A/N:
Gott, ich liebe Reviews. :) Wie heißt es doch im Englischen so schön? They make my day. :D Also: Danke.
Souki: So, du darfst dich freuen. ;)
Tigraine: Ja, Fred und George... *g* Hey, deine Fic les ich auf jeden Fall, hast mich jetzt neugierig gemacht. :)
Beckymalfoy: Keine Angst. Malfoy kommt auch noch. Spätestens bei den Qudditch-Spielen. ;)
Zuletzt: Hab n ganz schönes Bild von den "Quidditch-Mädels" gefunden. Anzusehen unter: :)
*
Anne's POV:
Ich sitze neben George und grinse immer noch vor mich hin. Oliver hat wirklich nicht übertrieben als er von den Zwillingen und ihrem Humor erzählt hat.
George erzählt immer noch über irgendeinen Streich, den er und Fred ihrem jüngeren Bruder gespielt haben. Ich beginne ihm nur noch mit einem Ohr zu lauschen und ihn dabei langsam zu mustern.
Seine dicken roten Haare reichen ich ihm fast bis zu den Ohren, er hat sie sich nach vorne ins Gesicht gekämmt, trotzdem sind sie ein wenig verwuschelt. Das graublaue Shirt ist verwaschen und die Jeans mit den Schlitzen in Kniehöhe mindestens eine Nummer zu groß. Ich blicke in seine blauen Augen, die plötzlich gefährlich nahe vor meinen sind. Dann fängt er an, mit seiner Hand vor meinem Gesicht herumzuwedeln. Ich schüttle kurz verwirrt den Kopf.
"Hörst du mir überhaupt zu?" George sieht mich fragend an.
Ich will gerade den Mund öffnen, als plötzlich ein Rütteln durch den Zug geht und er mit einem Ruck anhält.
"Sind wir etwa schon da?" Ich sehe mich fragend im Abteil um. Das plötzliche Halten gerade eben war das krasse Gegenteil zu dem schnellen, aber ruckelfreien Fahren des Zugs vorher.
Alicia sieht auf ihre Armbanduhr und schüttelt dann den Kopf. "Eigentlich nicht. Zumindest sollten wir noch mindestens..." Sie verstummt schlagartig. Plötzlich ist es dunkel und ich kann nur noch mit großer Anstrengung etwas erkennen.
Unsicher sehe ich mich um. Ich hasse solche Situationen. Situationen, in denen man nicht sieht, was die anderen machen, man niemanden beobachten kann, man im Prinzip fast nichts machen kann, weil man nicht weiß was passiert.
"Fred Weasley wenn das ein Witz sein soll, dann ist er wirklich der schlechteste den du dir mit deinem Bruder je ausgedacht hast!" Meldet sich Angelina, wie ich zumindest glaube zu erkennen, zu Wort. Ihre Stimme klingt gereizt, aber ich glaube auch ein wenig Angst heraushören zu können.
Dennoch habe ich wieder Hoffnung. Klar, jetzt passiert nicht irgendetwas Schlimmes, sondern einer der Zwillinge springt gleich auf und schreit so etwas wie: "April, April!"
Fragend sehe ich rechts neben mich, auch wenn ich George nicht erkennen kann, habe ich das komische Gefühl, er würde den Kopf schütteln.
"Angelina, ich wäre ja froh wenn mir oder George so etwas eingefallen wäre... aber das war garantiert nicht unsere Idee!" Ich sinke in mich zusammen.
Ich sehe nach links und versuche während ich aus dem Fenster sehe, verzweifelt etwas zu erkennen, aber es gelingt mir nicht wirklich.
Ich höre wie sich die Tür langsam öffnet. Für einige Momente hört man nichts außer das schnelle Atmen von mir und den Anderen.
"Wer ist da?" Meine Stimme klingt überraschend gefasst. Wenigstens habe ich es geschafft etwas zu sagen ohne, dass meine Stimme versagt.
"Ja, wer ist da?" Melden sich nun auch Fred und George, fast gleichzeitig, zu Wort.
