Wenn du am wenigsten damit rechnest...
13. Kapitel: Großbritannien, Großbritannien Teil 2
„Lilyyyy, kannste du mir chelfen? Ich verrrstehe nicht ganz was Jamese gerrrade gesagte chat.", fragte Rubén mit seinem strahlendsten Lächeln an Lily gewandt, während James mit seiner Präsentation fortfuhr.
„Kein Problem, Rubén. Er meinte...", half Lily dem Gast aus Spanien freundlich.
Innerlich konnte James nur mit den Augen rollen. Das ging schon eine halbe Stunde so. Ständig beanspruchte dieser Rubén Lilys Aufmerksamkeit. Lily dies, Lily das, Lily hier, Lily da. Es war zum aus der Haut fahren, fand James. Eigentlich wäre ihm schon längst der Kragen geplatzt, wenn nicht...ja...wenn Lily nicht genauso nett zu Rubén wäre wie der zu ihr. Sie half diesem billigen Casanova wo es ihr nur möglich war, so empfand James, und sie war seiner Meinung nach wesentlich netter als es notwendig wäre. Sie lachte sogar über seine Witze. Nun gut, dieser Möchtegern-Casanova war auch der stellvertretende Abteilungsleiter der Spanier, aber darüber sah James gelinde hinweg. Es ging hier schließlich um Lily Evans.
„Reiß dich zusammen James, in ein paar Tagen sind die Spanier hier wieder weg.", dachte sich James und startete den vergeblichen Versuch sich zu beruhigen.
„So, das war's fürs Erste. Danke für eure Aufmerksamkeit. Wir machen jetzt eine 90-minütige Mittagspause. Also sehen wir uns um 14.00 Uhr wieder hier.", schloss James den Vormittag um gleich darauf zu hören:
„Lilyyyy, chaste du schon etwas vorrr in deiner Pause? Kannste du mirrr vielleicht ein gutes Restaurrrante in London zeigen?"
„Das würde ich wirklich gern, Rubén. Aber ich treffe mich leider schon mit einer Freundin zum Lunch. Wir wollen in den Tropfenden Kessel gehen. Vielleicht ein anderes Mal?", schlug Lily diplomatisch vor.
Fluchtartig packte James seine Unterlagen zusammen und stürmte fast aus dem Konferenzraum. Es reichte ihm. Länger als notwendig wollte James auf gar keinen Fall in einem Raum mit diesem Kerl bleiben, sonst würde er für nichts garantieren können. Es war ihm immer noch ein Rätsel was Lily an ihm fand. Auf seinem Weg nach draußen warf er einen letzten erzürnten Blick in Rubéns Richtung.
Allerdings schien dieser James gar nicht zu bemerken, er war viel zu sehr damit beschäftigt Lily schöne Augen zu machen. Diese wiederum wunderte sich über das seltsame Verhalten ihres Chefs. James war offensichtlich schlecht gelaunt. Was hatte ihn so verstimmt? Aber Lily machte sich nicht lange Gedanken um ihren Vorgesetzten und sein doch mehr als seltsames Verhalten. Sie erklärte sich seine schlechte Laune einfach mit dem vielen Stress, den James wegen den Spaniern hatte.
Zehn Minuten später war Lily auf dem Weg zum Tropfenden Kessel, wo sie sich mit Natalie treffen wollte. Sie hatte in letzter Zeit eindeutig zu wenig mit Natalie unternommen, aber sowohl Lily als auch ihre Freundin hatten so viel zu tun. Die Arbeit mit James nahm Lilys Zeit voll in Anspruch und seit Natalie einen zusätzlichen Lehrgang für das Schneidern von Roben belegt hatte um sich besser zu qualifizieren sahen sie sich meist nur noch todmüde nach der Arbeit. Deshalb hatten sich beide den heutigen Mittag freigenommen um endlich mal wieder über alles reden zu können.
Kurz bevor Lily in den Pub hereinging lief ihr ihre beste Freundin schon in die Arme.
„Hallo Lily! Schön, dass du's so pünktlich geschafft hast!", begrüßte Natalie sie freudestrahlend.
