A/N: Zuerst mal will ich mich entschuldigen, dass es doch so lange gedauert
hat mit dem dritten Kapitel. Das war nicht wirklich so geplant. :/ Also:
SORRY!
Wieder danke an alle, die reviewt haben. *liebeaussendundmirdabeivorkommwienhippie*
SilentRoses: Jetzt geht's weiter. *harhar* (tut mir leid, den schlechten witz konnt ich mir nich verkneifen... bitte folter' mich dafür)
Lady Romantique: Ich hoffe mal, deine Fragen werden in diesem oder im nächsten Kapitel beantwortet
Maxine01: *großeaugenkrieg* was ist denn schnodderig? Ich weiß es wirklich nicht... Bitte hilf mir weiter *verzweifeltguck*
CheGuevarina: Nee, noch nicht zu Ende. ;) Das Mut machen hat gut getan, danke. Das mit Anne und Oliver... hmm... *denk* wird nicht verraten. ;)
*
Anne's POV:
Verwirrt starre ich für eine Weile auf die braune Holztür, die gerade eben laut ins Schloss gefallen ist.
Was hab ich denn bitte jetzt getan? Eigentlich ja gar nichts, aber was solls? Man kann mich trotzdem für ne Weile total komisch anstarren und dann wie bekloppt aus dem Zimmer rennen.... klar, so was passiert mir doch jeden Tag! Ich schüttle den Kopf. Diese Schotten!
Als wollte ich den Gedanken aus meinem Kopf verbannen, schüttle ich den Kopf und beschließe an meinen besten Freund Robert zu schreiben.
-
Ich falte die zwei Blätter so klein wie nur möglich und sehe mich im Zimmer um. Ich habe keine Eule, wie soll ich denn jetzt den Brief schicken?
Ich seufze, stehe auf und mache mich auf den Weg nach unten um meinen Vater zu finden.
Ich sehe in alle Zimmer, finde irgendwann die Küche, doch auch hier ist er nicht. Na, super. Der erste Tag in Schottland und schon bin ich allein in einem Haus, das ich nicht kenne und mit einem Jungen, der sich total merkwürdig benimmt. Doch... genau so hab ich mir das vorgestellt!
Genervt stampfe ich einmal mit dem Fuß auf und trample die Treppe hoch.
Wenn ich heute noch eine Antwort will, sollte ich wirklich in den nächsten Minuten eine Eule in Richtung Amerika losschicken, sonst gibt das nämlich heute nichts mehr...
Kurz verziehe ich mich wieder in "mein" Zimmer, bleibe vor meinem Bett stehen und sehe mich grübelnd um. Was soll ich machen?
Nach einigen Sekunden Überlegen, zucke ich mit den Schultern. Was soll's? Wenn er mich dumm anglotzen kann, dann kann er mir auch ruhig mal was Gutes tun und mir seine Eule leihen.
Wieder klopfe ich an sämtlichen Türen, diesmal allerdings im oberen Stockwerk, warte auf eine Antwort und wenn keine kommt, reiße ich die Tür auf. Auf diese Weise lerne ich wenigstens mal das ganze Haus kennen. Und man muss sagen, es ist ziemlich groß.
An der vorletzten Tür klopfe ich wieder, bekomme wieder keine Antwort, öffne danach die Tür.
Das ist also sein Zimmer.
Ein Teil der schottischen Nationalmannschaft winkt mir überlebensgroß entgegen, der Feuerblitz hängt an der anderen Wand und vollführt gelegentlich alle möglichen Kunststücke. Mal macht er Loopings dann wechselt er blitzschnell die Richtung von links nach rechts, nur um dann kerzengerade unten aus dem Bild zu rasen und dann wieder ganz gemütlich von oben ins Bild schwebt. Ich schaue mir dieses Spektakel eine ganze Weile an bevor mir einfällt, weshalb ich eigentlich hier bin.
"Oliver?" Rufe ich vorsichtig. "Olli? Ollilein?" Ich grinse bei der Verniedlichung seines Namens, mit dem man ihn bestimmt schön ärgern könnte.
