dies nichtgrundlos getan hatte. Was den jungen Roberts wieder auf die Sache mit Holly und Adrian brachte. Er hatte keine Ahnung was seine Ex-Freundin vor hatte, jedoch wusste er, dass es nicht klug war diese Sache vor Rory zu verheimlichen. Er wusste mit Sicherheit, dass es einen riesigen Streit zwischen ihm und ihr geben würde, wenn sie davon erfuhr und gleichzeitig herausbekam, dass er es schon die ganze Zeit gewusst hatte.

Deshalb beschloss er, es so schnell wie möglich los zu werden.

„Rory … ich …", begann er, kam jedoch nicht weit.

Mit einem schelmischen Grinsen hatte Rory sich erhoben und ging auf die Tasche zu, in welche sie bei sich zuhause schnell einige Sachen wie Kleidung hineingestopft hatte, die sie für den nächsten Tag brauchte. Sie beugte sich vor und fischte daraus eine kleines Plastiksäckchen hervor.

Dem jungen Mann blieben die Worte im Hals stecken als er sah, was sie dort hielt.

„Du wirst es nicht glauben …", begann sie und kam mit langsamen Schritten näher, „… aber als Seth und Summer für einige Minuten verschwanden, weil sie ihm anscheinend die Flügel stutzen wollte, schien etwas in mir zu sagen: ‚Rory, nutze deine Chance!'. Es tut mir Leid, Jess …", sie kam vor ihm zu stehen und ihr Grinsen wurde noch spitzbübischer, „… aber ich konnte einfach nicht widerstehen!"

Die Sekunde später segelte das kleine Plastiksäckchen mit der „Ben Wa"-Aufschrift zu Boden und an Rorys Finger baumelte ein Paar Handschellen.

Fortsetzung folgt!