Wenn du am wenigsten damit rechnest...
8. Kapitel: Spanien, Spanien (Teil 1)
Zuvor im letzten Kapitel:
Langsam realisierte Lily die Vorgänge der letzten 15 Sekunden und konnte sich dennoch nicht wirklich von dem Blickkontakt mit ihrem Chef lösen. In seinen Augen waren lauter goldene Sprenkel, die die schönen braunen Augen noch mehr glänzen ließen und seine Wimpern waren so lang und schwungvoll. Sie hätte ewig so stehen bleiben können. Erst langsam wurde ihr klar, wie nah sie ihm war...
Alles um James herum schien zu verschwinden, nur Lilys Umrisse stachen klar hervor. James war, als hätte er jegliches Gefühl für Raum und Zeit verloren. Er wusste nicht, ob er erst einige Sekunden oder bereits Stunden in diese grünen Augen blickte. Das einzige was er wusste war, dass er diesen Moment niemals vorbeigehen lassen wollte. Langsam kamen sich James und Lily immer näher. Wie in Zeitlupe und ganz vorsichtig streckte sich seine rechte Hand nach ihrer aus. Ihre Fingerspitzen berührten sich fast, ihre Gesichter waren nur noch Zentimeter voneinander entfernt, als...
„Sag mal James, haben die Spanier ihre endgültige Teilnehmerzahl jetzt zugesagt? Es wird echt Zeit für mich die Unterbringung festzulegen!", Sean mit dieser Frage das Büro betrat, den Blick auf einen Zettel in seiner Hand gerichtet. Völlig überrascht entfernten sich Lily und James voneinander. Lily wandte sich schreckhaft um und ging auf ihren Schreibtisch zu, während James sich mit der einen Hand durch die Haare fuhr und mit stark geweiteten Augen auf seinen Mitarbeiter blickte.
„Was hast du gefragt, Sean?", versuchte er Zeit zu gewinnen, um sich zu sammeln.
Der Gefragte blickte jetzt erst von seinem Papier auf und wiederholte: „Ich muss unbedingt die endgültige Anzahl der Gegenbesucher des Spanischen Ministeriums wissen. Schließlich wollen die auch irgendwo übernachten!"
„Ähm…ja…natürlich…die Zahlen…ja…die sind…", murmelte James etwas undefiniert als er eher systemlos durch die Papiere auf seinem Schreibtisch wühlte.
„Es werden 54 Mitarbeiter der Spanischen Ministeriums erwartet. So heißt es wenigstens in der letzten Erklärung", schaltete sich Lily an Sean gewandt ein. Ihre Augen wanderten zaghaft in Richtung James, unsicher wie sie sich verhalten sollte.
„Danke. Dann kann man ja nur hoffen, das die sich nicht noch einmal anders entscheiden!", meinte Sean mit deutlich frustrierter Stimme als er im Begriff war James Büro zu verlassen.
In der Zwischenzeit war Lily zu ihrem Schreibtisch gegangen und hatte eilig ihre Tasche genommen und ihren Mantel angezogen.
„Ja, ich muss dann auch mal los.", sprach sie verunsichert mit dem Blick auf einen Punkt auf James Stirn gerichtet. Einen letzten kurzen Moment blieb sie auf der Stelle stehen, nicht sicher ob es richtig war jetzt zu gehen und zuckte dann kaum erkennbar mit den Schultern. Mit einem Blick ähnlich dem eines scheuen Rehs drehte Lily sich um und verließ das Büro. Durcheinander ließ James sich in seinen Schreibtischstuhl fallen und legte seinen Kopf in seine Hände. Bewegungslos harrte er einige Minuten in dieser Position aus. Seine Gedanken fuhren Achterbahn:
Was hab ich bloß gemacht?
Und was hab ich mir dabei gedacht?
Wieso musste Sirius aber auch nur diese dämliche Bemerkung machen!
Aber ist Sirius daran wirklich Schuld?
Wohl kaum!
Was Lily wohl denkt?
Oh Gott, sie will bestimmt kein Wort mehr mit mir sprechen!
Ich hab mich so bescheuert benommen!