Ich sehe mich weiter in dem Zimmer um und entdecke in einer Ecke ein Poster, dass sich nicht bewegt. Ein ganz normales, aber wunderschönes Bild in schwarz und weiß, von den Lettern "Travis" geziert. Eine meiner absoluten Lieblingsbands... oh mein Gott, dieser Junge hat Geschmack....
Ich gehe langsam auf das Fenster zu, aus dem man in den großen Garten schauen kann.
In einiger Entfernung sehe ich eine Gestalt auf einem Besen, zwischen drei Bäumen umherfliegen. Ein roter Ball zischt immer wieder auf einen der Bäume zu, doch wird er von der Figur wieder in die andere Richtung katapultiert, nur um dann wieder auf sie zu zu rauschen.
Ich schaue etwas genauer hin. Ist er das?
Ja, natürlich. Ich fasse mir an den Kopf. Dad, also der Mann, der mich hier ganz alleine gelassen hat, sich aber deshalb bestimmt immer noch nicht das Recht verbieten lässt, mich jeden Freitag auf ein Konzert gehen zu lassen, hatte nicht viel von Oliver erzählt, aber, dass er Quidditch spielt. Und so wie es hier aussieht ist er Hüter. Nicht schlecht, Sherlock...
Ich sehe wieder aus dem Fenster. Es wirkt als hätte er einen Quaffel verhext. Vielleicht reagiert er sich so ab, damit er wieder einen klaren Kopf bekommt und somit nicht mehr kleine unschuldige Mädchen verwirrt stehen lässt.
Nach einer ganzen Weile reiße ich mich von dem Anblick, der sich mit bietet los und renne fast die Treppen herunter.
Vor kurzem schien es noch das Wichtigste auf der Welt zu sein, den Brief an Robert los zu kriegen und jetzt stehe ich hier blöd rum, starre diesen Typen an, wie er eigentlich immer wieder das Gleiche tut.
Wie hirnverbrannt muss man eigentlich sein, dass man sich nicht auf eine Sache konzentrieren kann, sondern mindestens eine viertel Stunde braucht, um sich wieder daran zu erinnern?
Ganz einfach: so hirnverbrannt wie ich.
Ungläubig schüttle ich den Kopf als ich mühsam die schwere Terrassentür öffne, die in den großen Garten führt. Leicht joggend mache ich mich auf in die Richtung, in der ich die drei hohen Bäume sehe...
-
Hey Robert!
Inzwischen halten sie mich hier schon seit beinahe drei Wochen gefangen und ich finde
keinen Weg zu entkommen.
Mein Dad lässt mich auch nicht zu dir kommen. Ich habe gefleht, gebettelt und geschrien,
aber es hat alles nichts genützt. Wenn ich aber nicht bald ein wirklich normales Gesicht
sehe, raste ich aus.
Na gut, Oliver ist wirklich ganz OK, hab ich gemerkt. Man kann jedenfalls wirklich mit
Ihm auskommen. Aber das hab ich dir wahrscheinlich schon mal erzählt...
Trotzdem herrscht zwischen uns beiden immer noch ein komisches Klima.
Ich kann es nicht richtig erklären.
Fest steht, dass ich jetzt nach Hogwarts gehen werde. Heute kam der
Brief, in dem steht welche Bücher ich brauchen werde. Und schon in
einer Woche werde ich in diesem berühmten Zug sitzen... Schon
komisch...
Oh Mann, Rob...
ich vermiss dich so das kannst du dir gar nicht vorstellen! Wir
bräuchten ein paar dieser coolen Spiegel, mit denen man immer
miteinander reden kann... aber die sind wohl zu teuer und ich weiß
auch ehrlich gesagt nicht wo man die herkriegt... So ein Dreck...
Ich versprech dir, ich besuch dich so schnell wie möglich und dann
hast du gefälligst ein gescheites Konzert zu suchen, auf dem wir
zusammen auftauchen! Klar?
