Horror Show Teil 14

Autor: Yanis

E-Mail: Yanis-Tamiemweb.de

Anmerkung : Und endlich das neue Kapitel. "Freu", ich bin so stolz auf mich mittlerweile hat Horror Show über 155 Word Seiten. Meine längste Geschichte die ich bisher geschrieben habe! Also, ich danke allen die mir reviewt haben! Vielen Dank ohne euch wäre es echt langweilig weiter zuschreiben. Also, noch mal vielen Dank! Hoffe euch gefällt das Kapitel und ich hoffe alle die Sommerferien schon haben genießen diese, alle die arbeiten, ihr habt mein Mitleid und ich fühle mit euch, aber tröstet euch es kann nur besser werden!

Übringes macht die Absätze nicht wie ich sie will deswegen schreibe ich Abschnitt 1 usw. drüber damit ihr nicht verwirrt seit.

Musik die mich inspiriert hat: Senza una Donna – Rock Symphonie 3 ( wer hat es gesungen, ich weiß es nicht)

Bis dann!

Yanis

Die Freiheit ist wie das Meer:
Die einzelnen Wogen vermögen nicht viel, aber die
Kraft der Brandung ist unwiderstehlich!

[ Vaclav Havel]

Teil 14: Everday life..

Abschnitt 1:
Die Gestalt die welche die Zelle beobachtet hatte, verschwand in Schatten des Kerkers.

Das einzige das davon zeugte das die Gestalt dagewesen war, waren die Schritte, welche schließlich im Kerkergang verhallten.

Wer genau die Gestalt war das wusste keiner so genau, man kannte sie nur unter ihrem Codenamen, vermutlich war Lord Voldemort der einzige der davon wusste wer die Gestalt wirklich war.

Denn die Gestalt war immer in einen schwarzen Kapuzenumhang gehüllt, der soweit in ihr Gesicht viel das man es nicht sehen konnte.

Alle Deatheater, die Black Knights und die Dark Dragons hatten Respekt vor ihr, es ließ sie gefährlich wirken weil wirklich niemand wusste wer oder was sie war.

Sie ging auch nie zu „ Einsätzen"mit, viele behaupteten das die Gestalt denn sie „ Ghost Shadow"nannten, eine Frau war und die persönliche Sklavin Voldemorts.

Aber so richtig wusste das keiner, nicht mal Peter Pettigrew sowie Lucius Malfoy, die engsten Vertrauten des dunklen Lords.

Mittlerweile kümmerte sich keiner mehr um Ghost Shadow, weil sie zu einem alltäglichen Bild in der „ Dark Fortess"war.

Man ignorierte sie und sie ignorierte die anderen. Es war ein stilles Einverständnis was nie ausgesprochen wurde.

Während Ghost Shadow durch die Gänge huschte blickte sie sich um, damit ihr keiner folgte.

Dann huschte sie in den schwarzen Turm, wo die wenigen Tarneulen waren, die sich unsichtbar machen konnten.

Hecktisch blickte sie sich noch mal um und zog schließlich einen Zerfletterteen Pergamentstreifen aus der Tasche, welche sie der Eule um das Bein band.

„ Flieg schnell", flüsterte sie und die Eule erhob sich und verschwand im Himmel.

Ghost Shadow blickte der Eule hinterher bis sie am Himmel verschwunden war.

Alle machten sich Gedanken wer Ghost Shadow war, das sie sich frei in der Festung umher bewegen durfte, aber keiner war auf die Idee gekommen, das Ghost Shadow ein Verräter war.

Einen Augenblick blickte sie noch an den Himmel ehe sie sich beeilte vom Turm runter zu kommen und dann gemächlich durch die Gänge zu schleichen.

Als sie weit vom schwarzen Turm weg war, traf sie auf einen der Black Knights, der Leibwache des dunklen Lords.

Er musterte sie skeptisch und fragte sich wer das wohl war unter dem Umhang war.

„ Unser Meister will dich in 5 Minuten in seinem Gemach sehen, sie zu das du pünktlich bist, er ist sehr verstimmt heute!"

Dann verschwand er hinter Ghost Shadow im Korridor.

Ghost Shadow seufzte leise und begab sich in die Richtung, in welche der Lord sein Gemach hatte.

Die Sicherheitskontrollen waren extrem scharf und neben Wormtail, Malfoy, Ghost Shadow, seiner Lordschaft selber und Eric Nott, dem Captain der Leibwache, kam keiner in das Gemach.

Schnell aber ohne hastig zu wirken, betrat Ghost Shadow das Gemach.