„Hey Natalie! Ich bin selbst begeistert, dass ich's hingekriegt hab. Weißt du, da ist dieser Typ der mich die ganze Zeit zutextet, aber ich muss immer nett bleiben, weil ich glaube, dass wir auf seine gute Laune angewiesen sind. Er hat mir gegenüber mal fallen lassen, dass sein Vater ein ganz hohes Tier im spanischen Ministerium ist. Schrecklich!", erklärte Lily sichtlich genervt.
„Du Ärmste! Na dann kann ich ja von Glück reden, dass er dich hat gehen lassen. Komm', was bleiben wir noch hier draußen stehen? Ich hab' einen Mordshunger! Wir reden drinnen weiter.", forderte Natalie sie auf.
Lily leistete dieser Bitte nur allzu gerne Folge.
Schon als sie den allseits beliebten Pub betraten bemerkten Lily und Natalie, dass die Atmosphäre angespannt war. War es reine optische Täuschung, fragte Lily sich, oder wirkte der Tropfende Kessel mit seinen vielen kleinen Ecken und Nischen heute besonders dunkel und alt? Auch wenn es in letzter Zeit nichts ungewöhnliches mehr war viele Zauberer misstrauisch dreinschauend oder vermummt an öffentlichen Plätzen anzutreffen, so waren Natalie und Lily doch überrascht von dem Ausmaß, dass ihnen heute in ihrem Lieblingslokal geradezu ins Gesicht sprang. Die Stimmung die in dem Pub herrschte bereitete beiden ein mulmiges Gefühl im Bauch.
Die vielen düsteren Ecken des Pubs, die Lily einst als urig und gemütlich empfunden hatte, schienen ihr nunmehr unheimlich. Auch die angespannte Ruhe und die vielen Augenpaare, welche Lily und Natalies Bewegungen aufmerksam zu verfolgen schienen, verminderten ihr Gefühl von Sicherheit zunehmend.
Kurz wechselten Lily und Natalie einen unsicheren Blick. Was war hier bloß im Gange?
Vorsichtig bahnten sie sich ihren Weg zu Tom, dem Wirt. Je näher sie zu ihm gingen, desto größer schien er sie mit seinen Augen furchterfüllt anzusehen.
„Hallo Tom!", grüßte Lily ihn mit einer Stimme, die mutiger klang als sie sich in Wirklichkeit fühlte.
„Schönes Wetter heute, nicht wahr?", entgegnete Tom mit lauter Stimme auf ihre Begrüßung. Leise flüsterte er ihr zu: „Verlassen sie den Pub bevor es zu spät ist!" Der dringliche Ausdruck in Toms Augen verdeutlichte die Ernsthaftigkeit der Situation. Jetzt war nicht die Zeit für Fragen.
„Wirklich herrlich dieser Novemberregen, man sieht sich, Tom!", hörte Lily sich sagen während sie und Natalie sich auf den Weg zurück in die Winkelgasse machten. Doch sie kam nicht weit...
„Wie, so schnell wollt ihr beiden Hübschen schon wieder gehen?", fragte sie einer der vermummten Männer, der sich Lily und Natalie in den Weg stellte und so den Ausgang versperrt. In seiner rechten Hand hielt er seinen Zauberstab, der bedrohlich präzise auf Lily gerichtet war.
„Ähm,...ich... also wir...", Lily wusste nicht was sie sagen oder tun sollte, doch lange brauchte sie sich keine Gedanken zu machen als plötzlich wie aus dem Nichts noch mehr vermummte Menschen in den Pub apparierten und wahllos – wie es schien – Zaubersprüchen in die Gegend feuerten. Auch der Vermummte schien von dieser Ankunft überrascht zu sein. Zumindestens senkte er seinen Zauberstab wieder und wendete seinen Blick von Lily und Natalie auf das Geschehen in der Mitte des Raumes. Dort begangen indes andere zwielichtige Gestalten Stühle und Hocker zu zerschmettern und den Pub zu verwüsten. Einer der Leute bedrohte Tom und zwang ihn seinen Tagesumsatz herzugeben. Als Tom sich anfangs weigerte richtete der Vermummte den Zauberstab zuerst auf ihn und dann auf die Wand auf der anderen Seite des Pubs. Der Vermummte rief mit schneidender Stimme: „Fracturo" Ein blutroter Blitz beförderte Tom weg von seinem Tresen, durch die Luft hindurch auf die andere Seite des Pubs, wo er mit fast wahnwitziger Geschwindigkeit gegen die Wand prallte. Mit einem dumpfen Schlag sackte Tom zu Boden.