Deine
Anne
Ich falte das Blatt und binde es Olivers Eule Whoopy an den Fuß.
"Wird Zeit für deinen täglichen Ausflug!" Murmle ich, sage zum tausendstenmal in diesem Leben Roberts Adresse auf und schon ist Whoopy weg....
Wie kann man seine Eule Whoopy nennen? Na, wenn er meint...
Ich stehe auf, durchquere den Gang und betrete kurz darauf Olivers Zimmer. Er sitzt am Schreibtisch und kritzelt irgend etwas vor sich hin.
"Hey..." meine ich und lasse mich auf sein Bett fallen.
Langsam dreht er sich zu mir um, sieht mir kurz ins Gesicht und dreht mir dann wieder den Rücken zu.
"Morgen gehen wir in die Winkelgasse..." berichtet er mir, während er weiter kritzelt.
"Ja, ich weiß."
"Wir müssen alleine gehen, weißt du das auch?" Fragt er monoton, ohne auch nur einen Funken Emotion in seiner Stimme.
Ich seufze. Allerdings weiß ich das. Mein Dad und seine Mom wollen einen Tag ganz allein verbringen. Als hätten sie das die letzte Zeit nicht immer getan. Ich sehe meinen Dad nur noch beim Abendessen, denn morgens zieht er mit Danielle schon früh los und zwar dann, wenn ich noch träume.
Irgendwann saßen Oliver und ich dann gemeinsam am Küchentisch, nachdem sich einer von uns vorher immer sein Essen geschnappt hatte und dann wieder hoch stolziert war, wenn wir uns in der Küche begegnet waren. Zuerst aßen wir schweigend, dann hat irgendwer, ich weiß nicht mal mehr wer von uns es war, angefangen zu reden und ich glaube, da haben wir gemerkt, dass wir im gleichen Boot stecken und gar nicht sooo unterschiedlich sind, wie wir beide wahrscheinlich gedacht haben. Schon komisch, was so alles passiert....
*
A/N: Reviews = kapitel 4 ;) Und dieses Mal sollte es schneller kommen. Ehrlich.
Wieder danke an alle, die reviewt haben. *liebeaussendundmirdabeivorkommwienhippie*
SilentRoses: Jetzt geht's weiter. *harhar* (tut mir leid, den schlechten witz konnt ich mir nich verkneifen... bitte folter' mich dafür)
Lady Romantique: Ich hoffe mal, deine Fragen werden in diesem oder im nächsten Kapitel beantwortet
Maxine01: *großeaugenkrieg* was ist denn schnodderig? Ich weiß es wirklich nicht... Bitte hilf mir weiter *verzweifeltguck*
CheGuevarina: Nee, noch nicht zu Ende. ;) Das Mut machen hat gut getan, danke. Das mit Anne und Oliver... hmm... *denk* wird nicht verraten. ;)
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Anne's POV:
Verwirrt starre ich für eine Weile auf die braune Holztür, die gerade eben laut ins Schloss gefallen ist.
Was hab ich denn bitte jetzt getan? Eigentlich ja gar nichts, aber was solls? Man kann mich trotzdem für ne Weile total komisch anstarren und dann wie bekloppt aus dem Zimmer rennen.... klar, so was passiert mir doch jeden Tag! Ich schüttle den Kopf. Diese Schotten!
Als wollte ich den Gedanken aus meinem Kopf verbannen, schüttle ich den Kopf und beschließe an meinen besten Freund Robert zu schreiben.
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Ich falte die zwei Blätter so klein wie nur möglich und sehe mich im Zimmer um. Ich habe keine Eule, wie soll ich denn jetzt den Brief schicken?
Ich seufze, stehe auf und mache mich auf den Weg nach unten um meinen Vater zu finden.
Ich sehe in alle Zimmer, finde irgendwann die Küche, doch auch hier ist er nicht. Na, super. Der erste Tag in Schottland und schon bin ich allein in einem Haus, das ich nicht kenne und mit einem Jungen, der sich total merkwürdig benimmt. Doch... genau so hab ich mir das vorgestellt!