Sie setzte sich wie immer auf den Stuhl und wartete bis sie dem Lord seine Aura spürte um sich dann gleich demütig auf den Boden zu werfen.

So war es auch diesesmal.

Sie spürte seine Aura schon, als der Lord noch auf dem Flur war.

Innerlich bereitet sie sich auf das folgende vor.

Demütig warf sie sich auf den Boden, als der Lord das Zimmer betrat.

Sie konnte seine Blick auf sich spüren und wartete geduldig bis er ihr das Zeichen gab sich zu erheben.

Mit gesenktem Kopf stand sie vor ihm.

Langsam ohne hektisch zu sein trat der Lord auf sie zu und strich ihr über den Rücken.

„ Und meine Liebe hast du dich amüsiert?"

„ Natürlich mein Herr", ihr Stimme klang recht angenehm und sie schien auch dem Lord zu gefallen.

Er betrachtet sie und strich dann ohne sie wirklich zu berühren die Kapuze vom Gesicht.

Unter dem der Kapuze befand sich tatsächlich eine Frau, mit langen blonden Haaren und grau blauen Augen.

Die roten Augen Voldemorts glühten auf und ließen die Frau zittern.

Mit einer Hand hob er ihr Kinn an und küsste sie

Ghost Shadow ließ ihren Gedanken freien lauf und konzentrierte sich auf was anders, sonst hätte sie sich bestimmt übergeben müssen.

Als Lord Voldemort wieder die Lippen von ihr zog grinste er diabolisch.

„ Nun dann will ich mich auch amüsieren!"

Ghost Shadow seufzte innerlich, das war der Preis wenn man ein Spion war.

Abschnitt 2:

Julian Maddox war nicht dumm und er wusste wenn er was vergeigt hatte, und in Sachen Atreju hatte er es wirklich vergeigt.

Das geheime Treffen mit ihr hatte vor 6 Monaten angefangen, es war immer dunkel gewesen, weil in Hogwarts Licht gespart wurde.

Er hatte damals die Nachricht bekommen das seine Mutter Clarissa Maddox umgebracht wurde, dabei war sie eine treue Anhängerin des dunkeln Lord gewesen.

Warum, Clarissa umgebracht worden war, wusste Julian nicht. Er wusste noch nicht mal wer jetzt die Verantwortung für ihn hatte.

Aber er war sich sicher das es einer von Voldemorts Leuten war.

Er war nicht gut mit seiner Mutter ausgekommen, die schon früh Witwe geworden war und dann ihren Mädchennamen wieder angenommen hatte.

Er war durch einen Seitensprung entstanden und das er nur ein „ Unfall"war bekam er auch von seiner Mutter immer Vorgehalten.

Wenn er sich nicht so benahm wie seine Mutter es wollte, dann bekam er zu hören, das er genauso wie die unnütz Schwester seiner Mutter war.

„ Eine Slytherin, die diesem ehrenwerten Haus nicht noch mehr Schande bereiten konnte", hatte sie immer gemeint.

Julian hatte es zum Schluss nicht mehr hören können.

„ Warum hast du nicht mehr von deinem Vater", hatte Clarissa dann gemeint und theaterlich geseufzt „ Der wusste noch was ein wahrer Slytherin war!"

Als Julian darauf gemeint hatte, das dieser „ wahre Slytherin"sich nicht um ihn kümmerte, war er 3 Tage in den Hauseigenen Kerker gesperrt worden.

Er war damals nur in den Raum gegangen, in dem sie sich immer trafen, weil er nicht wusste wo er hätte sonst hin gehen können um ungestört nach zu denken.

Er war ein Slytherin, von ihnen gab es nur noch 10 in ganz Hogwarts und man vertraute keinem.

Er hatte sich dumm gegenüber Atreju verhalten und ihr sehr weg getan, das wusste er auch, aber er war so erschrocken gewesen das diese Mädchen, worüber er so oft gegrübelt hatte, wer es sein könnte gerade Atreju Collingwood gewesen war.

Ausgerechnet Atreju Collingwood die er immer als arrogant eingestuft hatte.

Wie oft er sie vor der Marmortafel stehen sehen und sich darüber geärgert das ihre Freunde immer auf sie warteten.

Er war eifersüchtig gewesen, das sie so viele Freunde hat und der keinen.

Wie gerne wäre er auch in ihrer Gruppe gewesen und manchmal bereute er es nicht nach Ravenclaw gegangen zu sein.

Er hatte die Wahl gehabt Ravenclaw oder Slytherin, um des lieben Frieden willens hatte er sich für Slytherin entschieden.

