Ich möchte mich bei allen bedanken, die so lieb Anteil am Tod meiner Großmutter genommen haben. Ihr seid wirklich die Besten, eure Zeilen haben mich wirklich wieder etwas aufgerichtet und vor allem aufgemuntert. Vielen lieben Dank dafür. Trotzt Wohnungsrenovierung und so weiter habe ich jetzt ein paar Tage bei meinen Eltern am Land verbracht und es geht mir schon wieder wesendlich besser. Das Leben muss weiter gehen und es ist mir auch klar geworden, welches Glück ich hatte, dass ich erst im Erwachsenenalter das erstemal mit dem Tod in Berührung gekommen bin.

So aber jetzt schieben wir alle trüben Gedanken beiseite, denn nun gibt es ein neues Kapitel und ich bin schon sehr gespannt wie es euch gefällt.

Mrs. Hermine Snape

Kapitel 4

Die vergangen Wochen erlebte Hermine wie in einem Watteähnlichen Nebel, der all ihre Eindrücke und Gefühle zu dämpfen schien. An die Beerdigung ihrer Eltern konnte sie sich nur teilweise erinnern, es war als würde sich ihr Geist weigern mit diesen Bildern fertig werden zu müssen und sie deswegen einfach ausgeblendet hätte.

Mehr in Erinnerung blieb ihr der Anblick ihres Elternhauses. Dumbledore hatte nicht gelogen, es war tatsächlich bis auf die Grundmauern abgebrannt. Ein Auror, der davor auf sie gewartet hatte und sie bei ihrem Gang durch die Ruinen ihres Elternhauses begleitete, erklärte ihr, dass ihr Vater in der Küche und ihre Mutter im Schlafzimmer starb, dass sie anscheinend durch den Avada Kedavra gestorben sind, da sie keinerlei äußere Verletzungen hatten. Er versicherte ihr, dass ihre Eltern schnell und schmerzlos starben und so seltsam es auch war, durch den emotionslosen und sachlichen Ton des Aurors, empfand Hermine fast so was wie Trost.

Seltsam war auch die erste Begegnung, nach dem Tod ihrer Eltern, mit Harry und Ron. Hermine hatte sich erwartet das sie, sie in den Arm nehmen würden und ihr sagen würden, dass alles wieder Gut werden würde aber stattdessen, standen sie ihr hilflos und verlegen gegenüber. Ron schwafelte irgendetwas davon, dass seine Mutter sie eigentlich in den Fuchsbau holen wollte aber das Dumbledore meinte, dass Hermine in Hogwarts besser aufgehoben wäre und Harry schoss überhaupt den Vogel ab, indem er ihr sagte wie sehr er sie beneiden würde, weil sie in Hogwarts bleiben durfte und er zu den Dursleys zurück müsste.

Seit zwei Wochen waren Ferien, Hermine und die anderen Mädchen bewohnten eine Gästewohnung im dritten Stock, bestehend aus zwei Schlafzimmer ein Wohnzimmer und einem Bad. Hermine bewohnte ein Schlafzimmer mit Lisa Turpin einem schlanken, hochgewachsenen und ausgesprochen hübschen Mädchen mit langen hellblonden Haaren, welche sie immer zu einem Zopf geflochten hatte, der ihr bis an die Hüften hinabhing. Hermine kannte Lisa, sie hatten letztes Jahr in Arithmantik zusammen an einem Projekt gearbeitet. Lisa war sehr intelligent und hatte ein graphisches Gedächtnis.

Lisa war eines dieser typischen Mädchen, die Hermine den letzten Nerv zogen. Während Hermine versuchte ihre Trauer still zu bewältigen und sich in ihren Studien über Zaubertränke für ihren Abschluss vergrub und jede freie Minute damit verbracht die Bücher zu studieren, die ihr Professor Snape gegeben hatte, plapperte Lisa ohne unterlass. Hermine wunderte sich darüber wie Lisa es schaffte geschlagene zwei Stunden darüber zu reden, wie viele Möglichkeiten es gab sich die Beine zu enthaaren und ob magische oder nichtmagische Methoden die effektiveren wären und nicht zu vergessen ob die, ihrer Meinung nach besten Methoden die für Beine galten, auch für die Achseln und die Bikinizone galten.