Unwillkürlich rücke ich ein wenig näher an George heran, der erst kurz zusammenzuckt, sich aber schnell wieder einigermaßen entspannt und mir beruhigend den Arm um die Schultern legt.
Niemand antwortet. Das einzige was ich hören kann, ist das baldige Schließen der Tür.
Ich atme tief durch. Was ist bloß hier los? Und warum fahren wir nicht endlich weiter?
"Lasst uns mal auf den Gang gehen!" Ich höre, wie Oliver langsam aufsteht und sich dann die Abteiltür wieder öffnet.
Draußen auf dem Gang kann man sehr schwach etwas erkennen. Von irgendwoher muss wohl ein Licht kommen.
Dann geht ein zweites Ruckeln durch den Zug, die Lichter gehen nach einem kurzen Flackern wieder an und der Zug fährt weiter.
Oliver dreht sich um und setzt sich, etwas verstört wirkend, wieder auf seinen Platz.
George nimmt seinen Arm von meinen Schultern und ich muss unterdrücken ihm zu sagen, er soll ihn doch wieder dorthin zurücklegen. Es hat sich einfach schön angefühlt.
Ich schüttel den Kopf. Was denke ich da schon wieder?
Ich sehe Oliver an. "Was war das?"
Er blickt mich eine Weile an, ohne etwas zu sagen. Dann meint er: "Wenn ich das nur wüsste..."
*
Ich stehe zwischen Unmengen von Erstklässlern in einer großen Halle, deren Decke wie der Himmel draußen aussieht: dunkel, einige Sterne leuchten leicht hinter den vielen Wolken hervor.
Ich lasse meinen Blick langsam über die vier langen Tische der unterschiedlichen Häuser und dann über den Lehrertisch wandern. Automatisch bleibt er bei Oliver und den Anderen hängen.
Oliver streckt seine beiden Daumen lächelnd nach oben und dann leicht in meine Richtung. Ich wünschte nur, ich könnte auch so zuversichtlich sein wie er.
Was, wenn ich jetzt in irgendein anderes Haus komme? Nach Hufflepuff, zum Beispiel. Ich kenne doch hier keine Sau, außer Oliver und seinen Freunden.
Die Frau, die sich vorhin selbst als Professor McGonagall vorgestellt hat, bringt einen Hocker und einen alt aussehenden Hut hervor und stellt ihn vor dem Lehrertisch ab.
"Wenn ich euren Namen aufrufe, geht ihr nach vorne und setzt den Hut auf." Erklärt sie knapp, sieht auf die Liste und ruft nach und nach Schüler auf.
"Reed, Anne."
Ich gehe vorsichtig auf den Stuhl zu und versuche dabei vergebens das allgemeine Flüstern zu ignorieren. Mein Gott, nur weil ich nicht 11 bin müssen die doch nicht so 'nen Aufstand machen, oder?
Ich setze mich langsam auf den Hocker und plaziere den Hut auf meinen Kopf. Sofort beginnt er zu reden.
"Hmm... schlaues Mädchen, keine Frage. Künstlerisch sehr begabt. Hmm... na, lass' mich nachdenken..."
Lass mich nach Gryffindor, komm schon!
"Gryffindor? Nun... einiges durchgemacht, aber Mut, ja Mut hat sie! Also gut..." Ich halte für einige Sekunden die Luft an. "GRYFFINDOR!"
Unheimlich erleichtert stehe ich auf, lege den Hut wieder hin und laufe, vielleicht etwas zu schnell, auf den Gryffindortisch zu, wo Oliver neben sich schon etwas Platz gemacht hat. Ich danke ihm lächelnd, nachdem er mich kurz an sich gedrückt hat.
"Hab's dir doch gesagt!" Lacht er.
Klar, dass er sich das nicht verkneifen konnte. Ich lächle trotzdem weiter selig vor mich hin. Einfach glücklich darüber, dass es hier wider Erwarten doch ganz angenehm werden könnte.