Er mochte die Slytherins die noch im Kerker lebten, aber manchmal überlegte er was wohl gewesen wäre wenn er nach Ravenclaw gegangen wäre.

Er seufzte, es war ehe nicht mehr zu ändern.

Es war Spät, aber er wollte nicht zurück, um dann im Bett zu liegen und über alles mögliche nachzugrübeln.

Er hörte Schritte, alarmiert blickte er sich um, doch hier im Gang konnte man ihn sofort sehen.

„ Was ist das nur für ein bescheidener Tag", murmelte er und wartet drauf wer um die Ecke kam.

Jemand schlitterte um die Ecke und knallte in ihn rein, gemeinsam knallten beide auf den Boden.

Julian wollte gerade schimpfen als er sah um wen es sich handelte, es war Atreju Collingwood.

Ihre Augen waren rot und sie blickten ihn entsetzt an.

„ Alles in Ordnung", fragte er und blickte sie besorgt an.

Atreju sprang auf „ Was geht es dich an?"

Julian stand nun ebenfalls auf.

„ Ich mache mir sorgen!"

„ Du dir sorgen? Das ich nicht lache!"

Julian seufzte „ Es tut mir wirklich leid, ehrlich!"

Atreju schnaubte „ Spar dir das für die Kirche!"

Verwirrt blickte Julian Atreju an „ Kirche?"

Doch Atreju drehte ihm den Rücken zu und wollte gehen.

„ Lass mich ihn Ruhe Maddox, klar?"

Damit ließ sie ihm mal wieder im Flur stehen.

Abschnitt 3:

Charlie Weasley seufzte erleichtert auf als sie ein paar Patrouillen umgangen hatten.

Phillip nickte ihm anerkennend zu „ Du hast eine gute Reaktion!"

Charlie grinste verlegen und duckte sich tiefer ins Gebüsch.

„ Liegt wohl am Quidditch!"

Phillip nickte „ Ja Quidditch fördert viel!"

Dabei sah er Noelle kurz an.

Diese grinste „ Was soll denn das heißen?"

Phillip grinste kurz „ Es heißt das was du denkst!"

Charlie unterbrach sie „ Hört auf zu flirten, wir müssen noch weiter!"

Die beiden anderen wurden wieder ernst und nickten.

Charlie schlich vor und sie folgten ihm.

Leise, fast unsichtbar, wie drei Schatten, die mit der Dunkelheit verschmolzen huschten sie am Waldrand lang.

Es war Neumond und der Himmel war Wolkenverhangen, es war komplett schwarz, es war so dunkel das man kaum die Hand vor Augen sah.

Charlie bremste nach einigen Metern.

„ Da vorne ist ein Dorf, das müssen wir weitläufig umgehen!"

Die beiden murmelten etwas zustimmendes und so huschten sie weiter nach Nord- West , um dieses Dorf zum umgehen.

Abschnitt 4:
Dumbledore ging in seinem Zimmer auf und ab als er plötzlich ein leises Flügelschlagen war nehmen konnte.

Er musste sich unbedingt was überlegen um Minerva aus Voldemorts Fingern zu befreien, nur leider hat er keine Idee wie er das machen sollten.

Er seufzte und erschrak als eine schwarze Eule auf dem Fenstersims sichtbar wurde.

„ Himmel du hast mich aber erschreckt!"

Er trat auf die Eule zu, welche ihm ein Bein hin hielt um welches ein Pergament gewickelt war.

Nachdem er das Pergament abgewickelt hatte, machte es „plopp"und die Eule wurde wieder unsichtbar.

Albus wickelte das Pergament auf und lass die wenigen Zeilen:

M. geht es gut. Kerker: 12123
Hogsmead 300 m westlich, weg von Heulenden Hütte
1.14 Uhr
28.06.2015

G.S

Zuerst konnte er sich nichts darunter vorstellen bis ihm plötzlich ( als er ein Zitronenbrausebonbon lutschte) ein Lichtblitz kam. Es war die Daten von Voldemorts Festung, das hieß bis am nächsten Tag müssten sie einen Plan haben.

Er setzte sich an den Schreibtisch und begann zu überlegen.

Abschnitt 5:

Ghost Shadow zog sich die Kapuze ins Gesicht und ihr Gesicht konnte man nicht wieder sehen.

Sie blieb nie da, immer wenn er ruhte verschwand sie, sie hielt es für sicher.

Ghost Shadow huschte durch die Gänge und blieb vor ihrem kleinen Zimmer stehen, das einzige Privileg das sie hatte, war eine Dusche diese immer wenn sie von Voldemort kam benutzte.