Außerdem begann sie Lisas graphisches Gedächtnis zu hassen, denn anscheinend konnte sie sich an alle Diäten erinnern über die sie jemals in irgendeiner Muggelzeitung etwas gelesen hatte und sie hatte es nicht lassen können Hermine über jede Einzelne aufzuklären. Von der Ananasdiät über die Kartoffeldiät bis hin zur Brotdiät, von der Trennkost und der Krautsuppendiät ganz zu schweigen, es war auch erstaunlich, dass Lisa die Kalorienanzahl von fast allen Lebensmitteln auswendig wusste.

Hermine wusste, dass dieses Geplapper von Lisa nur dazu diente um sich von ihren wahren Gefühlen abzulenken, denn abends hörte sie oft wie Lisa sich in den Schlaf weinte und nachts wurde sie von den selben Alpträumen gequält wie sie selber.

Im Moment genoss es Hermine alleine in ihrem Zimmer zu sein und sich voll auf ihre Studien konzentrieren zu können, denn Lisa war am Morgen zu Professor Dumbledore gerufen worden und obwohl es schon späterer Nachmittag war, war sie noch immer nicht zurück.

Der Unterricht bei Professor Snape war anders als Hermine es erwartet hatte. Nicht das Professor Snape freundlicher oder entgegenkommender zu ihr gewesen wäre aber es kam ihr so vor als würde er sich ihr gegenüber weniger aggressiv zeigte und mehr Geduld haben.

Der Unterricht sah jeden Tag gleich aus, erst fragte er sie über die Zaubertränke aus welche sie anschließend brauen sollte, welche Zutaten sie dazu benötigte und alles was sie über diese Zutaten wusste, die Indikation, mögliche Wechselwirkungen zu anderen Zaubertränken, über die Brauart und was sie von der Geschichte der verschienen Zaubertränke wusste, wer sie wo, wann und warum zum ersten Mal gebraut hatte. Anschließend musste sie die Tränke brauen, meistens waren es drei bis vier Tränke pro Tag. Als Abschluss gab er ihr auf, welche Kapitel aus welchen Buch sie bis morgen zu lesen und zu lernen hatte.

Am erstaunlichsten war, dass Professor Snape alle ihre Fragen mit größt möglicher Geduld beantwortete, Hermine nahm an, dass es wahrscheinlich weniger Spaß machte sie für ihre übereifrigen Fragen zurecht zu weisen, wenn er kein Publikum hatte und ihr keine Hauspunkte abziehen konnte.

Der Unterricht fand von Montag bis Samstag von acht Uhr morgens bis vier oder fünf Uhr am Nachmittag statt, durchgehend ohne Mittagspause, gegessen wurde nebenbei. Professor Snape sagte eine ausgedehnte Mittagspause wäre Verschwendung von Zeit die sie nicht hatte, selbst die Sonntage verbrachte sie damit über den Büchern zu hocken und Aufsätze für ihn zu schreiben.

Hermine war ihr übervoller Stundenplan nur recht, es hielt sie davon ab über Sachen nachzudenken die sie nicht ändern konnte, wie zum Beispiel den Tod ihrer Eltern oder ihre bevorstehende Hochzeit, wenn sie sich Abends in den Schlaf weine wusste sie oft nicht was sie davon in größere Verzweiflung stürzte und wenn sie das Gefühl hatte, dass der Schmerz welcher ihr die Brust zuschnürte übermächtig wurde, stand sie auf und stürzte sich wieder in ihre Studien der Zaubertränke.

Hermine war gerade in einer Erklärung vertieft warum und wie die Beeren des Asparagus getrocknet werden mussten um in dem Skele-Wachs Trank wirken zu können, als plötzlich die Türe auf flog und eine überaus gutgelaunte Lisa, voll bepackt mit vielen Tüten und kleineren und größeren Päckchen, hereinstürmte.