„Natalie, wir müssen hier raus. Wir müssen Hilfe rufen!", sagte Lily panisch und zog ihre Freundin in Richtung Ausgang.
Einen Moment später hörten Natalie und Lily einen ohrenbetäubenden Knall, der die alten, beschlagenen Fensterscheiben in tausend kleine Scherben zerbersten ließ. Die Kraft der Explosion entzog Lily und Natalie den Boden unter den Füßen und drückte sie noch schneller nach draußen, wo sie auf dem harten Kopfsteinpflaster der Winkelgasse landeten.
Der dröhnende Donnerschlag schallte auch durch die Winkelgasse. Kurz darauf hörte man eine Frau aufschreien und hektisches Stimmengewirr wurde vernommen. Für Lily lief alles nur in Zeitlupe ab, sie sah ihre Umgebung nur verschwommen. Bevor sie begriff wie es geschehen war half ihr jemand aufzustehen und setzte sie auf einen Stuhl. Lily fühlte wie sie am ganzen Körper von dem erlittenen Schock zitterte.
Auroren tauchten aus allen möglichen Richtungen auf, um in den Tropfenden Kessel zu strömen. Auch James war unter ihnen. Die Nachricht von dem Anschlag war während seiner Mittagspause im Ministerium eingetroffen. Sofort hatte man eine Einsatztruppe entsandt. James hoffte, dass sie diesmal mehr erreichen konnten, als bloß die Ordnung wiederherzustellen. Mit großer Sorge erinnert er sich, dass Lily vorgehabt hatte im Tropfenden Kessel zu Mittag zu essen. Der Gedanke, dass ihr etwas zugestoßen sein könnte machte ihn krank vor Sorge. Entschlossen zückte James seinen Zauberstab...
Ein Medimagier aus St. Mungos kümmerte sich währenddessen um Natalie und Lily. Das Schlimmste was beide erlitten hatten war ein Schock, wie sich herausstellte. Ansonsten nur ein paar Aufschürfungen von dem Sturz und bei der Explosion hatten sich einige kleine Glassplitter auf Lilys Stirn verirrt. Glücklicherweise alles halb so schlimm. Nichts, was nicht mit ein paar gekonnten Zaubersprüchen des Medimagiers gelindert werden konnte.
James und seine Kollegen hatten Glück im Unglück gehabt. Die Vandalen hatten nicht damit gerechnet, dass ihnen das Ministerium so schnell auf die Schliche kommen würde. Die Auroren taten ihr Bestes um die Unruhestifter aufzuhalten. Schockzauber in Form von roten Lichtstrahlen schossen von allen Seiten durch den Pub. Alles verlief nach Plan, schon bald konnten die vermummten Männer eingekreist werden.
„Diesmal kriegen wir euch.",dachte sich James, „So leicht wie diesen Sommer entkommt ihr uns nicht!"
Gerade als James das Gefühl hatte die Angreifer hätten an Energie verloren und es wäre der passende Zeitpunkt um sie dingfest zu machen, hörte er ein mehrstimmiges ‚plopp' und als hätte es eine lautlose Absprache gegeben disapparierten die dunklen Gestalten zeitgleich. Schnell duckte sich James um einem Lähmzauber auszuweichen, den sein Kollege Sean von der anderen Seite des Raumes Momente bevor die Vandalen verschwanden abgefeuert hatte. Die Auroren waren sprachlos. Wie sollte man diese unbekannten Unruhestifter je zu fassen bekommen?