Ich kann doch nicht einfach meine persönliche ... Nein, wir müssen zusammen arbeiten. Außerdem glaub ich kaum, das Lily mich … Ach verdammt, ich muss mich zusammenreißen. Wir sind doch schließlich erwachsen. Genau genommen ist doch rein gar nichts passiert …
‚Schließlich ist Sean reinspaziert und hat alles ruiniert', fügte eine leise Stimme in seinem Kopf hinzu, sonst...
„Genau, es ist gar nichts passiert!", sprach er nun laut zu sich selbst und bemühte sich darum entschlossen zu klingen.
Den restlichen Nachmittag nahm Lily das was um sie herum passierte kaum wahr. Eigentlich wollte sie gar nicht recht daran denken, aber in ihrem Kopf spielten sich immer wieder Bilder von der Situation mit James ab. Dann spulte ihr Kopf zurück und es ging wieder los. Man konnte von einer ewigen Wiederholungsschleife sprechen. Sie hatte einen Vorsorgetermin bei der Zahnabteilung von St. Mungos gehabt. „Der beinahe Kuss" mit James hatte sie nirgendwo in Ruhe gelassen, nicht im Wartezimmer, nicht im Sprechzimmer, nicht in der U-Bahn auf dem Weg nach Hause. Verzweifelt versuchte Lily „dem beinahe Kuss" aus dem Weg zu gehen. Sie stellte den Fernseher an, sie aß zu Abend, sie machte die Hausarbeit, sie laß in einem Buch: Keine Chance. Frustriert klappte Lily das Buch zu und stellte es mit etwas mehr Kraft als notwendig gewesen wäre zurück in das Regal. Sie fuhr sich durch ihre offenen Haare, atmete tief durch und schloss die Augen. Sofort sah sie seine Augen, seine Wimpern, seine Lippen, sein Lächeln, das Glitzern in seinen Augen.
So konnte das nicht weitergehen!
Was sollte sie bloß machen?
Gerade jetzt im Moment, hätte sie schon Probleme in seiner Nähe zu sein.
Wie sollten sie beide damit umgehen?
Es half auch nichts, dass Natalie immer wieder eine Bemerkung über sein gutes Aussehen machte!
Ja, sie fand James attraktiv und sie mochte ihn, aber was da heute nachmittag geschehen war?
Unmöglich!
Und wieviel hatte Sean mitbekommen? Er hatte ja keine Reaktion gezeigt, aber was bedeutete das schon?
Würde sie Natalie davon erzählen, dann würde sich ihre beste Freundin sofort irgendwelche Zukunfts- oder noch schlimmer Hochzeitsszenarios ausmalen.
Dabei war sich Lily ja noch nicht einmal sicher wie James die Situation empfunden hatte.
‚Ach komm, mach die mal nicht lächerlich!', meinte ein Teil ihres Gewissens. ‚Es gehören immer zwei zu einem Kuss!'
‚Sie kann doch ihre eigenen Gefühle schon nicht einordnen. Wie soll sie da noch seine verstehen?', begann ihr Gewissen wie Engel und Teufel Lilys Konflikt auszutragen.
Am besten ich tue so, als wenn gar nichts gewesen wäre. Schließlich ist James mein Chef und ich seine Assistentin! Wir müssen auch in Zukunft miteinander arbeiten. Da ist kein Platz für Gefühle!
‚Also hast du Gefühle für ihn?', fragte ihr Gewissen schon fast vergnügt nach.
Was! Nein, nein, nein. Das ist doch alles absurd!
Lily schüttelte nur noch den Kopf über ihre eigenen Gedankengänge. Dieses ganze Selbstgespräch kam ihr unglaublich schrullig vor. Wie eine alte Frau, die alleine und verlassen lebt.