„Hermine, das kannst du dir nicht vorstellen", lachte das blonde Mädchen und lies sich samt ihren Taschen und Päckchen auf ihr Bett fallen.

„Wo warst du? Ich habe mir schon Sorgen gemacht."Hermine sah ihre Zimmergenossin fragend an.

„Weist du wer vor dir steht? Das errätst du nie", grinste Lisa. „Vor dir steht das neue Mündel von Lucius und Narzissa Malfoy."

„Was?" Hermine sah Lisa entsetzt an.

„Als ich zu Dumbledore ins Büro kam, da waren sie schon da und sie sagten mir, sie hätten die Vormundschaft für mich übernommen, damit ich nicht in die Welt der Muggeln zurück müsste. Du kannst dir nicht vorstellen wie nett sie zu mir waren."Lisa strahlte über ihr ganzes Gesicht.

„Aber Lisa, die Malfoys......."Hermines entsetzen wurde immer größer.

„Ach Hermine, ich weis was du sagen willst aber du solltest wirklich nicht alles glauben, was man so hört. Sie sind wirklich sehr nett und sie waren absolut ehrlich zu mir. Sie haben mir erzählt, dass sie durch unglückliche Umstände in Verbindung mit du weist schon wem gebracht wurden, dabei war nur ein Geschäftsführer von einer von Lucius Firmen, ohne seines Wissens, in Kontakt mit Mittelsmännern von du weist schon wem, er selbst hatte mit dem ganzen überhaupt nichts zu tun aber du weist ja wie schnell man einen schlechten Ruf weg hat. Sie waren sogar so ehrlich und gestanden mir, dass sie sich dazu entschlossen haben sich um meine Vormundschaft zu bemühen um zu beweisen das sie weder etwas gegen Muggel noch gegen Muggelgeborene haben. Hermine glaub mir sie sind toll."Lisa unterstrich ihre begeisterte Rede mit einem heftigen Kopfnicken.

Hermine war sprachlos, ihr war schlichtweg die Spucke weggeblieben.

„Sie waren mit mir in der Winkelgasse", plapperte Lisa weiter.

„Und Dumbledore hat das zugelassen?"Hermine riss ungläubig und entsetzt die Augen auf.

„Natürlich, was hätte er auch dagegen tun sollen? Lucius hatte alle Papiere dabei die belegen, dass er mein Vormund ist, Dumbledore hatte dabei nichts zu melden. Du musst Narzissa kennen lernen, sie ist ein Traum. Sie sagte, sie hätte sich immer schon eine Tochter gewünscht und mit mir sei so was wie ein Traum für sie in Erfüllung gegangen. Wir waren einkaufen und sieh mal was sie mir gekauft haben."Lisa kramte in ihren Taschen herum und zog ein fliederfarbenes Cocktailkleid heraus. „Sie haben es mir nur gekauft, weil ich es bewundert habe, als ich es in der Auslage gesehen habe und dazupassende Schuhe habe ich auch bekommen und eine passende Handtasche und eine passende Haarspange auch, Narzissa sagte das müsse sein."Lisa kicherte als sie Hermines perplexes Gesicht sah.

„Und Lucius war so süß als er sich weigerte mit uns in ein Geschäft mit Dessous zu gehen, Narzissa und ich haben uns die ganze Zeit über ihn lustig gemacht, du hättest ihn sehen sollen wie er nervös vor dem Geschäft auf und ab ging, aus Angst einer seiner Geschäftspartner könnte ihn sehen. Danach waren wir essen in einem französischen Restaurant und Lucius hat mir das Angebot gemacht, dass ich, nach meinem Abschluss in Hogwarts in einer seiner Firmen arbeiten könnte."

Lisa kam auf Hermine zu und zeigte ihre Hände her: „Sieh mal, wir waren in einem Schönheitssalon und haben uns die Nägel maniküren lassen, Lucius auch und sieh mal was ich noch alles bekommen habe", und mit diesen Worten zog sie eine Bluse, eine Hose, einen Rock, verschiedenes an Unterwäsche und noch einiges Andere aus ihren Taschen und Paketen und verstreute es lachend im Zimmer.