Draußen vor dem Pub nahm das Chaos langsam ab und auch Lily und Natalie fühlten sich langsam wieder kraftvoll genug um zu gehen. Beide waren mit ein paar Pflastern und Bandagen versorgt worden und hatten beschlossen nach Hause zu gehen. Alastor Moody war kurz zu Lily geeilt bevor er auch in den Tropfenden Kessel gegangen war um die Täter zu stellen. Er war es auch gewesen, der Lily den Nachmittag frei gegeben hatte:
„Gut, dass Sie wohlauf sind, Miss Evans. Nehmen Sie sich den Nachmittag frei und erholen Sie sich!"
„Aber...", Lily wollte einwenden, dass ihre Hilfe wahrscheinlich gebraucht wurde mit den spanischen Gästen und einem Anschlag zur gleichen Zeit.
„Nichts aber! Nach so einem Erlebnis brauchen Sie vor allem Ruhe!", befahl der leitende Auror und Lily wagte sich nicht mehr zu widersprechen.
Die beiden Freundinnen machten sich gerade auf den Weg nach Hause, als...
„Lilyyyyyyy! Oh, meine Gott. Ich chabe mirrr Sorrrge gemacht um diiich!"
Rubén auf sie zugelaufen kam und eine äußerst perplexe Lily in die Arme schloss und erst auf die rechte und dann auf die linke Wange küsste. Von dieser stürmischen Begrüßung überrascht war Lily eigentlich im Begriff einige Schritte zurückzugehen um so Rubéns Umarmung zu entfliehen. Doch der aufdringliche Spanier umfasste mit seinen Händen ihr Gesicht und redete weiter aufgeregt und besorgt auf Lily ein.
Verwirrt blickte Natalie erst auf die Beiden und dann eher hilfesuchend um sich. Wo kam dieser Typ her? Woher kannte er Lily? Da fiel ihr Blick auf Lilys erschöpft aussehenden Chef, James Potter, der anscheinend gerade aus dem Tropfenden Kessel gekommen war. Schon an seinem Gesichtsausdruck konnte Natalie sehen, dass Rubén Lily für seinen Geschmack eindeutig zu nah kam.
Wie befangen blickte James auf Rubén und die mit dem Rücken zu ihm stehende Lily. Er sah, wie der Spanier seine Lily nochmal in die Arme schloss und James Herz zog sich zusammen. Heute mittag hatte es schon so ausgesehen, als würden die Beiden miteinander flirten, aber was er hier sah war zu eindeutig, um sich noch Hoffnungen zu machen. So weh es auch tat, James musste die Dinge so akzeptieren wie sie num mal waren. Er drehte sich um und ging, länger würde er es nicht aushalten können Lily mit Rubén zu sehen.
Im Ministerium war es langsam ruhig geworden. Die Gänge waren verlassen. In den Abteilungen waren die Lampen erloschen, die Schreibtische der Angestellten waren verlassen. Nur in James Büro brannte noch Licht. James starrte auf einen unbestimmbaren Punkt auf der Wand. Das tat er schon seit Stunden. Eigentlich, seit er von dem Einsatz im Tropfenden Kessel diesen Mittag wiedergekommen war.
Die Tagung mit den Spaniern hatte man erst nicht fortgeführt, sondern sie in Sicherheit vor möglichen weiteren Angriffen gebracht.
Alle im Ministerium kümmerten sich um den Anschlag und stellten Nachforschungen an oder verfassten Berichte. James hatte das Schreiben des Einsatzberichtes Sean überlassen. Ihm selbst fehlte jegliche Kraft, um sich auf etwas anderes zu konzentrieren, als das Bild von Lily und dem Spanier, dass nicht mehr aus seinem Kopf gehen wollte.
Er war rasend vor Eifersucht und gleichzeitig tief in Trauer versunken. Eigentlich hatte er kein Anrecht auf Lily. Nicht in der geringsten Art und Weise und doch traf es ihn hart Lily mit jemand anderem zu sehen. Sie war ihm noch wichtiger, als er je zuvor geglaubt hätte.
James wurde durch ein Klopfen an der Tür aus seinen Gedanken gerissen (A/N: an pia: und diesmal ist es nicht Sean grins ).
„Herein!"