Genervt stampfe ich einmal mit dem Fuß auf und trample die Treppe hoch.
Wenn ich heute noch eine Antwort will, sollte ich wirklich in den nächsten Minuten eine Eule in Richtung Amerika losschicken, sonst gibt das nämlich heute nichts mehr...
Kurz verziehe ich mich wieder in "mein" Zimmer, bleibe vor meinem Bett stehen und sehe mich grübelnd um. Was soll ich machen?
Nach einigen Sekunden Überlegen, zucke ich mit den Schultern. Was soll's? Wenn er mich dumm anglotzen kann, dann kann er mir auch ruhig mal was Gutes tun und mir seine Eule leihen.
Wieder klopfe ich an sämtlichen Türen, diesmal allerdings im oberen Stockwerk, warte auf eine Antwort und wenn keine kommt, reiße ich die Tür auf. Auf diese Weise lerne ich wenigstens mal das ganze Haus kennen. Und man muss sagen, es ist ziemlich groß.
An der vorletzten Tür klopfe ich wieder, bekomme wieder keine Antwort, öffne danach die Tür.
Das ist also sein Zimmer.
Ein Teil der schottischen Nationalmannschaft winkt mir überlebensgroß entgegen, der Feuerblitz hängt an der anderen Wand und vollführt gelegentlich alle möglichen Kunststücke. Mal macht er Loopings dann wechselt er blitzschnell die Richtung von links nach rechts, nur um dann kerzengerade unten aus dem Bild zu rasen und dann wieder ganz gemütlich von oben ins Bild schwebt. Ich schaue mir dieses Spektakel eine ganze Weile an bevor mir einfällt, weshalb ich eigentlich hier bin.
"Oliver?" Rufe ich vorsichtig. "Olli? Ollilein?" Ich grinse bei der Verniedlichung seines Namens, mit dem man ihn bestimmt schön ärgern könnte.
Ich sehe mich weiter in dem Zimmer um und entdecke in einer Ecke ein Poster, dass sich nicht bewegt. Ein ganz normales, aber wunderschönes Bild in schwarz und weiß, von den Lettern "Travis" geziert. Eine meiner absoluten Lieblingsbands... oh mein Gott, dieser Junge hat Geschmack....
Ich gehe langsam auf das Fenster zu, aus dem man in den großen Garten schauen kann.
In einiger Entfernung sehe ich eine Gestalt auf einem Besen, zwischen drei Bäumen umherfliegen. Ein roter Ball zischt immer wieder auf einen der Bäume zu, doch wird er von der Figur wieder in die andere Richtung katapultiert, nur um dann wieder auf sie zu zu rauschen.
Ich schaue etwas genauer hin. Ist er das?
Ja, natürlich. Ich fasse mir an den Kopf. Dad, also der Mann, der mich hier ganz alleine gelassen hat, sich aber deshalb bestimmt immer noch nicht das Recht verbieten lässt, mich jeden Freitag auf ein Konzert gehen zu lassen, hatte nicht viel von Oliver erzählt, aber, dass er Quidditch spielt. Und so wie es hier aussieht ist er Hüter. Nicht schlecht, Sherlock...
Ich sehe wieder aus dem Fenster. Es wirkt als hätte er einen Quaffel verhext. Vielleicht reagiert er sich so ab, damit er wieder einen klaren Kopf bekommt und somit nicht mehr kleine unschuldige Mädchen verwirrt stehen lässt.
Nach einer ganzen Weile reiße ich mich von dem Anblick, der sich mit bietet los und renne fast die Treppen herunter.
Vor kurzem schien es noch das Wichtigste auf der Welt zu sein, den Brief an Robert los zu kriegen und jetzt stehe ich hier blöd rum, starre diesen Typen an, wie er eigentlich immer wieder das Gleiche tut.
Wie hirnverbrannt muss man eigentlich sein, dass man sich nicht auf eine Sache konzentrieren kann, sondern mindestens eine viertel Stunde braucht, um sich wieder daran zu erinnern?