Hermine legte ihre Stirn in Falten: „Aber Lisa, die wollen doch auf irgendwas hinaus, die sind nicht nett, denk doch nur an Draco......"

„Ich hatte noch nie ein Problem mit Draco, ich bin ja auch keine Gryffindor. Hermine ich bitte dich, diese Streiterein Gryffindor gegen Slytherin sind doch Kindereien aus diesen Alter sollten wir wirklich heraus sein."Lisa sah Hermine missbilligend an.

„Nein Lisa, glaube mir ein Malfoy ist nicht grundlos nett, die wollen irgendwas von dir."Und bei sich dachte Hermine ‚und ich weis auch was' aber sie konnte sich nicht vorstellen, dass Voldemort wirklich beabsichtigte Draco mit Lisa zu verheiraten und noch weniger konnte sie sich vorstellen, dass Lucius Malfoy damit einverstanden wäre. Aber wenn sie ehrlich war hätte sie auch nie geglaubt, dass Professor Snape damit einverstanden wäre sie zu heiraten. Voldemort hatte seine Diener anscheinend wirklich gut unter kontrolle.

„Ach Hermine, hör auf."Lisa verdrehte genervt die Augen.

„Siehst du nicht das sie dich mit all diesen Sachen versuchen zu kaufen und du fällst ihnen auch noch darauf hinein."Hermines Stimme wurde jetzt lauter in ihrer Verzweiflung dem andern Mädchen die Augen zu öffnen.

„Du bist ja nur eifersüchtig, ja eifersüchtig, weil ich wieder jemanden habe der sich um mich kümmert. Glaubst du ich weis nicht, dass du im September wieder in eine Muggelschule gehen musst. Wir fragen uns sowieso alle warum du das alles noch lernst", sie zeigte abfällig auf die Zaubertränkebücher die vor Hermine lagen, „und dann auch noch gerade bei Snape, warum musst du dir den antun, der ist doch iiiiiiiihhhhhhhh?"

„Eigentlich ist er sehr nett, wenn wir alleine sind, wirklich", versuchte Hermine leise einzuwerfen. Dumbledore hatte ihr geraten den anderen Mädchen gegenüber hin und wieder fallen zu lassen wie nett Professor Snape sei um die Geschichte warum sie ihn heiraten würde glaubhafter erscheinen zu lassen.

„Ach so, Na ja aber dort wo du hingehst wirst du das wohl nicht brauchen, oder? Wäre es nicht besser du würdest deine Nase in ein paar Muggelbücher stecken?"

Lisas Worte klangen kalt und von oben herab, sie schloss die Augen und atmete tief ein, danach sprach sie leise und sanft weiter: „Hermine bitte versteh doch, deine Eltern waren beide Zahnärzte, sie haben sicher sehr gut verdient und haben dir alle Wünsche von den Augen abgelesen. Meine Mutter war Putzfrau und mein Vater Hilfsarbeiter in einer Fabrik und seit einem Jahr war er arbeitslos. Meine Umhänge, meine Bücher, sie sind alle aus zweiter Hand, wir konnten uns keine neuen leisten, seit ich denken kann mussten wir sparen und meine Eltern wussten oft nicht wie sie das Geld für meine Schulsachen zusammenkratzen sollen. Als ich in Hogwarts anfing mussten sich meine Eltern einen Kredit aufnehmen um meinen Zauberstab, meinen Kessel und alles Andere bezahlen zu können."

Lisa war einen Moment lang still, dann sah sie Hermine bittend an: „Ich hatte heute einen sehr schönen Tag, bitte mach ihn mir nicht kaputt."

Hermine stand auf, ging auf das andere Mädchen zu und umarmte es: „Ich möchte dir nichts kaputt machen, ich möchte nur das du vorsichtig bist und versprich mir, dass du dich von dem ganzen Glanz und Glamour nicht allzu sehr blenden last."