Unglaublich aber wahr, Lily und James schafften es irgendwie in den nächsten Tagen möglichst normal miteinander umzugehen. Keiner der beiden hatte ein Wort darüber verloren was passiert war. Sie hatten den Nachmittag ignoriert und sich in die Last-Minute-Arbeit in den letzten Tagen vor ihrer eigenen Abreise nach Madrid gestürzt und pausenlos gearbeitet. Beide taten so, als wenn nichts gewesen wäre, zumindest gaben sie sich große Mühe dabei! Lily entging der Blick, den ihr James seit kurzem zuwarf nicht. Er schaute sie irgendwie anders an, nicht so wie er die anderen aus dem Team ansah und auch nicht auf eine oberflächliche, anzügliche Art. Sie vermochte es nicht so recht zu deuten, was es zu bedeuten hatte, aber sie gab sich die größte Mühe vorzugeben, dass dieser Blick nicht existierte. Besonders nicht gegenüber Natalie, die sie mittlerweile natürlich in die neuesten Geschehnisse eingeweiht hatte. Natalie war wie ein kleines Schulmädchen rumgesprugen und hatte sich gefreut. Ihre erste Bemerkung war „Ihr passt doch auch so toll zusammen!", gewesen und ihre Betroffenheit umso größer, als Lily ihr erzählt hatte, dass James und sie beide nicht mehr über „den beinahe Kuss" gesprochen hatten.
So vergingen die letzten Tage vor dem Besuch in Spanien und die 49 Teilnehmer zählende Gruppe des britischen Zaubereiministeriums stand etwas unbeholfen und eher schlecht getarnt als Reisegruppe mit gepackten Koffern und prall gefüllten Aktentaschen am Check-In von Heathrow Airport. Als Muggelstämmige, die sich in diesem „Chaos" zurechtfand, half Lily mit noch zwei anderen der restlichen Gruppe die verschiedenen Hürden, die ein Flughafen für die Angestellten des Zauberreiministeriums darstellte zu meistern. Letztendlich saß auch sie, etwas gestresst von den für jeden Muggel fast lächerlichen Fragen der hilflosen Zauberer, wie „Lily, wieso piepst es, wenn ich hier durch die Schranke gehe?", auf ihrem Platz und das Flugzeug hob ab.
Lily lehnte sich in ihrem Sitz etwas mehr zurück, so dass sie bequem sitzen konnte, schloss die Augen und begann den mit Vorfreude erwarteten Spanienbesuch indem sie einfach vor sich hin dämmerte. Bald hatte das Flugzeug das nasse Novemberwetter Großbritanniens hinter sich gelassen und flog in Richtung Süden.
Bereits als Lily aus dem Flugzeug ausstieg und ihr die milde Sonne entgegenstrahlte konnte sie nur noch glücklich und zufrieden einatmen. Mit dem Wetterumschwung schien auch ein Stimmungsumschwung zu kommen. Das traf auf die ganze Gruppe zu. Während die einzelnen Mitarbeiter im Flugzeug noch eher schlecht gelaunt gewesen waren und nur wenig Begeisterung für den Besuch zeigen konnten, unterhielten sie sich jetzt zufrieden und nicht ohne das eine oder andere Mal zu lachen. Die Gepäckausgabe verlief recht zügig, langsam hoben fast alle ihre Koffer vom Band und verließen das Gebäude um per Ministerumsauto zum Hotel gebracht zu werden. Nur zwei Menschen schienen weniger Glück gehabt zu haben: Lily und James. Der Pulk von Menschen, die mit der gleichen Maschine gereist waren verkleinerte sich und nur noch vier Koffer rotierten auf dem Band. Allerdings gehörte keiner der vier James oder Lily. Alastor Moody bemerkte das kurz bevor er die Gepäckhalle verlassen wollte und kam noch einmal zu den beiden zurück um sich zu erkundigen: „Haben eure Koffer den Flug verpasst?"
„Scheint fast so.", antwortete James etwas einsilbig.
„Das wird schon! Ich kenne die Spanier. Alles braucht hier seine Zeit!", meldete sich Lily zu Wort.
„Sie haben sicher Recht Miss Evans! Ich sage einem Fahrer bescheid und bin zuversichtlich, dass sie es auch alleine bis zum Hotel schaffen. Der Rest ist größtenteils schon weggefahren."
„Kein Problem. Bis nachher!", verabschiedeten sich Lily und James von ihrem gemeinsamen Chef und wandten sich wieder dem Band zu. Es hatte aufgehört sich zu bewegen.
„Das sieht nicht gut aus!", stellte James seufzend fest.
„Nee, wirklich nicht. Vor allem hab ich in letzter Minute noch einige Papiere in den Koffer getan, die bei mir zu Hause waren. Verdammt!", machte Lily ihrem Ärger Luft.