*
"Und das hier," Sie macht eine ausschweifende Handbewegung, "ist unser Zimmer." Katie lächelt.
Ich lächle leicht zurück. Sie scheint ganz nett zu sein. Und außerdem mag Oliver sie. Jedenfalls schließe ich das aus den blicken die er ihr dauernd zuwirft. Sehr verdächtig und manchmal extrem leicht zu durchschauen, der liebe, jaja...
"Was grinst du denn?" Alicia hört kurz auf ihren Schrank einzuräumen und sieht mich fragend an.
"Ach... nur so... das ist mein Bett?" Versuche ich vom Thema abzulenken und zeige auf das breite Himmelbett ganz rechts, nahe am Fenster.
Katie nickt bestätigend. "Ja, das ist deins." Sie beginnt nacheinander auf die anderen drei Betten zu zeigen. "Hier schläft Angelina, daneben ich und das neben deinem, das ist Alicias Bett."
Ich lächle ihr dankbar zu. "Danke."
Dann drehe ich mich meinem Schrank zu, um damit anzufangen meine Sachen zu verstauen.
*
Schon lange liege ich jetzt wach und starre an die Decke des Himmelbetts, die aus einem roten Samt besteht.
Vorhin erst habe ich Robert geschrieben und jetzt weiß ich wirklich nicht mehr was ich machen soll. Ich weiß nichts mehr, womit ich mich vom Denken ablenken könnte. Obwohl, ich eigentlich gar nicht nachdenken will. Darauf habe ich wirklich keine Lust... Aber so bin ich eben: Anne "Ich-denke-über- alles-und-jeden-viel-zu-viel-nach" Reed. Ich seufze.
Was, wenn ich hier doch nicht so gut klar komme, wie ich mir erhoffe? Was, wenn ich hier keine Freunde finde, wenn Oliver mich ignoriert, weil er seine jetzt wieder hat? Ja, was dann?
*
Bitte, bitte reviewt! Egal ob positive oder negative Kritik, sie ist immer gern gesehen!
Gott, ich liebe Reviews. :) Wie heißt es doch im Englischen so schön? They make my day. :D Also: Danke.
Souki: So, du darfst dich freuen. ;)
Tigraine: Ja, Fred und George... *g* Hey, deine Fic les ich auf jeden Fall, hast mich jetzt neugierig gemacht. :)
Beckymalfoy: Keine Angst. Malfoy kommt auch noch. Spätestens bei den Qudditch-Spielen. ;)
Zuletzt: Hab n ganz schönes Bild von den "Quidditch-Mädels" gefunden. Anzusehen unter: :)
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Anne's POV:
Ich sitze neben George und grinse immer noch vor mich hin. Oliver hat wirklich nicht übertrieben als er von den Zwillingen und ihrem Humor erzählt hat.
George erzählt immer noch über irgendeinen Streich, den er und Fred ihrem jüngeren Bruder gespielt haben. Ich beginne ihm nur noch mit einem Ohr zu lauschen und ihn dabei langsam zu mustern.
Seine dicken roten Haare reichen ich ihm fast bis zu den Ohren, er hat sie sich nach vorne ins Gesicht gekämmt, trotzdem sind sie ein wenig verwuschelt. Das graublaue Shirt ist verwaschen und die Jeans mit den Schlitzen in Kniehöhe mindestens eine Nummer zu groß. Ich blicke in seine blauen Augen, die plötzlich gefährlich nahe vor meinen sind. Dann fängt er an, mit seiner Hand vor meinem Gesicht herumzuwedeln. Ich schüttle kurz verwirrt den Kopf.
"Hörst du mir überhaupt zu?" George sieht mich fragend an.
Ich will gerade den Mund öffnen, als plötzlich ein Rütteln durch den Zug geht und er mit einem Ruck anhält.
"Sind wir etwa schon da?" Ich sehe mich fragend im Abteil um. Das plötzliche Halten gerade eben war das krasse Gegenteil zu dem schnellen, aber ruckelfreien Fahren des Zugs vorher.