„Guten Abend James!", grüßte Alastor Moody als er in das Büro kam. „Immer noch hier? Wie dem auch sei, die Abteilung für Nachforschung hat sich den Pub nochmal genauer angesehen. Diese vermummten Personen haben eine Nachricht hinterlassen. Sie stehen auf jeden Fall mit Lord Voldemort in Verbindung und nennen sich angeblich Todesser. So zumindest der Stand der Ermittlungen bis jetzt. Als ich an Ihrer Abteilung vorbeigegangen bin und bei hier noch Licht gebrannt hat, dachte ich ich sag's Ihnen."
„Na, dann hat unser Einsatz heute ja wenigstens etwas gebracht.", meinte James auf den Bericht des leitenden Aurors.
„Sie haben heute gute Arbeit geleistet, James.", lobte ihn Moody fachmännisch.
„Danke."
„Sie sollten bald Feierabend machen, James. Wir brauchen Sie morgen für die Spanier!", sagte Alastor Moody noch und wollte sich dann verabschieden.
„Sie haben Recht.", antwortete James, machte allerdings keine Anstalten sich zu bewegen sondern blickte starr und eher abwesend vor sich hin.
„Mr. Moody?", fragte er und schreckte – so schien es – aus seinen Gedanken auf. „Ich habe eine Bitte an Sie.", sprach James grübelnd.
„Was kann ich für Sie tun, James?", wollte Alastor Moody wissen.
„Es geht um Lily Evans..."
A/N: Juhu, ich glaub ich hab es endlich mal geschafft ein neues Kapitel einigermaßen „schnell" fertig zu haben! Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich würde gern wissen, wie ihr die Szene mit dem Angriff in dem Pub gefunden habt. Wenn's um „Äktschn" geht, bin ich mir nämlich immer nicht so sicher, ob da auch wirklich ein bisschen Spannung rüberkommt oder es eigentlich nur langweilig ist. Na ja, lasst es mich wissen...(REVIEWT! REVIEWT! REVIEWT!). Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich mal ganz dreist ignoriert habe, dass es zwischen der Winkelgasse und dem Tropfenden Kessel noch diesen Hinterhof gibt, aber sonst hätte ich Lily und Natalie ja nicht so dramatisch aus dem Pub schleudern können usw.
Ansonsten hoffe ich ihr hattet auch alle schöne Herbstferien (für mich sind es die letzten in meiner Schullaufbahn, dann gibt's nur noch Semesterferien ) und seid gespannt darauf, wie es im nächsten Kapitel weitergeht. Dann möchte ich nochmal Danke, Danke, Danke sagen, an alle die so lieb sind und sich die Mühe machen eine Review zu hinterlassen. Es freut mich immer Feedback zu bekommen und spornt mich an mir noch mehr Mühe zu geben.
Reviews:
an little sunflower: Ich kann Rubén auch nicht leiden... aus gutem Grund.
an Dragon Corazon: Danke für das riesen Lob. Ich kann James gut verstehen. Ich bin auch ein mega-eifersüchtiger Typ. Mir hat die Idee einfach gut gefallen, dass James eher der besitzergreifende Typ ist.
an pia: Leider hat sich das mit der Einladung zum Essen ja für James eher erübrigt. Er ist ja leider (noch) nicht dazu gekommen. Ich hoffe ich hab das mit dem Kompliment nicht zu schnulzig gemacht und ja Sean ist für mich persönlich ja so der Running-Gag. Er muss immer herhalten, dabei kann er doch gar nichts dafür. Ich find Rubén auch nicht gut, Lily ja auch nicht, aber Konkurrenz belebt ja das Geschäft. Mal sehen ob Sirius sich einschaltet. Im Endeffekt müssen die Beiden es aber alleine schaffen (wenn sie's denn schaffen).
an jasdarling: Hey, hier wird nicht gegrummelt smile ! Ein bisschen Herz-Schmerz muss sein und auch wenn du nichts gesagt hättest wäre Rubén gekommen. Der lässt sich nämlich nicht aufhalten. Außerdem bin ich ein optimistischer Mensch. Also drücken wir beide die Daumen und hoffen, dass es noch klappt grins . Hab bei dir jetzt übrigens auch endlich eine Review hinterlassen!