Mit einem dumpfen „Ohhh!" legte sich nach dieser Neuigkeit nun auch James Stirn in große Sorgenfalten.
„Schuldig im Sinne der Anklage!", hob Lily entschuldigend ihre Hände hoch.
„Waren es denn wichtige Dokumente?", wollte James wissen.
„Na ja … ich hab … die Daten für die Vergleiche mit der Spanischen Abteilung und unserer gestern nochmal überarbeitet und …", begann Lily immer schuldbewusster zu gucken. Entschuldigend blickte sie ihn an.
„Mach dir mal nicht zu große Sorgen. Der Koffer taucht schon noch auch!", meinte James und strich ihr aufmunternd, wenn auch etwas tolpatschig, kurz über die Schulter. Zuversichtlich und tapfer lächelte Lily zurück und hoffte, dass das Summen in ihren Ohren, was erst vor ein paar Sekunden eingesetzt hatte, aufhören würde.
Gerade in diesem Moment machte das Band einen kurzen Ruck und begann sich von neuem zu drehen.
„Daumen drücken und hoffen das es unsere sind!", meinte James mit einem kurzen Lächeln zu Lily.
Und tatsächlich, eine Minute später erschienen zwei Koffer auf dem Band, die Lily und James sofort als ihre identifizierten.
„Na, da haben wir nochmal Glück gehabt.", seufzte Lily.
„Wir? DU! Oder denkst du, dass ich dich nach diesem Fiasko ernsthaft als persönliche Assistentin behalten hätte?", meinte er mit gespielter Ernsthaftigkeit.
„Hey! Spiel nicht so mit meinen Gefühlen!", entgegnete Lily und schlug ihm spielerisch mit dem Ellenbogen in die Seite.
„Kein Grund gleich handgreiflich zu werden, sehr geehrte persönliche Assistentin!", ging James auf das Spiel zwischen ihnen ein und zwinkerte ihr zu.
„Nach Ihnen, Lily!", komplimentierte er sie in das wartende Auto, während ein Fahrer ihr Gepäck verstaute.
„Moment mal" , dachte sich Lily, „wir flirten doch nicht etwa gerade, oder?", und warf einen schnellen Blick in James vergnügt leuchtende Augen. „Und selbst wenn, das ist doch alles nur Spaß!"
„Also Mr. Potter", sprach sie schließlich in übertrieben beleidigten Ton, „selbst wenn SIE mich feuern würden. ICH, hätte bereits gekündigt bevor es soweit kommen würde."
James brach in schallendes Gelächter aus und seine funkelnden Augen betrachteten Lily begeistert als diese unter sichtlichen Anstrengungen nicht selber loszulachen verbissen aus dem Auto starrte.
„Ach Lily, nur damit du's weißt, ich wäre ziemlich bescheuert, wenn ich dich feuern würde. Du bist mir wirklich eine große Hilfe. Ohne dich würde ich von dem ganzen Papierkram begraben werden. Ernsthaft, ich schätze deine Arbeit wirklich sehr!", meinte James jetzt wieder ernster.
„Danke! Das freut mich, James!", strahlte Lily ihn an und errötete fast ein bisschen.
Die Fahrt dauerte nicht allzu lange. Nach etwa fünfzehn Minuten hatten sie das Hotel erreicht und standen an der Rezeption. Von dem Endkampf um die Koffer doch etwas erschöpft hatten Lily und James nur noch den Wunsch endlich in ihrem Zimmer anzukommen und sich schlafen zu legen.
„Ah, sie müssen die letzten beiden Teilnehmer der Reisegruppe aus England sein.", begrüßte sie die Empfangsdame.
„Herzlich willkommen in Madrid! Ich gebe Ihnen nur noch kurz den Zimmerschlüssel. Es ist Zimmernummer 31. Im zweiten Stock. Ich bräuchte nur noch eine Unterschrift von einem von Ihnen."
Zweifelnd sahen sich Lily und James an. Ein Zimmer? Schienen beide den anderen lautlos zu fragen. Da musste etwas schief gelaufen sein.
„Entschuldigen Sie, aber hier muss ein Irrtum vorliegen! Es müssten eigentlich zwei Einzelzimmer gebucht sein."