Alicia sieht auf ihre Armbanduhr und schüttelt dann den Kopf. "Eigentlich nicht. Zumindest sollten wir noch mindestens..." Sie verstummt schlagartig. Plötzlich ist es dunkel und ich kann nur noch mit großer Anstrengung etwas erkennen.
Unsicher sehe ich mich um. Ich hasse solche Situationen. Situationen, in denen man nicht sieht, was die anderen machen, man niemanden beobachten kann, man im Prinzip fast nichts machen kann, weil man nicht weiß was passiert.
"Fred Weasley wenn das ein Witz sein soll, dann ist er wirklich der schlechteste den du dir mit deinem Bruder je ausgedacht hast!" Meldet sich Angelina, wie ich zumindest glaube zu erkennen, zu Wort. Ihre Stimme klingt gereizt, aber ich glaube auch ein wenig Angst heraushören zu können.
Dennoch habe ich wieder Hoffnung. Klar, jetzt passiert nicht irgendetwas Schlimmes, sondern einer der Zwillinge springt gleich auf und schreit so etwas wie: "April, April!"
Fragend sehe ich rechts neben mich, auch wenn ich George nicht erkennen kann, habe ich das komische Gefühl, er würde den Kopf schütteln.
"Angelina, ich wäre ja froh wenn mir oder George so etwas eingefallen wäre... aber das war garantiert nicht unsere Idee!" Ich sinke in mich zusammen.
Ich sehe nach links und versuche während ich aus dem Fenster sehe, verzweifelt etwas zu erkennen, aber es gelingt mir nicht wirklich.
Ich höre wie sich die Tür langsam öffnet. Für einige Momente hört man nichts außer das schnelle Atmen von mir und den Anderen.
"Wer ist da?" Meine Stimme klingt überraschend gefasst. Wenigstens habe ich es geschafft etwas zu sagen ohne, dass meine Stimme versagt.
"Ja, wer ist da?" Melden sich nun auch Fred und George, fast gleichzeitig, zu Wort.
Unwillkürlich rücke ich ein wenig näher an George heran, der erst kurz zusammenzuckt, sich aber schnell wieder einigermaßen entspannt und mir beruhigend den Arm um die Schultern legt.
Niemand antwortet. Das einzige was ich hören kann, ist das baldige Schließen der Tür.
Ich atme tief durch. Was ist bloß hier los? Und warum fahren wir nicht endlich weiter?
"Lasst uns mal auf den Gang gehen!" Ich höre, wie Oliver langsam aufsteht und sich dann die Abteiltür wieder öffnet.
Draußen auf dem Gang kann man sehr schwach etwas erkennen. Von irgendwoher muss wohl ein Licht kommen.
Dann geht ein zweites Ruckeln durch den Zug, die Lichter gehen nach einem kurzen Flackern wieder an und der Zug fährt weiter.
Oliver dreht sich um und setzt sich, etwas verstört wirkend, wieder auf seinen Platz.
George nimmt seinen Arm von meinen Schultern und ich muss unterdrücken ihm zu sagen, er soll ihn doch wieder dorthin zurücklegen. Es hat sich einfach schön angefühlt.
Ich schüttel den Kopf. Was denke ich da schon wieder?
Ich sehe Oliver an. "Was war das?"
Er blickt mich eine Weile an, ohne etwas zu sagen. Dann meint er: "Wenn ich das nur wüsste..."
*
Ich stehe zwischen Unmengen von Erstklässlern in einer großen Halle, deren Decke wie der Himmel draußen aussieht: dunkel, einige Sterne leuchten leicht hinter den vielen Wolken hervor.
Ich lasse meinen Blick langsam über die vier langen Tische der unterschiedlichen Häuser und dann über den Lehrertisch wandern. Automatisch bleibt er bei Oliver und den Anderen hängen.
Oliver streckt seine beiden Daumen lächelnd nach oben und dann leicht in meine Richtung. Ich wünschte nur, ich könnte auch so zuversichtlich sein wie er.