Es war ihr egal wann sie kam, aber sie fühlte sich so unwohl das sie dann eine Dusche nehmen musste.

So auch diesesmal.

Als sie fertig war grübelte sie ob ihre Nachricht eingetroffen war. Normal war die Festung nicht zu orten, genauso wie Hogwarts, man wusste zwar das Hogwarts in der Nähe von Hogsmead lag, aber beide waren so verzaubert das man sie mittlerweile nicht mehr orten konnte.

Es war schwer gewesen die Daten rauszubekommen, denn wenn man nicht wusste wonach man suchte dann, würde man ewig suchen und es nicht finden.

Ghost Shadow dachte oft darüber nach wie es wäre wenn sie endlich wieder Frei sein konnte und nicht mehr das tun müsste was sie tat.

Wie ihr früheres Leben.

Sie konnte sich fast gar nicht mehr daran erinnern wie es war, als sie noch frei war, aber sie stelle es sich wunderbar vor.

Mit einem speziellen Spruch verriegelte sie die Tür und ging dann schlafen.

Abschnitt 6:
Was fällt dir ein mein Hühnchenbein zu klauen!"

Genüsslich biss das Mädchen rein „ Schmeckt prima," meinte sie als sie den Mund wieder frei hatte.

„ Du blöde Kuh, bei euch ist genauso viel da wie bei uns", fauchte sie.

Die andere grinste spöttisch „ Mach doch kein Theater um so ein Hühnchenbein!"

„ Ich mache Theater drum wenn es mein Hühnchenbein, ist klar...."

Wütend funkelte sie ihr gegenüber an und schubste sie dann zu Boden.

Das Mädchen was ihr das Hühnerbein vom Teller geklaut hatte, fiel unsanft zu Boden.

„ He du dumme Gryffindor, das tut verdammt weh, pass gefälligst au", meinte sie und stand auf.

„ Ihr Slytherins seid doch alle gleich", fauchte die andere wütend.

Die Slytherin stand auf und funkelte die Gryffindor an „ Pass auf was du sagst!"

„ He hört auf zu streiten", mischte sich ein Mädchen mit honig- blonden Haar ein, die am Ravenclawtisch sahs.

Ihre Freundin nickte schüchtern „ Ihr solltet nicht streiten!"

Die Slytherin drehte sich wütend zu den beiden Mädchen „ Hört euch auf einzumischen!"

Sie schubste die Gryffindor zurück, das die Stolperte und gegen eine andere Gryffindor stieß die hinter ihr stand.

„ Na warte das hast du nicht umsonst gemacht", meinte sie nun ihre Augen glitzerten die Slytherin gefährlich an.

Die grinste spöttisch „ Na komm schon!"

Doch die Gryffindor kam gar nicht dazu noch was zu machen denn die Hauslehrerin der Gryffindors war eingeschritten.

„ Miss Felina und Miss Maddox, kaum 5 Minuten in ihr Haus eingeteilt und sie fangen eine Streiterei an, so was ist mir noch nie untergekommen. Nachsitzen für sie beide, morgen früh!"

„ Aber das ist unfair, nur weil die beiden aneinander geraten sind, mischte sich die Ravenclaw ein und runzelte die Stirn.

„ Nun Miss Career, sie sind herzlich willkommen an dieser Strafarbeit teilzunehmen, wenn sie meine Autorität in Frage stellen!"

„ Aber das ist doch nur ihre Meinung", ereiferte sich die andere Gryffindor.

McGonagall funkelte diese an „ Miss Aryana Lupin, damit sind auch sie willkommen."

Damit wollte sie sich abwenden als die schüchterne Ravenclaw sich traute was zu sagen und ihrer fassungslosen Nachbarin zu raunte.

„ Das sind Methoden wie im Mittelalter!"

Minerva fuhr herum und zischte ein „ Damit wäre die Runde ja komplett, morgen nachdem Unterricht in meinem Büro!"

Damit rauschte sie zurück zum Lehrertisch.

Steffi hörte wie die Frau die sich an nichts erinnerte aufkeuchte.

„ Ich weiß es wieder", rief sie leise aber so das Minerva davon wach wurde.

„ Was weißt du wieder", fragte Steffi und hielt dann die Luft an.

„ Ich weiß wieder wer ich bin", meinte die unbekannte und lächelte.

Und...und...und.... was sagt ihr? Ich hoffe das Kapitel ist nicht zu düster oder sollte ich das Alter hochsetzten? Sagt mir auf alle Fälle bescheid, wie ihr es fandet.

Bis zu Teil 15 !

Yanis