„Aber Sie sind doch Mr. James Potter…", begann die Rezeptionistin nachzufragen.
„Ja, aber…"
„…und Sie sind demnach Mrs Lily Potter."
„…Nein! Ich bin Lily Evans. James und ich sind kein Paar und erst recht nicht verheiratet!", schüttelte Lily nur verwirrt den Kopf.
„Ich glaub das wäre mir irgendwann mal aufgefallen.", kommentierte James die ganze Situation.
„So steht es bloß in den Unterlagen und dementsprechend wurde nur ein Doppelzimmer für sie reserviert.", entschuldigte sich die Empfangsdame.
„Habens Sie vielleicht noch ein freies Einzelzimmer?", fragte James nach.
„Es tut mir wirklich leid Mr. Potter. Wir sind ausgebucht! Ich kann leider nichts machen außer ihnen dieses Zimmer anzubieten."
„Ist schon in Ordnung, James. Das wird schon irgendwie klappen. Hauptsache ich habe gleich irgendetwas, wo ich einigermaßen schlafen kann.", beendete Lily das hin und her und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. James folgte ihr gehorsam.
„Wenn es dir nichts ausmacht…Du kannst das Bett auch ganz alleine für dich haben. Ich lege mich auf die Couch oder so. Tut mir echt leid, dass es dieses Missverständnis hier gegeben hat.", entschuldigte James sich.
„Ach halb so wild. Du kannst ja nichts dafür wenn die im spanischen Ministerium sich nicht ordentlich die Namen notiert haben. Außerdem", zog sie die linke Augenbraue grinsend nach oben, „schaffen wir so endlich das, was wir in England nie geschafft haben… auch noch die ganze Nach durchzuarbeiten."
„Hey!", rief James und warf ein kleines Kissen nach ihr.
A/N: Da ist das neue Kapitel! So langsam kommen James und Lily in Gang. Hat zwar etwas gedauert aber immerhin. Seit neuestem verbietet ff es jetzt Songtexte in den Stories wiederzugeben. Naja, ich beuge mich dann mal den Vorschriften und hab auch die letzten beiden Kapitel neu (ohne Songtexte) geposted, weil ich meinen Account eigentlich nicht geschlossen haben möchte. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Ich würde mich jedenfalls über eine Review freuen mit dem Zaunpfahl wink!
jas: Lily ist ersteinmal schwindelig geworden, weil sie einfach in Gedanken total weg gewesen ist und nicht mit James gerechnet hat. Außerdem hat James ja auch tolle Augengrins. Ich würd mal sagen die beiden mögen sich schon sehr gern und sind vielleicht auch schon verliebt, aber sie geben sich wirklich Mühe so zu tun, als wenn nichts wäre. Ja, es war wirklich mal wieder Zeit für Sirius. Insgesamt finde ich es manchmal schwierig Sirius oder auch Natalie wirklich einzubringen. In meiner Geschichte geht es wirklich fast nur um Lily und James. Was in Spanien so abgeht wirst du dann auch im nächsten Kapitel sehen. Nachdem du gefragt hast, was der Grund für Lily ist eher zu gehen hab ich den Arztbesuch dann doch kurz erwähnt. Ein paar Stunden schafft James es schon auch ohne Lily außerdem klappt bei ihr ja auch nicht immer alles (siehe Koffer). Trotzdem hast du Recht, ohne sie ist James vollkommen aufgeschmissen. Danke für deine Review! Ich hoffe du bist nicht zu genervt, weil es doch ziemlich lange gedauert hat (Ich geb mir ja Mühe ;-). Liebe Grüße, addictedtocookies
Ksankaerania: Du hattest schon Recht, was diese Formulierung mit den Schultern angeht. Ich hab da auch länger vor gesessen und wusste nicht so recht wie ich das ausdrücken sollte. Ist ein bisschen daneben gegangen. Sorry. Ich gebe mir Mühe in Zukunft solche Schnitzer zu vermeiden. Beim letzten Kapitel habe ich mich beeilt, weil ich es endlich ins Netz stellen wollte und hab den Text nicht so gründlich wie sonst durchgelesen. Also nochmal ´tschuldigung und danke für deine konstruktive Kritikfreu. Danke, dass du reviewt hast! Liebe Grüße, addictedtocookies