Was, wenn ich jetzt in irgendein anderes Haus komme? Nach Hufflepuff, zum Beispiel. Ich kenne doch hier keine Sau, außer Oliver und seinen Freunden.
Die Frau, die sich vorhin selbst als Professor McGonagall vorgestellt hat, bringt einen Hocker und einen alt aussehenden Hut hervor und stellt ihn vor dem Lehrertisch ab.
"Wenn ich euren Namen aufrufe, geht ihr nach vorne und setzt den Hut auf." Erklärt sie knapp, sieht auf die Liste und ruft nach und nach Schüler auf.
"Reed, Anne."
Ich gehe vorsichtig auf den Stuhl zu und versuche dabei vergebens das allgemeine Flüstern zu ignorieren. Mein Gott, nur weil ich nicht 11 bin müssen die doch nicht so 'nen Aufstand machen, oder?
Ich setze mich langsam auf den Hocker und plaziere den Hut auf meinen Kopf. Sofort beginnt er zu reden.
"Hmm... schlaues Mädchen, keine Frage. Künstlerisch sehr begabt. Hmm... na, lass' mich nachdenken..."
Lass mich nach Gryffindor, komm schon!
"Gryffindor? Nun... einiges durchgemacht, aber Mut, ja Mut hat sie! Also gut..." Ich halte für einige Sekunden die Luft an. "GRYFFINDOR!"
Unheimlich erleichtert stehe ich auf, lege den Hut wieder hin und laufe, vielleicht etwas zu schnell, auf den Gryffindortisch zu, wo Oliver neben sich schon etwas Platz gemacht hat. Ich danke ihm lächelnd, nachdem er mich kurz an sich gedrückt hat.
"Hab's dir doch gesagt!" Lacht er.
Klar, dass er sich das nicht verkneifen konnte. Ich lächle trotzdem weiter selig vor mich hin. Einfach glücklich darüber, dass es hier wider Erwarten doch ganz angenehm werden könnte.
*
"Und das hier," Sie macht eine ausschweifende Handbewegung, "ist unser Zimmer." Katie lächelt.
Ich lächle leicht zurück. Sie scheint ganz nett zu sein. Und außerdem mag Oliver sie. Jedenfalls schließe ich das aus den blicken die er ihr dauernd zuwirft. Sehr verdächtig und manchmal extrem leicht zu durchschauen, der liebe, jaja...
"Was grinst du denn?" Alicia hört kurz auf ihren Schrank einzuräumen und sieht mich fragend an.
"Ach... nur so... das ist mein Bett?" Versuche ich vom Thema abzulenken und zeige auf das breite Himmelbett ganz rechts, nahe am Fenster.
Katie nickt bestätigend. "Ja, das ist deins." Sie beginnt nacheinander auf die anderen drei Betten zu zeigen. "Hier schläft Angelina, daneben ich und das neben deinem, das ist Alicias Bett."
Ich lächle ihr dankbar zu. "Danke."
Dann drehe ich mich meinem Schrank zu, um damit anzufangen meine Sachen zu verstauen.
*
Schon lange liege ich jetzt wach und starre an die Decke des Himmelbetts, die aus einem roten Samt besteht.
Vorhin erst habe ich Robert geschrieben und jetzt weiß ich wirklich nicht mehr was ich machen soll. Ich weiß nichts mehr, womit ich mich vom Denken ablenken könnte. Obwohl, ich eigentlich gar nicht nachdenken will. Darauf habe ich wirklich keine Lust... Aber so bin ich eben: Anne "Ich-denke-über- alles-und-jeden-viel-zu-viel-nach" Reed. Ich seufze.
Was, wenn ich hier doch nicht so gut klar komme, wie ich mir erhoffe? Was, wenn ich hier keine Freunde finde, wenn Oliver mich ignoriert, weil er seine jetzt wieder hat? Ja, was dann?
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Bitte, bitte reviewt! Egal ob positive oder negative Kritik, sie ist immer gern gesehen!