„Keine Angst, das werde ich schon nicht", Lisa strahlte Hermine wieder an, plötzlich fiel dem Mädchen was ein, sie löste sich aus Hermines Umarmung. „Ich habe euch ja etwas mitgebracht."Lisa begann in ihren Paketen zu kramen und brachte drei prachtvolle Haarspangen zum Vorschein, sie nahm eine wunderschöne perlenmutfarbene die kunstvoll mit Strasssteinen verziert war und überreichte sie Hermine. „Ich dachte sie würde gut zu deinen dunklen Locken passen."

Hermine starrte auf die Haarspange: „Danke", flüsterte sie leise.

Lisa nahm die beiden anderen Haarspangen. „Ich gehe zu Sally und Anne und gebe ihnen die Haarspangen und erzähle ihnen von meinen Tag."

Mit diesen Worten rauschte Lisa beschwingt aus dem Zimmer. Hermine setzte sich wieder und legte die Haarspange vor sich auf den Tisch, sie betrachtete sie lange, sie konnte nur immer an eines denken, bezahlt vom schmutzigen Geld der Malfoys.

Nach einer Zeit stand sie auf und verstaute die Spange in ihrer Nachtischlade, sie würde sie zur Hochzeit tragen, als Symbol wie sehr sie diese Inszenierung anwiderte, wie sehr sie das Alles hasste. Sie wird allen die glückliche Braut vorspielen müssen und niemand wird die Bedeutung dieser Haarspange ahnen, nur sie wird sie kennen.

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Fortsetzung folgt

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Wow, sooooo viele Reviews. Danke, danke, danke, danke.

Danke an :

anni kiddo, Angel of Mystic: hast du bemerkt, schon wieder kein Cliff ;o), ??? und wolverine: ich hoffe ihr konntet das Kapitel doch noch lesen, ich selber konnte es auch erst am nächsten Tag lesen, keine Ahnung warum!!!, Kiwi123, Honigdrache, Edjen: ein bisschen wirst du dich noch gedulden müssen bis es erfreulicher wird aber eines kann ich dir schon verraten, ich liebe Storys mit einem Happy End ;o), Mogli the Witch: Du hast recht, das schreiben hat mir gut getan obwohl ich anschließend den ganzen Teil über die Beerdigung von Hermines Eltern wieder rausgenommen habe, denn er enthielt viel zu viele persönliche Empfindungen und hatte mit der Story fast nichts mehr zu tun, ich hoffe du verstehst das. Aber es hat gut getan diese Gefühle und Gedanken niederzuschreiben. Iarethirwen: ich habe keine Ahnung wie lange die Geschichte werden soll, bei Wolfsbanntrank wollte ich ursprünglich nur fünf Kapitel schreiben und siehe was daraus geworden ist. Ich habe gelesen, dass du im Krankenhaus liegst, ich hoffe es ist nicht so schlimm und das es dir schon viel, viel besser geht wenn du diese Zeilen lesen kannst ;o). Kissymous, SelphieLeBlanc, AREW-Fan, pima: Oh glaub mir ich bin auch sicher, dass Hermine die versteckten Qualitäten von Sevi entdeckt aber wir müssen wohl noch etwas warten ;o). TheSnitch, Laurelin: Mit der Rechtschreibung hast du recht, ich kann es einfach nicht, dass mit dem Betalese bin ich gerade dabei zu überlegen, vielleicht schon beim nächsten Kapitel, Nadeshda, Merenil: Warum sollen sich die beiden erst am Schluss der Story näher kommen? Moony, Ranko, McAbe: ich weis meine Rechtschreibung in unter jeder Kritik, ich verspreche ich werde mich um einen Betaleser kümmern ;o), Moin, Tawiga und MomoSnape: wäre wirklich nett, wenn du für mich das betalesen übernehmen würdest, wenn es dir recht ist würde ich dir das nächste Kapitel per mail senden. Ich möchte dich aber vorwarnen, es hat einen Grund warum ich diese Story unter dem Rating R gepostet habe, dass heißt es werden wohl auch ein oder zwei Lemmon dabei sein, wenn dich das stört sag es bitte gleich, ansonsten sag ich schon mal danke im voraus.

Ich hoffe, ich habe niemanden vergessen, wenn doch bitte, bitte nicht böse sein.

Liebe Grüße

Eure

AnnyAn