Ganz einfach: so hirnverbrannt wie ich.
Ungläubig schüttle ich den Kopf als ich mühsam die schwere Terrassentür öffne, die in den großen Garten führt. Leicht joggend mache ich mich auf in die Richtung, in der ich die drei hohen Bäume sehe...
-
Hey Robert!
Inzwischen halten sie mich hier schon seit beinahe drei Wochen gefangen und ich finde
keinen Weg zu entkommen.
Mein Dad lässt mich auch nicht zu dir kommen. Ich habe gefleht, gebettelt und geschrien,
aber es hat alles nichts genützt. Wenn ich aber nicht bald ein wirklich normales Gesicht
sehe, raste ich aus.
Na gut, Oliver ist wirklich ganz OK, hab ich gemerkt. Man kann jedenfalls wirklich mit
Ihm auskommen. Aber das hab ich dir wahrscheinlich schon mal erzählt...
Trotzdem herrscht zwischen uns beiden immer noch ein komisches Klima.
Ich kann es nicht richtig erklären.
Fest steht, dass ich jetzt nach Hogwarts gehen werde. Heute kam der
Brief, in dem steht welche Bücher ich brauchen werde. Und schon in
einer Woche werde ich in diesem berühmten Zug sitzen... Schon
komisch...
Oh Mann, Rob...
ich vermiss dich so das kannst du dir gar nicht vorstellen! Wir
bräuchten ein paar dieser coolen Spiegel, mit denen man immer
miteinander reden kann... aber die sind wohl zu teuer und ich weiß
auch ehrlich gesagt nicht wo man die herkriegt... So ein Dreck...
Ich versprech dir, ich besuch dich so schnell wie möglich und dann
hast du gefälligst ein gescheites Konzert zu suchen, auf dem wir
zusammen auftauchen! Klar?
Deine
Anne
Ich falte das Blatt und binde es Olivers Eule Whoopy an den Fuß.
"Wird Zeit für deinen täglichen Ausflug!" Murmle ich, sage zum tausendstenmal in diesem Leben Roberts Adresse auf und schon ist Whoopy weg....
Wie kann man seine Eule Whoopy nennen? Na, wenn er meint...
Ich stehe auf, durchquere den Gang und betrete kurz darauf Olivers Zimmer. Er sitzt am Schreibtisch und kritzelt irgend etwas vor sich hin.
"Hey..." meine ich und lasse mich auf sein Bett fallen.
Langsam dreht er sich zu mir um, sieht mir kurz ins Gesicht und dreht mir dann wieder den Rücken zu.
"Morgen gehen wir in die Winkelgasse..." berichtet er mir, während er weiter kritzelt.
"Ja, ich weiß."
"Wir müssen alleine gehen, weißt du das auch?" Fragt er monoton, ohne auch nur einen Funken Emotion in seiner Stimme.
Ich seufze. Allerdings weiß ich das. Mein Dad und seine Mom wollen einen Tag ganz allein verbringen. Als hätten sie das die letzte Zeit nicht immer getan. Ich sehe meinen Dad nur noch beim Abendessen, denn morgens zieht er mit Danielle schon früh los und zwar dann, wenn ich noch träume.
Irgendwann saßen Oliver und ich dann gemeinsam am Küchentisch, nachdem sich einer von uns vorher immer sein Essen geschnappt hatte und dann wieder hoch stolziert war, wenn wir uns in der Küche begegnet waren. Zuerst aßen wir schweigend, dann hat irgendwer, ich weiß nicht mal mehr wer von uns es war, angefangen zu reden und ich glaube, da haben wir gemerkt, dass wir im gleichen Boot stecken und gar nicht sooo unterschiedlich sind, wie wir beide wahrscheinlich gedacht haben. Schon komisch, was so alles passiert....
*
A/N: Reviews = kapitel 4 ;) Und dieses Mal sollte es schneller kommen. Ehrlich.
